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Die Abenteuer meiner Pupertät 03

Geschichte Info
Kapitel 3 Der Sklave in mir.
9k Wörter
4.14
9.9k
4

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2024
Erstellt 12/20/2023
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Kapitel 3: Der Sklave in mir

Ich öffne die Eingangstüre, wir sind endlich wieder zuhause. Bewege mich zügig die Treppe hoch, durch die Zimmertüre, schmeiß die Badesachen in die Ecke, falle aufs Bett.

„Hat es dir heute ein wenig Spass gemacht?", Mutters Stimme schwingt durch den Raum. Auf dem Bauch liegend, mit dem Mund am Kissen, „Ja, du warst aber so anders als sonst". Auf dem Rücken taucht eine Hand auf, „Was meinst du?" Ich drehe mich um, sehe ihr direkt in die Augen, „Wenn du befehle gegeben hast, warst du anders, ich erkannte dich nicht mehr, das hat mir zwischendurch Angst gemacht."

„Ich war ja auch in einer Rolle", sagt sie selbstverständlich. „Was für eine Rolle?"; erkunde ich mich. „Mama war eine Domina, sagen wir, eine sanfte testende Domina", ein grinsen bildet sich in ihrem Gesicht. „Dominas, sind das die mit den Masken und den Peitschen?", frag ich. „Ja, muss aber nicht sein. Du kennst es wahrscheinlich von Pornos", antwortete sie, zieht die linke Augenbraue nach oben.

„Mama ist Sonja auch eine Domina so wie du?", frag ich aufgeregt und nicht, um das Thema abzulenken. „Eine viel bessere als ich", sagt sie neidisch. „Warum seit ihr Schwestern?, ich kenne doch deine beiden Schwestern", hake nach. „Yvonne und Simone sind meine Leiblichen Schwestern, Sonja ist meine Ordensschwester". „Ordensschwester, was für einen Orden?". „Wir sind eine art Sexverein, dort sind wir alle Brüder und Schwester", sagt sie.

„Gibt es dort auch Unterwürfige"? „Klar, Sklaven, so wie du im Schwimmbad warst", sagt sie. „Was macht ihr bei diesem Orden?", meine Neugier ist kaum zu bändigen. „Wir leben unsere Sexuelle Vorlieben aus, teilen es gemeinsam", spricht sie nüchtern. „Darf ich auch mal dorthin?" „Nur wenn du Mietglied bist". „Wie werde ich Mietglied", sag ich. „Ein Ritual, in deinem Fall, das Ritual zum Sklaven"; sie schaut mir direkt in die Augen.

„Ich war gern ein Sklave, Mutti". Sie lacht ausgiebig, fährt mir mit der Hand über die Haare, „das warst du und ein guter noch dazu". „Darf ich das Ritual machen, Ma?", bitte ich, wie ein Kleinkind, das mehr Schokolade verlangt. „Wenn du das wirklich willst", ihre Augen schweifen ab. „Das möchte ich" freue mich so, wie ein Hund der ein Leckerli bekommt. „Du weißt doch noch gar nicht wie das ist, wir müssten zuerst mal schauen ob du das kannst", sagt sie. „Ich kann das". Sie macht eine Pause, „also, wir machen eine Woche und sehen wie es geht, wenn du die Woche gut bestreitest, gibt es noch die Abschlussprüfung, dann können wir über das Aufnehmen nachdenken", sagt sie. Ich lächle.

Am Abend:

Wir sitzen beide vor dem Fernseher, schauen Poor Things, ein Film von Yorgos Lanthimos, aus dem Jahre 2024. Mutter kommt mit Popcorn auf mich zu. Sie fragt, „willst du nicht nächste Woche, mein Sklave sein?" „Ja, bitte", nicke ich wie ein Wackeldackel auf einer unebenen Straße.

„Gut, wir brauchen zuerst ein Codeword", reicht mir die Schale rüber. „Sowas wie ein Passwort?", frag ich. „Wenn es dir zuviel wird, sagst du das Codeword und höre sofort damit auf, sagst du es nicht heißt das, ich soll weiter machen"; sie wirkt ernst.

„Mondblume", kommt es aus ihrem Mund. Schaue sie komisch an, „Warum Mondblume?", nicht das ich es nicht schön finde. „Naja, eine Mondblume kann blühen ohne das es jemand sehen kann nicht wahr?", sagt sie „Nur wer genau hinsieht wird erkennen wenn sie blüht", sie schaut mit den Augen Richtung Himmel.

„Was brauchen wir sonst noch?", frag obwohl ich keine Ahnung habe. „Mutti wird den Rest besorgen", sagt dass so fürsorglich, wie es nur eine Mutter kann.

Ein paar Tage Später.

Ich sitze wie verabredet auf der Couch, es ist 18.25 Uhr. Um halb sieben soll es beginngen. 18.31 Uhr, Türe klickt, Mam spaziert in einem grauen Mantel und einer Tasche in das Wohnzimmer.

Sie kramt in der rechten Seitentasche, nimmt zwei Ledermasken heraus. Schmeißt mir eine entgegen und zieht die andere selber an. Knöpft ihr Kleidungsstück auf, lässt dieses über ihren Körper zu Boden fallen. Darunter erscheint ein schwarzes eng anliegendes Lederkleid, es betont ihre muskulöse Figur erheblich, vor allem ihre Brüste, werden regelrecht zusammengepresst. Sind jetzt zwei runde Melonen.

(*OB*bis hierhin Durchgearbeitet, für Gut befunden.*OB*)

Stülpe mir sie über mein Schädel, es ist eng, eine gewisse Beklemmung überkommt mich, der Atmen fließt stoßend durch die beiden Nasenlöcher. Ich fühle mich wie ein unartiger Batman.

Sie holt eine Kette aus der Tasche hinaus. Diese bindet sie zusammen mit einem Band um den Hals. „Ab jetzt nennst du mich daheim nur noch Herrin, ist das klar", da ist sie wieder, von dem ich einst Angst bekommen habe. Diesmal nicke ich freudig und erregt.

„Da du ja schon eine Latte hast", lacht beherzt, zieht an der Kette. Folge unfreiwillig meiner Herrin der Träume. In der Küche angekommen, bleibt sie stehen. Dreht sich um, „Schneid mir eine Stück Brot!" Der Penis füllt sich mit Blut, wie ein Vampir nach einem Biss, an einem Opfer. Hole den Laib aus dem Kasten, besorge mir ein Messer. „Schneller, Sklave", Stimme wird lauter. Schneide eine, nicht Gerade Scheibe Stulle ab, lege sie vor Mutter auf den Tisch.

„Wixx drauf, los!", sie ist voll in ihrer Rolle, kein lächeln ist zu erkennen. Ich weiß schon vorauf es rauslaufen wird. Pack den steinharten Schlong an, beginne mit der Vorhaut Mütze Glatze spielen. Die Erregung steigt, der Saft kocht, die Leitungen spannen sich, der Druck baut sich auf.

Der Hammer schlägt zu, der Puck kracht nach oben und trifft die Klingel. Sperma spritzt über die Schnitte auf den Tisch. „Treffsicherheit müssen wir wohl noch üben", sie gibt mir einen Schlag auf die Eichel. Schmerzen durchströmt das Glied, ein lächeln breitet sich auf meinem Gesicht aus.

Mutter schnappt sich das besudelte Brot, streicht mit den Fingern die Ausreißer auf, schmiert den Aufstrich zu einer glatten Oberfläche. Beißt genüsslich ein Stück nach dem anderen weg. Meine Augen sind weit geöffnet „Das wirst du ab sofort jeden morgen machen, Mama braucht ihre Proteine", mit dem Zeigfinder putzt sie den letzten Rest auf dem Kinn sauber. Nicke, das kann ich ihr auch mehrmals geben, wenn sie das den wünscht.

Sie steht auf, zerrt an der Kette und führt moi zur Couch. Die ruckartige Bewegung zwirbelt schön am Hals. Fühle mich wie ein Sträfling. Sie setzt sich, streckt das rechte Bein mir entgegen. „Schleck meine Schuhe sauber, Sklave!", sagt sie mehr erotisch als dominant.

Knie hin, fahre mit meinem Kopf auf ihr Lederstiefel zu, die Zunge kommt aus seiner Höhle geschossen. Schleck von oben nach unten. Ich lecke die Spitze so sauber, wie ich kann, Sie rammt mir die Spitze ihres Schuhes in den Mund. Sie drückt ihn immer weiter rein, mein Würgereflex setzt ein, sie stoppt. Zieht den mit Speichel getränkten Schuh wieder in Position.

„Auch unten mein Kind!", wie sie das genießt. Ich genieße es ebenso. Reinige auch die Fußsohle, hier wird es schmutziger. Die Herrin hat es mir befohlen. Lecke den Schuh so gründlich, sie ist offensichtlich erstaunt, wie sauber ich schlecke. Klopft mir auf den Kopf.

„Wenn du meine Schuhe so gut schleckst, kannst du es gleich mal bei meiner Pussy unter Beweis stellen", man kann ihre Erregung nicht nur hören. Sie spreizt die Beine, zieht an dem Schiebekörper ihres Reissverschlusses, der sich in der Mitte befindet, von unten nach oben. Der Busch ploppt auf.

„Leck mich, Mama will kommen, Sklave!", sie führt mein Kopf sanft zu ihrer tropfenden Muschi. Das große Schlecken geht in die nächste Runde. Sie wird bald erkennen, dass ich der Schleckmeister bin. Die Zunge schlängelt sich zwischen ihren mit blutgefüllten Schamlippen, direkt zu ihrem G-Punkt durch.

Der Knubbel wird von der Zunge so heftig penetriert, wie ein Specht der sich einem Baum hergibt. Die Tätigkeit ist im ganzen Raum hörbar. Mutter stöhnt, ihre Hand packt plötzlich meinen Kopf, „genau da". Kurz berühren sich die Lippen, richte mich sofort wieder in bessere Position.

Befriedige sie weiter Oral, gebe mein bestes, obwohl ich Anfänger bin. „Steck mir einen Finger rein!" Ich hole prompt den Mittelfinger hervor, stoße ihn langsam in die nasse Fotze. Er gleitet fast von alleine hinein. Simultan lecke ich die Klitoris und schiebe im Takt meinen alternativ, Penis.

Ihr scheint es zu gefallen, das schnaufen verstärkt sich zunehmend. Ohne ein Wort zu sagen, signalisiert der Körper, das er den Gipfel des Orgasmus bald erreichen wird. Die Stöhnfrequenz verkürzt sich, zieht sich zusammen, schreit, als würde es ihr wehtun. Sie drückt mein Kopf von ihrer Muschi weg.

Sie hat dasselbe Zucken wie, wenn ich ejakulier. Sie öffnet die Augen, „gar nicht so schlecht für ein Anfänger". Sie macht den Reißverschluss zu und steht auf.

Ihre Hand klappt zusammen, zeigt mir an, aufzustehen „Spreitz die Beine!", jetzt bin ich dran. Sie holt ihren Fuß aus, schlägt volle Granate in meine Eier. Fall zu Boden, der Schmerz überrannt mich. Der Penis wächst jedoch. „Steh auf!", brüllt sie. Nächster Fußtritt, diesmal trifft sie den Pillermann. Es schmerzt, doch es erregt. „Du findest das also witzig?", fragt sie. Ich schüttle den Kopf. „Warum grinst du dann noch?". Sie holt wieder aus. Der Schmerz kommt prompt, sie hat gleich beide Kugeln getroffen. Tropfen dringen aus der Eichel.

Sie kommt näher, packt den Schwanz und wixxt ihn, er tut noch weh und sie rubbelt hart. Sie zieht die Vorhaut ganz nach unten.

Nicht lange und ich spritz ihr voll auf ihr Lederkleid. „Du hast deine Herrin beschmutz, schleck es bitte auf", das habe ich wohl verdient. Schlecke das Sperma, diesmal schmeckt es nicht so schlimm wie im Schwimmbad. Sie zieht die Maske ab, „Für heute ist es genug, wir machen morgen weiter."

Am nächsten Tag:

Ich laufe ausgeschlafen, die Treppe hinunter zur Küche. Jeder Schritt, besorgt mir sowohl einen wohligen Schmerz in meiner Lenden Gegend, so wie Bilder die mir ein grinsen auf das Gesicht zaubern lassen. „Guten Morgen, Durchlauchtigste Hoheit", verneige ich mich vor ihr. „Morgen Sklave", ihre Ernste Miene verschwindet und ein kleines Lächeln macht sich auf ihrem Antlitz breit. Drücke sie so fest, dass sie keine Luft mehr zu bekommen scheint.

Mutter hat noch nicht gefrühstückt, es liegen wie erwartet zwei Scheiben Brot auf ihrem Teller. Sie schiebt diese langsam zur Kante und setzt sich. „Ich habe Hunger", der knurrende Magen unterschreibt ihre Aussage. Ich lass die Hüllen fallen, wie bei einem Kranfahrzeug, fährt der Ausleger im gemütlichen Tempo nach oben. Auf höchster Stufe greife mit der Hand in das Geschehen ein, obwohl ich sanft mein bestes Stück bearbeite, zieht es bei jeder Auf und Ab Bewegung.

Höre wie der Stuhl sich bewegt, blicke schnurstracks zur rechten Seite. Mutter sitzt mit gespreizten Beinen da. Der Rock, mit Blumenmuster, wurde nach oben gezogen. Ich erkenne sofort, sie trägt keinen Slip. Begutachte ihre beharrte Muschi, mit großen Augen. Die Geilheit erreicht auf Anhieb ihren Höhepunkt, der Saft schießt. Versuche die beiden Scheiben, mit möglichst gleichviel zu bekleckern.

„Setzt dich und iss dein Frühstück", winkt sie mich ab, schnappt sich hastig das belegte Brot und beißt genussvoll rein. Sie schlingt das Stück regelrecht runter, man sieht die Brocken am Hals, wie sie nach unten wandern. Nimmt sich das nächste, isst auch dieses zügig. Putzt mit den Fingern noch die letzten Reste an ihrem Gesicht sauber. Sie steht auf, packt mich am arm, zieht mich mit.

Ich und die anderen laufen den Flur entlang, am Wohnzimmer vorbei. Neben der Treppe stoßen wir durch die alte Türe in den Keller vor. Mutter zieht an einem Seil, das an der Wand befestigt ist, die Glühbirne springt an, die Dunkelheit mit einem mal komplett vertrieben, steigen wir hinunter.

In der Waschküche angekommen, betrachte ich Mutters Wäschekorb. Der Geschmack klettert durch die Nase, entfacht in meinem Hirn alte Erinnerungen. „Hier rein", Sie haltet sich vor dem Abteil, in der unser Kram steht, auf. Die Türe öffnet sich, in der Mitte des Raumes, ragt ein silberner glänzender Stuhl empor, dieser hat zusätzlich Bein-und Arm Halterungen.

In der Peripherie erblicke ich einen roten Teppich, der den gesamten Boden überdeckt. Von der Decke hängt eine riesige bewegliche Lampe herunter, an den Seiten sind mehrere Schränke und Geräte aufgetürmt. „Werde ich hier gleich operiert?", sprach ich unsicher.

„Heute wirst du gemolken", sagt sie freudig, öffnet die Halterungen, lässt das Monstrum ein wenig nach unten rutschen. „Wie eine Kuh?" „So in etwa". Sie bittet wortlos, dass ich auf dem Stuhl platz nehmen soll. Lege mich hin. Die Beine werden gepackt und auf die Beinhalterungen gestellt, zurrt sie fest, bindet meine Arme ebenfalls an. Ich kann den Körper kaum bewegen. Wie lautet das Codewort nochmal? „Mondblume, Mondblume", wiederhole ich in Gedanken.

„Ruhig", ihre Hand fährt langsam über den Brustkorb, gleitet in Slalom artiger Bewegung hinunter zum schlaffen Penis. Schwingt um das rechte Bein, steht zwischen drinnen, vor den Kronjuwelen. Sie kramt aus der Schublade, an der Wand, rote Latexhandschuhe. Stülpt diese über ihre Arme, bis zu den Ellbogen. „Mama, ist jetzt bereit", ich habe noch nie so viel Freude in ihrem Gesichtsausdruck gesehen.

Sie rubbelt mein Penis, mit ihren all glatten Handschuhen, in kürzester Zeit steif. Abrupt stoppt sie die Tätigkeit, greift nach einem Gerät an der Wand. Es sieht aus wie eine dicker schwarzer Kondom in einem Rohr, mit einem Loch unten. Oben führt ein Schlauch direkt zu der Maschine. Sie stülpt ihn über das pochende Glied, es kribbelt leicht. Holt Schnurr, bindet das ganze mithilfe der Beine fest.

Sie geht an die Wand, ein Grinsen entsteht, sie betätigt irgendwas. Der Apparat setzt sich in Bewegung, es pumpt wie bei einer Kuh, der Milch gezogen wird. Mit dem gleichen Ton. Das Ding ist angenehmer, als es aussieht, ich werde hart bearbeitet und muss dafür nichts leisten. Es arbeitet kontinuierlich, ohne nur ein bisschen nachzulassen. Ist das, dass perfekte masturbieren?

Der Körper pumpt das Blut in gleichem Takt wie das Gerät. Ich komme schon, die Muskeln zucken unter der Befestigung. Der Saft spritz, aus der Eichel empor, doch sehen kann ich es nicht. Die Maschine, nimmt mir meine Körperflüssigkeiten weg, transportiert sie mithilfe des Schlauches zu sich und sammelt es in einem Glas. Mutter bewundert die Menge an Sperma die, das Pumpen hervorgebracht hat. Erschöpft sackt der Körper zusammen. Ist es doch nicht das Wunder, was ich zuerst angenommen habe?

Das Pumpen wird fortgesetzt. Hat es überhaupt aufgehört? Wieder versucht das Ding, weiter meinen Saft zu stehlen. Der Schweiß tritt aus allen Poren, das Licht wir mit jeder Sekunde greller. Ein leichter Schmerz breitet sich von der Eichel nach unten aus. Ich steige die Leiter der Erregung, Sprosse um Sprosse in Richtung Himmel.

Mama taucht auf der rechten Seite auf, kommt mit ihrem Intimbereich den Fingern gefährlich nahe. Sie hält mir die Finger zusammen, reibt sich zügig ihre Vagina daran. Schwingt ihren Körper, wie beim mechanischen Bullenreiten hin und her. Es fehlt noch der Cowboy Hut, den Sie zum Takt der Maschine schwingen könnte.

Sie lässt von mir ab, knöpft die Hose auf, stoßt ihre enge Jeans einige Zentimeter, bis ihre Vagina freigelegt ist. Wieder drückt sie ihr Gesäß nach vorne, die Finger berühren ihre tropfende Fotze. Sie ist nässer im Schritt, wie ich damals beim Kindergeburtstag meines Schwarms, als ich in die Hose gepinkelt habe.

Der Blutdruck steigt, die Schweißperlen drücken aus allen Poren, die Taille drückt die Eichel nach oben, weiter in das Gerät. Ich stöhne vor Ekstase, sie zieht überraschend ihr Gesäß zurück. Die nassen Finger zappeln in der freien Luft, verteilt dadurch den Mösensaft weiträumig auf dem Boden.

Fuchtle wild mit den Fingern nach ihrer Vagina, sie drückt ihre Hüfte endlich wieder zu mir. Ich spiele auf ihren Schamlippen mit so einer Fingerfertigkeit, wie ein Klavierspieler den 3. Satz von Beethovens Mondscheinsonate, Presto agitato.

Muss versuchen, weiter nach oben zu gelangen, da liegt die Klitoris. Wenn ich mich doch nur mehr bewegen könnte, ich drücke mit Allerkraft in die Höhe, um mehr Freiraum zu generieren. Die Fingerkuppen streifen leicht ihren Knubbel, finden ab durch die Nässe nicht den Hauch von Haftung.

Zweiter Versuch, drücke mit voller Kraft nach oben, rutsche wieder kläglich ab. Mutter grinst sich einen ab, begnüge ich mich halt mit den geschwollenen Schamlippen und dem Eingang.

Dem Penis in der Pumpe ist dies völlig egal, ich besteige den Gipfel zügig. Das Sperma schießt wie aus einem Vulkan in die Höhe, Schub um Schub pumpt es Material in den Sauger.

Erschöpfung macht sich im ganzen Körper breit. Der Blick in Mutters Augen verraten mir, das Ende ist noch nicht nahe. Die Geräusche der Pumpe nehmen wieder an Präsenz zu. Der Penis so schlapp, wie zwei Tage nach einem Koks Trip. „War das schon alles?", die linke Augenbraue zieht gen oben. Schüttle den Kopf so gut es, möglich ist.

Sie schließt ihren Reißverschluss, dreht sich zur Maschine um und fingert an irgendwas herum. Die Anlage antwortet prompt auf die Eingabe, erhöht markant die Geschwindigkeit. Der Takt so schnell wie ein Kolben, von einem Bugatti, bei Höchstgeschwindigkeit.

Das enorme Tempo sorgt dafür, das sie mein Penis sich anfühlt, als würde da jemand Schmirgelpapier benutzen. Nicht mal so, dass es mich erregt. Die Mundwinkel ziehen sich zusammen, beiße auf die Zähne. Wie lautet das Codewort nochmal? Mutter bückt sie rüber, hält sich die Finger an den Unterkiefer.

Sie stellt die Maschine ab, die plötzliche Stille im Raum, erschreckend ungewohnt. Sie entfernt die Seile und zieht das Gerät ab. Ich versuche, auf meinen Penis einen Blick zu erhaschen. „Der ist ja ganz schön rot und schlaff, das kriegen wir wieder hin, keine Panik", Mutters entspannte Stimme bereitet mir ein wenig Sorgen.

Ma öffnet eine Schublade unterhalb der Beine, eine dünne Metallstange kommt zum Vorschein. „Das sollte gehen", höre ich sie nuscheln. Ein Klirren der Stange und ein Klicken einer Tube folgen nacheinander.

Kalte schmierige Finger erscheinen auf meiner angeschlagenen Eichel. Sie streichelt vorsichtig den Kopf, konzentriert sich schnell mit dem Harneingang, drückt eine Fingerkuppe leicht hinein. „Ja, das passt doch", nuschelt sie wieder vor sich hin, sie scheint komplett in ihrem Film zu sein.

Die Stange erscheint am Horizont wie eine spontane Gewitterfront. Das wird sie doch nicht machen?

Glaube nicht das ein LKW, in einen Einbahn PKW Tunnel fahren sollte, auch wenn der Tunnel vorher mit Gleitgel eingerieben wurde.

Die Eichel meines Schlongs wird mit Daumen und Zeigefinger umschlossen und festgehalten. Die Spitze drückt an das Pippi Loch, der Stab tritt ein, wie eine Zeltstange bei einem Kuppelzelt. Was wenn sie die ganze Stange rein stößt und sie hängen bleibt?

Sie stoppt, eine Hand umfasst den Penis an der untern Stelle, die andere greift oben an. Sie rubbelt mit ordentlichem Zug los. Mutter sieht mich an, „Na siehst du wie schnell der wieder stehen kann". „Das ist ja echt klasse", antworte ich ihr erstaunt darüber, wie gut die Stütze hilft.

Sie zieht die Stange raus, was sich nicht besser anfühlt als rein. Sie holt die Samenpumpe, verzichtet auf das Festzurren, hält die Maschine von Hand fest. Das Saugen beginnt wieder, der Schmerz kommt zurück wie ein Boomerang. Nur ist der Boommerang doppelt so groß und hat nun Stacheln.

Ich schreie, winde mich. Komme unter Qualen, öffne die Augen, sehe, wie eine kleine Menge Sperma ins Glas gepumpt wird.

„Das ist doch nicht schon alles oder?", sie scheint enttäuscht zu sein. Ich schließe die Augen, mir ist das Ganze egal. Der Apparat wird entfernt, der Penis eingerieben mit Gel. Die Stange naht.

Maschine sitzt zum vierten Mal auf meinem Schwengel, es rattert. Es sind Qualen, der Penis glüht sicher wie ein Metallstück, das aus dem Schmiedeofen kommt. Wie kann es sein, dass ich es immer noch geil finde? Stimmt mit mir was nicht?