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Die Abenteuer meiner Pupertät 03

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„Wird das heute noch was?", durchbricht sie die Gedanken. Öffne, die Lieder sehe in ihre wunderschönen Augen an. „Es wird keine Hilfe mehr von mir geben, musst mich gar nicht so anschauen", entzieht sich mir dem Blick.

Irgendwas zieht sich in mir zusammen, schmerzen durchfluten den ganzen Körper, mein Kopf fühlt sich an wie nach einem Hammerschlag, die Muskeln zucken in einem nie dagewesenen Ausmass, ich schreie so laut, das selbst Mutter sich erschreckt und für kurze Zeit aus ihrer Rolle fällt.

Gespannt schaue ich auf den Sammelbehälter, es kommt nichts aus dem Schlauch ins Glas. „Dann sind wir am Ende", sie entfernt das Gerät und stellt es zur Maschine. Löst die Befestigungen, streichelt mir über das nasse Haar. Ich setze mich mit Mühe auf, seh auf mein Rüssel. Noch nie, habe ich ihn, in einem so desolaten Zustand gesehen. Er scheint gar nicht mehr hier zu sein, wund, erschöpft.

Ma entfernt das Glas aus der Maschine und verschwindet hoch. Ich versuche zu stehen, Lümmel schmerzt sofort, laufe langsam Richtung nach oben. Mutter kommt entgegen, hilft mir, die Treppe raufzukommen.

Ich lege mich aufs Sofa hin, sie zischt ab zur Küche, kommt zurück, mit einem Pack Eiswürfel. „Geht es dem kleinen gut?", sie macht sich sichtlich Sorgen. „Ich weiss es nicht, so habe ich ihn noch nie gesehen, ich hoffe er erholt sich wieder". „Das wird er sicher wieder", sagt sie. „Leg dich doch hin", sie küsst mich auf den Mund. Schließe die Augen, trete weg.

Wach auf. Wie spät ist es? Wo ist Mama? Steh auf, aua immer noch Schmerzen im Schritt, lauf in die Küche, zwei Uhr. Bewege mich vorwärts wie ein Pinguin. Ich schlendere die Treppe hoch, Richtung Zimmer. Ich schlag die Türe auf, höre ein vibrieren. Es kommt aus Mamas Schlafgemach.

Linse vorsichtig durch den Spalt, Mutter liegt mit gespreizten Beinen auf dem, stoßt sich das vibrierende teil, vor und zurück. „Komm rein", ertönt es mit erregender Stimme. Schlag die Türe auf, sie hat die Augen offen, macht aber untern unbeeindruckt weiter. Sie löst ein Arm, schlägt mit den Fingern auf das Bett.

Setzte mich, so das ich auf ihre Muschi seh. Sie fasst mit der freien Hand ihren Venushügel an, streichelt sanft darüber. Sie stöhnt. Ich schau nach unten, da tut sich nichts. Wie ein Auto ohne Motor.

„Streichel die Brüste, Sklave", keucht sie, unter stöhnen. Ich greife nach der linken Titte, diese hängt ein wenig zur Seite runter. Versuche, sie zu umschließen, doch sie ist zu groß für meine Hand. Knete leicht den weichen, fluffigen Busen. Ihr harter Nippel drückt auf die Handfläche. Ich bearbeite jetzt fester ihre Melone, ein Bäcker wäre Stolz auf mich. „Ja genau so".

Mutters Beine ziehen gegen die Mitte, ihr Becken drückt es gen oben. Sie scheint Mühe zu haben den Vibrator zu kontrollieren. Die Zehenspitzen bewegen sich schnell hin und her, sie schreit laut. Ihr ganzer Oberkörper richtet sich auf, fällt er zurück aufs Bett, dann wieder auf bis sie auf gleicher Höhe mit mir ist und zurück. Ich begutachte das Schauspiel gebannt, ihre Muskelzuckungen sind um Welten stärker als die meine.

Sie zieht den Bespasser heraus, schlägt die Arme und Beine auseinander, liegt da bereit einen Schneeengel zu vollziehen. Öffnet die Augen, lächelt, über ihre Stirn laufen einige Schweißperlen. Sie richtet sich auf, setzt sich neben mich, umschlingt den Arm um den Hals, schaut in meinen Schritt.

„Na mag deiner kleiner Freund nicht mehr", sie lacht gemein. „Leider nicht", enttäuscht über die Gesamtsituation. „Das wird sicher noch eine Weile so anhalten.", sie baut mich jetzt damit nicht weiter auf. Schaue sie verdutzt an. „Keine Angst, ich hab das schon was vorbereitet, fals so etwas passieren würde". Sie gibt mir einen Kuss auf die Lippen, steht auf, zieht sich einen Slip und BH an und ein langes, breites T-Shirt stülpt sie darüber.

Am Abend des gleichen Tages:

Wir sitzen vor dem Fernseher, schauen Fern. Es klingelt, Mutti steht auf. „Wer kann den das zu dieser Stunde sein?", ihre Stimme schwingt in luftige Höhen. Es raschelt, Küsse fallen. Mutter tritt hervor, zusammen mit einer jungen Dame. Diese Frau, hat lange rot-schwarze Haare, trägt faustgroße Ohrenringe. Eingepackt ist ihr Körper, mit einem riesigen dunklen Mantel, mit grossem Kragen.

„Darf ich dir vorstellen, das ist Andrea Coxx", sagt Mutter. „Andrea, das ist mein Sklave Tobias". Sie kommt auf mich zu, „Du bist also der Skalve von dem alle reden, freut mich dich kennen zu lernen", ihre stimme ist tiefer, als ich es erwartet habe, aber liebevoll. Sie hat einen kräftigen Händedruck. Andrea setzt sich direkt neben mich, auf das Sofa.

„Andrea, möchtest du was zu trinken?", fragt Mutter. „Gerne ein Glas Wasser", Dankeschön. Ma verschwindet in die Küche. „Ich hab schon viel von dir gehört, Tobias", sagt sie. „Ach ja, hoffe nur gutes", lächle sie nervös an. „Natürlich", ihre Augenbrauen zucken. Mutter schenkt das Wasser ein, setzt sich auf den Stuhl gegenüber.

„Du fragst dich sich was hier los ist?", schaut Mutter zu mir rüber. „Ich frag mich inzwischen gar nicht mehr so viel", die Augen treiben schräg nach oben. Beide lachen. „Der ist ja süss", sagt die fremde Dame. „Andrea ist eine TS, du weißt was das ist?", fragt Mutter. „Sie hat einen Pimmel", antworte ich trocken. Die zwei gackern wieder. „Genau, sie wird dir heute neue stärke geben", streicht sie mit den Lippen über ihren Mund. Ich schaue sie verdutzt, an, „Was meinst du?". „Das wirst du noch sehen", sie steht auf.

Oben im Schlafzimmer angekommen, zieht Andrea ihren Mantel aus und legt in auf den Stuhl an der Ecke beim Eingang. Sie trägt darunter ein schwarzes Kleid, das aussieht wie ein Monokini, nur das im Oberkörper leicht durchsichtig ist, obendrüber ist ein Ketten BH. Über ihren Beinen hat sie dunkle Strumpfhosen, und hohe Lederschuhe, die fast bis zu den Knien reichen.

„Entkleide dich, Sklave", wir beide schauen Mutter an. „Ich meine Tobias", sie lächelt vergnüglich. Ich ziehe mich aus, lege die Kleider zu dem Mantel von Andrea. Willy möchte anscheinend immer noch nicht spielen.

Mama führt uns mit der Hand am Rücken auf ihr Bett, dann geht sie zu der Schublade auf der rechten Seite der Schlafstelle, holt eine Tube Gleitgel und ein kleinen Analplug hervor, sowie Kondome.

Sie wirft es zu uns, „ihr könnt anfangen". Setzt sich auf den Stuhl mit den Kleidern in der Ecke, stützt den Ellbogen aufs Bein ab und legt die Faust unters Kinn. „Geh bitte in die Hundestellung, Tobias", fordert Andrea mit ruhiger Stimme auf. Ich ahne, was gleich passieren wird. Werde ich mich dem Entziehen, oder lass ich geschehen?

Der Tubendeckel klickt auf, Druckgeräusche hallen durch die Stille. Hände werden eingerieben, auf dem Hintern taucht kaltes Gel auf, die Backen werden auseinander gedrückt, große zarte Pranken, reiben sanft die jungfräuliche Rosette ein.

Sie reibt das Loch kreisend ein, stoßt mit einem geübten Druck, durch den Schließmuskel hinein in den Arsch. Sie schreibt im Darm weiterhin nullen, mit ihrem Finger. Anders als die Metallstange fühlt sich der Handpenis wohliger an.

Sie holt ihn komplett raus, der Sphinkter zieht sich blitzschnell zur Ursprungsform zusammen. Ich höre wieder, wie die Tube benutzt wird. Der Finger folgt augenblicklich an das Loch, es wird kurz gekreist und plopp ist er zum zweiten Mal drinnen. Sie bewegt ihn waagrecht hin und her, es zieht leicht. Es wird einiges enger im Po, sie hat einen zusätzlichen Finger dazu gezogen. Dehnt weiter mein Arschloch aus, zieht dann aber rausch heraus.

Es wird kalt im Darm, es stoßt etwas deutlich grösseres nicht menschliches Ding in mein Po hinein. Es wird weder bewegt noch sonst was verübt, ich werde lediglich wie bei ein Wein gekorkt.

Es passiert nichts, ich übe den Schulterblick aus. Sehe wie sie sich entkleidet, darunter kommt ihr stahlharter Schwanz zum Vorschein. Nicht übel. Sie wixxt ihn, zieht sich das Kondom rüber. Schaue wieder nach vorne, ich könnte das Codewort sagen. Ach so schlimm wird es schon nicht sein. Analplug wird behutsam entfernt.

Der Po wird links angepackt, sie zieht mich in Position. Ihre Eichel klopft an das Tor, es wehrt sich nicht mehr und gewährt Eintritt. Langsam stoßt sie tiefer in den Bau vor. Sie greift mit beiden Händen an meine Arschbacken, sie arbeitet sich wie ein Tunnelbohrer, weiter in den Darm vor. Die Maschine stoppt abrupt, zieht den Schwengel vorsichtig nach hinten. Stille, nichts passiert, ihr Körper schlägt mit voller Kraft auf meinen, das Klatschen unserer Haut durchbricht die ruhige Atmosphäre.

Sie schnauft vor Anstrengung, drosselt ihr Tempo, beugt sich über den Rücken, ihr keuchender Atmen entlädt sich an meinen Nacken. Sie hat aufgehört, ihre Hüfte zu bewegen, wir stehen angeschlossen, starr in der Position.

Ihre Handflächen tauchen auf den Schulterblättern auf, drückt sich ab. Wir sind wieder in der alten Situation, sie fährt, mit rütteln fort. Sie erhöht ihr Tempo exponentiel, greift mit den Fingern voll in die Backen, es zieht leicht. Das Bett touchiert bei jedem Stoß die Wand.

Sie stöhnt mehr wie sonst. Sie zieht ihn raus, „Komm blas du Sau". Ich drehe mich um, seh flüchtig, wie Mutter sich ihm Intimbereich herumspielt. Ich nehme ihr Penis in den Mund, ihr Saft spritzt mir voll in den Rachen. Das Sperma schmeckt fast wie mein Eigenes, ein bisschen nussiger.

Sie pumpt ganz schön viel Sperma, schluck bereits die dritte Ladung in kürzester Zeit. Nun kommt nichts mehr, ich sauge die letzten Tropfen heraus. Sie zieht den Penis aus meinem Mund, er zerfällt, verliert an Größe. Andrea lächelt, schaut zu Mutter herüber, die immer noch ihre Hand in der Hose hat.

Mam steht auf, zieht sich untenrum blank. „Jetzt bin ich dran, Sklave", in ihrer Stimme fließt pure Erregung mit. Sie legt sich aufs Bett, in der gleichen Position wie ich. Stehe auf, setzte mich auf den Stuhl. Der ist richtig warm, fast schon heiß. Andrea wixxt sich ihren Penis wieder steif, sie hat an der derselben Stelle wie Mutter ein Tattoo, es sieht aber anders aus.

Mutti wackelt mit ihrem Hintern hin und her, sie ist bereit. Andrea reibt sich ihren Penis mit Gleitgel ein, den Rest verteilt sie an Mutters Po. Sie sticht mit ihrem Finger durch. Sie richtet sich auf, stoßt zügig mit ihrem Gemächt in das Loch, der geht fast von alleine rein.

Sie setzt sofort das stoßen, in Gang, und zwar schnell, ich bin erstaunt, Mutter scheint das nicht zu stören. Im Gegenteil sie erwidert das Tempo mit ihrem Gesäß, kommt ihr im richtigen Moment entgegen. Es gefällt Andrea offensichtlich auch, sie stöhnt vor sich hin.

Die beiden treiben es wild, harmonisch bewegen sie sich zusammen und wieder davon. „Ich komme Sascha", stöhnt sie. Mutter zieht ihr Po von ihrem Penis weg, dreht sich in einem Zug 180 Grad herum, nimmt ihn in den Mund. Andrea hält ihren Kopf, fährt mit ihrer Birne nach oben, schreit leicht und ergötzt sich an der Saugkunst von Mutti. Ihre Beine Zittern dabei. Ich höre die Schluckgeräusche, Ma packt sie am Po.

„Kannst du noch?", fragt Mami. „Das weißt du genau", flüstert sie erschöpft. Gebärerin dreht sich, liegt mit dem Rücken auf dem Bett. Andrea spielt an ihrem Ding herum, nach kurzer Zeit steckt sie ihn einmal mehr rein. Mutter erschreckt, die beiden kommen sich näher, küssen sich.

Mein Penis zuckt leicht, wird er wieder hart? Es soll nur bei einem Zucken bleiben.

Sie bumsen, wie es die Missionare vor innen schon getan haben, Andrea küsst Mami am Hals, die ächzt dabei. Sie wechseln die Stellung, zu der Löffelstellung, ach, sie bumst Mom in die Fotze, nicht in den Arsch. Darum stöhnt Mutter, mehr als vorhin.

Ich gönne mir ein Live Porno. Sie steigen in eine andere Stellung, Andrea ist jetzt unten, Mutter oben. Sie hüpft so stark herum, dass ihre Brüste in alle Richtungen schlagen.

Lebensspenderin und die TS-Dame wechseln zu der Doggy-Stellung. Wie ein Hund fickt Andrea, meine Mam. Ohne Pause, kein Tempo Verlust, wäre Sex ein Sport, würde Sie die Goldmedaille bekommen. Sie stoßt, stoßt und stoßt, Mutter schreit, „Weiter, fick mich richtig durch du Sau".

„Ja, genau, ja ich komme", Mam brüllt, zittert an allen nur erdenklichen Muskeln. Würde ich es nicht besser Wissen, würde ich meinen, sie hat einen epileptischen Schlag. „Ich komme", gibt Andrea von sich. Sie spritz wohl gerade, ihren Saft, in Mutters Fotze. Sie zieht ihren Lümmel raus, Sperma tritt langsam aus ihrer Scheide heraus. Ma streicht mit ihrem Finger, die Ausreißer und fügt sie ihrem Mund zu.

Später gegen Mitternacht:

„Gute Nacht, Andrea", Mutter umarmt sie herzlich. „Nacht, Sascha", sie schaut mich mit ihrem Augen an. „Gute Nacht, Tobias, hat spaß gemacht", gibt mir die Hand. Ich erwidere ihren Händedruck, „Gute Nacht, mehr als du denkst".

Mutter schließt die Türe zu, dreht sich zu mir, laufen gemeinsam in die Küche. „Mam, Andrea hat das gleiche Tattoo wie du und die fremde Frau im Schwimmbad, was hat das alles zu bedeutetn?", frag ich ernst.

Sie schaut mir in die Augen, „Na gut, ich erklär es dir". Wir setzten uns an den Küchentisch. „Du weißt ja von unserm Orden, den denn du beitreten möchtest". „Jaa". „Die Tattoos zeigen deinen Rang in diesem Orden an". Sie dreht sich zu mir um, zieht das T-Shirt nach oben, zeigt mit dem Finger auf die Zahl, „Das bedeutet, wie viel Domina Mitglieder im Orden sind". Ich nicke, „macht Sinn".

„Was bedeutet der Text?", frag ich. „Das ist ihr Name, in der Sprache des Ordens", erklärt sie unaufgeregt. „Was für ein Name?". „Sarah Kaster ist dein", sagt sie mit nervöser Stimme. „Sarah, ach so wie meine Cousine". Mutter nickt. „Was, Sarah ist dein Sklave?", frag ich.

„War mein Skalve, ein Ordenspriester von einem anderen Orden, hat sie mir weggenommen", erzählt sie traurig. „Weggenommen?". „Ja, das dürfen sie, wenn sie es denn wollen", Mutter rinnt eine Träne über die Backen. „Können wir sie nicht zurückholen?", frag ich leichtsinnig.

„Nein das dürfen wir aktuell nicht, erst wenn ich wieder einen Sklaven habe, dann darf ich zu anderen Orden reisen",ein hauch von Hoffnung, wird durch ihre Stimme verbreitet.

„Bekomme ich so ein Tattooo, am Ende dieser Woche, Ma?", schaue mit erwartungsvollem Gesicht. Sie nickt. „Ja dann los, holen wir uns das Tattoo und befreien Sarah", rede ich euphorisch.

„Du musst noch eine Prüfung ablegen, dann ja". „Was für eine Prüfung?", hake ich nach. „Du musst ein Wochenende mit einem Ordenspriester verbringen, dieser Entscheidet dann ob du geeignet bist ein Skalve unseres Ordens zu werden", erklärt sie. „Das schaff ich", Mama nimmt mich in den Arm.

„Darfst du eigentlich zwei Sklaven haben, Mutter?" „Das darf ich", lächelt sie. „Na dann, in zwei Tagen ist Wochenende", sag ich, mit gewinnsicherer Stimme.

Freitag Abend, Ende der Sklavenwoche:

Mit gepacktem Rucksack und freudiger Erwartung sitze ich seit Stunden auf dem Sofa. Wann treffen die denn endlich ein? Es klingelt, Mutter sprintet zur Tür, begrüßt die Gäste. Sie kommen alle um die Ecke, wir begrüßen uns. Es sind ein Zwei Personen, die Dame ist Sonja, der Mann stellt sich als Günter vor.

„Bitte gehen wir doch ins Wohnzimmer", Ma sticht als Erste nach vorne. Ich folge zuhinterst. „Wollt ihr was zu trinken?", fragt Mutter, ohne zu zeigen, wie nervös sie ist. „Einen Kaffe gerne", Günter meldet sich zügig. „Danke, für mich auch", sagt Sonja.

Mutter verschwindet in der Küche, wir Sitzen hier, es ist ruhig. „Hat dir das Schwimmen letztens gefallen?", durchbricht Sonja die stille. „Ja", murmle ich. Im Hintergrund hört man das Brummen der Kaffeemaschinen, hätte ich doch die Kaffees zubereitet. Mutter kommt endlich um die Ecke geschossen, mit den Getränken und einem Pack Keksen unter dem Arm.

„Habt ihr gut hierhergefunden?", eröffnet Mam den Smalltalk. „Ja, war kein Problem", Sonja kickert. Mutter richtet sich zum Mann, der etwa Mitte dreissig ist, rüber, „Tobias ist informiert und bereit". „Naa, ist das so?", fragt mich Günter. Ich nicke. Sonja klatsch leicht in die Hände, „Das ist doch super". „Gut, dann gehen wir doch", Günter stützt sich am Sofa ab und steht auf.

Alle stehen auf, wir laufen zur Türe. Ich schnappe mir meinen Rucksack, schwing in um die Schulter. Mutter kommt auf mich zu, streichelt mir den Rücken. „Vergiss Mondblume nicht, wenn es dir zu viel wird und du nach Hause willst", flüstert sie mir ins Ohr. Ich nicke, lächle unsicher. Wir verabschieden uns, verschwinden durch die Türe, zu ihrem Auto.

Nach einer Stunde Autofahrt:

Wir verlassen ein kleines Dorf, deren Namen ich nicht kenne, fahren auf einer langen Geraden Straße. Günter setzt den Blinker, biegen in ein Feldweg ein. Wir entfernen uns immer weiter von der Zivilisation. Steuern über dass Kies in den Wald hinein, hier ist keine Menschenseele.

Endlich kommen wir bei ihrem Anwesen an, es ist riesig, hier könnte zweimal unser Haus reinpassen. Es sieht skandinavisch aus, Holzbretter sind quer verbaut, die Farbe ist herbstbraun, Satteldach. Es hat ein kleines Häuschen links neben an und eine runde Sauna aus Holz, die zwischen Haupthaus und Schuppen steht. Wir fahren in die erste von zwei Garagen, die rechts an das Haus angebaut sind.

Drinnen angekommen, schließt sich hinter uns das Garagentor von allein. Mit einem kleinen Schlag signalisiert sie, dass der Raum geschlossen ist. Ich steige nach ihnen aus, folge durch die Türe, in einen Flur mit schwarzweiß Fotos. Noch eine Pforte, wir sind im Eingang angekommen.

Ich zieh meine Schuhe aus, lege sie auf den freien Platz der Schuhablage. „Fühl dich wie zuhause", sagt Sonja freudig. Laufe drei Treppen aus weissem Stein hoch, wir sind im Wohnzimmer, es stehen zwei Ledersofas in Winkel. Darunter liegt ein flauschiger Teppich, mit einem Löwenschädel am oberen Ende, an der Wand ist ein Bücherregal, das fast aus ihren Nähten platzt.

„Möchtest du ein glas Wasser, mein Junge?", Günter steht mit einem Bein in der offenen Küche. Ich nicke, bestaune immer noch die vielen Bücher, manche sehen alt aus. „Komm wir setzten uns an den Wohnzimmertisch?", bittet Sonja. Der Tisch ist komplett aus Glas, die Stühle sind durchsichtig, aus irgendeinem Plastik.

Günther bringt eine Karaffe aus Wasser und drei Trinkbehälter, diese sind unten verziert, sieht aus wie Äste, die das Wasserglas umschlingen. Günther schenkt allen ein, Sonja verteilt die Gläser. „Du fragst dich sicher, was du machen muss?", zieht Sie die Lippe rechts leicht nach oben. „Hauptsache ich besteh die Prüfung", antworte ich kühl. „Das ist nicht ein Prüfung, mehr eine Einsicht", grätscht er von der Seite rein.

„Kommen wir zur Sache, du wirst dieses Wochenende unser Hund sein", sagt Sonja lauter als zuvor. Ich schaue sie fragend an. „Genau, du wirst dich so gut wie du kannst als Hund verhalten, reden ist für dich verboten, du wirst aus einem Napf essen, im Keller schlafen", zählt Günther auf. „Wenn du es gut machst, wirst du in den Orden, als Sklave aufgenommen", sagt Sonja. Ich habe es mir schlimmer vorgestellt, ich tue das für dich Mutter, weil ich die Liebe. Nicke denn beiden zu.

Günther führt seinen letzten Schluck Wasser seiner Kehle zu, stellt das Glas zügig ab. „Na gut los gehst", er verbreitet eine Energie, die mich gleich mitreißt. „Tobias, würdest du bitte ausziehen und auf alle viere gehen?", fragt er, auch wenn es keine Frage ist. Stehe auf, ziehe mein Shirt zuerst aus, Hose und Unterhose folgen sogleich, ich knie auf allen vieren auf dem kalten Steinboden. Sonja verschwindet.

Kommt schnell wieder, sie hat zwei Gummiteile und ein Band in den Armen. „Zieh dir das über die Knie, dann schmerzen deine Knie nicht so", sie sagt das in der Stimme einer fürsorglichen Mutter. Ich lege die Knieschoner an, Günther bindet mir das Halsband um. „Ab sofort heißt du, Falco", die beiden grinsen. Ich würde jetzt gerne was sagen, aber bellen ist mir unangenehm.

„Komm Falco, wir gehen Gassi", sie holt ein Band aus ihrer Hosentasche, befestigt die Leine über den Bolzenhaken am Halsband. Wir bewegen uns, wieder zurück zum Eingang. Sonja legt sich die Schuhe an, ich warte, wie es sich für einen braven Hund geziemt. Sie öffnet die große Eingangstüre, wir treten heraus in die frische Luft.