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Die Abtei Teil 05

Geschichte Info
Die Geschichte von Monic Delaron.
5.5k Wörter
4.68
6.7k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/16/2022
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Kapitel 5: Einzug ins neue Haus und Schwangerschaft

Nachdem der Asiate und seine Geschäftspartner die dritte Kurzzusammenfassung vom Schatten erhalten hatten, besprachen sie die Ergebnisse und ihr weiteres Vorgehen. Festgelegt wurde eine zweigleisige Strategie.

Zum einen wollten sie das Entbinden der Probandinnen abwarten um festzustellen, ob die Prognosen der vom Schatten beschafften Unterlagen mit den Tatsachen übereinstimmten.

Zum anderen musste jetzt endgültig ein Plan erstellt werden um in den Besitz der Hormonbausteine zu gelangen. Sollten Prognose und Ergebnis übereinstimmen, wollten die Geschäftspartner des Asiaten nicht länger warten. Einmal im Besitz der Hormonbausteine könnte man auch in anderen Labors daran weiterforschen.

Dieser Diebstahl könnte entweder durch den Schatten erfolgen oder alternativ auch über einen Dieb oder eine Diebin, die man einschleuste. Sollte letzteres beschlossen werden, müsste der Schatten aber beseitigt werden um keinen Streit unter Dieben heraufzubeschwören.

Außerdem war der Schatten die einzige Person, welche den Asiaten beschreiben konnte. Und dem Asiaten machten seine Geschäftspartner ebenfalls unmissverständlich klar, dass er der einzige sei, der sie identifizieren könnte. Der Asiate sei also somit Teil des Problems und müsste deshalb nun zum Teil der Lösung werden - ob so oder so. Der Asiate verzog keine Miene, er wusste, dass er in gefährlichen Gewässern schwamm. Dafür hatte er ein angenehmes Leben ohne finanzielle Sorgen. Die Frage war nur, wie lange dieses Leben dauern würde.

Des Weiteren machten sich die Geschäftspartner noch Gedanken über Pierre Chambrun. Könnte er weiterhin ihr Aktivposten in Brüssel bleiben? Oder würde er zur Belastung werden und ebenfalls eliminiert werden müssen? Dies bekam der Asiate aber bereits nicht mehr mit, man hatte ihn bereits verabschiedet. Manchmal war es eben besser, wenn jemand tatsächlich nur das wusste, was er unbedingt wissen musste.

--

Unsere Handwerker hatten uns nicht enttäuscht. Pünktlich in der ersten Dezemberwoche konnten wir den Umzug in unser neues Haus durchführen. Die erste Nacht in den neuen Betten im neuen Haus verlief jedoch etwas anders als von uns geplant. Das Aufstellen der Möbel, das Tragen und Sortieren der Umzugskartons in die einzelnen Räume und das Ausräumen derselben hatte uns trotz Mithilfe der pompiers so ermüdet, dass wir wie Steine in unser Bett fielen und tief und traumlos durchschliefen bis zum nächsten Morgen.

Geweckt wurde ich von einem ziehenden Gefühl in meinen Brüsten. Als ich die Augen aufschlug, sah ich den Hinterkopf meiner Frau. Sie war es, die mit ihrer Zunge und ihren Zähnen meine Nippel reizte.

Eigentlich wollte ich so tun, als würde ich weiterhin schlafen und die Behandlung genießen. Aber Sophie war so gut in dem was sie tat, dass ich ein Seufzen und leises Stöhnen nicht unterdrücken konnte.

Sie unterbrach kurz ihr Tun, blickte mir in die Augen und lächelte mich an. „Schön, dass du wach bist, mein Schatz." Dann fuhr sie in ihrer Tätigkeit fort als hätte es diese Unterbrechung nicht gegeben.

Als sie aufgrund meines Stöhnens und im-Bett-Herumwälzens der Meinung war, ich wäre bereit genug, nahm sie einen Dilto und schob ihn in meine tatsächlich bereits heiße und nasse Lustgrotte. Während mein Plüschtiger mich damit immer schneller werdend fickte bis ich nur noch meinen Kopf stöhnen hin und her warf verwöhnte sie mit ihrem Mund weiterhin die Zitzen meiner Brüste. Schließlich flutete der Dildo meine Gebärmutter mit lauwarmem Wasser und ich röhrte meinen Orgasmus lautstark hinaus.

„In kurzer Zeit wird ein solches Teil aus echtem Fleisch und Blut seine Pflicht erfüllen. Sicher, dass du das möchtest?" Sophie sah mir fragend in die Augen.

Nachdenklich blickte ich in diese wunderschönen Augen meiner Geliebten. „Also wenn es dich nicht stört, dass da ein echter Mann am Werk ist, dann würde ich meine Schwängerung gerne auf diese Art und Weise erleben", antwortete ich meinem Schatz auf ihre Frage.

„Soll ich dir etwas verraten?" Sophie sah mich unvermittelt ganz ernsthaft an. „Wenn ich im folgenden Jahr schwanger werden möchte, dann werde ich mir das auch wünschen. Wenn schon schwanger, dann auf die ganz natürliche Art und Weise." Und wir beide umarmten uns und kuschelten uns ganz eng aneinander. Und schliefen so nochmals ein. Ein wunderschönes und sehr intimes Gefühl.

--

Als ich am Montagmorgen die Mairie betrat saß Esther Carbonier bei Claire im Vorzimmer und wartete anscheinend bereits auf mich. Als sie mich kommen sah, gab sie Claire den Auftrag, doch drei Croissants vom Bäcker zu holen und Kaffee für uns alle zu kochen. Pflichtbewusst lächelte die alte und neue Königin des Vorzimmers und machte sich auf den Weg.

„So", meinte Esther. „Zwei Ohren weniger. Komm' bitte mit in - nun dein - Büro. Über eine Sache muss ich dich noch informieren. Und dazu muss Claire nicht unbedingt anwesend sein." Ohne sich umzusehen ging Esther voraus. Ich folgte ihr, nun doch sehr neugierig.

„Schließ' die Türe", gab sie mir die Anweisung. Und während ich dies tat rollte sie den Teppich in der hintersten Ecke des Büros zusammen und gab so den Blick auf den steinernen Boden und eine darin befindliche Metalltüre frei.

„An dieser Stelle im Keller befindet sich der Vorsprung einer nahezu einen Meter breiten Außenwand, welche nach damaliger Planung so errichtet wurde um die Schubkräfte des Hanges einerseits und die Last der Mairie andererseits aufzunehmen. Ich habe dies genutzt, um hier einen kleineren Tresor für wirklich wichtige Akten einbauen zu lassen. Der alte Schlosser Grouchod ist vor einigen Jahren verstorben und so wissen nun nur noch wir beide vom Vorhandensein dieses Tresors. Halte dies bitte genauso und offenbare diesen Tresor auch irgendwann einmal nur deinem Nachfolger."

Interessiert blickte ich auf den Boden und sah eine Metalltür mit einer Drehscheibe zur Einstellung der Zahlenkombination sowie einem Schlüsselloch zum Einführen eines alten Schlüssels, welchen Esther Carbonier mir in diesem Moment in die Hand drückte.

„Die Kombination ist dein Geburtsdatum", lächelte sie mich dabei an. „Tag zweistellig nach links, Monat zweistellig nach rechts, Geburtsjahr vierstellig - die ersten beiden Ziffern nach links und die letzten beiden Ziffern nach rechts. Selbstverständlich kannst du jetzt jede andere achtstellige Kombination wählen und einstellen."

Ohne ihr zu verraten, dass ich bereits etwas von diesem Safe wissen könnte fragte ich: „Und was kann so wichtig sein, dass du es hier deponiert hast?"

„Bon, zum einen befinden sich darin einige Testamente von Einwohnern dieses Tals. Eine Liste der Betreffenden findest du in der linken unteren Schublade des Schreibtischs.

Und zum anderen wirst du zwei - nummerierte - Dossiers vorfinden. Nummer eins solltest du wirklich nur ganz allein lesen. Es betrifft unseren Europa-Abgeordneten Pierre Chambrun. Er hat nicht nur ein Leben in Brüssel, sondern auch ein Anwesen in einem der Nachbartäler. Und davon handelt - verkürzt beschrieben - mein Dossier.

Und Nummer zwei sollte nie von dir geöffnet werden. Es wurde von mir persönlich versiegelt und mit einer Versicherung an Eides statt versehen. Und sollte eines Tages doch ein Staatsanwalt sich mit Monsieur Chambrun befassen, dann muss zweifelsfrei nachweisbar sein, dass an diesem Dossier nie etwas verändert worden ist. Denn ich werde dann aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mehr am Leben sein um dies vor Gericht beeiden zu können. In diesem Dossier befinden sich zwei Aussagen von Mädchen, die ebenfalls nicht mehr vor Gericht erscheinen können, weil sie bei einem Autounfall unter sehr merkwürdigen Bedingungen ihr noch sehr junges Leben verloren haben."

Ich hatte während dieser Erklärung den Tresor geöffnet und blickte nun abwechselnd in diesen hinein und in Esthers Gesicht. „Warum", stellte ich verkürzt die Frage, die mir auf der Seele brannte. Logischerweise wollte ich von Esther wissen, warum sie nicht selbst das Verfahren gegen Pierre Chambrun angestrengt hatte, wenn ihr schon diese Aussagen von zwei Mädchen vorlagen.

„Chambrun genießt als Abgeordneter des Europaparlaments Immunität. Und aufgrund von Anschuldigungen zweier Mädchen, die ihre Klage wegen sexueller Nötigung und - vielleicht auch nicht mehr beweisbarer - Vergewaltigung nicht einmal mehr selbst vorbringen können, wird man ihm diese kaum entziehen. Aber wenn nun im besten Falle auch andere Stellen ihn anklagen, wird man ihm diese Immunität hoffentlich entziehen. Und dann kommt unsere Stunde der Rache. Und die muss wirklich kalt genossen werden."

Ich erschrak. Als ich Esther bei diesen Worten ins Gesicht blickte, sah ich eine vor Wut und Hass verzerrte Miene mit einem so harten Blick in ihren Augen, dass ich selbst Angst bekam. Und sie nahm das Dossier mit der Nummer „1" aus dem Safe heraus und drückte es mir in die Hand. „Schließ' ab und leg' den Teppich wieder darüber", war alles was sie dazu noch sagte.

Ich nahm den nummerierten Umschlag und legte ihn in die unterste Schublade meines Schreibtisches. Mit etwas Glück hätte ich heute Nachmittag Zeit und könnte das Dossier lesen. Mir war klar, dass ich den Inhalt eigentlich lieber nicht kennen lernen wollte, aber als Madame le Maire würde ich wahrscheinlich noch viele Dinge tun müssen, die ich eigentlich lieber nicht tun wollte. Also würde ich eben mit diesem Dossier beginnen.

Claire wunderte sich beim anschließenden Kaffeetrinken sehr; sie stellte sich mit Sicherheit die Frage warum Esther und mir heute die Croissants nicht so wie sonst schmeckten.

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Weihnachten kam näher, und wir beschlossen, dieses Fest mit Achmed, Ayna und ihren Kindern zu feiern. Ayna hatte im letzten Monat endlich ihr lange ersehntes Mädchen entbunden. Eine kleine Raschida vervollständigte nun ihre Familie. Schwarze Augen, dunkle Haare und Beine die anscheinend bereits jetzt nie enden wollten. Irgendwann würde sich Achmed bestimmt um viele unerwünschte Verehrer seiner Tochter kümmern müssen.

Und Achmeds Jungs mussten bereits jetzt erkennen, dass sie - obwohl sie ihre ersten Technik-Baukästen von Sophie und mir geschenkt bekamen - nicht mehr die erste Geige spielten. Nichtsdestotrotz war es ein wunderschönes Fest und Ayna tischte Spezialitäten aus dem Maghreb auf, die ich selbst nicht alle kannte, die aber phantastisch schmeckten und alle zusammen passten.

Achmed erklärte mir lange und umständlich, warum er den ersten Sohn seines jüngsten Bruders als ‚pompier zur Ausbildung' einstellen wollte. Ich kürzte dies schlussendlich grinsend ab, indem ich ihm erklärte, dass zwar die Gemeinde den Einstellungsvertrag unterschreiben und auch das Gehalt auszahlen würde, sie - Achmed und seine Truppe - aber mit dem neuen Mitarbeiter auskommen müssten. Wenn sie das könnten, dann wäre diese Entscheidung von meiner Seite in Ordnung. Mit dieser Aussage von mir war Weihnachten für Achmed gerettet und für ihn eine wirklich glückliche Zeit.

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Für die Tage zwischen Weihnachten und Silvester nahmen Sophie und ich uns vier Tage frei, sagten niemanden wo wir zu finden wären und Claire übernahm zusammen mit Esther Carbonier die ‚Stallwache' in der Mairie. Esther wusste als einzige im Ort, was wir in diesen vier Tagen vorhatten. Aber sie hatte uns versprochen zu schweigen, selbst - und vor allem - Claire gegenüber.

Und so saßen wir am ersten Abend der vier Tage zusammen mit Tom, Susanne und Heike wieder in deren Wohnzimmer in der Abtei. Der Ofen verbreitete, wie beim letzten Mal auch, eine angenehme Wärme und ein heimeliges Gefühl. Der Weihnachtsbaum war von Susanne in den österreichischen Farben Rot und Weiß geschmückt worden. Diesmal gab es von ihr ein extra für Sophie und mich zubereitetes österreichisches Weihnachtsmahl: Rehragout mit Apfel-Maroni-Rotkraut und böhmischen Ribisel-Serviett-Knödeln. Es schmeckte für mich zwar etwas ungewöhnlich, aber alles in allem sehr gut.

Mich wunderte, dass insbesondere Susanne diesen Aufwand trieb, war sie doch offensichtlich hochschwanger. Schmunzelnd meinte sie auf meine diesbezügliche Frage daraufhin nur: „Wozu hat man denn einen Mann und eine Frau? Ich habe nur die Aufträge gegeben und die Arbeit überwacht. So könnte es durchaus auch noch ein wenig weitergehen." Und sie strich sich zärtlich über ihren hochschwangeren Bauch.

„Wird es aber nicht", unterbrach hier Heike. „Denn in sieben Monaten werde ich genauso aussehen wie du jetzt." Und sie begann zu feixen.

„Oh, Merde, non!" stöhnte Tom nun in bestem Französisch. „Dann bleibe ja wirklich nur noch ich um die Arbeit zu erledigen."

„Naturelement, mon Chere", grinsten nun Heike und Susanne unisono. „Und das Wickeln und Windeln unseres Nachwuchses bringen wir dir bis dahin auch noch bei. Bis jetzt hattest du immer nur deinen Spaß, ab jetzt kommt der Ernst des Lebens hinzu", ergänzte Heike.

Tom lächelte seine Frauen ganz lieb an, meinte nur das er sich sehr freute und brachte den Tost „Skol! Auf das Leben!" aus.

Dies gab mir die Gelegenheit Susanne zu fragen, wann denn ihr Nachwuchs vorgesehen sei. Schließlich hatten wir ja heute schon einige schwangere Frauen gesehen, die alle in Susannes Stadium waren. Diese erklärte mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht, dass von Ende des Monats Januar bis März erstaunlich viele Babys bei Ihnen in der Abtei erwartet würden.

„Um genau zu sein, nur Heike und Meike sind erst am Beginn ihrer ersten Schwangerschaft. Dies liegt aber vermutlich daran, dass Akademiker immer etwas langsamer im echten Leben sind", frotzelte sie - eben typisch österreichisch.

So verging ein wunderschöner und unterhaltsamer Abend und Sophie und ich begaben uns - heute zum ersten Mal in der Abtei - in ein für uns vorbereitetes Gästezimmer. „Träumt etwas Schönes, meine Lieben. Morgen steht deine erste Besamung an, Monic", verabschiedete uns Heike.

--

Am nächsten Morgen, das ‚Untersuchungszimmer' von Meike war auf angenehme sechsundzwanzig Grad Celsius temperiert, der futuristische gynäkologische Stuhl war auf meine Körpermaße eingestellt und mit Lederpolstern bestückt, legte ich mich nun zum ersten Mal nackt auf denselben und wartete auf die Dinge, die nun folgen sollten. Meike fixierte, wie bei der Vorführung gezeigt, meine Arme und Beine mit den dafür vorgesehenen Klettbändern und brachte mich in eine waagrechte Lage.

Sophie stand, nur etwas weniger spärlich bekleidet als ich, neben mir. Meike hängte noch den undurchsichtigen Vorhang in die Führungsschiene an der Decke ein. Dann erklärte sie uns mit einem Lächeln im Gesicht: „In Kürze wird ein potenter ‚Rammler' hinter dem Vorhang auf seinen Einsatz warten. Ich bin bei ihm, sorge dafür dass sein bestes Stück gut steht und dass er keinen Unsinn anstellt. Möchtet ihr, dass noch jemand bei euch ist?"

Wir blickten uns lächelnd an und verneinten beide. Meike verschwand daraufhin auf der anderen Seite des blickdichten Vorhangs.

Angespannt versuchte Sophie witzig zu sein: „Für England, James?"

„Lass den Scheiß", fuhr ich sie grinsend an. „Mach mich lieber heiß!"

Und mein Schatz beugte sich über mich und begann mich zu küssen, langsam und gefühlvoll. Unsere Münder öffneten sich leicht und unsere Zungen spielten miteinander. Erst langsam, dann immer erregter. Ein wunderschönes Spiel, dass uns sowohl die Atem- als auch die Pulsfrequenz nach oben trieb.

Während dessen beschäftigten sich Sophies Hände mit meinen Brüsten, sie streichelte sie zärtlich, berührte meine Nippel anfangs wie zufällig und später gezielt um sie maximal zu reizen. Sie verwöhnte nun meine Brustwarzen abwechselnd mit ihren Lippen und Zähnen. Sie nuckelte an ihnen wie ein Baby, biss leicht in meine Nippelchen um anschließend leicht und zärtlich über meine gut nassen Warzen zu blasen.

Allmählich spürte ich die Anspannung von mir fallen. Meine Brustwarzen standen hart und aufrecht ab. Ich genoss die leichte Gänsehaut und das Ziehen in meinem Körper. Selbst den Vorhang nahm ich fast schon gar nicht mehr wahr.

Während sie mit einer Hand mein Gesicht zärtlich streichelte verwöhnte ihre zweite Hand meinen Bauchnabel. Erst leicht und fast nicht wahrnehmbar, später etwas stärker fuhren Ihre Finger über meine empfindsame Haut.

Die Wärme in mir spülte langsam in Wellen durch meinen Körper als ich plötzlich weitere Finger an meinem Schatzkästchen spürte. Zärtlich verwöhnten diese meine Schamlippen, streichelten sie und drangen leicht in meinen Lustkanal ein um sich kurz darauf immer wieder zurückzuziehen.

Nach einiger Zeit spielten diese Finger plötzlich an meinem Knuppelchen, welches natürlich ebenfalls erfreut auf diese Zuwendung reagierte. Ich spürte das Pulsieren und Hartwerden meiner Klit.

In mir bauten sich das Ziehen und die Wärme immer weiter auf. Ich stöhnte vor mich hin. Als dann ein Finger langsam aber stetig in meine inzwischen heiße Lustöffnung eindrang und sich darin vor und zurück bewegte, spürte ich die bereits heftige Reaktion meines G-Punktes. Ich wand mich auf dem Gyno-Stuhl, fand jedoch keine Möglichkeit mich zu erlösen. Meine Pussie lief langsam aber sicher aus.

In diesem Moment verließ der Finger meine gastliche und heiße Höhle und machte Platz für einen großen und dick angeschwollenen Freudenspender. Erregt begann ich lauter zu stöhnen. Gott sei Dank begann dieser harte Speer nun seine vorgesehene Arbeit in mir. Sein Besitzer fickte mich nun nach alle Regeln der Kunst, erst langsam, dann immer schneller werdend. Aus meinem vereinzelten Hecheln wurde ein durchgehend anhaltendes Stöhnen.

Dieses ziehende Gefühl in meinen Brüsten, das rhythmische Stoßen in meiner Muschi, ich verlor jedes Zeitgefühl, die Hitze schoss in Wellen in mir. Plötzlich drückte sich dieses Stück Fleisch hart und starr in meine Pussie und ich spürte das Pulsieren und Pumpen in mir. Heiß entlud sich dieser Freudenspender und schickte sein Sperma auf die Reise. Dies war dann auch der Moment, in dem ich über die Kante gestoßen wurde und nur noch das Gefühl hatte zu fliegen. Die Hitze in mir schlug zu und ich röhrte meinen Orgasmus laut hinaus.

Als ich langsam wieder zu mir fand stand Sophie neben mir, lächelte mich an und hielt meine Hand. Meike befreite mich von allen Haltevorrichtungen und meinte ebenfalls lächelnd: „Bleib noch ein paar Minuten so liegen. Gib dem Sperma Zeit schön tief in dich hineinzulaufen." Dann entfernte sie den Vorhang von der Halteschiene und ließ uns beide allein.

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Später an diesem Vormittag, ich lag mit Sophie wieder kuschelnd in unserem Bett im ‚Gästezimmer' der Abtei, begann mein Schatz: „Und? Wie geht es dir? Wie fühlst du dich jetzt?"

„Irgendwie seltsam", stellte ich fest. „Biologisch ist mir klar, dass du das nicht gewesen sein kannst, der mich gefickt hat. Aber während der ganzen Zeit hatte ich dein Gesicht und deine Augen vor mir, die mich so liebevoll angesehen haben. Ich hatte deine Hände gesehen und gefühlt, deine Lippen und deine Zunge gespürt. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass du das bist der mich schwängert." Ich schloss meine Augen und hörte in mich hinein.

Dann fuhr ich mit etwas leiserer Stimme fort: „Bis jetzt hatte ich nur einmal in meinem Leben ein Tete á Tete mit einem Mann. Und nach dem, was ich heute Morgen gefühlt habe, muss dieser sich dabei wirklich dumm angestellt haben. Aber keine Angst, ich werde mit Sicherheit nicht wieder hetero werden. Dazu habe ich dich viel zu lieb. Ich vermute einfach mal nach der heutigen Erfahrung, dass ich vielleicht tatsächlich bisexuell eingestellt bin. Aber eigentlich will ich das gar nicht wissen."

Und nachdem ich mehrmals tief ein- und ausgeatmet hatte: „Halt' mich jetzt bitte einfach nur fest und lass' mich nie mehr los." Und das tat sie. Sophie umarmte mich und hielt mich fest. Bis ich selig und zufrieden lächelnd ins Land der Träume hinüberglitt.

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