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Die Abtei Teil 05

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Am zweiten und dritten Tag meiner Besamung war es ähnlich schön und ich konnte meine Schwängerung sogar noch besser genießen, war doch meine Aufregung vom ersten Tag komplett verflogen. Ich freute mich sogar auf die Behandlung.

Für den vierten und letzten Tag hatte sich Meike etwas Besonderes einfallen lassen. Als ich morgens mit Sophie in ihr ‚Untersuchungszimmer' kam, fand ich den Gyno-Stuhl nicht in der mir inzwischen bekannten Stellung vor.

„Heute mal ein bisschen Abwechslung", lächelte uns Meike an. „Knie dich bitte auf die Beinschalen, Monic", wies sie mich an. „Dann legst du dich mit dem Bauch auf die Rückenlehne und mit den Ellenbogen bitte hier in die weiteren Halteschalen zum Abstützen. Das Kinn kannst du in diese Mulde legen."

In dieser Stellung fixierte sie mich wieder mit den üblichen Klettbändern. „Und jetzt", fuhr sie fort, „werde ich das Gerät so einstellen, dass du wie ein liebes Hündchen von hinten genommen werden kannst."

Die Servomotoren begannen zu surren und meine Beine wurden gespreizt und die Knie nach vorne geschoben. Dann begann ein weiterer Motor seine Arbeit und ich lag schlussendlich mit dem Kopf gut zwanzig Zentimeter tiefer als mit meinem Hinterteil. Nun wusste ich, warum die Halteschalen für die Ellenbogen so stark gepolstert waren. Mein Honigtopf war jetzt wirklich in bester Manier dargeboten.

Meike hängte abschließend den undurchsichtigen Vorhang in die Führungsschiene an der Decke ein und wollte uns wieder - wie schon an den drei vorhergehenden Tagen - verlassen um hinter dem Vorhang zu verschwinden.

„Moment!" rief ich. Meike drehte sich nochmals um. „Nachdem Sophie mich in dieser Stellung so gut wie nicht heiß machen kann", begann ich, „würde ich mich freuen, wenn du mein Schatzkästchen vorbereiten würdest. Und dann sag' deinem Hengst er soll sich ein bisschen beeilen, nicht dass Sophie noch eifersüchtig wird."

Meike grinste mich spöttisch an, stellte ihren rechten Daumen nach oben und verließ uns wortlos.

„Komm mal her", wies ich Sophie an. „Heute machen wir das einfach einmal anders herum. Lass mich an deinen Brüsten saugen. Und du darfst mir, wie einem braven Hündchen, den Nacken und den Rücken kraulen."

Gesagt, getan. Und während ich die Brustwarzen meines Schatzes verwöhnte streichelte diese mich zärtlich hinter meinen Ohren und in meinem Nacken. Das war tatsächlich ein sehr zärtliches und intimes Gefühl. Ich spürte eine ganz leichte Gänsehaut auf meinem Rücken.

Und dann waren auch schon Meikes Finger an meinem Schatzkästchen zugange. Zärtlich spielte und verwöhnte sie meine Schamlippen. Als dann auch noch mein inzwischen stark angeschwollenes Knuppelchen zwischen meinen Schamlippen von ihr verwöhnt wurde spürte ich die Nässe die aus mir herauslief.

Dies wurde anscheinend auch hinter dem Vorhang bemerkt. Die Finger verschwanden von meiner Muschi und kurz darauf fühlte ich wieder jenes steife und harte Stück Fleisch, welches sich gierig einen Weg in mich hinein suchte.

Und während mir - leicht hechelnd - die Nippel von Sophie aus dem Mund glitten, begann der Freudenspender seine Pflicht in mir. Langsam beginnend, und dann immer schneller werdend, pflügte er in meinem Lustkanal vor und zurück. Allmählich baute sich die Hitze in mir auf. Ich wollte diesem feurigen Speer entgegenarbeiten, wollte dagegen stoßen um ihn tief und fest in mir zu spüren. Leider ging dies nicht, ich war ja in dem Gestell fixiert. Mein Hecheln ging in ein langgezogenes Stöhnen über.

Zeit wurde relativ. Plötzlich drückte sich dieses heiße Stück Fleisch fest und starr in mich, ich hörte noch das Schnaufen seines Trägers. Und als ich realisierte, dass jetzt der Moment des Abspritzens kommen würde, fühlte ich bereits auch schon das Zucken und Pumpen in mir. Die Hitze in mir schlug gnadenlos zu und mit einem langgezogenen Schrei begrüßte ich den mich überrollenden Orgasmus.

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Nachmittags, bevor wir nachhause gingen, wurden wir nochmals von Meike gebeten in Ihr Behandlungszimmer zu kommen. Nachdem wir uns gesetzt hatten begann sie: „Ein paar Dinge möchte ich euch beiden noch mit auf den Weg geben. Doch bevor ich das tue meine Frage an euch: War alles so wie ihr euch das vorgestellt habt?"

„Also für mich", begann ich „war alles viel entspannter als erwartet. Ich habe mir am ersten Tag wirklich Sorgen gemacht, wie das ablaufen würde. Aber wie gesagt, alles sehr entspannt. Und du, mein Schatz, wie war das für dich, wenn ich von einem Mann besamt wurde?"

„Am Anfang war das für mich eine Frage des Vertrauens", begann nun Sophie. „Aber nachdem wir das untereinander geklärt hatten - und ich ja nächstes Jahr auf die gleiche Art und Weise zu einem Jungen kommen möchte - war das für mich dann doch kein Thema. Ich hatte nur Sorgen, wie Monic das verkraften würde. Nicht dass sie sich plötzlich zu ekeln beginnt. Aber anscheinend hatte sie dabei sogar noch Spaß."

„Und das war auch gut so", mischte nun wieder Meike mit. „Aus dem rein technisch-biologisch betrachteten Befruchtungsvorgang wurde so etwas, was sogar Gefühle hervorrief und Spaß machte. Auf diese Weise kann man das vor allem auch mental besser verkraften. Und jetzt noch ein paar Tipps von mir an euch:

Wartet jetzt bitte nicht tagtäglich auf die üblichen Anzeichen einer Schwangerschaft, damit würdet ihr euch nur selbst verrückt machen und unter Druck setzen. Diese Anzeichen, wie das Ausbleiben der Monatsblutung, das einsetzende Ziehen in den Brüsten, verstärkte Müdigkeit oder das allmorgendliche Erbrechen, sind nicht so sicher wie immer behauptet wird. Aus meiner Erfahrung kenne ich Fälle, in denen sogar die Monatsblutung noch bis zum vierten Schwangerschaftsmonat stattfand. Und auch das allmorgendliche Erbrechen tritt manchmal einfach nicht auf.

Ich würde euch vorschlagen, euer Leben wie immer zu gestalten. Und sollte es Probleme geben, steht euch das Tor der Abtei immer offen, euch beiden. Und sollte sich bei dir, Monic, bis zum Ende des Monats März nichts verändern, dann komm' bitte bei mir vorbei. Dann würde ich dich auch ausführlich untersuchen."

Kapitel 6: Gespräche

Die Monate Januar und Februar gingen ohne große Probleme ins Land. Als Madame le Maire arbeitete ich mich immer besser in meinen Aufgabenbereich ein. Und auch Claire - nun meine Sekretärin - hielt sich an unsere Vereinbarung bezüglich des Abstandes ihrer Ohren zu meiner Bürotür.

Sophie und ich freuten uns wie kleine Kinder, weil im neuen Jahr tatsächlich meine Periode ausblieb. Mit Meike vereinbarte ich einen Termin in der zweiten Märzwoche für eine Untersuchung und einen ersten Ultraschall-Scan. Vorher habe sie keine Zeit, so Meike, da in der Abtei dreißig von zweiunddreißig Probandinnen zur Entbindung anstanden.

Anfang des Monats März reiste ich dienstlich für zwei Tage nach Annecy. Dort fand eine Sitzung des Verwaltungsrates mit sämtlichen Bürgermeistern und den Ratsmitgliedern des Conseils général unseres Departements statt. Und tatsächlich war auch unser Europaabgeordneter Pierre Chambrun anwesend und referierte über Fördermaßnahmen der EU für ländlich strukturierte Gemeinden.

Bis jetzt kannte ich nur seinen Namen. Nun hatte ich auch sein Gesicht und seine Gestalt dazu vor Augen. Pierre Chambrun war großgewachsen, ungefähr fünfundvierzig Jahre alt und hatte einen leichten Bauchansatz. Sein Gesicht war fast schon hager und glatt rasiert, am auffälligsten war die schmale - ja fast schon spitze - Nase. Das dunkle Haar war kurz geschnitten und akkurat gescheitelt.

Er strahlte die Gelassenheit und Selbstsicherheit eines Mannes aus, der sich seiner Wichtigkeit durchaus bewusst war. Anzug, Krawatte und Schuhe kamen von einem Designer und nicht einfach von der Stange. Die Manschettenknöpfe sowie die goldene Uhr von Cartier zeigten, dass er auch finanziell gut gestellt war.

Im Verlauf des Vormittags des ersten Tages wurde ich allen Anwesenden als neue Madame le Maire und Nachfolgerin von Esther Carbonier vorgestellt. In der Mittagspause kam dann Pierre Chambrun zu mir und stellte sich als derjenige vor, der dafür gesorgt hatte, dass die alte Abtei in meiner Gemeinde mit Zuschüssen der EU saniert und ihrer neuen Bestimmung zugeführt wurde.

Beim abschließenden Kaffee nach dem Mittagessen schlug er mir vor, er könne sich dafür einsetzen, dass aufgrund des dort laufenden Langzeitversuchs auch weitere forschende Unternehmen sich für meine Region interessieren würden. Dies wiederum würde weitere Investitionen und Arbeitsplätze mit sich bringen. Er legte seine Hand auf meine und schlug gönnerhaft lächelnd vor, dies doch abends bei einem netten Essen zu vertiefen. Und wer weiß - er schaute mir dabei tief in die Augen - vielleicht ergäbe sich daraus ja auch noch ein ganz interessanter weiterer Abend.

Bei seiner Berührung meiner Hand stellten sich meine Nackenhaare auf und ich fühlte mich sofort unwohl. Ich zog meine Hand langsam unter seiner heraus und fragte ihn: „Sagen Sie, mon Chere, sind Ihnen die Namen Augustine Rénard und Sandrine Herauld bekannt?" Abwartend blickte ich in seine Augen.

„Mon Dieu, wie könnte ich an andere Frauen denken wenn ich Ihnen gegenübersitze", begann er lächelnd zu balzen.

„Sehen Sie Monsieur", fuhr ich daraufhin fort, „diese Mädchen starben im Alter von sechzehn und siebzehn Jahren, nachdem sie zusammen mit anderen jungen Frauen anlässlich der von Ihnen ausgerichteten Hirschjagd vor fünf Jahren bei Ihnen und Ihren Gästen bedient haben."

„Aber das ist ja schrecklich!" Er sah mich nun nicht mehr lächelnd sondern eher zurückhaltend und distanziert an. „Was hat das mit hier und heute zu tun?"

„Das werde ich Ihnen erzählen. Haben wir zehn bis fünfzehn Minuten Zeit? Oder müssen Sie schon wieder zurück nach Brüssel?"

„Ich glaube, Sie haben mich neugierig gemacht", erwiderte er meine Frage. „Jetzt möchte ich die ganze Geschichte hören." Und er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und blickte mich mit leicht zusammengekniffenen Augen über den Tisch hinweg an.

„Bon", erwiderte ich. „Wie schon gesagt waren die beiden noch minderjährigen Mädchen zusammen mit einigen anderen jüngeren - aber volljährigen - Frauen vor fünf Jahren bei Ihnen zum Bedienen während Ihrer Hirschjagd. Nach den Aussagen der beiden kam es zwischen allen Bedienungen und Ihren Geschäfts- und Parteifreunden am späteren Abend auch zu sexuellen Handlungen, die nicht nur einvernehmlich waren. Und das wurde Ihnen, Monsieur Chambrun, von den Mädchen auch mitgeteilt; sie wollten nicht von alten und geilen Böcken befummelt und gefickt werden. Nur half ihnen das nichts, und so verloren sie ihre Unschuld an jenem Abend an ihre Geschäfts- und Parteifreunde.

Nachdem die beiden aus ihrem Tal kamen, aber niemandem dort trauen konnten, schließlich waren Sie auch damals schon ein einflussreicher Mann, kamen sie zu meiner Vorgängerin als Madame le Maire, erzählten ihre Geschichte und fragten sie um Rat.

Meine Vorgängerin empfahl ihnen, so schnell als möglich zu einem Arzt ihres Vertrauens zu gehen und Abstriche im Vaginalbereich durchführen zu lassen, danach sollten die beiden zur Police Nationale oder zur Gendarmerie gehen um Anzeige zu erstatten. Dazu kam es leider nicht mehr. Zwei Tage später waren die beiden tot. Sie wurden Opfer eines Holztransporters, der sie mitsamt ihren Fahrrädern überfuhr. Die beiden Leichen sowie die kaputten Fahrräder wurden nach kurzer Suche in einer engen und steilen Schlucht gefunden. Die Spurenlage ergab jedoch, dass es sich um keinen von den Mädchen selbst verursachten Unfall handelte, sie wurden tot dort hinunter geworfen. Der Holztransporter wurde mit Hilfe von Interpol in Polen sichergestellt, vom Fahrer fehlt bis heute jede Spur."

„Warum erzählen Sie mir dies? Sollten Sie mir irgendetwas unterstellen wollen", begann er mit leicht drohendem Unterton, „dann sollten ihre Beweise sehr sicher sein. Und das sind sie nicht, da die beiden Mädchen nicht für eine Aussage vor Gericht zur Verfügung stehen. Insoweit sollten Sie eigentlich unser Rechtssystem kennen."

„Ich kenne unser Rechtssystem sehr gut", erwiderte ich daraufhin ebenfalls ziemlich frostig. „Mir ist durchaus bekannt, dass Sie parlamentarische Immunität genießen, Monsieur Chambrun. Aber irgendwann sind auch Sie kein Abgeordneter mehr. Und Mord verjährt nicht."

„Sagen Sie", begann er plötzlich ganz ruhig und entspannt, „wer kennt diese Geschichte außer Ihnen noch? Sehen Sie", und er lächelte mich fast wie um Entschuldigung bittend an, „diese Geschichte ist doch schon so alt. Wer hätte heute denn noch Interesse daran, diese wieder aufzuwärmen. Vor allem, wenn Ihnen die stichhaltigen Beweise fehlen. Wäre es nicht sinnvoller, etwas Positives für Sie daraus zu generieren?"

Ich war zuerst sprachlos, dann erstaunt. „Was muss ich mir darunter vorstellen?"

„Nun, wie Sie mir gegenüber schon gesagt haben, ist man nicht ewig Abgeordneter oder auch Bürgermeister. Und die Altersversorgung in unserem schönen Land könnte mit Sicherheit besser sein. Wie wäre es mit einem kleinen Haus auf einer sonnigen und warmen Insel im Süden, weit weg vom tristen und kalten Winterwetter in den Alpen?"

Nun wurde ich wütend. Sah ich denn wirklich aus als wäre ich bestechlich? Und mir - noch dazu mit meiner Hautfarbe - ein Leben auf einer warmen und sonnigen Insel im Süden vorzuschlagen, das war fast schon rassistisch. Ich erhob mich langsam, sah ihm in die Augen und antwortete ihm: „Ich denke, ich werde einen Gegenkandidaten finden und finanzieren, so dass Sie Ihr Mandat bei der nächsten Wahl verlieren. Und dann werden wir herausfinden, wie stichhaltig meine Beweise sind. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag, Monsieur Chambrun."

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Drei Tage darauf traf sich Pierre Chambrun mit einem seiner Geschäftsfreunde in einem noblen Brüsseler Restaurant. Er erklärte ihm die Lage nach seinem Gespräch mit Monic Delaron und wies ihn darauf hin, dass auch er damals bei der Feier nach der Hirschjagd anwesend war. Somit wären sie beide betroffen und müssten eine Lösung finden.

Viele Fragen - insbesondere zu den örtlichen Gegebenheiten im Tal und in der Mairie von Monic Delaron - und ein viergängiges Menü später war der Geschäftsfreund erst einmal zufrieden. Er blieb lange still und überlegte. Dann stellte er lapidar fest, dass es die ältesten Gewehre wären, welche die längsten Schatten werfen würden. Anschließend fragte er Pierre Chambrun, wann die nächste Sitzungswoche des EU-Parlaments in Strasbourg wäre.

Dieser teilte ihm mit, dass es in der letzten Woche in diesem Monat einmal wieder daran ginge, die Koffer und Aktenordner zu packen um auch den leichten Mädchen in Strasbourg ein auskömmliches Einkommen zu bescheren. Und Pierre Chambrun grinste über diesen inzwischen doch etwas alten und abgegriffenen Scherz der EU-Parlamentarier.

„Du brauchst ein gutes Alibi, fahr' diesmal mit dem Zug zusammen mit all den Sekretären und Büroangestellten dorthin", wies sein Geschäftsfreund ihn an. „Wähle deinen Sitzplatz so, dass du nicht alleine in einem Großraumabteil bist. Jeder soll dich sehen können. Aber sorge dafür, dass du keine direkten Sitznachbarn hast. Und ruf' mich kurz an, wenn du in Brüssel abfährst."

„Was hast du vor", fragte Pierre Chambrun.

„Stell' keine Fragen. Du brauchst ein sicheres Alibi und musst weit weg von Haute Savoyen sein. Sorge dafür, dass alles so geschieht wie eben festgelegt. Ich werde für eine Lösung in unserem Sinne sorgen."

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Wiederum zwei Tage später traf sich dieser Geschäftsfreund mit weiteren Herren aus der asiatischen Kommune von Brüssel und Amsterdam. Nach einer Tasse Tee und einem halbstündigen Gedankenaustausch wurde festgestellt, dass sich die Nützlichkeit von Pierre Chambrun überlebt hatte. Und der Geschäftsfreund mit dem Chambrun sich vor zwei Tagen getroffen hatte wurde dazu aufgefordert, vom Teil des Problems zum Teil der Lösung zu werden.

Wird fortgesetzt ....

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Ich bin gespannt auf den Schluss ❗

michl57michl57vor etwa 2 Jahren

Auch mir stellt sich die Frage, warum Monic den Monsieur Chambrun mit dieser Geschichte konfrontiert. Aber ich denke, unsere Autorin weiß was sie tut und ich freue mich auf die nächste(n) Fortsetzung(en).

LieblingsleserLieblingsleservor etwa 2 Jahren

Diesen Teil fand ich wenig romantisch. Und warum Monic dem Herrn Chambrun ihr Wissen so einfach vor den Latz knallt, ist für mich unerklärlich, oder will sie sich unbedingt selbst zur Zielscheibe machen?

Viele Grüße

Michael

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