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Die Ahnenbürde 01 - Tochterpflichten

Geschichte Info
Nicole ehrt das Erbe der Familie.
3.9k Wörter
4.28
19.8k
10
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README: Liebe Leser, diese Geschichte beschreibt eine Familie in einer Gesellschaft, wo innerfamiliäre Fortpflanzung die Norm ist. Dabei wird bewusst Abstand von realen Konsequenzen genommen. Ich will außerdem betonen, dass diese Geschichte keinerlei Bezug zu realen Ereignissen oder Weltanschauungen nimmt. Ich bin auch gerne offen für Ideen, wie es weitergehen könnte. Alle Personen sind über 18 Jahre und sexuelle Handlungen geschehen einvernehmlich!

Es war kurz vor sechs Uhr am Morgen, als Nicole aufwachte. Obwohl sie den Wecker ihres Smartphones jeden Tag stellte, war dies eher zur Sicherheit als von tatsächlichem Nutzen. Ihre innere Uhr weckte sie morgens fast immer pünktlich. Sie wusste jedoch, dass sie, wie jeden Morgen, keine Zeit zum Trödeln hatte. Es würde nicht lange dauern, bis ihr Vater hereinkam und sie ihrer morgendlichen Pflichten nachkam. Manch einen mögen ihre Aufgaben wohl verstörend vorkommen, aber für sie war dies keineswegs der Fall. Mit ihren 19 Jahren war Nicole mittlerweile die dritte Generation im innerfamiliären Fortpflanzungs- und Gebärzyklus und das erfüllte sie mit Stolz. Es war ihre Familie, die in Panem als Vorreiter des nationalen Familienprogramms galt und dessen Doktrinen öffentlich und mit größter Gewissheit vorlebte. Ihre Familie genoss Ruhm im ganzen Land und zählten dank ihrer Großmutter und ihres Urgroßvaters beinahe als Berühmtheiten in der Gesellschaft.

Als dann wenige Minuten später der Wecker klingelte, wurde Nicole aus ihren Gedanken gerissen und wieder in die Realität zurückgeholt. Langsam stand sie auf und ging ins Bad. Die kühle Morgenluft und der kalte Steinboden brachten ihren zierlichen Körper in binnen von Sekunden zum Beben. Sie zog Shirt und Slip aus und schaltete die Dusche an. Während das Mädchen darauf wartete, dass das Wasser warm wurde, betrachtete sie ihren jugendhaften Körper im Spiegel. Dabei konnte sie objektiv betrachtet, wirklich zufrieden sein, mit dem was sie sah. Ihr starrten zwei grau-blaue Augen entgegen, umrandet von einem schmalen Gesicht mit makelloser Prozellanhaut. Verziert wurde dieses unschuldige Gesicht von schulterlangen, stufig geschnittenen, dunkelbraun gefärbten Haaren. Ihr Lächeln ließ durch die zarten Lippen und die weißen perfekten Zähne jeden dahinschmelzen. Als der Blick der Teenagerin weiter nach unten schweifte, musterte sie ihr Dekolleté und blieb letzten Endes bei Ihren wohl geformten Brüsten stehen. Dort betrachtete sie zunächst die runde Form. Darunter zeichnete sich nur eine leichte Brustfalte ab, was für ihre üppige Körbchengröße von 75C durchaus erstaunlich war.

Aus der Schule und ihrer entfernteren Familie kannte sie nur zu gut den optischen Makel großer Brüste, die langsam der Schwerkraft zum Opfer gefallen waren. Ihre hingegen hatten nur eine Brustfalte von vielleicht einem Zentimeter, ansonsten standen sie schön von ihr ab und betonten so ihr junges Alter nur noch mehr. Daher war sie sehr darauf bedacht durch BHs und Straffungsübungen ihre Oberweite so gut zu erhalten, wie sie konnte. Als ihr Blick auf ihre Brustwarzen fiel, stellte Sie fest, dass diese heute noch kleiner waren als sonst. Ihre leicht braunen Knospen waren, aufgrund der Nacktheit und der Kälte, verhärtet und leicht geschrumpft. Als sie diese berührte, stellte sie fest, wie überaus empfindlich sie heute wieder waren. Dies würde ihrem Vater und sie später bestimmt noch erfreuen, dachte sie.

Nicole ließ ihren Blick weiter nach unten, ihrer schmale Silhouette entlang, bis zu ihrer Hüfte und ihrem Intimbereich gleiten. Ihre Silhouette wurde nach den Rippen zusehends schmäler und weitete sich erst bei den Hüften wieder. Dies verdankte sie neben ihrer guten Erbveranlagung vor allem dem Sportstunden. Aufgrund der zierlichen Figur des Mädchens, ragten vor allem beim Liegen ihre Beckenknochen leicht hervor. Eigentlich war dies kaum zu bemerken, außer wenn sie im Sommer ein Bikinihöschen trug. Dann sorgten die leichten Umrisse der Knochen dafür, dass der Stoff nicht vollständig an ihrem Körper anlag. Ihr gefiel das gut und solange sie dadurch nicht abgemagert aussah, störte sich ihre Familie niemand daran.

Als die Teenagerin ihren Schambereich betrachtete stach ihr zunächst ihr Schamhügel ins Auge. Normalerweise war dieser immer Baby glatt, aber auf Wunsch ihres Vaters hatte sie sich dort einen kleinen 2x1cm langen und vielleicht 5mm hohen Strich wachsen lassen, welcher den Eingang zu ihrer Liebeshöhle zierte. Dieser kleine dunkelbraune Strich sah eigentlich, widererwarten, echt süß aus. Sie war, so wie die meisten Frauen ihrer Familie zu viel Behaarung eher abgeneigt, aber da der weiche Flaum so kurz getrimmt war, war er eher eine nette Begrüßung für Besucher. Diese spielten gerne mal damit rum, streichelten durch, oder freuten sich einfach darüber. Doch das eigentlich Sehenswerte war das, was sich darunter verbarg. Ihre Liebesgrotte war blank rasiert und wenn sie ihre Beine spreizte, offenbarte sich der Blick auf zwei sehr junge und schmale Schamlippen, die sauber ihren Scheideneingang umschlossen. Keine inneren Schamlippen waren außen zu sehen. Nur ein klitzekleines Muttermal von der Größe eines Stecknadelkopfes thronte auf einer Schamlippe. Die Schamlippen waren im unerregten Zustand vielleicht 5-6cm lang und nur ein schmaler Schlitz zeichnete ihren Scheideneingang ab, doch sie wusste ganz genau, dass der Schein trübte.

Die Jahrelange Vorbereitung in der Schule für Ihre Aufgaben in der Familie und ihre Experimentierfreude daheim hatten dafür gesorgt, dass sie seit ihrer Jugend auch die stattlichen Pferdeschwänze ihrer Familie vollständig in sich aufnehmen konnte und auch allerhand Toys in ihr Platz hatten. Dies verdankte sie neben ihrer antrainierten Dehnbarkeit ihrer Scheidenmuskulatur, auch ihrer immensen Feuchtigkeit, wenn sie erregt war. Keine Frau der Familie konnte über Trockenheit klagen, eher im Gegenteil. Wenn Nicoles Lust sie überflutete, floss ihr jugendhafter Nektar in Strömen, was ihre Liebhaber stets freute und sich auch gerne an ihr labten. Nicole wusste ganz genau, dass sie viele Eigenschaften ihres Körpers, den kultivierten Genen der Familie verdankte.

Während drei Generationen zuvor sich Geschwister und Cousinen an den Geschlechtsorganen noch stark unterschieden, konnte man heute beobachten, dass gewisse Körpereigenschaften in einer ganzen Familiengeneration vorhanden waren. So hatten beispielsweise ihre beiden Schwestern ebenfalls sehr straffe Brüste, kleine Brustwarzen, eine Schmale Silhouette und eine schlitzförmige Vagina.

Nachdem Nicole kurz eine heiße Dusche zum Wachwerden genommen hatte, putzte sie sich noch die Zähne und sprühte einen Spritzer Parfüm auf ihr Dekolleté. Anschließend legte sie sich wieder nackt ins Bett. Es dauerte keine fünf Minuten, als sie hörte, wie sich vorsichtig die Tür öffnete und sie das lächelnde Gesicht ihres Vaters sah. Osiris, war ein gütiger Mann, der seine Familie über alles liebte. Für ihn war das Wohlergehen jedes Mitglieds das wichtigste Gut und er hatte sein ganzes Leben lang versucht, dies an seine Nachkommen weiterzugeben.

Osiris war ein älterer Mann, geprägt von den schlechten Zeiten, die er und seine Familie einst durchlitten, hatten. Eine Zeit, als seine Familie hungern musste und er nichts dagegen tun konnte. Diese Zeit, heute bekannt als die dunkelste Stunde der Nation, war geprägt von Leid und Elend, ausgelöst durch Krankheiten und Säuchen. Auch seine Familie blieb nicht verschont. Seine erste Tochter, Victoria, starb viel zu jung. An ihrem Todesbett versprach er ihr, seine Familie mit seinem Leben zu schützen und dass er ihnen zu einem guten Leben verhelfen würde, koste es was es wolle. Sie hinterließ zu diesem Zeitpunkt vier Kinder, unter anderem, Anna, Nicoles Mutter. Als irgendwann Anna alt genug war, nahm auch sie ihre Funktion in der Familie ein. Mit Freude empfing Sie Osiris' Samen wieder und wieder, bis sie ihm zwei Töchter schenkte, Nicole und ihre Schwester Isabel. Über die Generationen hinweg entwickelten sich daraus noch allerhand Onkels, Tanten, Cousins und Cousinen. Diese Verteilung mag für Außenstehende etwas verwirrend klingen, aber innerhalb der Familie waren die Verhältnisse klar definiert.

Nicole hörte das schwere Atmen von Osiris, als er in ihr Zimmer eintrat, während er sie mit seinen verengten braunen Augen begierig anstarrte. Der gealterte Mann hatte weiße Haare, ein rundes Gesicht, was vor allem seinem Übergewicht geschuldet war, und einen Schnauzbart, der seinen sehr Mund umschloss. Heute war er nur mit Shorts bekleidet, was für seine Ästhetik nicht unbedingt von Vorteil war, doch das störte Nicole nicht im Geringsten. Als er sich zu Nicoles Bett zubewegte, dachte sie, dass dies zwar rein optisch kein erotischer Anblick war, aber sie liebte ihren Vater von ganzen Herzen und er sie auch. Sie war wie jede Frau in der Familie von klein auf mit der Wertvorstellung erzogen worden, dass es ihre Aufgabe ist, der Familie zu dienen. Zwar war dies keine Pflicht, jedem Familienmitglied stand es frei, ob und wie er der Familie diente, aber es gab bisher noch niemanden, der oder die das ablehnte.

Als Osiris das Bett seiner Schönheit erreichte, setzte er sich an ihre Bettkante, strich ihr übers Haar, wünschte ihr einen guten Morgen und küsste sie zärtlich auf die Stirn. Nicole strich ihrem Vater über die Wange und zog ihn hinunter zu ihr ins Bett. Osiris verstand, dass seine Kleine bereit für ihre allmorgendliche Empfängnis war. Er streifte ihre Bettdecke weg, was ihm den Blick auf ihren reifen, aber doch so jugendhaften Körper freigab. In binnen von Sekunden schoss dem Hünen das Blut in sein Gemächt und Nicole zögerte nicht, seine Lust durch gekonnte Handbewegungen an seinem Glied zu steigern. Nachdem sich die Beiden es sich innig küssend in Nicoles Bett bequem gemacht hatten, zögerte Osiris nicht lange den diesmal vor Lust bebend Körper seiner Gemahlin zur erforschen. Langsam, aber bedächtig küsste er Nicoles Hals entlang, weiter über ihr Dekolleté bis hin zu ihren vollen Brüsten. Dort angekommen, küsste Osiris zunächst das weiche umlegende Brustgewebe, bevor er seine Lippen um die rechte Brust stülpte und begann diese mit der Zunge zu liebkosen. Er konnte kaum den Tag erwarten an dem seine Tochter erfolgreich von ihm gedeckt sein würde und er sich an ihrer Süßen Milch laben konnte, wie er es früher auch bei ihrer Mutter getan hatte.

Dank der hohen Empfindlichkeit an ihren Nippeln, durchfuhr Nicole ein kalter Schauer, was ihr ein leichtes Stöhnen entlockte, worauf sie Osiris ins Ohr hauchte: „Oh ja Papi, meine Brüste sind heute besonders auf deine Liebkosung aus. Sie sehnen sich richtig danach!". Dies brachte das Blut des alten Hengstes noch mehr in Wallung. Er presste seine Lippen fest auf den anderen Busen und vergrub sein Gesicht in den Brüsten des Mädchens. Gleichzeitig massierte er die rechte Brust mit einer Hand und mit der anderen Hand glitt er zwischen ihre Scham, während Nicole ihrem Herrn mit leicht gespreizten Beinen Eintritt gewährte. Osiris glitt zunächst mit Zeige- und Mittelfingerspitzen die kleinen, engen Schamlippen entlang, um die massive Feuchtigkeit schön auf Nicoles Möse zu verteilen. Nach einer Weile begann er an ihrer Brustwarze fest zu saugen und leicht daran zu knabbern, während er beide Finger tief in die nasse Grotte schob. Danach krümmte er die Finger in Richtung ihrer Bauchdecke, wo er eine leichte Verhärtung spürte. Nun bewegte er seine Hand tief in ihr vor und zurück, um so ihren G-Punkt zu stimulieren. Diese gleichzeitige Behandlung entlockte Nicole ein lauteres stöhnen, während sie den Kopf ihres Vaters fest an ihre Brust drückte, damit er schön daran nuckeln konnte.

Aufgrund der Enge spürte Osiris die stetig steigende Lust seines Mädchens. Also stoppte er die Tortur nach einer Weile und wies sie an, seine klitschnassen Finger sauber zu lecken. Da Nicole mit solchen Geschmäckern mehr oder weniger aufgewachsen war, war das für sie das normalste der Welt und sie genoss den Geschmack ihres Saftes, doch sie wollte auch teilen. Also küsste sie Osiris innig, damit dieser ihren Mösengeschmack ebenfalls kosten konnte. Dies löste bei dem alten Mann mehr und mehr seine Hemmungen, er wollte sich nun an der Quelle dieser leckeren Flüssigkeit laben. Nicole verstand und spreizte ihre Beine mehr, um ihrem Daddy Einlass zu gewähren. Dieser legte sich auf dem Bauch vor ihre Muschi und begann sein gesamtes Gesicht in ihrer Scham zu vergraben. Mit voller Inbrunst leckte er jeden Tropfen des Saftes aus der Scheide, so tief er nur vermochte. Dabei vergrub er das Gesicht so tief in der kleinen Möse, dass der Saft langsam seinen Mundbereich verschmierte. Gleichzeitig stimulierte er den mittlerweile gut sichtbaren Kitzler der Teenagerin, um ihre Lust weiter zu steigen, mit Erfolg. Es dauerte nicht lange, bis Nicole unter lautem Stöhnen ihre Hand in den Haaren ihres Papis vergrub, seinen Kopf fest an ihre nasse Muschi drückte und kurz darauf ungehemmt in seinen Mund ejakulierte.

Osiris kannte seine Kleine und wusste was ihn erwartet und genoss jeden Tropfen des warmen Strahls in seinem Mund und trank alles davon. Als der Strom versiegt war, wusste Nicole, dass, auch wenn sie gerade zum Höhepunkt gekommen war, ihre Aufgabe noch nicht erfüllt war. Folglich nahm sie das Gleitgel aus der Schublade und wies ihrem Dad an, sich aufzusetzen. Vorsichtig streifte sie ihm die Unterhose ab und der geäderte Penis ihres Vaters sprang ihr vor die Nase. Gekonnt begann sie den angeschwollenen Kolben von stattlichen 20 Zentimetern mit dem Gleitgel zu massieren und gleichzeitig seine Eier zu kraulen. Als das Mädchen zusah, wie ihr Liebhaber mit geschlossenen Augen die Behandlung genoss und sie sich nebenbei mit einer Hand etwas selbst stimulierte, steigerte sich auch ihre Lust wieder. Als sie merkte, dass sie wieder einsatzfähig war, legte sie sich wieder auf den Rücken, um ihren Vater freie Hand zu lassen. Dieser beugte sich über die zierliche Gestalt und setzte seinen Pfahl zwischen ihren Schamlippen an. Nicole sah ihrem Herrn tief in die Augen, legte ihre Hand auf seine Wange und küsste ihn zärtlich. Gleichzeitig spürte sie, wie sich ihre Schamlippen spreizten und langsam sein dicker Pfahl in sie eindrang. Zentimeter für Zentimeter füllte das dicke Gemächt ihres Erzeugers ihre Scheide und erzeugte für beide ein wohliges Gefühl der Ekstase.

Osiris fühlte, wie die Enge seiner Tochter seinen Penis regelrecht umschloss. Die feuchte Wärme in ihrem Körper fühlte sich absolut wohlig an. Rhythmisch begann in Nicole zu stoßen. Stoß um Stoß drang er bis auf Anschlag in seine Tochter. Der kleine Körper wurde bei jedem Stoß regelrecht hin- und hergeworfen. Nicole bemerkte, wie die Stöße ihres Daddys immer schneller und fester wurden. Sie wusste, dass er heute schnell kommen würde. Also begann sie mit der Hand ihre Klitoris zu stimulieren und umschlang den Körper des älteren Mannes mit ihren langen dünnen Beinen. Dabei hauchte sie ihm ins Ohr: „Oh Ja Daddy, ich will, dass du schön in mir kommst. Ich will eine gute Tochter sein, also pump mich voll. Tob dich an mir aus! Ich bin ganz dein!"

Nicoles stöhnende Worte setzte Osiris' Verstand zum Orgasmus hin endgültig aus. Animalisch stieß er seinen Pfahl wild in die kleine Muschi unter ihm. Eng mit den Beinen umschlungen, drückte Nicole dabei den Schwanz so tief sie konnte in sich hinein. Letztendlich pumpte Osiris unter lautem Gestöhne Strahl um Strahl in seine gebärfreudige Tochter. Auch Nicoles Lust steigerte sich durch das Finale enorm und entlud sich noch einmal, als sie spürte, wie ihr Vater seinen Samen in sie pumpte. Zum finale hin küssten sich die Beiden so lange, bis die Wogen der Orgasmen ebbten.

Nachdem bei Beiden die Lust abgeschwollen war, zog Osiris seinen nassen Schwanz heraus und Nicole zögerte nicht den von beiden Körperflüssigkeiten besudelten Penis sauber zu blasen. Zu guter Letzt sah sie, wie langsam der Samen aus ihrer Möse quoll, viel zu schade, dachte sie sich. Also fing sie die Sahne ihres Vaters mit ihren Fingern auf, bevor sie ihn verköstigte. Osiris lächelte seine Kleine an und sagte: „Braves Mädchen. Isabel müsste mittlerweile schon Frühstück bereitet haben, mach dich also frisch und komm nach unten, dann können wir noch Frühstücken, bevor ihr zur Schule müsst.". Nicole lächelte verschmitzt und sagte: „Mach ich Daddy, und danke für den Fick. Es war wie immer großartig mit dir." Nachdem sich Nicole wieder frisch gemacht hatte, sah sie auf die Uhr, sieben Uhr, pünktlich wie immer. Sie war innerlich amüsiert darüber, dass die morgendliche Besteigung ihres Vaters jeden Tag schon beinahe zur selben Minute vorüber war.

Nicole zog ihre Schuluniform an, die sie über alles verabscheute. Sie war froh, die letzten zwei Monate von dieser grauen Weste, der weiße Bluse und dem grauen Rock erlöst gewesen zu sein, doch als das Schuljahr wieder begann, musste auch sie sich, wie so oft, beugen.

Als Nicole kurz darauf die Treppe hinunterstieg, hörte sie schon lautes Getratsche und lachen. Unten angekommen, sah sie Osiris, welcher sich zufrieden und lachend mit Isabel, ihrer kleinen Schwester, unterhielt. Die kleine zierliche 18-jährige Schönheit war nicht einmal 1,60 Meter groß und ihre zu einem blonden Pony geschnittenen umrahmten ein süßes ovales Gesicht. Gerade ihr Gesicht war es, das Jedem den Atem verschlug. Die kleinen Grübchen, wenn sie lächelte und die schmalen Augenbrauen sorgten dafür, dass sie aussah, wie ein kleiner Unschuldsengel. Sie hatte ansehnliche Kurven, auch wenn, anders als bei Nicole, ihr Körper noch nicht ganz so ausgereift, war. Nicole wusste, dass sich ihre Schwester in jungen Jahren oft unsicher gefühlt hatte, da sie erst spät in die Pubertät kam und etwas eifersüchtig auf Nicoles früh einsetzende Weiblichkeit war. Doch dazu hatte Isabel wahrlich keinen Grund. Die schmalen Schultern und die zierliche Statur verstärkten ihre junge Unschuld, die sie verkörperte und mittlerweile wusste sie, diese Reize für ihre Familie durchaus einzusetzen. Ihre schneeweiße Haut zog sich straff über ihren Körper und sorgte dafür, dass sich keinerlei Bikinistreifen abzeichneten. Weder auf ihren noch wachsenden Brüsten, welche ein zurzeit noch gutes 75A Cup füllten, noch auf ihren, mit blondem Schamhaar behafteten, Intimbereich.

Das Frühstück verlief weitestgehend wie immer. Sie tauschten sich über den kommenden Tag aus und Osiris trug seinen beiden Töchtern die Aufgaben für nach der Schule auf. Nach einer Weile des Schweigens ergriff Osiris das Wort: „Als ich heute Morgen mit Nicole fertig war, hat mich Isabels Frauenarzt angerufen. Ich kann nun bestätigen, was ihr sicher schon vermutet habt, unser Küken ist mittlerweile reif genug, um ihre Rolle in der Familie einzunehmen. Doktor Freud hat ihr mitgeteilt, dass sie nun endlich ihre Gebärfähigkeit und das entsprechende Alter erreicht hat. Nun, ich finde das sollten wir feiern! Ich hoffe mein Schatz, du freust dich, wenn du bald als Frau in der Familie eingeweiht wirst. Wie würdest du es also finden, deinen Körper und deinen Geist bei der diesjährigen Ernte hingibst?"

Isabels Augen weiteten sich. Sie hatte zwar damit gerechnet, dass es jetzt in absehbarer Zeit so weit sein wird, dass sie eingeweiht werden würde, aber dennoch fühlte sie sich in diesem Moment leicht überfordert mit der Situation. Allein bei dem Gedanken, all die Jahre der Vorbereitung gleich der gesamten Familie schenken zu dürfen, machte sie schon nervös. Ihrem Vater und ab und an auch anderen Familienmitglieder zu Diensten sein zu dürfen, doch an der Ernte teilzunehmen war nochmal etwas ganz anderes.

Kaum hatte Isabel den ersten Schock verdaut, schoss ihr ein Gedanke wie ein Blitz durch ihren Kopf. Die Chancen standen nicht schlecht, dass sie nach dieser Tortur Mutter werden würde, vielleicht sogar noch vor Nicole. Isabel wusste, ihre Schwester wäre schon seit längerem bereit und willig gedeckt zu werden, aber eben dieser Erfolg blieb ihr bisher verwehrt. Laut Doktor Freud war sie fruchtbar, aber aus irgendeinem Grund dauerte Nicoles Schwängerung nun schon fast zwei Jahre. Isabel wollte daher ihrer großen Schwester, die immer für sie da war, nicht noch mehr Druck durch ihre eigene Befruchtung zu machen.

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