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Die Ahnenbürde 01 - Tochterpflichten

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Nicole bemerkte die unsicheren Blicke ihrer Schwester auf ihr, legte ihre Hand auf ihren Schoß und sagte: „Schon gut Liebes, ich freu mich für dich. Mach dir also keinen Kopf wegen mir."

Auch Osiris schien die Nervosität seiner Tochter zu bemerken. Er legte ihr behutsam die Hand auf ihren Bauch, sah ihr tief in die Augen und sagte: "Fühl dich dadurch nicht unter Druck gesetzt, Liebes. Ich möchte nur dass du die nächsten Tage Gedanken machst, was du möchtest, und wir reden, wenn du dich bereit dazu fühlst."

Mit diesen Worten fiel Isabel sichtlich ein Stein vom Herzen. Die behutsamen Worte ihres Vaters, sowie das Streicheln auf ihrem nackten Bauch taten ihr gut. Sie küsste ihren Daddy auf die Wange und bedankte sich für sein Vertrauen.

Mittlerweile zeigte die Uhr in der Küche bereits 7:30 an. Nicole musste sich beeilen, um noch rechtzeitig in die Schule zu kommen. Sie hatte keine Lust ihrer Klassenlehrerin bereits am ersten Tag erklären müssen, dass sie sich bei ihren morgendlichen Familienpflichten zu viel Zeit gelassen hatte. Nicole war es bereits am ersten Tag dieses Semesters Leid, zur Schule zu gehen. Sie war mittlerweile schon 19 Jahre alt und damit schon längst im gebärfähigen Alter. Selbst ihre beste Freundin hatte mittlerweile die Schule abgeschlossen und war nun seit 4 Monaten liebende Mutter. Sie wusste nicht einmal genau, wie groß ihre Klasse dieses Jahr eigentlich noch sein würde.

Dieses Jahr sah Nicoles Unterrichtsplan erträglicher aus als noch letztes Semester. Neben Mathe, Deutsch, Englisch hatte sie dieses Jahr noch Psychologie, Volkskunde und Geschichte belegt. Da sie die Funktionalausbildung als Klassenbeste im letzten Jahr abgeschlossen hatte, konnte sie sich nun viel mehr auf ihre akademische Ausbildung vertiefen. Ihre innere Freude darüber wurde jedoch schnell gedämpft, als Sie am Unterrichtsplan die Abkürzungen „KKÜ" und „PSK5" las. Ihre Familie hatte wohl immer noch nicht genug von ihrer Ausbildung und hatte sie ohne Rücksprache für zwei zusätzliche Wahlfächer angemeldet. Körperkultivierungsübungen sah Nicole noch ein, war es doch schließlich nur Sport und Gymnastik, aber Praktische Sexualkunde 5? Was sollte sie denn da noch lernen? Sie beherrschte doch mehr Sexualpraktiken, als jede ihrer ehemaligen Klassenkolleginnen und es gab sehr wenig was die Teenagerin nicht machen würde.

Nichtsdestotrotz war ihr mehr und mehr klar geworden, wie extrem der sexuelle Anspruch von Generation zu Generation stieg. Nicole wusste, wie jeder, aus welchem Beweggrund das Thema Fortpflanzung ihren Weg in die Schule gefunden hatte. Die sexuelle Ausbildung durch die Schule ist aus Nicoles Sicht vor allem auch nötig, um Akzeptanz für den Sex in der Familie zu schaffen und letzten Endes auch für die Fortpflanzung. Nur wenige Frauen reflektierten ihre Ausbildung so kritisch, wie sie es tat. Auch wenn es sich objektiv betrachtet, schon fast wie Indoktrination anhörte, sah sie all das nicht als was Negatives an.

Das Einzige, was Nicole nicht so leicht nachvollziehen konnte, war, wie ihre Ausbildung eigentlich noch mit einer normalen inzestuösen Fortpflanzung zusammenhing. Waren die von ihr gewählten und von der Familie unterstützten Wahlpflichtgegenstände eigentlich einfach nur noch ein Abbild von Perversion? Welche Rolle spielten eigentlich die Wünsche ihrer Familie bei dieser Wahl? Es machte ihr jedoch auch unendlich Freude, täglich ihre Sexualität auf vielfältige Art und Weise auszuleben und sie war äußerst begabt darin. Nicole kannte sich selbst gut genug, um zu wissen, dass ihr stetiger Wille sich zu verbessern, sie ohnehin dazu angetrieben hätte, so viele Fetische und Sexualpraktiken zu erlernen, wie sie konnte. Zugegebenermaßen hasste sie sich selbst ein wenig, bei diesem Thema so zwiegespalten zu sein. Sie verbrachte so viele Stunden damit, ihr Sexualleben kritisch zu hinterfragen aber dennoch zu wissen, dass sie selbst genau denselben Weg gewählt hätte, auch ohne den Einfluss ihrer Familie.

Es gab jedoch einen Gedanken, der Nicole für den Rest des Tages nicht mehr loslassen würde. Sie mochte es sich selbst zwar noch nicht eingestehen, doch sie fühlte aufgrund dieses Morgens etwas Neid gegenüber ihrer kleinen Schwester. Diese hatte sich ihrer Familie noch nicht ansatzweise so sehr hingegeben, wie Nicole es im vergangenen Jahr getan hatte. Aber dennoch hatte ihr Vater Isabel als Gefäß für die Ernte auserkoren und nicht sie. Nicole kam um den Gedanken nicht herum, sich zu fragen, woran das lag. War Isabel die Hübschere von den Beiden, vielleicht weil Sie jünger war und daher noch weniger benutzt wurde? Oder lag es an Nicoles vergeblichen Versuchen, geschwängert zu werden? Aber sollte ihr in diesem Fall nicht erst recht die Ehre zu teil werden, in der Ernte ordentlich abgefüllt zu werden? So viele Fragen, aber keine Antworten.

Doch heute brachte all diese Grübelei Nicole nicht weiter. Der Wahnsinn des Alltags verlangte von dem Mädchen Disziplin und Gehorsam. Also gab sie sowohl in der Schule wie auch zuhause ihr Bestes, um ihre Familie zu ehren. Doch bei einem war sie sich sicher: Sie würde noch früh genug herausfinden, was der Patriarch für die diesjährige Ernte mit Isabel geplant hatte.

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2 Kommentare
Amig0_69Amig0_69vor 3 Monaten

Tolle Geschichte! Weiter so!

GreyHead49GreyHead49vor 5 Monaten

Mal ein anderer Ansatz und das Kopfkino ankurbelnde Phantasie. Macht Hunger auf mehr. Schreib schnell weiter.

Kann es kaum erwarten.

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