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Die Aktzeichnung Teil 02

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Kai fickte immer schneller und steuerte zielsicher auf den erlösenden Augenblick zu. Auch Barbara fehlte nicht mehr viel bis zur Glückseligkeit und konzentrierte sich auf jeden Fickstoß in ihrem Unterleib. Dann war es um Kai geschehen und er artikulierte seinen Abgang lautstark. „Ich komme, Mama!"

„Ja, mein Schatz. Feste ... ich komme auch gleich!"

Sie genossen gemeinsam die Freudenmomente und blieben so lange vereinigt, bis die letzten Lustwellen aus ihren Körpern geflossen waren. Kai schmiegte sich an seine Mutter und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich liebe dich, Mama."

Barbara war glücklich beseelt und erwiderte: „Du bist mein größter Schatz."

Nachdem sie sich im Badezimmer frisch gemacht hatten, beschlossen sie, noch eine Weile zu schlafen. Plötzlich fühlte sich Barbara müde und erschöpft, gab ihrem Sohn einen intensiven Kuss und begleitete Kai bis zu seiner Zimmertür. Ihr Sohn hatte sie gebeten, die Nacht mit ihm zu verbringen, doch Barbara zog es vor, Jennifer Gesellschaft zu leisten und schlüpfte zu ihrer Tochter unter die Decke. Jennifer hatte den geilen Augenblick zwischen ihrer Mutter und ihrem Bruder verschlafen und war tief in ihre Bettdecke gekuschelt. Barbara schmiegte sich an sie und legte den Arm um ihre Tochter. Jennifer zuckte kurz zusammen, schlief aber weiter. Auf dem Weg ins Traumland fragte sich Barbara, was die nächsten Tage bringen würden.

Am späten Sonntagmorgen erwachte Barbara. Es war nach zehn und sie hatte länger als erwartet geschlafen. Offenbar war der Quickie in der Küche anstrengender als gedacht gewesen. Jennifer war bereits aufgestanden. Barbara traf sie im Badezimmer an, wo Jennifer gemütlich in der Badewanne lag. Barbara vergewisserte sich, dass es ihrer Tochter gut ging, und begab sich in die Küche. Kai schlief noch und Barbara rechnete nicht vor dem Mittag mit ihm. Am späten Nachmittag wollte Jennifer die Heimreise antreten. Barbara hätte beide Kinder liebend gerne länger um sich gehabt und wollte den Rest des Tages in jedem Fall gemeinsam mit Kai und Jennifer verbringen. Mit einer Tasse dampfenden Kaffees in der Hand suchte Barbara das Badezimmer auf, wo Jennifer noch immer im Badewasser lag. Barbara nahm auf dem geschlossenen Toilettendeckel Platz und nahm sich vor, eine Unterhaltung mit Jennifer zu beginnen. Es galt herauszufinden, wie ihre Tochter das Geschehen am Vortag verkraftet hatte, bei dem sich die Familie nahe gekommen war.

„Wie geht es dir, mein Schatz?", fragte Barbara neugierig und nippte von ihrem Kaffee.

Jennifer zog die Schultern in die Höhe. Der Badeschaum hatte sich größtenteils verflüchtigt, sodass ihre Mutter Jennifers nackten Körper in Augenschein nehmen konnte. „Ich fühle mich gut ... Außerdem genieße ich es, mal wieder zu baden. Bei mir gibt es ja leider nur eine Dusche."

„Du könntest öfter vorbeikommen. Dann könntest du so lange du willst nach Herzenslust baden", schlug Barbara lächelnd vor.

Sie schwiegen sich eine halbe Minute an, dann fragte Barbara: „Wie geht es dir wegen gestern?"

Erneutes Schulterzucken bestätigte, dass Jennifer keine klare Meinung zu dem Thema hatte.

Barbara seufzte und entschied sich, das Gespräch mit ihrer Tochter zu suchen. „Mir ist klar, dass das für dich überraschend sein muss ... Für Kai und mich ist es fast schon zur Normalität geworden, dass ... dass wir uns einander zuwenden."

Jennifer blickte ihre Mutter neugierig an und meinte: „Es ist glaube ich OK für mich, dass ihr beide so vertraut miteinander umgeht. Ich bin mir nur noch nicht sicher, welche Rolle ich in dieser Situation spielen soll."

„War es OK für dich, was gestern geschehen ist?"

„Ich denke schon ... Es ist zwar nicht üblich, dass man den Penis seines Bruders im Mund hat ... aber hey ... öfter mal was Neues."

Barbara erkannte, dass ihre Tochter längst nicht so cool mit der Situation umging, wie sie vorgab. „Ich kann mir vorstellen, dass du dir Gedanken machst und du hast ja recht ... Was wir getan haben, und speziell was Kais Beziehung zu mir betrifft, darüber kann man streiten. Ich kann nicht von dir verlangen, dass du unsere Entscheidung billigst und schon gar nicht, dass du mit von der Partie sein möchtest, wenn es zu einer Annäherung kommt. Andererseits habe ich den Eindruck gewonnen, dass du nicht ganz abgeneigt warst."

„Das stimmt", räumte Jennifer ein. „Natürlich war ich anfangs geschockt, als ich von Kai und dir erfahren habe ... Dann aber fand ich es irgendwie spannend und reizvoll ... Und was gestern zum Schluss passiert ist ... Ich habe selten etwas erlebt, was mich mehr angeregt hat."

„Aber?"

„Eigentlich gibt es kein aber", stellte Jennifer fest.

Barbara lächelte zufrieden. „Du denkst also nicht schlecht über mich?"

„Quatsch, Mama ... Warum sollte ich?"

„Dann ist ja gut ... Sollen wir heute noch etwas unternehmen?"

„Wir alle gemeinsam? Klar, gerne."

„Wir warten mal, bis dein Bruder endlich aufgewacht ist und dann überlegen wir uns etwas Schönes, wo wir zu dritt unseren Spaß haben."

Das schelmische Grinsen ihrer Tochter bestätigte Barbara, dass man ihre Äußerung falsch verstehen konnte. „Ich meinte nicht zwangsläufig, dass wir etwas Ähnliches wie gestern machen."

„Das hörte sich aber so an", erwiderte Jennifer grinsend. Barbara schenkte ihr ein freudiges Lächeln und verließ das Badezimmer, während sie sich vorzustellen versuchte, wie erotisch und reizvoll der Nachmittag ausfallen könnte, sollten sie sich ähnlich freizügig wie am Vortag verhalten.

Nachdem Kai ausgeschlafen und sich frisch gemacht hatte, steckten sie die Köpfe zusammen und entschieden, das schöne Wetter zu nutzen. Barbaras Vorschlag, einen Ausflug an den See zu unternehmen, fand die Zustimmung ihrer Kinder, und so machten sie sich bald auf den Weg. Während der halbstündigen Fahrt im Auto wurde nicht viel gesprochen und die Ereignisse am Vorabend wurden mit keinem Wort erwähnt. Barbara parkte den Wagen auf einem großen Parkplatz, und gemeinsam begaben sie sich zur Anlegestelle eines Sees, dem sie, als die Kinder noch klein waren, regelmäßig einen Besuch in den warmen Sommermonaten abgestattet hatten. Als Barbara vorschlug, ein Tretboot zu mieten, fanden Kai und Jennifer die Idee super und kurz darauf verließ das Tretboot das Ufer und steuerte die Mitte des Sees an. Kai und seine Schwester saßen vorne und traten in die Pedalen, während Barbara es sich hinter den Vordersitzen gemütlich machte. Es waren nur wenige seefahrende Besucher unterwegs, sodass sie den See fast für sich hatten. Es herrschten tropische Temperaturen, und die meisten nach Entspannung Suchenden zogen offenbar den Schutz Schatten spendender Bäume vor. Trotz der enormen Hitze hielten es die drei im Boot aus und ließen sich, als die Seemitte erreicht war, von den seichten Wellen treiben.

„Wie gut, dass wir uns eingecremt haben", stellte Barbara fest.

„Trotzdem ist das zu heiß hier", warf Jennifer ein.

„Dann zieh doch dein Oberteil aus", schlug Kai vor und grinste seine Schwester frech an.

„Ich habe keinen Bikini drunter."

„Eben drum", entgegnete Kai mit breitem Grinsen.

Jennifer verdrehte die Augen und Barbara meinte: „Ich habe Sonnencreme dabei."

„Ich zieh mich doch nicht mitten auf dem See aus", fand Jennifer die Idee gar nicht gut.

„Wieso? Wir sind doch praktisch unter uns. Ich sehe zumindest keine anderen Boote", stellte Kai fest, während er sich umblickte.

„Trotzdem mache ich es nicht", blieb Jennifer bei ihrer ablehnenden Meinung.

„Komm schon ... Ich mache sogar mit", bot Barbara an.

„Ich auch", erklärte Kai rasch und entledigte sich spontan seines T-Shirts. Jennifer warf ihm einen geringschätzigen Blick zu und spottete: „Toll ...! Voll mutig ... Das muss dich ja Überwindung gekostet haben."

Kai grinste über beide Ohren und sah sich rasch um. Ehe Jennifer noch mehr sagen konnte, hob er den Hintern an und streifte seine kurze Hose mitsamt Unterhose herab. Er legte seine Kleidungsstücke auf eine freie Ablagefläche und blieb, nackt wie er war, im Tretboot sitzen. Jennifer staunte nicht schlecht und war zu perplex, um etwas Sinnvolles zu erwidern. Barbara warf einen neugierigen Blick nach vorne, wunderte sich und schmunzelte über die Reaktion ihres Sohnes. Dieser war zufrieden mit sich und grinste seine Schwester frech an. „Besser so?"

Jennifer ließ ihren Blick schweifen, konnte aber kein weiteres Boot in der Nähe ausmachen. Aus der Ferne musste es wohl so aussehen, als ob ihr Bruder mit freiem Oberkörper im Boot sitzen würde. Dass er unten rum ebenso entblößt war, durfte aus der Entfernung kaum wahrzunehmen sein. Sie zuckte gleichgültig mit den Schultern, blickte Kai zwischen die Beine und meinte: „Ja, ganz cool."

Barbara beugte sich zwischen beiden über die Sitze und warf einen prüfenden Blick auf den Schritt ihres Sohnes. Dann wandte sie sich an ihre Tochter und fragte: „Und was ziehen wir beide jetzt aus?"

„Müssen wir das denn?", blieb Jennifer skeptisch.

„Wir können deinen Bruder doch nicht alleine so mutig und nackt hier sitzen lassen."

Erneut wanderte Jennifers Blick über den See. Dann traf sie eine Entscheidung und fasste sich an den Bund ihrer kurzen Jeans. Sie streifte diese ab. Das Höschen folgte. Wie ihr Bruder saß sie nun unten rum nackt im Tretboot, während sie sich hastig umblickte.

„Was ist mit oben rum?", fragte Kai neugierig nach.

„Das bleibt an. Ich will nicht, dass wir notgeile Typen anlocken, wenn die meine Titten aus der Ferne erblicken", entgegnete die 20-Jährige bestimmt.

Kais Blick wanderte zielsicher zwischen ihre Beine. Wenn sich Bruder und Schwester am Tag zuvor nicht verboten nahe gekommen wären, hätte Jennifer die Beine zusammengepresst. So gewährte sie Kai den Anblick ihres einladenden Schoßes und Kai machte Gebrauch davon. Barbara amüsierte sich über das, was auf den Vordersitzen des gemeinsamen Bootes geschah und beschloss, ebenfalls etwas auszuziehen. Sie entschied sich für ihr Oberteil und ließ den BH kurz darauf folgen.

„Cool, Mama", gab Kai zu verstehen und Jennifer meinte: „Hoffentlich ziehen deine blanken Brüste nicht die ganzen Spinner an."

Barbara lächelte schelmisch und meinte: „Und wenn die erst mal sehen, dass meine hübsche Tochter unten rum nackt ist ..."

„Und was machen wir jetzt?", fragte Jennifer.

„Jetzt lassen wir uns treiben und genießen die Sonne", schlug Kai vor.

„Aber vorher cremen wir uns mal ein, damit wir uns keinen fiesen Sonnenbrand holen", warf Barbara ein und begann, in ihrer Tasche zu kramen.

Sie holte eine Tube Sonnencreme hervor und drehte die Verschlusskappe ab. Sie träufelte einen Klecks der weißen Lotion in ihre Hand und verschmierte diese in beiden Handflächen. Anschließend kniete sie sich hinter den Sitz ihres Sohnes und legte Kai die Hände auf die Schultern. Sie cremte ihn ein. Erst die Schultern und den Nacken, dann die Arme und die Brust. Sie nahm Creme nach und beugte sich nach vorne, sodass sie Kais Bauch bis hinab zu seinem Schoß eincremen konnte. An seinem besten Stück angekommen machte sie nicht Halt und ließ ihre Fingerspitzen über seinen Penis gleiten. Gleichzeitig drückten ihre Brüste von hinten auf Kais Rücken, und es geschah, was geschehen musste. Es dauerte nicht lange bis Kai reagierte und Barbara auf einmal den voll ausgefahrenen Schwanz ihres Sohnes eincremen konnte. Barbara ließ es sich nicht nehmen, diesem Prachtexemplar besondere Aufmerksamkeit zu widmen, und wichste mehrmals sachte über seine Erregung. Jennifer konnte ihren Blick nicht von dem anregenden Schauspiel nehmen und warf immer wieder verstohlene Blicke auf Kais Schoß. Wenn sie nicht zwischen Kais Beine schaute, kontrollierte sie, ob sich jemand ihrem Boot genähert hatte, was zum Glück nicht der Fall war.

Nach einer Weile zeigte sich Barbara mit dem Ergebnis ihrer Arbeit zufrieden und ließ von ihrem Sohn ab. Dieser blieb mit einer stattlichen Erregung zwischen den Beinen im Boot sitzen und beschwerte sich dezent. „War das schon alles?"

„Ich muss mich jetzt erst einmal selber eincremen", stellte Barbara lächelnd fest und begann, ihre Brüste einzucremen.

„Ich hatte gehofft, du machst noch etwas weiter", erklärte Kai enttäuscht und blickte sehnsüchtig auf seine Mutter, deren Hände um die großen Brüste kreisten.

„Vielleicht kann dir ja Jenny zur Hand gehen?"

Jennifer ließ ihren Blick zwischen dem harten Schwanz ihres Bruders und ihrer Mutter hin und her wandern und zuckte dann mit den Schultern. „Warum eigentlich nicht?"

Kurz darauf streckte sie ihre linke Hand aus und legte ihre schlanken Finger um den pulsierenden Schaft ihres Bruders. Kai stöhnte zufrieden auf und lehnte sich entspannt in seinem Sitz zurück. Barbara lächelte zufrieden und beendete das Eincremen. Sie beugte sich nach vorne und beobachtete, wie die Hand ihrer Tochter Kais Schwanz rhythmisch bearbeitete, und fragte an Jennifer gewandt: „Brauchst du auch noch etwas Creme?"

„Nein. Ich behalte mein Top an."

Barbara verstaute die Tube in ihrer Tasche und beugte sich erneut über die Vordersitze. Sie verfolgte neugierig, wie Jennifer ihren Bruder bediente und meinte nach einer Weile. „Du solltest dich aber mal bei deiner Schwester revanchieren."

Kai erwachte aus seiner geilen Lethargie und blickte seine Schwester erwartungsvoll an. Jennifer zuckte unschlüssig mit den Schultern und spreizte ihre Schenkel auseinander. Dies kam einer Einladung gleich und Kai war gewillt, diese anzunehmen. Barbara verfolgte aufmerksam, wie die Hand ihres Sohnes sich zwischen die Schenkel ihrer Tochter legte. Der Anblick war atemberaubend anregend. Kai nahm ein sachtes Fingerspiel auf, während seine Schwester sich weiterhin um sein bestes Stück bemühte. Hin und wieder legte Barbara eine Hand zwischen ihre Schenkel und vergewisserte sich, dass ihre eigene Erregung nicht abfiel. Ihre Kinder so vertraut miteinander umgehen zu sehen, gefiel ihr und regte sie gehörig an.

„Und was ist mit mir?", fragte Barbara sehnsüchtig.

„Wir könnten die Plätze tauschen", schlug Jennifer vor.

„Und dabei mit dem Boot umkippen ...? Nein, lass mal", entgegnete Barbara. „Dann sehe ich halt nur zu. Ist ja auch schön."

Jennifer hatte kurz aufgehört, Kais Schwanz zu wichsen, sodass sich dieser dezent beschwerte. „Mach weiter. Ich bin schon fast so weit."

Er selber ließ seinen Finger unbeirrt durch Jennifers Möse gleiten, ohne dass seine Schwester dieselben Anzeichen gesteigerter Erregung zeigte wie er. Jennifer umfasste sein Handgelenk und schob Kais Hand aus ihrem Schoß. Kai sah sie fragend an und erhielt eine knappe Antwort. „Ich mache mal eine kurze Pause."

Kai wollte schon protestieren, als er erkannte, dass sich Jennifer über seinen Schoß beugte und im Begriff war, ihm orale Freuden angedeihen zu lassen. Er nahm das Angebot dankbar an und seufzte zufrieden auf. Jennifer umspielte seine Schwanzspitze flink mit der Zunge und wichste gleichzeitig in hohem Tempo den harten Stab. Barbara beobachtete das geile Schauspiel von hinten und erfreute sich an der Reaktion ihres Sohnes. Sie konnte nicht sehen, wie Kais Prachtexemplar verwöhnt wurde, da Jennifers auf und ab wippender Kopf die Sicht versperrte. Doch zu wissen, dass sie Kai bediente, genügte Barbara, um sie auf Touren zu bringen.

Sie schob ihre Hand in ihre Hose und brachte ihren Mittelfinger in Position. Sie konzentrierte ihr Fingerspiel auf ihren Kitzler und trieb sich in eine immer tiefere Ekstase. Kais Stöhnen

wurde lauter. „Ich komme gleich."

Jennifer wichste und lutschte unbeirrt weiter.

„Jetzt gleich!"

Zu wissen, dass ihr Sohn kurz vor dem Kommen stand, versetzte Barbara in einen unglaublich ekstatischen Zustand. Sie fingerte sich wie der Teufel die Möse und bearbeitet gleichzeitig die Nippel ihrer freiliegenden Brüste. Nicht mehr lange, dann dürfte auch sie in den Genuss eines geilen Höhepunktes kommen. Dann war es bei Kai so weit.

„Aaaaaargh!"

Er kam, und bevor er seiner Schwester sein kostbares Gut in die Kehle spritzen konnte, zog Jennifer den Kopf zurück und bearbeitete den zuckenden Prügel nur noch mit der flinken Hand. Kai wollte sich nicht beschweren und genoss das geile Spiel, während er seine Ladung abschoss, die sich auf dem Plastiksitz und bis in den Fußraum hinunter ergoss.

Barbara verfolgte aufmerksam, wie die Spritzer ihres Sprösslings aus dessen Schwanz traten, und beförderte sich selber in den siebten Himmel. Sie kam heftig, stöhnte wollüstig auf und gab sich ihren Empfindungen hin. Anschließend kehrte Ruhe im Boot ein. Jennifer ließ vom verklebten Schwanz ihres Bruders ab und säuberte ihre Finger im Wasser. Barbara hatte sich erschöpft gesetzt und verarbeitete die Ausläufer ihrer Lust. Kai blickte zufrieden auf seinen langsam schlaffer werdenden Penis und begutachtete die Sauerei, die er angerichtet hatte. Er verzog das Gesicht und schaufelte sich mit den Händen Wasser ins Boot, um sich und den Plastiksitz zu säubern. Keiner der drei sagte etwas. Erst nach einer Weile meinte Kai. „Also mir hat es gefallen."

„Ja ... War ganz cool", stimmte Jennifer zu.

„Warum hast du mich nicht bei dir weitermachen lassen?", wollte ihr Bruder wissen.

„Mir war halt nicht danach."

Jennifer ließ ihren Blick über den See schweifen und erschrak. „Scheiße, da kommt ein Boot!"

Barbara und Kai blickten zu der Stelle, auf die Jennifer deutete, und erkannten, dass drei junge Bengel in einem Tretboot auf sie zuhielten. Barbara war klar, dass sie ihre blanken Brüste längst wahrgenommen haben mussten. Sie nahm es locker und griff langsam nach ihrem Oberteil. „Vielleicht sollten wir uns doch wieder etwas zivilisierter kleiden."

Jennifer trat sofort in die Pedalen und setzte das Tretboot in Bewegung, während ihr Bruder rasch seine Hose anzog und sich anschließend ebenfalls ins Zeug legte. Barbara winkte den Jungen zu, die um die zwölf sein mochten und beide Frauen im anderen Boot neugierig anstarrten. Barbara hatte ihre Oberweite inzwischen verhüllt, bemerkte aber die stechenden Blicke der Bengel auf ihre Brüste. Ob sie erkannt hatten, dass Kai und Jennifer unten rum nackt waren bzw. ihre Tochter es noch immer war? Kai und Jennifer hatten das Tretboot außer Reichweite gebracht und Jennifer nutzte die Gelegenheit, ihre Hose anzuziehen. Kaum war ihr Hintern verhüllt, fühlte sie sich besser und wirkte nicht mehr so nervös wie bis gerade.

Sie drehte sich zu ihrer Mutter um und fragte: „Glaubst du, die haben gesehen, was hier bei uns im Boot passiert ist?"

Barbara antwortete mit einem Schulterzucken. „Ich bin mir sicher, dass sie meinen blanken Busen gesehen haben. Ob sie deinen süßen Hintern ebenfalls bewundern durften, kann ich nicht sagen."

„Scheiße ... Das war aber auch eine blöde Idee ... Mitten auf dem See", beschwerte sich Jennifer leise.

„Wieso?", entgegnete ihr Bruder. „Ich fand das wahnsinnig aufregend und geil ... Von mir aus können wir das gerne wiederholen."

Barbara grinste zufrieden und meinte: „Es schadet doch nicht, wenn die pubertierenden Bengel etwas erlebt haben, worüber sie sich noch lange unterhalten können. Ich fand es auch sehr anregend, was wir vorhin angestellt haben."

„Sollen wir zurück zum Ufer oder wollen wir noch eine Runde drehen?", erkundigte sich Kai.

„Also mir reicht es erst einmal", stellte Jennifer fest.

„Dann lasst uns zurück zum Ufer fahren", schlug Barbara vor. „Wir können ja noch etwas anderes unternehmen."

Die Geschwister lenkten das Tretboot zurück zur Anlegestelle. Als Kai aus dem Boot stieg, warf er prüfende Blicke auf den Fußraum des Tretboots und schmunzelte. Spuren seiner Lust klebten noch immer am Plastik und vermischten sich mit Spritzwasser. Wer wohl als Nächstes das Boot mieten würde? Sie kehrten in einem Restaurant am See ein und bestellten sich kühle Erfrischungen. Sie hatten einen herrlichen Ausblick auf den See, der immer noch spärlich bevölkert war.

„Wie lange haben wir eigentlich noch?", wollte Barbara wissen und sah ihre Tochter fragend an. Diese schaute auf die Uhr und meinte: „Da ich heute noch fahren wollte ... so in zwei Stunden müssten wir uns spätestens auf den Heimweg machen."