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Die Aktzeichnung Teil 03

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„Oder mitmachen?"

Barbara lächelte zufrieden. „Hast du nach dem Mittagessen eigentlich schon was vor?"

„Eigentlich wollte ich mich mit einer Freundin treffen, aber das kann ich absagen", erwiderte ihre Tochter.

„Wir könnten uns Zeit zu dritt gönnen", schlug Barbara vor.

„Aber ihr habt doch gerade erst."

„Wenn du wüsstest, wie unersättlich dein Bruder sein kann."

Erneut breitete sich Schweigen aus. Barbara meldete sich zu Wort: „Oder wir gehen heute Abend schick essen und sehen, was wir danach noch auf die Beine stellen können."

„Hört sich gut an", fand Jennifer. „Dann könnte ich mich doch mit meiner Freundin treffen."

„Und dein Bruder und ich werden die Zeit schon rumkriegen."

Jennifers Lächeln forderte Barbara heraus. „Nein ... Nicht, was du denkst. Das behalten wir uns für die Zeit nach dem Abendessen vor."

Die drei saßen beim Mittagessen beisammen und unterhielten sich über die vertrackte Situation mit der Presse. Barbara war der Meinung, etwas Gras über die Sache wachsen zu lassen und der momentanen Aufregung wenig Aufmerksamkeit zu schenken. Kai hatte sich mittlerweile in den Kopf gesetzt, dass es ihm egal sei, wenn man schlecht über ihn und seine Mutter reden bzw. schreiben würde. Er liebte sie und wäre bereit, seine Beziehung zu Barbara offen darzulegen und zu seiner Situation zu stehen. Sie hatten sich die Fotos auf der Internetseite des Stadt-Express angeschaut und waren übereingekommen, dass man sie nicht eindeutig identifizieren konnte. Solange man nicht ihre richtigen Namen oder ihre Anschrift veröffentlichen würde, dürften sie einigermaßen sicher vor Anfeindungen seitens der öffentlichen Meinung sein. Dass sie nicht wussten, wer das Foto geschossen und sie an den Pranger gestellt hatte, war natürlich ein Problem. Doch damit wollte sich Barbara später befassen. Nach dem Essen machte sich Jennifer auf den Weg und traf sich mit ihrer Freundin. Ihre Mutter hatte sich in den Kopf gesetzt, für Jennifer Wäsche zu waschen und zu bügeln. Immerhin durften sie bei Jennifer unterkommen, und ein kleines Dankeschön schien angebracht zu sein. Kai hielt nichts von Hausarbeit und verbrachte die Zeit vor dem Fernseher.

Am späten Nachmittag kehrte Jennifer gut gelaunt zurück, und gemeinsam beschlossen sie, auszugehen. Jennifer schlug eine nette Pizzeria vor, in der die drei einkehren wollten. Barbara und ihre beiden Kinder ließen es sich schmecken, lachten viel und blendeten die aktuellen Probleme aus, während sie sich ihre Pizzen schmecken ließen. Beim Essen genossen sie einen lieblichen Rotwein, der sie in noch bessere Stimmung brachte. Da der Abend noch früh war, wollten sie noch nicht wieder in Jennifers Wohnung zurückkehren. Jennifer schlug vor, den Abend in einem gemütlichen kleinen Kino fortzusetzen, und da ihre Begleiter nichts dagegen hatten, lösten sie kurz darauf drei Eintrittskarten für einen unbekannten Liebesfilm. Es deutete sich an, dass das Kino schlecht besucht sein würde, zumal der Film kein Highlight der Filmkünste zu sein schien. Der Termin mitten in der Woche tat sein Übriges, dass es keinen vollen Kinosaal geben würde. Da sie noch Zeit bis zum Beginn des Films hatten, bummelten sie noch durch die Fußgängerzone und gönnten sich ein jeweils ein Eis.

Als es auf den Filmstart zuging, kehrten sie ins Kinofoyer zurück. Kai entdeckte eine Fotokabine, in der man schnelle Schnappschüsse bzw. Passbilder von sich machen lassen konnte. Spontan schlug er vor, die Gunst der Stunde zu nutzen, um ein Erinnerungsfoto schießen zu lassen. Seine Schwester zeigte sich begeistert, und so ließ sich auch Barbara überreden, sich in die enge Kabine zu quetschen. Sie zogen den Vorhang hinter sich zu und nahmen Posen ein, damit sie möglichst alle gut auf den Fotos zu sehen sein würden. Kai hatte über den Durst getrunken und war ausgelassener Stimmung. Während ein Foto nach dem anderen geschossen wurde, ließ er sich nicht nehmen, seinen Liebsten immer wieder an die Brüste zu fassen, damit die Bilder möglichst frivol rüberkamen. Jennifer und Barbara fanden es eher witzig und beschwerten sich nicht. Zur Krönung des Ganzen öffnete Kai schließlich seine Hose und zog blank. Auf dem letzten Foto war hinterher sein semi erregter Penis zu sehen, dem sich von jeweils einer Seite die Köpfe von Barbara und Jennifer näherten. Das Foto zeigte, wie Schwester und Mutter das beste Stück des jungen Mannes liebevoll küssten, während sie frech in die Kamera grinsten.

Gut gelaunt und voller frivolem Tatendrang studierten die drei die Bilder und amüsierten sich köstlich. Dann wurde es langsam Zeit, den Kinosaal zu betreten. Wie bereits erwartet, hielt sich das Interesse für den Film in Grenzen. Die drei zogen sich in die letzte Reihe des kleinen Saales zurück und stellten fest, dass sich nur in der zweiten Reihe zwei reifere Frauen die Mühe machten, sich anzusehen, was die schwedische Produktion zu bieten hatte. Der Film begann und plätscherte vor sich hin. Die Handlung war überschaubar, und es stellte sich bald heraus, dass die ausbleibenden Kinobesucher wegen ihrer Entscheidung, sich den Film nicht anzusehen, zu beglückwünschen waren. Dem Grunde nach war der Streifen stinklangweilig. Die Schauspieler blieben blass, die Szenen waren lieblos aneinandergereiht, und insgesamt führte der Film nicht viele Argumente ins Feld, ihn ausgiebig zu verfolgen. So wunderte sich Barbara nicht, dass es ihrem Sohn zu ihrer Linken bald langweilig wurde und er nach Abwechslung suchte.

Kai hatte nach dem Handgelenk seiner Mutter gegriffen und führte ihre linke Hand auf seinen Schoß zu. Barbara ließ sich leiten und legte ihre Hand auf seinen Schritt. Dort ruhte diese eine Weile, dann begann sie, ihre Finger zu bewegen. Kai lehnte sich entspannt in den Kinosessel zurück und blickte gelangweilt auf die Leinwand. Barbara tat dasselbe, konzentrierte sich aber weitestgehend auf den wachsenden Schwanz ihres Sohnes unter dessen Hosen. Jennifer bekam zunächst nicht mit, dass ihre Begleiter nach Abwechslung strebten. Auch sie blickte wie paralysiert nach vorne. Es dauerte nicht lange, bis Kai mehr wollte, als die oberflächlichen Streicheleinheiten. Er öffnete seine Hose und schob sie sich mitsamt der Unterhose ein Stück herab. Barbara hielt kurz inne und legte dann erneut ihre Hand auf den nunmehr freiliegenden Penis. Inzwischen ragte eine stattliche Erregung in die Dunkelheit des Kinosaals und Barbara wusste mit ihrer Zeit nichts Sinnvolleres anzufangen, als zärtlich mit den Fingerspitzen über den Phallus zu streicheln. Nun hatte auch Jennifer mitbekommen, was neben ihr geschah, und natürlich wanderte ihr Interesse weg von dem öden Film hin zu den neben ihr sitzenden Kinobesuchern.

Barbara grinste zufrieden vor sich hin und zwinkerte ihrer Tochter zu, die anfangs Gesten von sich gab, die vermuten ließen, dass sie es nicht gutheißen konnte, dass ihre Familienangehörigen es ausgerechnet während eines Kinobesuches miteinander treiben mussten. Dann aber sah sie immer wieder hin, wie ihre Mutter ihren Bruder verwöhnte, und nach einer Weile öffnete auch Jennifer ihre Hose und schob sich eine Hand unter das Höschen. Barbara stellte erfreut fest, dass sich beide Kinder gerne ablenken ließen, und schob ihre rechte Hand über den Kinosessel neben ihr. Jennifer protestierte nicht, als die Hand ihrer Mutter sich in ihren Schoß legte und die Finger den Weg in das töchterliche Höschen suchten. Jennifer zog ihre Hand zurück und lehnte sich entspannt zurück, während sich Barbara in Richtung Muschi vorarbeitete. Als der Finger ihrer Mutter den Weg in die Spalte fand, zuckte Jennifer zusammen und musste einen Stöhnlaut mit aller Gewalt unterdrücken. Kai bekam mit, dass seine Mutter nun auch auf der anderen Seite aktiv geworden war, und nahm die Veränderung mit breitem Grinsen zur Kenntnis. Ebenso zufrieden war er mit der Tatsache, dass seine Mutter endlich begonnen hatte, seinen Schwanz sachte zu wichsen, was ihm zu noch geileren Empfindungen verhalf.

Während der Film vor sich hin plätscherte und offenbar die beiden anderen Besucher in seinen Bann zog, beschäftigten sich die drei in der letzten Reihe mit wichtigeren Dingen. Barbara rieb bedächtig an Kais Schwanz, während der Mittelfinger der anderen Hand stetig durch Jennifers feuchter werdende Muschi glitt. Ihre Tochter ließ sich nicht nur bedienen, sondern hatte den Weg zu ihrer Sitznachbarin gefunden und nestelte mit der linken Hand am Schoß ihrer Mutter. Barbara saß mit gespreizten Beinen auf ihrem Platz und genoss das zärtliche Streicheln über ihren Reißverschluss, was angenehme Reize in ihrem Unterleib entstehen ließ. Plötzlich nahm Barbara eine Bewegung am Eingang des Kinosaals wahr. Jemand betrat den Saal und kam die Stufen hinauf. Bartara erkannte im Dunkeln einen älteren Mann, bei dem es sich offenbar um einen sich verspätenden Kinobesucher handelte. Er kam immer näher und schien sich vorgenommen zu haben, eine der letzten Sitzreihen aufzusuchen.

Barbara zog sogleich ihre Hände aus den Schößen ihrer Kinder und versuchte, so unschuldig wie möglich auszusehen. Auch Kai und Jennifer hatten den Neuankömmling bemerkt und zogen sich rasch ihre Hosen hoch. Der Mann nahm schließlich zwei Reihen unter ihnen Platz und blickte neugierig zur Leinwand, auf der eine schnulzige Liebesszene seinen Lauf nahm. Barbara hielt inne und wartete ab. Konnten sie es riskieren, ihr frivoles Treiben fortzuführen? Sie sah zu ihrem Sohn, der sich seine Hose erneut herab gestreift hatte. Es schien, als hätte er kein Problem damit, einfach weiter zu machen. Ein Blick auf ihre Tochter verriet Barbara, dass diese sich zurückhaltender gab. Jennifer hatte sich ordentlich angezogen und schüttelte dezent den Kopf. Barbara dachte nach und kam zu der Erkenntnis, dass sie keine Lust hatte, erwischt zu werden und aus dem Kino zu fliegen. Ein Skandal genügte ihr. Sie lehnte sich über den Kinosessel ihres Sohnes und flüsterte Kai zu, dass sie nicht weiter machen würden. Kai wirkte enttäuscht und zog sich schmollend die Hose hoch. Sie kamen überein, den Film nicht bis zum Ende zu ertragen, erhoben sich und verließen den fast leeren Saal. Draußen beschwerte sich Kai sogleich und gab zu verstehen, dass er es absolut spannend gefunden hatte, was bislang geschehen war. Ihn hätte es nicht gestört, dass jemand in ihrer Nähe etwas von ihren verdorbenen Spielen hätte mitbekommen können.

Die drei hatten keine Lust mehr, noch irgendwo anders hinzugehen und beschlossen, zu Jennifers Wohnung zurückzukehren. Dort angekommen suchte Barbara das Badezimmer auf. Als sie das Wohnzimmer betrat, sah sie ihre beiden Kinder auf der Couch sitzen. Kai und Jennifer waren aneinander gerückt und küssten sich leidenschaftlich. Kais Hände waren überall und streichelten über Taille, Hintern und Brüste seiner Schwester. Barbara nahm erfreut zur Kenntnis, dass die beiden sich annäherten und meinte: „Ich hole uns mal etwas zu trinken."

Als sie mit einer Flasche Rotwein und drei Gläsern aus der Küche zurückkehrte, hatte Jennifer bereits ihr Oberteil eingebüßt. Kai war gerade im Begriff, ihr den BH abzunehmen. Da ihm dies nicht gelang, half Jennifer nach und öffnete den Verschluss. Barbara stellte die Gläser auf den Tisch und schenkte ihnen ein. Sie nahm auf einem kleinen Lederhocker Platz und nippte von ihrem Glas. Sie sah neugierig zu, wie ihre Kinder vorankamen, und grinste über das ganze Gesicht. Jennifer nahm ein Glas an sich und gönnte sich einen kräftigen Schluck. Die Blicke von Mutter und Tochter trafen sich und sie hielten eine Weile Augenkontakt.

„Es freut mich, dass du dich öffnest", erklärte Barbara und lächelte Jennifer freudig zu. Jennifer zuckte mit den Schultern und meinte: „Ich finde es schade, dass wir das im Kino nicht weiterführen konnten ... Das hat mir sehr gefallen, aber es wurde mir zu ungemütlich, als sich der Typ vor uns hingesetzt hat."

„Ich habe gespürt, wie erregt du warst", verriet Barbara. Ihre Tochter wollte nicht widersprechen.

Jennifer grinste sie frech an und ergänzte: „Außerdem dachte ich mir, dass ich meinen kleinen Bruder noch besser kennenlernen könnte."

„Darf ich zusehen?"

„Aber klar ... Willst du nicht lieber mitmachen?", fragte Jennifer und lud ihre Mutter mit

entsprechender Geste ein. Kai hatte es sich in der Zwischenzeit gemütlicher gemacht und sein Hemd aufgeknöpft. Er machte bei der Hose weiter und saß kurz darauf nackt neben seiner Schwester. Barbaras Blick fiel zwischen seine Beine. Sie zeigte sich nicht überrascht, eine stattliche Erregung vorzufinden. Kai fasste sich an sein bestes Stück und wichste sachte vor sich hin. Jennifer sah ihm zu und blickte ihre Mutter fragend an. „Geht dein Sohn immer so forsch ran?"

Barbara zuckte gleichgültig mit den Schultern und meinte: „Ich beklage mich nicht ... Vielleicht solltest du deinem Bruder behilflich sein?"

Jennifer lächelte breit und sah ihrem Bruder tief in die Augen. Sie grinste ihn schelmisch an und meinte: „Ich denke, er kommt alleine klar."

„Mach keinen Quatsch", beschwerte sich Kai sogleich. „Zieh dich mal lieber aus!"

Jennifer erhob sich lächelnd und schälte sich aus ihrer Hose. Sie blieb nackt vor der Couch stehen und ließ sich betrachten. Sowohl Kai als auch seine Mutter begutachteten die schlanke junge Frau.

„Was würde ich dafür geben, noch einmal so knackig auszusehen", sinnierte Barbara vor sich hin.

„Du bist doch allemal gut in Schuss", widersprach Jennifer und nahm wieder auf der Couch Platz. Sie sah zu ihrem Bruder herüber und ließ ihn einen Moment zappeln. Dann beugte sie sich über seinen Schoß und nahm den pulsierenden Stab in Angriff. Kai zog die Hand zurück und sah an sich herab. Er sah Jennifers Kopf auf ihn zukommen. Er spürte den heißen Atem, als seine Schwester ihren Mund öffnete. Als Nächstes nahm er die weichen Lippen an seiner Schwanzspitze wahr. Dann spürte er ihre Zunge, die vorsichtig und zärtlich über die Eichel glitt. Dann endlich stülpten sich Jennifers Lippen über seine Männlichkeit. Sie leckte und saugte, ging behutsam vor und spielte gleichzeitig mit einer Hand am Hodensack ihres Bruders. Der 18-Jährige lehnte sich zufrieden in die Couch und genoss die geile Behandlung leise stöhnend.

Barbara sah neugierig zu und versuchte, eine bequeme Sitzposition auf dem kleinen Hocker zu finden. Ihre Kinder so vertraut miteinander umgehen zu sehen, erregte sie sogleich. Es war nicht das erste Mal, dass Kai und Jennifer sich annäherten, doch Barbara nahm an, dass sie nunmehr das volle Programm durchziehen würden. Die Vorstellung, dass Kai seine Schwester ficken würde, ließ einen Kribbelstoß nach dem anderen durch ihren Körper jagen. Barbara ließ eine Hand unter ihr Oberteil gleiten, die sich in Richtung Oberweite orientierte. Sie schob ihre Finger erst über den BH, dann darunter. Ihre Brustwarzen waren hart und spitz. Sie zwirbelte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, während sie die andere Hand zwischen ihre Schenkel führte. Sie streichelte sich oberhalb des Reißverschlusses, hielt es aber nicht lange aus und schob ihre Hand begierig unter die Stoffschichten. Ihre Möse war klitschnass. Obwohl sie sich zuvor nicht berührt hatte, war sie unglaublich geil geworden. Sie verfolgte das Vorankommen des nackten Paares auf der Couch und genoss ihre eigenen Streicheleinheiten an ihrer gereizten Spalte in vollen Zügen.

Jennifer hatte mittlerweile vom brüderlichen Schwanz abgelassen und eine aufrechte Sitzposition eingenommen. Sie sah ihren Bruder fragend an. „Wie war es?"

„Einfach nur geil", erwiderte Kai. Beide sahen zu ihrer Mutter herüber, die sich ungeniert in die Hose fasste und sich fingerte. Barbara lächelte breit und meinte: „Macht ruhig weiter. Ich komme schon zurecht."

Jennifer blickte zwischen die Schenkel ihrer Mutter, wo sie die Bewegungen der Finger unter dem Stoff wahrnehmen konnte. Sie biss sich auf die Unterlippe, um im nächsten Moment mit der Zungenspitze darüber zu lecken. Dann sah sie Kai auf sich zukommen.

„Jetzt bist du aber erst einmal dran."

Kai stieß sie sanft zurück und Jennifer hatte keine Einwände. Ihr Bruder tauchte sogleich mit dem Kopf in ihren Schoß ab und hielt sich nicht mit Nebensächlichkeiten auf. Jennifer liebte es, wenn sich ihr Sexpartner Zeit ließ, zärtlich die Innenseiten ihrer Schenkel küsste, sich langsam vorarbeitete und sie auf die Folter spannte. Kai war aufgrund seiner Erregung oder Unerfahrenheit direkt zur Sache gekommen, hatte seine Zunge tief in die Spalte seiner Gespielin geschoben und nahm ein flinkes Leckspiel auf. Jennifer wollte sich nicht beklagen und stöhnte lustvoll auf. Sie brauchte in diesem Moment kein langsames Vorspiel, denn sie war bereits geil und sehnte sich nach inniger Zuwendung.

Barbara verfolgte die Bemühungen ihrer Kinder auf der Couch und fragte: „Macht er es gut?"

Jennifer stöhnte auf und drehte den Kopf in Barbaras Richtung. „Das müsstest du doch eigentlich wissen ... Mmmmmh."

Barbara ließ ihren Finger langsam und mit gleichmäßigem Rhythmus in ihrer Muschi arbeiten und konzentrierte ihr Spiel auf ihren Kitzler. Inzwischen hatte sie Hosenknopf und Reißverschluss geöffnet, damit sie mehr Bewegungsfreiheit hatte. Während sie ihren Kindern zusah, stellte sie fest, dass sie liebend gerne mit ihrer Tochter tauschen würde. Wie gerne hätte sie selber auf der Couch gelegen und wäre bedient worden? Aber jetzt war die Stunde der Wahrheit für die Geschwister gekommen und Barbara übte sich in Zurückhaltung. Kai hatte irgendwann genug vom Lecken und zog den Kopf zurück. Jennifer blieb mit Lust verzerrtem Gesicht vor ihm liegen und streichelte sich bedächtig die Brüste. Kais Blick fiel auf seine Mutter. Er erhob sich von der Couch und ging auf sie zu. Barbara hielt in ihrer Masturbation inne und sah ihren nackten Sohn plötzlich vor sich stehen.

Kai stemmte seine Hände in die Hüften und Barbara war klar, worauf er es angelegt hatte. Sie packte beherzt zu und schob sich den zuckenden Prügel in den Mund. Sie blies den Schwanz eine Weile und fingerte sich mit der freien Hand die bedürftige Möse. Nach einer Weile zog sich Kai zurück und blieb mitten im Raum stehen. Er lächelte breit und erklärte: „Mama ... Wolltest du nicht schon lange die Muschi deiner Tochter probieren?"

Jennifer hatte sich auf die Couch gesetzt und wirkte überrascht. Sie sah ihre Mutter neugierig an. Barbara zuckte mit den Achseln und sagte: „Reizen würde mich das schon."

Jennifer reagierte cool und stand auf. Sie schritt durch den Raum und stand dann ihrer auf dem Hocker sitzenden Mutter gegenüber. Sie hob ein Bein an und stellte den Fuß neben dem Oberschenkel ihrer Mutter auf die Sitzgelegenheit. Dann schob sie ihr Becken nach vorne, was ihren Unterleib dicht an Barbaras Kopf brachte. Kai stellte sich hinter Jennifer und umarmte sie. Seine Schwester ließ sich leicht gegen ihn fallen. Dann sah sie, wie ihre Mutter den Kopf nach vorne beugte und die töchterliche Spalte in Augenschein nahm.

Barbara zitterte am ganzen Körper. In ihrem Innern wusste sie, dass sie im Begriff war, ein weiteres Tabu zu brechen. Doch der Reiz, das Verbotene zuzulassen, war stärker als alle Zurückhaltung. Sie näherte sich der nach Geilheit duftenden Spalte und strecke ihre Zunge raus. Sie ließ die Zungenspitze rund um die Spalte gleiten, sie küsste links und rechts in die Leistengegend und drückte ihre Lippen dann mitten auf Jennifers Schamlippen. Jennifer stöhnte auf und warf den Kopf in den Nacken. Kai hielt sie fest und streichelte gleichzeitig mit einer Hand ihre Brüste. Sie spürte den Schwanz ihres Bruders an ihrem Hintern, konzentrierte sich aber ausschließlich auf die Zunge ihrer Mutter, die sich endlich zwischen die Schamlippen senkte. Jennifer stöhnte wollüstig auf, und als Barbara begann, den Kitzler ihrer Tochter zu bedienen, gab Jennifer fortwährende Seufzer von sich.

„Macht dich das an, dass Mama dich leckt?", fragte Kai mit provokanter Stimme und drückte sich von hinten an sie. Als sein Schwanz zwischen Jennifers Arschbacken glitt, schob sich Kai rhythmisch vor und zurück und fickte dadurch die Arschmitte der jungen Frau.

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