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Die Aktzeichnung Teil 03

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Von vorne und hinten bedient geriet die junge Frau in immer tiefere Ekstase und gab sich ihren Empfindungen hin. Nach einer Weile ließ Barbara von ihrer Tochter ab und zog den Kopf zurück. Barbara zog sich in Windeseile aus und blieb auf dem Hocker sitzen. Sie ließ es sich nicht nehmen, ihre Hand in den eigenen Schoß zu führen und beherzt zu fingern. Kai liebkoste seine Schwester und streichelte und küsste sie ausgiebig. Noch immer stieß sein bestes Stück an Jennifers Rückfront und er hauchte ihr schließlich ins Ohr: „Ich will dich!"

Jennifer reagierte zunächst nicht und genoss die zärtliche Annäherung. Dann drehte sie sich zu ihrem Bruder um und meinte: „Dann fick mich!"

Kai sah aus, als würde er ihr nicht glauben können. Dann reagierte er und nahm Jennifer bei der Hand. Er führte sie zur Couch, bog dann aber ab und steuerte die Wohnzimmertür an. Jennifer ahnte, wohin ihr Bruder unterwegs war, und sagte zu ihrer Mutter: „Komm mit ins Schlafzimmer, Mama."

Barbara zog ihren Finger aus der Muschi und erhob sich. Ihr ganzer Körper war von Lust beseelt und sie folgte dem jungen Paar auf zittrigen Beinen. Als sie das Schlafzimmer erreicht hatte, sah sie Jennifer auf der Matratze liegen. Kai kniete vor ihr und blickte auf die schöne Frau herab. Barbara gesellte sich dazu und rutschte neben Jennifer auf das Bett. Sie warf ihrem Sohn einen aufmunternden Blick zu und meinte: „Dann wünsche ich euch viel Vergnügen."

Sie nahm eine seitliche Position ein und winkelte ein Bein an. Dann schob sie ihre Hand in den Schoß und begann sich zu reizen. Kai nahm die Eigenliebe seiner Mutter wahr, konzentrierte sich nun aber auf die vor ihm liegende Aufgabe. Er rückte an Jennifer heran und brachte seinen Phallus in Position. Jennifer starrte gebannt zwischen ihre Schenkel und sah den brüderlichen Schwanz näher kommen. Als Kais Eichel ihre Schamlippen streifte, stöhnte sie lustvoll auf und schob sich ihm entgegen. Kai legte einen Finger auf seine wippende Erregung und drückte den Schwanz runter, bis er die richtige Position aufwies. Dann schob er seinen Unterleib vor und ließ den strammen Kameraden eindringen.

„Kai kann sehr behutsam sein", wusste seine Mutter zu berichten, die den Punkt fixierte, an dem der Schwanz ihres Sohnes die Spalte ihrer Tochter penetrierte. Jennifer antwortete nicht und empfing das beste Stück ihres Bruders mit geschlossenen Augen. Sie verzog kurz das Gesicht, als der harte Riemen vollständig in sie fuhr. Jennifer stieß ihren Atem aus und riss die Augen auf.

„Fick mich!"

Kai ließ sich nicht zweimal bitten und legte los. Erst sachte, dann schneller. Dann wieder behutsam und abwartend. Barbara verfolgte jede Regung beim Liebespaar und wurde es nicht leid, sich unentwegt zu reizen. Wie gerne würde sie mit Jennifer tauschen wollen, doch dieser Moment gehörte ihren Kindern. Jetzt ging Kai es wieder forscher an und legte sich ins Zeug. Immer wieder stieß er zu und provozierte stetige Seufzer bei Jennifer, die tief aus deren Kehle drangen. Jennifer fasste sich an die Brüste und zwirbelte ihre Nippel, dann raufte sie sich die Haare und rutschte unruhig über das Laken. Plötzlich entzog sie sich ihrem Bruder und rückte von ihm ab. Kai blieb verdutzt knien und sah sie fragend an. Jennifer richtete den Blick auf ihre Mutter, die eine kurze Pause bei der Eigenliebe eingelegt hatte.

„Sollen wir tauschen?"

Barbara überlegte kurz und schüttelte dann den Kopf. „Das ist euer Moment. Genießt es."

Schweren Herzens sah Barbara zu, wie Jennifer zufrieden grinste und sich ihrem Bruder zuwandte. Jennifer stieß Kai zurück, sodass er mit dem Rücken auf dem Bett lag. Dann stieg sie über ihn. Kai wartete ab und überließ seiner Sexpartnerin die Initiative. Jennifer suchte die Nähe zu seinem Schoß und wichste wenige Male Kais Schwanz. Nachdem sie sich überzeugt hatte, dass dieser sich einsatzbereit präsentierte, setzte sie sich auf den pulsierenden Stab und ließ den steifen Kameraden in ihre nasse Möse einfahren. Barbara sah ihre Kinder stöhnen und nahm das flinke Fingerspiel wieder auf. Jennifer bewegte sich langsam und bedächtig. Sie hatte alles im Griff und bestimmte das Tempo. Kai genoss und legte ihr seine Hände auf die Brüste, die im Takt der Bewegungen sachte auf und ab schwangen. Er streichelte die Brüste und spielte an den aufgeblühten Knospen. Jennifer hatte die Augen geschlossen und ließ sich Zeit. Barbara hatte es eilig, da sie kurz vor dem ersten erlösenden Moment stand. Ihre Kinder beim Sex zu beobachten hatte eine unglaublich starke Ekstase heraufbeschworen, der sie sich nunmehr geschlagen geben musste.

Sie ließ ihren Mittelfinger durch ihre nasse Liebesgrotte schnellen und bog auf die Straße der Glückseligkeit ein. Sie stöhnte, sie schrie, sie artikulierte ihre Lust ungebremst. Die Blicke ihrer Kinder wanderten in ihre Richtung. Barbara erwiderte die Blicke und lächelte. Dann mutierte das Lächeln zu einer Fratze der Lust, als ein gewaltiger Höhepunkt durch ihren Leib fuhr.

„Ich komme ...! Ooooooah!"

Sie bremste sich nicht, zeigte, wie geil sie war, und genoss den Orgasmus in vollen Zügen. Durch den Anblick der eigenen Mutter animiert erhöhte Jennifer das Tempo ihres Ritts. Sie blickte kurz auf Kai herab und vergewisserte sich, dass er keine Einwände vorzubringen hatte. Dann suchte sie Blickkontakt zu ihrer Mutter und ritt wie der Teufel drauflos. Barbara schwelgte eine Weile in ihrer Lust und hatte die Augen geschlossen. Als sie diese wieder öffnete, sah sie ihre Tochter in hohem Tempo auf ihrem Bruder reiten. Der Anblick war phänomenal geil und hätte spätestens jetzt zur verdienten Erlösung bei Barbara geführt. Sie strich sich sachte mit den Fingern über die Möse und kitzelte letzte Erregungsfunken aus sich. Sie wunderte sich, dass Kai noch immer seinen Mann stehen konnte. Sie hatte angenommen, dass er schon viel eher abspritzen würde.

Wie aufs Kommando meldete sich ihr Sohn zu Wort: „Ich komme jetzt!"

„Ich bin auch gleich so weit", versprach seine Schwester und ritt ihrem ersehnten Orgasmus entgegen.

Barbara ließ ihren Blick schweifen und stellte zufrieden fest, dass ihre Kinder immer geiler zu werden schienen. Die Mimik der beiden sprach Bände und niemand hätte einen Zweifel an den Tag gelegt, dass beide kurz vor der Erlösung standen. Dann war es bei Kai so weit.

„Jetzt ... Jaaaa!"

Er zuckte zusammen und erzitterte. Schub um Schub schoss er seine Ladung in die auf ihm sitzende Frau und entspannte sich nach und nach, nachdem die ersten Glücksboten hinter ihm lagen. Jetzt war es an Jennifer, den schönen Moment zu genießen. Sie verharrte in ihrer Bewegung und rutschte ungleichmäßig und zuckend über Kais Schoß. Sie verdrehte die Augen, hielt den Atem an, stieß einen Freudenlaut aus, um dann wieder zu schweigen. Dann entlud sich ihre aufgestaute Erregung in einem unglaublich lauten Lustschrei, der durch die gesamte Wohnung hallte. Kurz darauf ließ sie sich von Kai fallen und rollte sich befriedigt und erschöpft auf dem Bett zusammen. Sie war auf die Seite gefallen, auf der Barbara lag und beobachtet hatte. Barbara schmiegte sich an ihre Tochter und drückte sie an sich. Sie spürte Jennifers Zittern und bekam mit, wie die Erregung durch den aufgeheizten Körper fuhr. Sie selber war fast schon wieder angespitzt und hatte große Lust, weiter zu machen. Ein Blick auf ihren Sohn verriet Barbara, dass Kai noch damit kämpfte, zu Atem zu kommen.

Sie wurde sich bewusst, was hier gerade geschehen war. Sämtliche Familienmitglieder hatten eine imaginäre Grenze überschritten und sich ihren primitivsten Gelüsten hingegeben. Nie im Leben hätte sie erwartet, ihren Kindern so nahe zu kommen. Bis vor wenigen Tagen zumindest. Damals hatte sie die Aktzeichnung ihres Sohnes entdeckt. Was sich danach entwickelt hatte, war nicht vorherzusehen gewesen und hatte sich verselbstständigt. Sie hatten eine Nähe zueinander entwickelt, die Barbara nicht für möglich gehalten hatte. Aber sie bereute nichts. Es war schön und aufregend und sie war sich sicher, dass dem Wunsch nach einer Fortsetzung dieser herrlichen Veränderung nichts entgegenstand. Und die Angelegenheit mit der Presse und dem Denunzianten in der Nachbarschaft würden sie auch bewältigen. Bald würde Gras über die Sache gewachsen sein, und Barbara war überzeugt, dass die Liebe zwischen Kai und ihr stark genug sein würde, um kleine Stolpersteine problemlos aus dem Weg räumen zu können.

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5 Kommentare
LisaW55LisaW55vor etwa 1 Jahr

Supergeile Geschichte, aber in Deutschland wächst da kein Grad drüber. Auch wenn es eine Phantasie ist, wäre etwas mehr Realitätsnähe gut. Somit ist der Staatsanwalt gefördert. Allerdings würde auch keine seriöse Zeitung diese Bilder veröffentlichen. 😁. LisaSau

SakatoSakatovor mehr als 8 Jahren
einfach toll

Auch dieser -- Spitze - einfach nur toll - herrlich be- und geschrieben - die Spannung und die Lüsternheit "wabert" aus den Zeilen - erregt geilt auf - super.

LieberJunge1965LieberJunge1965vor etwa 9 Jahren
4ter Teil ?

Auch ich würde mich über eine Fortsetzung freuen...Auch ein Umzug in die Niederlande wäre denkbar...Und einige Leser (Ich auch) würden sich freuen ob herauskommt WER das Bild an die Zeitung verkauft hat...Und eine längere Lesbenszene würde mir im 4ten Teil auch gefallen...

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Insgesamt zu bieder

Wenn man darüber hinwegsieht, dass keine Zeitung Fotos mit klarer Verletzung der Privatsphäre abdrucken würde, besitzt dieser Teil zu Anfang noch etwas Spannendes. Der Sex ist es nicht, denn der wird als kurzer Abriss des Geschehens wenig erotisch dargestellt.

Auch die nächste Szene in der Küche könnte glanzloser kaum sein – Realitätsbezug ist wichtig, aber muss sich dieser in langweiligen Alltagsbildern ohne jedes Extra abspielen? Warum Linsensuppe mit Würstchen kochen, wenn es auch etwas Raffinierteres hätte geben können.

Auch für den Rest des Teils gilt, dass ich mich frage, warum man als Autor bei Figuren, die dem spontanen Sex aus Geilheit nicht abgeneigt sind, die Frauen Hosen tragen läßt, die jede Szene unglaublich umständlich und unbequem gestalltet? Zudem isst auch das geistige Auge gern mit, die Frauen müssen ja nicht wie GoGo-Girls aufdrappiert sein, aber wenn die Figuren nicht als ausgesprochen zugeknöpft charakterisiert sind und die Geschichte die Stimmung "Spaß beim (Tabu-)Sex" von den Figuren an die Leser übertragen möchte, könnte es doch sein, dass selbst die Figuren das Interesse hätten, einerseits optisch reizvoll zu wirken und zudem Kleidung mit praktischen Vorzügen zu tragen.

Auch warum die Drei zum Abschluss wieder ins Schlafzimmer (Gähn!) wechselten, statt sportlich auf Sofa und Couchtisch das Treiben zu inszenieren, kann ich kaum nachvollziehen. Einerseits will man die Grenzüberschreitung möglichst wirkungsvoll verkaufen, tut dies aber andererseits mit angezogener Handbremse nicht über den dritten Gang auf ovalem Rundkurs. Linsensuppe mit Würstchen halt. Leider.

Nylonlover12099Nylonlover12099vor etwa 9 Jahren
Sollte das wirklich der letzte Teil sein?

Soweit ich weiß tollerieren sie in Frankreich Inzest. Vielleicht käme nach einem Umzug noch ein 4. Teil dazu.

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