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Die alte Frau und der junge Mann

Geschichte Info
Junger Mann trifft ältere Frau mit zu großen Brüsten.
3.9k Wörter
4.31
34k
12

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 05/18/2022
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Hallo zusammen,

die is meine erste Geschichte, ich bin kein Profi. Ihr werdet Fehler finden, deshalb meldet euch gerne bei mir um eventuelle weitere Teile Korrekturzulesen.

Diese Geschichte ist inspiriert von der Geschichte von rain_maker_17.

Die ist keine "schnell Fick" Geschichte, es geht viel mehr um and Annähren und Begehren einer äteren Frau durch einen jungen Mann.

Viel Spaß!

Ich schreibe diese Geschichte wie sie mir tatsächlich vor circa sieben Jahren selbst geschehen ist. mein Name ist Johannes, ich bin 25 und studiere Maschinenbau an der Technischen Universität in Kaiserslautern. Das ganze ereignete sich im städtischen Schwimmbad in meinem Heimatort...

Das Schwimmbad von dem ich erzähle existiert leider mittlerweile nicht mehr, da es die Stadt aus finanziellen Gründen geschlossen hat. Meiner Meinung nach ist dies ein Schande, da das Schwimmbad ein altes und gemütliches Flair hatte. Nicht zu vergleichen mit den neuen, klinischen Spaßbädern mit Metall und grellen Neonröhren. Lauter schreienden Nervensägen die von Sprungbrettern einem fast in den Rücken springen oder Bälle knapp am Kopf vorbei werfen. Ein richtiges altes Schwimmbad eben. Neben einem großen Schwimmerbecken gab es lediglich noch ein etwas kleineres Nicht-Schwimmerbecken, ein Tischtennisplatte, ein Bereich mit Fitnessgeräten und einem Ruhebereich mit Snack- und Getränkeautomaten.

Erbaut wurde es in den 1970er Jahren. Viele warme Braun- und Orangetöne luden zum gemütlichen Schwimmen und Verweilen. Man betritt den Schwimmbereich an der Längsseite an der sich Sitzgelegenheiten und warme geflieste Bänke befinden, die Kabine des Bademeisters und die Gänge zu den Duschen und Umkleiden. Auf der gegenüberliegenden Seite fallen sofort die großen Glasscheiben ins Auge welche durch Pfosten mit Strahlern, die die Decke beleuchten, gesäumt sind. Jeder dieser Strahler färbte die Decke in ein anderes Licht, wodurch ein unheimlich gemütliche und entspannende Stimmung entstand, die ein sofort allen Stress vergessen ließ und den Bereich zum Schwimmen in geheimnisvolles Licht tauchte. Die größte Lichtquelle waren die angenehm warmen alten Glühleuchten die durch Bullaugen alle paar Meter im Becken unter der Wasseroberfläche das Wasser beleuchteten.

Zum Zeitpunkt der Geschichte war gerade Winter. Da es im Gegensatz zu heute im Winter noch ordentlich geschneit hat, konnte man durch die Glasscheiben draußen die weiße Pracht entdecken und freute sich umso mehr wenn man durch die Kälte des Parkplatzes stapfte, sich umzog und dann endlich die Wärme des Schwimmbades in sich aufnehmen konnte. Für mich waren diese Schwimmbadbesuche wie ein kleiner Urlaub und wie sich später zeigen sollte noch etwas mehr.

Wie so oft im Winter ging ich zum abendlichen Schwimmen dort hin, meistens gegen 21:00 Uhr. Die Öffnungszeiten waren herrliche lange, bis 23:30 Uhr, und wenn man zu dieser Zeit ankam, waren höchstens noch vereinzelt Leute anzutreffen. Dies war wohl einer der Hauptgründe für die Schließung des Schwimmbads. Bei den Personen handelte es sich zum größten Teil um ältere Damen und Männer, die in Ruhe ihre Bahnen schwimmen wollten. Vereinzelt konnte man jedoch auch Liebespaare beobachten, diese hielten sich besonders gerne im wohl temperierten Nichtschwimmerbecken auf. Grund hierfür war die Tatsache, dass ein Teil des Beckens sich im Halbstundentakt zu einem großen Jacuzzi verwandelte. Für eine viertel Stunde stiegen Luftblasen vom Grunde des Beckens auf und boten so eine gewissen Anonymität, zumindest für alle Augenpaare die sich über Wasseroberfläche befanden.

Wie man das eben ohne eigenes Auto machte, ging es zu Fuß 20 Minuten durch die Kälte bis mich die freundliche, ältere, leicht mollige Dame am Schalter, mit einem leicht errötetem Gesicht anlächelte. Die Rötung, welche sie ein wenig jünger erschienen lies als sie wirklich war, trat wohl durch die Wärme und die hohe Luftfeuchtigkeit auf, die auch schon im Eingangsbereich zu spüren war.

Ich schätze sie war damals etwa Anfang oder Mitte 60 und hatte schulterlanges, graues, leicht welliges Haar. Ich denke sie war früher ein sehr hübsche und lebensfrohe Frau. Heute noch erkennt man die vielen Lachfalten und das hübsche, rundliche Gesicht, welches auf ein attraktive Frau zu früheren Zeiten schließen lässt. Sie entsprach also nicht mehr dem allgemeinem Schönheitsideal, hatte auf mich jedoch eine gewisse anziehende Ausstrahlung. Neben dem üblichen Goldschmuck um den Hals trug sie ein große Brille. Unter der großen Brille fielen mir als erstes ihre noch viel größeren Brüste auf. Auf dem Weg ins Schwimmbad hatte ich mich schon auf das Abspulen meiner 2000 m im 50 Meter Becken eingestellt, und wollte heute unbedingt mein Trainingsplateau überwinden. Doch nach diesem Anblick, einer schätzungsweise 60 Jährigen, in meinen Augen attraktiven, reifen Frau, die meine Oma hätte sein können und eine solch enorme Oberweite ihr eigenen nennen konnte, war für mich Erstmal nicht mehr an leistungsorientiertes Schwimmen zu denken.

Viel mehr kreisten meine Gedanken um ihre Riesenbrüste. Die aufgrund ihres Ausmaßes ,so dachte ich mir, ein gewaltiges Gewicht mit sich bringen mussten. Diese Masse musste sie zu jeder Sekunde spüren, außer vielleicht dann, wenn sie sich dazu entschied schwimmen zu gehen oder ein Bad zu nehmen. Ich fragte mich wie wohl ihr früheres Leben ausgesehen hat. Wurde ihr dieser riesige Busen vererbt? Hatte vielleicht schon ihre Mutter oder ihre Oma einen Vorbau, den meine Freunde wohl eher als Euter,Schläuche, Milchtüten oder Oklyten bezeichnet hätten, gehabt? Ich hätte mir das Getuschel genau vorstellen können, wenn meine Freunde an diesem Abend mit mir im Eingangsbereich des Schwimmbads gestanden hätten und dieser reifen, weiblichen und so sinnlichen, Frau gegenübergestanden hätten. Sie hätten ungefähr so geklungen: „Alter hast du gesehen was die Alte da für Euter hat?". „Die hängen ihr doch bestimmt bis zu den Füßen." „Falls die noch gefickt wird, muss sie ihre Titten festschnallen. Sonst wird sie ja erschlagen, Ekelhaft!" Oder so: „Alter die hat solche dicken Milchtüten die arbeitet doch im Kuhstall, mit den Eutern kann die doch bestimmt 20 Kinder ernähren. Bei der würde ich niemals einen hoch kriegen. Ich hoffe die Titten meiner Freundin werden niemals so groß, sonst müsste ich mich trennen." Zumindest brachten meine Freunde solche Sprüche als wir uns gegenseitig Bilder unser Traumfrauen im Gruppenchat zuschickten, und ich ein Bild von Milena Velba teilte. Wir waren fünf Kerle im Chat, drei äußerten sich ungefähr wie oben geschildert, der fünfte schwieg. Seitdem bin ich unter meinen Freunden als „Titten-Fetischist" verschrien. Ich teilte übrigens ein Bild bei dem Milena komplett angezogen war. Aufgrund ihr großen Brüste war es für meine Freunde jedoch unverkennbar, warum ich ein Foto von ihr zum Thema „Traumfrau" geteilt habe. Es war ein Bild aus dem Set „The Laudrette" von 2006, auf dem Sie in einem Waschsalon steht und mutmaßlich auf eine freiwerdende Waschmaschine wartet.

Und ja, meine Freunde hatten Recht. Ich liebe große, schwere Brüste, besonders solche die für die Allgemeinheit als zu groß gelten, solche bei denen sich selbst Frauen auf der Straße um drehen um zu gaffen. Weil sie es sich aufgrund ihrer eigenen Konstitution einfach nicht vorstellen können, dass es solche große und schwere Brüste gibt, geschweige denn mit solch einer großen Brust zu leben. Solche Brüste wie sie es in der heutigen Zeit immer seltener gibt, weil sich die Frauen mit solch einer großen Brust immer häufiger für eine Brustverkleinerung entscheiden, weil sie kein oder nur ein geringes Selbstwertgefühl empfinden und sich für ihren zu großen Busen schämen. Um keine Nacken und oder-Rückenschmerzen zu haben. Um nicht mehr die Last zu spüren, die dafür sorgt, dass sich selbst die extra breiten BH-Träger tief in die Schulter einschneiden und am Ende des Tages wenn der BH ausgezogen wird, für regelrechte Schnürfurchen in der Schulter sorgen. Furchen die manche ihr ganzes Leben behielten. Um im Sommer nicht mehrmals die Toilette aufsuchen zu müssen, um die Körperflächen vom Schweiß zu befreien, die von der zu großen Brust bedeckt werden. Um endlich wieder Sport treiben zu können, da trotz zweier übereinander angezogener Sport-BHs der Busen nicht aufhört unangenehm, teilweise schmerzhaft zu wackeln. Um nicht mehr die blöden Sprüche von den Männern zu hören und verachtende Blicke von Frauen zu spüren. Um endlich wieder der Norm zu entsprechen. Ich kann diese Frauen und deren Entscheidung für eine Brustverkleinerung absolut nachvollziehen. Aber mich ziehen genau solche zu großen Brüste an, sie erregen mich ungemein.

Zum Glück scheint es aber auch Frauen zu geben, die all dies Probleme nicht verspüren oder diese Probleme gelöst bzw. akzeptiert haben und sich gegen ein Brustverkleinerung entschieden haben. Vor eben solch einer Frau stand ich damals im Eingangsbereich des Schwimmbads.

Aufgrund der hohen Temperatur und der hohen Luftfeuchtigkeit in Vorraum des Bades trug sie ein dünne, beige Bluse, die sie grenzwertig weit aufgeknöpft hatte. Dies führte dazu dass ich einen herrlichen blick auf ihr Dekolletee hatte. Es war marmorwieß und ließ erahnen was für ein Volumen jede einzelne Brust haben musste.Der Beginn, an dem beide Brüste seitlich aneinander lagen, um so den typischen dunkeln Spalt zu bilden, wenn Brüste zusammengedrückt werden, war sogar noch heller. So wie sie jetzt vor mir stand, berührten sich ihre beiden Brüste allerdings nicht. Sie hingen separat an ihrem Oberkörper herab. Da der Ausschnitt nach unten begrenzt war, konnte ich nur erahnen, dass der Abstand zwischen ihren Brüsten mit zunehmender Länge größer wurde.

Sie bedeckt ihren Busen also normalerweise und machte heute wohl eine Ausnahme. Aber egal wie sich Kleidete, dieser Busen konnte nicht kaschiert werden, er war einfach überproportional groß, im Vergleich zu ihrem, nicht zierlichen aber für eine Frau solchen Alters doch vollschlanken Oberkörper. Auf Grund der fast Marmor weißen Haut, konnte ich unter der Haut blau schimmernde Arterien erkennen, teilweise traten sie sogar hervor, das kannte ich sonst nur von meinem Bizeps. Bei solchen gewaltigen und gut durchbluteten Brüsten musste ein großer Teil aus Drüsengewebe bestehen, sie wäre also dazu in der Lage gewesen viel Milch zu produzieren und Kinder an ihrer Brust zu säugen. Und die auch, für solche Brüste, bekannten Hautrisse waren gut am Brustansatz zu erkennen, ganz fein zogen sie in Längsform nach unten. Ihr Busen musste ein gewaltiges Gewicht haben, um solche Hautrisse zu erzeugen.

Gekrönt wurde ihr Busen, wie ich durch die Bluse schwach erkennen konnte, von zwei, ihrer Brustgröße angemessen, kreisrunden Warzenhöfen. Der Durchmesser war auf jeden Fall größer als der Deckel einer Stapelchips Dose. Hätten die Warzenhöfe sprechen können dann hätten sie bestimmt gesagt: „Bei dieser Größe müssen auch wir uns anpassen um die Proportionen einigermaßen im Gleichgewicht zu halten. Wir sind stolz drauf solch einen Busen krönen zu dürfen." Ihr Nippel zeichneten sich in diesem Moment nur leicht ab, aber auch ihr Durchmesser war mit Sicherheit größer, als der Durchschnitt bei der weiblichen Bevölkerung, ich schätze mindestens den Durchmesser meines Daumens. Diese Frau hatte keinen kleinen knackigen Mädchenbusen, der auch ohne BH keck nach vorne stand. Nein, sie hatte einen reifen, mütterlichen, schweren und deshalb auch hängenden Busen. Er fing er schon im oberen Drittel an, ein Volumen aufzubauen, welches je weiter man nach unten Blickte immer weiter anstieg und ungefähr in der Größe eines Fußballs endete. Ich schätzte das 70 % des Gewichts ihrer Brüste im unteren Drittel zu finden waren. Das konnte ihr Bluse nicht verbergen. Ebenso die Tatsache das ihre Nippel mit daumengroßen Durchmesser nicht jugendlich und waagerecht aus ihrer Bluse hervorstachen, sondern aufgrund der Größe ihrer Brüste, ehre leicht auf die Fliesen des Eingangsbereichs gerichtet waren.

Für mich war dieser Busen einfach die pure Weiblichkeit. Vor meinem inneren Auge ging ich die Entwicklung bis zu dieser puren Weiblichkeit durch. Über Jahre wuchsen ihre Brüste, wurde schwerer und folgten der Schwerkraft. Durch diesen Vorgang bildeten sich dann die beschrieben Hautrisse, die mit zunehmenden Alter immer stärker wurden. Ein oder möglicherweise mehrere Milcheinschüsse in früheren Jahren ließen ihren ohnehin schon großen Busen förmlich in eine andere Größenliga steigen, konnte sie vor der Schwangerschaft womöglich noch in ausgewählten Dessouläden BH's in ihrer Größe finden bzw. bestellen, weil selbst diese Größe schon sehr selten nachgefragt war, so konnte sie nach der Schwangerschaft bestimmt nur noch in Sanitätshäusern, BH's mit breiten Trägern, riesigen Körbchen und mehr als drei Ösenreihen am Verschluss kaufen. Diese BH's waren bestimmt nicht schön, aber die einzigen die es noch schafften ihren Busen aufzunehmen und ihm halt zu geben. Vielleicht spielten auch ihre Wechseljahre eine Rolle bei der Entfaltung ihres Busens. Alles Mutmaßungen, vielleicht würde ich es noch raus finden.

Ich überlegte mir warum sich an diesem Tag dazu entschied keinen BH zu tragen und ihre Brüste so präsentierte. Hatte sie es aufgegeben BH's zu tragen, weil sie dadurch nur eingeengt wurde? Störten sie, die wahrscheinlich zu kleinen Stahlbügel, die immer zu in ihr weiches Gewebe stachen oder die extra breiten Träger, die es nicht schafften die Last gleichmäßig auf ihrer Schulter zu verteilen? Konnte sie sich von ihrer mutmaßlich kleinen Rente keinen BH in ihrer Größe leisten? War ihr, ihr eigens Erscheinungsbild einfach egal? Wollte sie zweigen was sie zu bieten hat? War sie vielleicht sogar stolz darauf, eine Frau mit solch einer Oberweite zu sein?

Wusste sie denn nicht was sie mit ihrem Busen anrichten konnte? Bei einer normalen Körbchengröße hätte ihr Outfit niemand hinter dem Kamin hervorgeholt, die leicht durchschimmernden Warzenhöfen wären in den Augen macher Betracher vielleicht als obszön eingeschätzt worden. Doch ihre Riesenbrüste ließen dieses Outfit ganz anders wirken. Die schiere Masse und Größe ihrer Busens, im Verhältnis zu ihrem Körper, musste sofort jedem Betrachter ins Auge fallen. Dann noch diese Dekolletee welches sie wahrscheinlich unbeabsichtigt zeigte, da ihr Busen einfach zu groß war um alle Knöpfe ihrer Bluse zu schließen. Die Knöpfe, die sie schließen konnte kämpften mit ihrem Volumen, dies konnte man an den sich waagerecht zur Brust abzeichnenden Stofffalten erkennen. Dazu noch die leicht durchschimmernden Warzenhöfe. Ihr abnormaler Busen macht dieses Outfit so zur Erregung öffentlich Ärgernisses, wobei ich mich von diesem Anblick nicht ärgern lies.

Während dieser ganzen Gedanken, starrte ich wohl einfach nur auf ihren riesigen, für mich so faszinierenden, weiblichen Busen. Wie lange, das wusste ich nicht, aber sie hatte mich beim starren auf ihren Busen erwischt. Sie fing an zu reden, hoffentlich gibt es jetzt keinen Ärger dachte ich mir.:

„Da scheint aber jemand durchgefroren zu sein, bist du erstarrt!?", sagte sie mit einem wunderbaren Lächeln.

Ich erschrak und wusste zu erst gar nicht was ich sagen sollte, blickte auf die braunen Fließen und stotterte dann vor mich hin: „Ja, draußen ist es heute echt kalt, ich muss mich erst mal wieder aufwärmen"

„Ach so ist das also, zum aufwärmen bist du hier natürlich genau richtig." Wenn sie nur wüsste wie heiß mich ihr Anblick schon gemacht hat, zum Glück hatte ich meine langen Wintermantel an, so konnte ich meinen, durch den Schreck nur noch halb ausgefahrenen Freund zwischen den Beinen gut verstecken.

„Sag mal, kenne ich die nicht irgendwoher, wie heißt du?"

„Ich heiße Johannes Müller, aber woher sollten sie mich denn kennen?, frage ich und blickte weiter auf die Fliesen.

„Ach Johannes, dann bist du bestimmt der Neffe von Christine, oder?! „Sie hat viele Bilder von dir in der Wohnung, deshalb bist du mir gleich so bekannt vorgekommen." strahlte sie. „Sie hat schon oft von dir erzählt, wie ehrgeizig du das Schwimmen verfolgst und wie clever du dich in der Schule anstellst.

Ich war verblüfft, Christine kannte die Frau, mit den größten Brüsten die ich jemals live vor mir gesehen habe. Ich war sprachlos und wusste nicht was ich sagen sollte.

„Warum hat es dir denn jetzt die Sprach verschlagen Johannes?". „Warum guckst du denn die ganze zeit auf den Boden wenn ich mit dir spreche?"

Ich schwieg weiterhin und in meinem gesenkten Kopf kreisten unendlich viele Gedanken die sich um die faszinierende Frau drehten, die gerade mit mir redete und sogar meinen Namen kannte.

„Du brauchst nicht schüchtern sein Johannes, mit deiner Tante redest du doch auch ganz normal wenn du Sie zum Kaffee besuchst und dabei ihren leckeren Apfelkuchen isst. Das weiß ich , wir haben schon oft über dich geredet und sie ist sehr stolz einen solch hübschen Enkel zu haben."

„Ich bin übrigens Monika Gessner." sagte sie mit einem Lachen.

„Wenn du heute nicht mit mir reden willst, musst du mir aber wenigstens deine Eintrittskarte zeigen, damit ich dir einen Stempel geben kann." sagte sie in einem gespielt strengen Ton und lächelte weiterhin freundlich.

Endlich begann mein Hirn wieder normal zu Arbeiten und ich blickte schüchtern in ihr herzlich, lächelndes Gesicht und nickte ihr zu.

„Alles klar", sagte ich und streckte meinen Kopf in Richtung meines Rucksacks um die Eintrittskarte zu suchen.

„Oh nein...", nuschelte ich, immer noch am Suchen, in meinen Rucksack hinein.

„Was gibt's denn mein Lieber? War da wieder jemand ohne Kopf unterwegs?" sagte Frau Gessner mit ihrem üblichen freundlichen Lächeln und ahnte schon was kam.

„Ich glaube ich muss anschreiben lassen.", sagte ich mit meinen hübschesten Lächeln um nicht nochmal nach Hause laufen zu müssen und die Karte zu holen, die ich anscheinend zuhause vergessen hatte.

„So so! Will hier jemand umsonst ins Schwimmbad?", sagte sie mit gespielt strengem Ton und ihrem niemals verblassenden Lächeln.

Dabei beugte sie sich weit über den Tresen der Kasse um in meinen Rucksack zu schielen, den ich ihr hinhielt um ihr zu zeigen, dass da wirklich kein Karte war. Da sie auf den Inhalt meines Rucksacks konzentriert war, konnte ich sie wieder in aller Ruhe beobachten. Ihre unverhältnismäßig großen, schweren Brüste, die mindestens die Größe von Fußbällen hatten, lagen dabei schwer auf der Theke, in diesem Moment war sie wohl kurz von der schweren Last ihrer Brüste befreit. Sie nutzte ihre Brüste zum abstützen, wie man es normalerweise mit einem Kissen machen würde. Dadurch wurden ihre Brüste regelrecht zusammengequetscht, bei ihren volouminösen Brüsten führte das dazu, dass sich im oberen Teil grenzwertig viel, von dem von mir geliebten Brustgewebe abzeichnete. Diese Postion hielt sie für einige Sekunden , da auch sie Karte in meinem Rucksack suchte. Ein wahnsinnig erregender Anblick, den meine Augen wohl schon wieder zu lange genossen.

Als ich mich dabei ertappte wie ich starrte, riss ich schnell meinen Blick davon ab und sah ihr kurz in ihre Augen, welche mich bereits an funkelten, interessanterweise lies sie ihren fraulichen Busen weiterhin genauso schwer auf dem Tresen liegen.

Sie hatte mich abermals beim Starren auf ihre Riesenbrüste erwischt und lies es sogar weiterhin zu da sie sich weiterhin auf ihren Brüsten abstützte.

Dieses mal jedoch wollte ich nicht den gleichen Fehler wie vorhin machen, ich wollte nicht schon wieder der junge Mann sein der beim Starren erwischt worden ist und danach schüchtern und schweigend auf den Boden guckt.

Ich blickte in ihre Augen, schluckte zuerst schwer und stammelte los um mich zu entschuldigen. Dabei unterbrach sie mich recht schnell, richtete sich wieder auf und ohne auf mein Starren einzugehen, sagte sie:

„Naja, das macht ja nichts mein Lieber, wenn du nächste Woche kommst, gibt es eben zwei Stempel."

Überrascht von ihrer Reaktion nichts zu meinem Starren auf ihren Busen zu sagen, starrte ich ihr zur Abwechselung in ihr hübsches lächelndes Gesicht und bedankte mich anschließend bei ihr.

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