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Die alte Frau und der junge Mann

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Ihr Blick blieb weiterhin freundlich und herzlich wie immer, und wenn mich nicht alles täuschte, glaubte ich auch einen Anflug von Gefallen in ihrem Gesichtsausdruck entdeckt zu haben. Ein süffisantes Lächeln, welches sagen könnte, dass es sie nicht gestört hat, wie ich ihre riesigen Brüste an diesem Abend angestarrt habe. Eher im Gegenteil. Ich glaube dieser Blick sollte sagen, dass es ihr gefallen hat, dass solch ein junger Mann, der ihr Enkel seien könnte, ihren Busen anstarrte. Sie fühlte wohl ihre Anziehungskraft gegenüber mir.

„Falls ich dich nicht mehr wiedersehe, werde ich dich allerdings bei Christine verpfeifen! Oder ich komme bei dir Zuhause vorbei und spreche mal mit deinen Eltern!", sagte sie mit einem Zwinkern.

Christine war mein Großtante und ein Freundin von Frau Gessner. Sie waren beide etwa gleich alt und unternahmen viel gemeinsam, Dienstags gingen sie beispielsweise immer zur Wassergymnastik. Woher sie sich kannten wusste ich nicht, dass musste ich unbedingt Tante Christine beim nächsten Kaffeetrinken fragen.

„Das wird nicht nötig sein Frau Gessner, vielen Dank!" sagte ich glücklich. Da ich ein ordentliche Erziehung genossen habe, war es selbstverständlich, dass ich die Karte beim nächsten Mal wieder dabei hatte und mein Schulden beglich.

„Na jetzt aber los junger Mann, sonst musst du ja bald schon wieder aus dem Wasser.", sagte sie mit einem Blick zu großen Uhr.

Erneut bedankte ich mich und ging weiter in Richtung der Umkleidekabinen. Wenn Frau Gessner nur wüsste was ich die nächsten Minuten machen würde...Ich öffnete die Erste Kabine in Reichweite, schloss ab und riss mir meine Trainingshose samt Boxershort runter, ich musste jetzt sofort wichsen. Mein Schwanz stand hart und einsatzbereit ab, die Eichel leuchtete violett und der Vorsaft quoll aus ihr hervor, er war bereit zum Kinder zeugen. Durch die Dauer des Gespräches mit Frau Gessner hat sich bereits soviel Vorsaft gebildet das mein Penis hervorragend zum wichsen geschmiert war. Ein Tropfen machte sich bereits auf den Weg nach unten und zog einen langen Faden mit sich. Als ich meine Hand um meine Schwaz schloss merkte ich bereits das ich nicht lange brauchen würde, um mit meinem Sperma die Kabine einzukleistern. Ich begann zu wichsen und durch die gute Schmierung entstand sofort das typische schmierige Wichs Geräusch, ob andere diese Geräusch hören konnten war mir in diesem Moment egal, mein Orgasmus war mir wichtiger. Während meine rechte Hand mit gezielten Bewegungen die Vorhaut über die gut geschmierte Eichel vor und zurück zog, versuchte ich mir den Anblick von Frau Gessner vor mein inneres Auge zu holen. Ich probierte das zuvor geschehene zu kapitulieren: Ich habe heute die Frau mit den größten und schwersten Brüste meines Lebens gesehen, bei einer Frau die meine Oma hätte sein können. Brüste in einer Größe das sie unmöglich versteckt oder kaschiert werden konnten, solch ein Busen den ich vorher nur aus dem Internet kannte. Diese Frau hatte es nicht einmal probierte ihren gewaltigen Busen kleiner erscheinen zu lassen, ganz im Gegenteil. Sie entschied sich an diesem Abend dazu, einfach eine zu kleine Bluse anzuziehen, so dass sie ein wunderschönes frauliches Dekolletee zeigen musste, da sie die oberen Knöpfe der Bluse, aufgrund ihrer Oberweite nicht schließen konnte. Diese Bluse war durchsichtig und da sie keinen BH trug konnte man die großen kreisrunden Warzenhöfe und ihre Daumendicken Nippel durchschimmern sehen. Und das geilste war es, dass es Frau Gessner, die eine Freundin meiner Tante ist, gefallen hat wie ich ihren riesigen Altfrauenbusen in der zu kleinen Bluse angestarrt habe und sie mich dafür auch noch mit einem herzlichen Lächeln belohnte.

Bei diese Gedanken begann ich zu spritzen, die Sauerei war mir egal, ich stöhnte leicht und Zielte auf die Kabinen Tür und mit hohem Druck schleuderte mein Sperma, mit den Gedanken bei Frau Gessner, Schub um Schub über eine Distanz von mindestens 70 cm gegen die Tür, man konnte das platschen der einzelnen Spritzer gut hören. Der erste Schub schaffte es noch nicht bis zu Tür, doch die folgenden Schübe kleisterten die Tür regelrecht mit dicken weißen Spermabatzen ein. So einen Orgasmus hatte ich noch nie erlebt, ich wusste nicht das ich dazu in der Lage war so viel Sperma abzuspritzen. Es waren sicherlich 8 ergiebige Schübe die die Tür trafen, die restlichen vier waren der Auf-bzw. Abbau meiner Spritzerei. Die Sauerei war riesig, und ich bereute es keine Vorkehrungen getroffen zu haben, wobei bei diesem Orgasmus nur das Badetuch hätte helfen können. Die Tür sah wie ein glasierter Kuchen aus, nur mit dem unterschied das es keine Zuckerglasur war, sonder mein Sperma, welches ich bei dem Gedanke an die Freundin meiner Tante verschossen habe. Ich stellte mir meine Spermamenge auf ihrer Bluse und in ihrem Dekoltee vor, das hätte bestimmt unglaublich ausgesehen. Ein wenig stolz betrachtete ich die Tür, Wahnsinn das ich so viel spritzen konnte. Das Sperma an der Tür lief nun langsam in dicken Batzen nach unten und tropfte bereits an einigen stellen auf die braunen Fließen in kleine Spermafützen. Was wäre wohl passiert wenn Frau Gessner mich jetzt in der Kabine mit der Sperma verzierten Tür gesehen hätte? Ihr hätte sofort klar sein müssen das sie der Grund dieses gewaltigen Orgasmus war. Ich schnappte mir mein Badetuch und machte alles sauber. Dieses Badetuch musste ich persönlich in die Waschmaschine schmeißen, sonst wären die Spuren vielleicht meiner Mutter aufgefallen. Nach dieser Befriedigung konnte ich endlich in Ruhe schwimmen gehen.

Fortsetzung folgt.

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8 Kommentare
Bosomlover002Bosomlover002vor mehr als 1 Jahr

Herrlich, das hätte ich sein können ;) ! Erinnert mich absolut an meine Teenagerzeit, die meine absolute Liebe und Leidenschaft für riesige Naturbusen absolut und bis heute geprägt hat !

Weiter so :)

GlumpfGlumpfvor fast 2 Jahren

Rechtschreibung und Grammatik sind katastrophal schlecht.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Gratulation zum Erstlingswerk

Sehr realistisch und einfühlsam. Die gute Beschreibung des Hallenbad weckte in mir viele Erinnerungen. Die Begegnung mit seinen Gedanken über ihre Brüste ist sehr stimmig.

Ein gut geschriebenes Erstlingsstück.

Hier darf man sich auf schöne gute Fortsetzungen freuen.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ein genialer Einstieg in die Geschichte. Gibt viele Möglichkeiten für einige Fortsetzungen.

NonconsentembarrassedNonconsentembarrassedvor fast 2 Jahren

Wonderfull description of Mrs Gessners fat boobs. Many thanks for this contribution

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