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Die Anhalterin - 02

Geschichte Info
versehentliche Entjungferung.
4.1k Wörter
4.61
46.5k
15

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/27/2021
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Als mich die ersten Sonnenstrahlen Stunden später weckten, fiel mir als erstes auf, dass die Schlafzimmertür offen stand. Dann nahm ich neben mir den ruhigen Atem einer schlafenden Person wahr. In der zweiten Betthälfte lag Chrissy und schlief völlig entspannt und merkte nicht einmal wie meine Decke zur Seite schlug und aufstand.

Nach einer schnellen Dusche und einem kleinen Kaffee, ging ich zum Bäcker um Brötchen zu holen und brachte auf dem Weg auch eine Tageszeitung mit. In der Wohnung zurück, wuselte mein kleiner Schützling nur mit einem frischen Slip bekleidet durch die Küche und deckte den Tisch. Ein Glas Milch und ein Latte Macchiato standen schon neben den Tellern.

„Morgen Sonnenschein, schon so fleißig? Mich stört es ja nicht, dass es ein sehr schöner Anblick ist, aber glaubst du nicht, dass nur ein Schlüppi als Arbeitskleidung, vielleicht etwas wenig ist?"

„Ich wollte dem alten Mann was fürs Auge gönnen zum Tagesbeginn und es ist jetzt schon so heiß, deshalb habe ich hier den Frühstückstisch gedeckt. Auf dem Balkon war es mir zu warm.", entgegnete sie.

Während des Frühstücks fragte ich sie, wie wir den Tag gestalten wollten. Ich hatte Zeit und wollte mich ganz der Kleinen widmen. Mein Telefon klingelte im Schlafzimmer, also holte ich es mir, aber auf dem Weg dahin verstummte es schon wieder. Wer hat da keine Geduld, dachte ich bei mir und aktivierte das Display. Ein Anruf in Abwesenheit und eine WA-Nachricht, beide von Mama Jessica.

Die Nachricht lautete: "Danke für die Nachricht. Sehr nett, dass Sie sich um Chrissy kümmern. Aber Sie werden verstehen, dass ich nicht wirklich beruhigt bin. Sie ist manchmal schon so erwachsen und dann wieder so naiv. Bitte halten sie mich auf dem Laufenden. Nochmal Danke."

Die Nachricht war schon mehrere Stunden alt und ich beantwortet sie nur mit einem knappen ´OK´ und nahm das Handy mit in die Küche. Dort fragte ich dann Chrissy, warum sie denn heute Morgen in meinem Bett anstatt in ihrem Zimmer schlief. Sie begründete es damit, dass es ihr nachts allein in der fremden Umgebung zu unheimlich wurde und deshalb sei sie lieber zu mir ins Bett gestiegen. Jetzt wusste ich, was ihre Mutter mit ihrer Nachricht gemeint hatte.

Nachdem ich mein Frühstück beendet hatte, führte ich ein paar Telefonate in meinem Bekanntenkreis. Die Ergebnisse meiner ersten kurzen Recherche teilte ich Chrissy dann mit und ihre Stimmung wurde immer bedrückter, als ich ihr leider klar machen musste, dass alle Jobs die kurzfristig zu haben waren, nur zum Mindestlohn bezahlt wurden und ein möbliertes Zimmer bei der Mutter eines Freundes für 300,- € in Monat zu haben wäre. Ich rechnete ihr kurz vor, wie viele Stunden sie jobben musste, um Miete, Fahrgeld und Verpflegung bezahlen zu können. Die Tränen kullerten ihr schon wieder nur so über die Wangen. So bekäme sie ja die benötigte Summe nie zusammengespart. Auf meine Frage wie groß den die Summe sei, verließ sie die Küche, kam nach kurzen wieder zurück und legte die Briefe, die ich bereits kannte, stumm auf den Tisch. Um den Schein zu wahren schaute ich mir die Schriftstücke nochmal an.

„Eine ordentliche Summe steht da zur Zahlung an. Das wirst du nicht mal mit zwei Jobs so schnell schaffen.", sagte ich zu ihr.

Sie heulte jetzt ungehemmt und der ganze Körper wurde davon geschüttelt. Plötzlich schaute sie mich direkt aus großen Augen wütend an.

„Dann hat das alte Miststück von der Tanke bei uns ja Recht behalten. Ich soll doch einfach die Kohle in der großen Stadt als Nutte zusammenficken.", und rannte aus der Küche.

Ich ließ sie in Ruhe und räumte die Küche auf. Dann schaute ich nach Chrissy, sie lag im Gästezimmer auf dem Bett und blaffte mich mit „Geh weg!" an. Da es mir für Aktivitäten im freien auch zu warm war legte ich mich, nur mit Slip bekleidet auf mein Bett und nahm mir die Tageszeitung vor. Bald fielen mir immer wieder die Augen zu, deshalb legte ich die Zeitung auf den Boden und drehte mich zur Seite und schlief ein.

Ich wurde davon geweckt, dass eine kleine, zarte Hand mein bestes Stück sanft knetete und dabei die Vorhaut hin und her schob.

„Na, war es schon wieder unheimlich in deinem Zimmer?", fragte ich.

„Auch, aber ich hatte auch ein bisschen Sehnsucht nach dem großen und vor allem nach den kleinen alten Mann.", grinste sie mich an.

Sie lag neben mir auf der Seite, hatte einen Schenkel auf meine Knie gelegt und spielte weiter mit meinem Schwanz. Ich drehte mich zu ihr und spielte mit einer Fingerspitze an ihren Nippeln, die sich schnell verhärteten und ihr einen Seufzer entlockten.

„Jetzt wird aber erst mal der Gast bedient, du hast mir schon zweimal deine Fürsorge gezeigt. Leg dich auf den Rücken und lass dich verwöhnen."

Damit kippte ich sie auf den Rücken und begann von ihrer Schulter ausgehend, über die Brüste zu ihrem Bauchnabel, ihren Körper mit Küssen zu bedecken. Nur an den Nippeln verweilte ich länger, um daran zu saugen und zu lecken. Ich ging neben ihr auf die Knie, ergriff ihren Slip und wollte ihn ihr ausziehen. Sie unterstützte mich in dem sie ihren Körper anspannte und ihren süßen Po von der Matratze liftete. Ich zog den Slip über ihre Füße und warf ihn neben das Bett. Als ich ihre Schenkel öffnen wollte, versteifte sie ihre Beine und zögerte. Ich beugte mich vor und küsste ihren Schamhügel und versuchte mit der Zunge ihre Spalte zu erreichen.

Sie stöhnte auf und ich konnte sehen wie sie mit zittrigen Händen Halt im Bettlaken suchte. Ihre Beine öffneten sich langsam und gaben mir den Weg an ihr Schatzkästchen frei. Nach ein paar weiteren Küssen auf ihre noch geschlossenen Schamlippen, leckte ich über die Spalte und ließ meine Zungenspitze zwischen den Lippen auf Suche gehen. Recht schnell fand ich ihre Liebesperle und je mehr ich mich damit beschäftigte, umso schneller würde ihr Atem und sie bockte mir leicht mit dem Becken entgegen. Zwischendurch versenkte ich auch meine Zungen in den Eingang ihrer Möse, worauf sie jedes Mal damit reagierte ihr Hinterteil etwas nach hinten zu ziehen. Ich erhöhte das Tempo meiner Zunge an ihrer Klitoris und schon nach Kurzem merkte ich an den Zuckungen ihres Körpers und am Stöhnen, dass ein heftiger Orgasmus seinen Anfang nahm.

So wie es immer meine Art war, wenn ich es einer Frau oral bis zum Höhepunkt besorgt hatte, zog ich meine Knie unter mich, rutschte nach oben und setzte ohne zu zögern meinen Schwanz an ihrer Fotze an und stach zu. Sie riss in einem stummen Schrei die Augen auf und während ich sie mit steigendem Tempo fickte, schlang sie ihre Arme um meine Hals und schlug ihre Zähne in meine Schulter, um den folgende echten Schrei zu dämpfen. Nachdem ich sie eine Weile fickte, entspannte sie sich langsam unter mir, öffnete ihr Schenkel weiter und gab mir so die Möglichkeit noch tiefer in sie zu stoßen. Bald schlang sie ihre Beine um meine Hüften und begann mir mit kleinen Bewegungen ihres Beckens entgegen zu kommen. Ich hielt mich nun nicht mehr zurück, auch sie schien schon so weit zu sein und als sie wieder zucken begann, spritze ihr alles was ich hatte in ihre kleine Fotze. Ich zog mein erschlaffendes Teil heraus und rollte mich von ihr herunter. Sie stand schnell auf, drückte sich eine Hand auf ihre Scham und rannte weinend aus Zimmer. Verwirrt setzte ich mich auf und schaute auf meinen mit Sperma und Blut verschmierten Schwanz, ebenso war ein handflächengroßer Blutfleck auf dem Laken.

Ach du Kacke, dachte ich mit den Worten von Hell Boy, jetzt hab ich das kleine Biest auch noch entjungfert. Sie nahm doch die Pille und warum hat sie nichts gesagt? Sie ist doch mit dem Vibrator im Rucksack und wie sie wichsen und blasen kann offensichtlich sexuell aktiv. Ich stand auf und suchte Chrissy in allen Räumen bis ich zum Badezimmer gelangte. Die Tür war abgeschlossen. Ich klopfte und sprach durch die Tür.

„Christiane? Alles ok da drin? Kann ich was für dich tun?" Schweigen, ich wartete einen Moment und versuchte es erneut. „Christiane? Ich konnte doch nicht ahnen, dass es dein erstes Mal ist. Ist alles gut? Willst du mich nicht reinlassen?"

„Nein. Bitte gib mir noch ein paar Minuten für mich. Mach bitte Kaffee für uns und ich komme bald auf den Balkon.", drang es durch die Tür.

Sie schien direkt an der Tür zu lehnen. Ich hörte sie die Nase hochziehen und wenig später lief die Dusche. Als ich die beiden Kaffees fertig hatte und zum Balkon ging, hörte ich den Haartrockner laufen. Ich hörte wie sie aus dem Bad kam und in ihr Zimmer ging. Bald kam sie in voll bekleidet auf den Balkon, ihren gepackten Rucksack nahm sie von der Schulter und stellte ihn in den Türrahmen.

„Dann lass uns den Kaffee trinken und dann bin ich weg." Sagte sie und nahm mir gegenüber Platz.

„Nun bleib mal ganz entspannt und hör mir mal einen Moment zu, was ich dir zu sagen habe."

Sie schob trotzig ihr Kinn vor und schaute mich stumm an bis ich weiter sprach.

„Ich bin glücklich, dass du versehentlich mich zu deinem ersten Mann gewählt hast. Wäre ich mir bewusst gewesen, dass du noch Jungfrau bist und dein süßes Döschen bisher noch nicht geöffnet wurde, wäre ich viel vorsichtiger zur Sache gegangen oder wahrscheinlicher hätte ich diesen besonderen Moment für jemanden gelassen, den du wirklich liebst. Ich habe dich mit meiner sexuellen Attacke überfallen und dich halb vergewaltigt, das war nicht richtig. Ich möchte mich bei dir in aller Form entschuldigen, dass ich dich einfach so gefickt habe. Außerdem möchte ich dich bitten zu bleiben, da ich mir heftige Vorwürfe machen würde, wenn du in dieser großen Stadt unter die Räder kommen würdest." Ich nahm mein Notebook und baute es vor mir auf und aktivierte es. „Jetzt gib mir schon diese verdammten Briefe."

Sie holte sie aus dem Rucksack und reichte sie mir. Ich öffnete mein Internetbanking und überwies die ausstehende Summe an den Mobilfunkanbieter. Mein Drucker im Wohnzimmer spuckte einen Beleg über die erfolgte Zahlung aus. Ich holte ihn und überreichte ihr die Seite Papier.

„Dies möchte ich dir als Dank und Entschuldigung schenken, ob du bleibst oder nicht. Ich hoffen, dass ich dir damit eine Last von den Schultern genommen habe und du nicht mehr auf dumme Gedanken kommen musst, um dir das Geld irgendwie zu besorgen."

Sie starrte eine Weile sprachlos auf das Stück Papier, während ihr haltlos die Tränen über die Wangen rollten. Sie stand auf, schlang ich Arme um meinen Hals und küsste mich. Ich spürte wie sich ihre Lippen öffneten und ihre Zungenspitze an meine Lippen entlangstrich und Einlass forderte. Ich kann nicht mehr sagen wie langen dieser innige Kuss gedauert hatte. Dann löste sie sich von mir, schoss mit dem Fuß den Rucksack in die Balkonecke und setzte sich.

„Was für ein verrückter Kerl bist du eigentlich, Klaus. Verrat mir von welchem Planeten du kommst. Erst fickst du mir den Verstand aus dem Schädel, nimmst dabei meine Jungfräulichkeit und dann löst du auch noch alle meine Probleme. Ich werde dir jetzt mal sagen, dass ich vorhin ganz geplant in dein Bett gekommen bin. Nachdem du mir die Realitäten vor Augen gehalten hattest und ich für mich erkannte, dass ich das ganze Geld nur zusammenhuren kann. Da du bisher so rücksichtvoll mit mir umgegangen warst und du mir sehr sympathisch bist, wollte ich, dass du mir mein erstes Mal geben solltest. Deshalb legte ich mich zu dir und provozierte dich ja förmlich zu dem, was geschehen ist. Im nachhinein glaube ich, wenn ich dir gesagt hätte, dass ich noch nie einen Liebesknochen in mir hatte, hättest du einen Rückzieher gemacht. So hast du ihn mir ungehemmt reingesteckt und wie schnell sich der Schmerz in Geilheit umwandelte, gibt dir der Erfolg Recht. Wenn ich dir mit meiner ständigen Heulerei nicht auf die Nerven gehe, würde ich sehr gerne für das Wochenende bei dir bleiben und dann zurück zu meiner Mama zurück schleichen und mich bei ihr entschuldigen."

Dann bat sie mich um mein Handy um ihre Mutter anrufen zu können. Sie tippte die Nummer ein und im Display erschien ´Mama Jessica´.

„Ach.... Die Nummer meiner Mama ist also schon gespeichert. Kann es sein das du ein kleines Schlitzohr bist."

Bevor ich antworten konnte, drückte sie die grüne Taste und sie rief ihre Mutter an. Ich hörte wieder nur eine Seite des Gesprächs.

„Hi, Mama. Der nette Kerl der mich im Auto mitgenommen hat, hat eben per Internet die Schulden bezahlt."

„Warum er das macht? Weil er ein netter Kerl ist."

„Ja, es ist ein Kredit. Ich soll bezahlen wie ich kann."

„Nein. Nicht wie du denkst. Ich zahle mit Geld meine Schulden."

„Er hat mir keine Frist gesetzt zur Rückzahlung."

„Nein. Lass jetzt. Das besprechen wir, wenn ich zurück bin."

„Ja, ich werde bald zurück sein."

Sie legte auf und gab mir mein Handy zurück. Sie schaute über die Stadt. Ich schaute auf die Uhr, die 17.00 Uhr zeigte. Ich sagte zu ihr, sie solle ihrer Mutter gegenüber nicht immer gleich in die Luft gehen, wie das HB-Männchen und schlug vor den heutigen Tag mit einem Restaurantbesuch, mit anschließend Zug durch die Kneipen der Innenstad zu feiern. Vorher sollten wir aber noch etwas shoppen gehen, da ich keine Lust hätte mit Sporty Spice auszugehen.

Sie würde alles mitmachen, wenn sie auch nicht wüsste, wer das HB-Männchen oder Sporty Spice überhaupt wäre. Ich war halt doch schon ein alter Sack und erklärte mit Videos am Handy wen ich meinte.

Wir fuhren los, nachdem wir eine große Berliner Mall durchwandert hatten, fanden wir einen Laden der unser beider Geschmack traf. Sie probierte fünf verschiedene Outfits an, die mir alle gefielen, aber bei drei Modellen leuchteten ihre Augen heller. Diese kaufte ich ihr dann. Das weinrote enganliegende Minikleid behielt sie gleich an und wir ersetzen die weißen Turnschuhe gegen halbhohe schwarze Schuhe. Sie machte mich auf dem Weg zum Auto mit ihrem Knackarsch, den der weinrote Stoff so herrlich umspannte schon wieder so geil, dass ich meinen Schwanz mit der Hand in der Hose ausrichten musste, damit die Beule nicht zu deutlich wurde. Als wir im Auto saßen, beugte sie sich zu mir bedankte sich für die schönen Klamotte mit eine Kuss und griff mir dabei an meine Latte, drückte kurz zu. Dann setze sie sich wieder aufrecht und sagte sie habe jetzt richtig Hunger, aber erst mal auf ein Abendessen.

In dem angedachten Thai-Restaurant war leider kein Tisch frei, also fuhren wir weiter in ein Steakhaus, dass ich öfter besuchte. Dort machte der Chef weil er mich kannte einen Zweiertisch für uns frei. Wir hatten gut gespeist und gönnten uns gerade eine Espresso, als mehrere Bekannte von mir eintrafen, sie hatten einen großen Tisch reserviert und baten uns dazu. Ich stellte Chrissy, nach kurzer Absprache mit ihr, als die Tochter einer Bekannten vor, die sich einmal Berlin anschauen möchte. Sie wurde nett aufgenommen, nur zwei meiner Bekannten hatten ihre Frauen dabei, aber selbst sie fanden Chrissy sympathisch und schlossen sie in ihr Gespräch mit ein. Kurz vor Mitternacht verabschiedeten wir uns und machten uns auf dem Weg.

Während der Fahrt erzählte sie mir ganz stolz, dass sie morgen um zehn einen Termin hätte, weil Sybille sie eingeladen hat mit ihr zu frühstücken und dann zum Friseur zu fahren, bei dem sie einen Termin habe und Chrissy bestimmt auch drankäme. Chrissy gestand ihr für eine solche Aktion nicht genügend Taschengeld zu haben, worauf Sybille ihr sagte, dass sie sie eingeladen hätte. Sie sei so ein hübsches Mädchen zu dem auch eine schöne Frisur gehören sollte. Reinhold, der Rechtsanwalt, hatte ihr angeboten in seiner Kanzlei zur Probe zu arbeiten und vielleicht eine Ausbildung zur Rechtsanwaltsgehilfin bei ihm zu machen, wenn der Job ihr gefiele. In meiner Jackentasche brummte mein Handy, ich griff vergnügt über den gelungenen Abend in meine Tasche, zog das Handy heraus und sagte grinsend zu Chrissy.

„Das wird bestimmt deine Mutter sein und fragen, ob ich dich schon gefüttert, trockengelegt und ins Bett gebracht habe."

Sie zeigte mir den ausgestreckten Mittelfinger, aber lachte dabei. An der nächsten Ampel schaltete ich das Display ein und es war eine Mitteilung bei WhatsApp von meiner Ex-Frau Beate eingegangen, von der ich mich vor 8 Jahren hatte scheiden lassen.

„Du verfickte Drecksau, dass du deinen dreckigen Lümmel in alles steckst, was nicht schnell genug wegrennen kann, war mir klar. Aber das du jetzt ein Kinderficker bist. Man sollte dich einfangen und in die Klapse stecken."

Ich zeigte Chrissy die Mittelung und sie nahm mir das Handy aus der Hand und tippte etwas in die Tastatur.

„Hallo Dummfotze, weil du zu doof warst diesen erfahrenen, zärtlichen und rücksichtvollen Ficker an deine Möse zu binden und er lieber weggelaufen ist, dann scheint es mit deinen Fickkünsten ja nicht weit her zu sein. Gruß Chrissy, das Kind."

Wir lachten beide bis zuhause. Dann schleppten wir unsere Einkäufe ins Gästezimmer und Chrissy packte alles aus und hängte es auf Kleiderbügel, damit es keine schlimmeren Knitterfalten geben konnte. Wir gönnten uns in Ruhe noch ein Bier auf dem Balkon, gingen anschließend ins Bad und dann ging ich in mein Schlafzimmer. Einen Moment später stand Chrissy in der Tür, ebenso unbekleidet wie ich.

„Ich möchte heute gleich bei dir schlafen, wenn ich darf?"

„Nur unter der Bedingung, dass ich heute nicht mehr meinen Mann stehen muss, obwohl du ein sehr geiler Anblick bist."

Wir kuschelten uns aneinander und waren nach diesem ereignisreichen Tag schnell eingeschlafen. Geweckt wurde ich durch das Gefühl einer engen Möse die sich über meine harte Morgenlatte schob. Ich öffnete die Augen und schaute auf die knackigen Titten mit den aufgerichteten Nippeln meiner kleinen Ausreißerin, die auf mir ritt. Mit leichten Bewegungen ihres Beckens versuchte meinen Schwanz tiefer in ihre Fotze zu bekommen. Als sich dann unsere Schambeine aneinander rieben, ging sie aus dem langsamen Gang in eine leichten Trab über und ich versuchte aus der Hüfte heraus noch tiefer einzudringen. An ihren Zitzen drehend zog ich sie herab und schob ihr meine Zunge in den Mund. Ich hielt sie fest und fickte sie von unten. Mit ihr auf meinem Schwanz steckend wälzten wir uns zu Seite, sodass ich auf ihr liegend zwischen ihren Schenkeln in Position kam. Ich zog meinen Kolben fast ganz heraus und stach wieder in ganzer Länge langsam zu. Ich verursachte bei ihr damit keine Schmerzen, sondern Wollust und steigerte meinen Takt. Nach einigen Dutzend Stößen zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse, warf mich auf den Rücken und dirigierte sie mit den Kopf an mein Gemächt.

„Du wolltest frisches Sperma von der Quelle probieren..."

Schon schob sie ihren Mund über meine Eichel und kaum spürte ich diese feuchte Wärme spritze der erste Strahl Sperma schon aus mir heraus. Sie schluckte und schlürfte alles auf. Als ich mich anschließend oral revanchieren wollte, sagte sie.

„Keine Zeit jetzt. Sybille kommt mich gleich abholen. Wir frühstücken vor dem Friseur zusammen, also musst du allein essen. Wenn wir fertig sind, schreiben wir dir wie und wo es weiter geht."

Sie verschwand im Bad und war nach kurzer Zeit verschwunden. Ich nahm mein Handy zur Hand und wählte kurzentschlossen die Nummer von Mama Jessica. Nach dem zweiten Klingelton wurde das Gespräch angenommen.

„Ja. Hallo?"

„Hallo Klaus aus Berlin ist hier. Ich wollte mich bei Ihnen melden und Ihnen sagen, was für ein wundervolle Tochter sie haben."

„Stimmt, solange sie nicht an irgendwelchen schwachsinnigen Spielen im Internet teilnimmt und überteuerte Abos abschließt. Ich muss ihnen danken, dass sie uns die Summe vorgestreckt haben und wir werden sehen, dass wir das Geld so schnell wie möglich zurückzahlen."

„Niemand hat was von Rückzahlung gesagt. Dies Summe ist einen Starthilfe von mir für Ihre Tochter und auch ein kleines Bußgeld für mich."

„Bußgeld? Wie hab ich das zu verstehen? Was sollten sie falsch gemacht haben?"

„Jessica, ich weiß nicht, ob sie mir jemals Glauben schenken werden, aber ich habe versehentlich ihre Tochter entjungfert und will mich mit dem Bußgeld entschuldigen. Die genauen Umstände werden Sie von mir nicht hören, vielleicht wird Chrissy es Ihnen irgendwann erzählen, aber vielleicht beruhigt es Sie, dass Gewalt keine Rolle dabei gespielt hat. Chrissy ist gut drauf und im Moment mit einer Bekannten von mir frühstücken und lässt sich dann eine neue Frisur machen."

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