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Die Anhalterin - 02

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„Hmm, das muss ich erst mal alles sacken lassen, aber Danke für Ihre Ehrlichkeit. Wie soll es denn jetzt weiter gehen?"

„Ich habe mir für die kommende Woche ein paar Tage frei genommen und werde Ihnen Chrissy am Montag nach Hause bringen. Im Übrigen bereut sie wirklich aufrichtig, was sie mit den Rechnungen angerichtet hat. Ich werde mich dann melden bevor wir losfahren. OK?"

„Ja, das wäre sehr freundlich, ich habe am Montag auch frei und kann dann schon etwas vorbereiten. Bis Montag dann und nochmals eine dickes Danke für die Informationen und das Geld. Bitte nennen sie mich doch Jessica."

Damit legte sie auf. Ich hatte keine Lust alleine zu frühstücken, machte mich fertig und fuhr in mein Stammcafé. Dort saß auch Reinhold beim Frühstück, so setzte ich mich mit an seinen Tisch. Nach dem Essen fragte ich ihn nach der Probearbeit und der angebotenen Lehrstelle für Chrissy, worauf er erwiderte.

„Ach ja, die kleine Ficke die du dir da angeschafft hast. Die ist so knackig, dass ich ihr angeboten habe mal zur Probe vorbei zu kommen. Ich werde sie dann mal auf den Prüfstand nehmen und testen wie gut sie fickt und wenn sie gut ist, kann sie während der Lehre meinen guten Kunden mit allen Löchern betreuen."

Er grinste dabei wie ein schmieriger Triebtäter, der er anscheinend auch war.

„Mein lieber Reinhold, wenn wir uns nicht so lange kennen würden und kein Anwalt, würde ich dir jetzt gerne ganz unverbindlich und aus tiefsten Herzen in die Fresse hauen. Ich hätte nie gedacht das du solch eine Drecksack bist."

Zahlte meine Zeche und ging. Was bildete sich dieser Dummschwanz eigentlich ein. Kaum im Auto piepste mein Handy. Eine WhatsApp-Nachricht von unbekannt.

„Das Handy geht schon wieder. Chrissy"

„Woher hast du meine Rufnummer?"

„Von Sybille natürlich. Tolle Frau und wie sie von dir spricht, voll scharf auf dich. Aber davon später mehr. Ich soll von Sybille sagen, dass wir uns um 14.30 beim Sepp treffen."

„OK. Bin dann dort."

Der Sepp war der Wirt eines sehr guten österreichischen Restaurants. Ich war pünktlich vor Ort, die Mädels natürlich nicht. Ich bestellte mir eine Melange, also Milchkaffee. Kaum zwanzig Minuten später waren die Beiden dann auch da. Sybilles Frisur im selben Stil wie immer, aber frisch überarbeitet, ein schöner Anblick. Dann kam Chrissy in ihrem neuen Sommerkleid mit den Spaghettiträgern, das ihre sportliche Figur so gut hervorbrachte, mit ihrer neuen Kurzhaarfrisur herangeschwebt. Was für ein extrem leckerer Augenschmaus. Die einzelne rote Locke hatte sie immer noch. Die Mädels setzten sich und bestellten sich auch was und dann sprudelte es nur so aus Chrissy heraus. Sie erzählte von dem tollen Frühstück und von dem Friseur am KuDamm und den zwei Promis die sie dort gesehen hatten. Weiter erzählte sie davon wie sie frisiert wurde und dem jungen Friseur dabei Fachfragen stellte und dieser seinen Chef dazu holte, den Chrissy aus dem Fernsehen kannte. Sybille berichtete weiter, wie Chrissy dann erzählte, dass sie im Friseurladen ihrer Mutter in der Lehre sei und dieser bekannte Friseur sie ermunterte ihre Ausbildung weiter zu machen und auch zu beenden. Sie solle auch die soziale und psychologische Komponente an diesem Beruf für ihre späteren Kunden bedenken. Viele brauchen nicht nur eine gute Frisur, sondern auch einen guten Zuhörer. Dies sei bestimmt in einer kleineren Gemeinde noch wichtiger, als in der großen, anonymen Stadt. Ich sah den entschlossenen Blick von Chrissy und wusste in dem Moment das eine Entscheidung gefallen war.

Durch den Hinweis von Chrissy bemerkte ich aber auch, wie Sybille mich anschaute. Ich nahm mir vor Chrissy nochmal dazu zu befragen. Nach dem Essen konnte ich es mir doch nicht verkneifen den Mädels von meiner Begegnung mit Reinhold zu erzählen. Beide waren dann genauso wütend wie ich. Sybille sagte, dass sie es sich wohl nicht verhindern können würde, davon Reinholds Frau zu erzählen. Chrissy zeigte sich erleichtert ihre Entscheidung bereits getroffen zu haben und ihre Ausbildung bei ihrer Mutter fortzusetzen. Als Sybille auf die Toilette ging steckte ich Chrissy ausreichend Geld zu, um für uns bezahlen zu können und sich so bei Sybille zu bedanken. So machte sie es dann auch und bezahlte stolz für uns drei und bedankte sich nochmal bei Sybille für den schönen und unvergesslichen Tag mit Küsschen rechts und links. Auch ich verabschiedete mich von Sybille mit einem Kuss auf den Mund, wie schon seit Jahren, aber ich bemerkte diesmal wie sie sich an mich drückte und mir ihre runden Titten entgegenstreckte.

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5 Kommentare
Bullfrog666Bullfrog666vor fast 2 Jahren

sehr schön geschrieben

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Ich bitte um weitere Fortsetzung, da es eine sehr schöne Geschichte ist. Nicht nur einfach eine 08/15 Fickgeschichte

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Sehr schöne Geschichte, Fortsetzung zuhause und mit der Mutter bietet sich an

robdeneulrobdeneulvor etwa 3 Jahren

sehr einfühlsame Fortsetzung - weiter so

NadiaCNadiaCvor etwa 3 Jahren

Schöne Geschichte! Und viele Personen mit Potential, die Story noch weiter zu entwickeln.

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