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Die Arbeitskollegin 01

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Am liebsten hätte ich ihr meine Zunge in ihre wunderschöne Rosette gebohrt, aber ich wollte sie nicht verschrecken mit etwas, was sie vielleicht nicht mochte. Also konzentrierte ich mich darauf ihre Fotze mit meiner Zunge zu ficken und zwischendurch an ihren Schamlippen und Ihrer Klit leicht zu saugen. Sie quittierte es damit, dass sie sich meinen Schwanz immer wieder bis zur Wurzel in den Mund schob.

Gut dass ich mich auf ihre klatschnasse, schier auslaufende Fotze konzentrieren konnte, sonst hätte ich ihr in den Hals gespritzt. Nach einiger Zeit schwang sie sich von mir herunter, kniete sich neben mich. Wir schauten uns lächelnd und keuchend an. "Es ist noch geiler mit Dir als ich gedacht habe." sagte sie leise und hockte sich, mir zugewandt, über meinen Schwanz.

Ich schaute an mir herunter und sah wie sie sich ihn griff, langsam tiefer sank und die pralle Eichel zwischen ihren Schamlippen verschwand. Wir schauten uns in die Augen und sie ließ sich langsam immer tiefer sinken, bis sie komplett auf mir saß. Sie beugte sich nach vorne, küsste mich, leckte mir ihren Saft von meinem Mund. Ich schlang meine Arme fest um sie, küsste sie gierig und bewegte leicht mein Becken nach oben. Sofort hob sie ihr Becken ein Stück und ich fing an sie langsam und genüsslich zu ficken.

Nach kurzer Zeit richtete sie sich auf, stützte sich mit ihren Händen auf meinem Brustkorb ab und fing an ihr Becken kreisen zu lassen. Ich lag still und genoss. Meine Hände griffen nach Ihren Brüsten, massierten sie leicht. "Ich bin nicht aus Glas, fester..." keuchte sie leise und fing an mich zu reiten. Ganz wie sie wollte. Ich griff fester zu, massierte und knetete ihre Brüste hart, ließ die Daumen immer wieder über die harten Nippel gleiten. Sie stöhnte leise und erhöhte das Tempo, ließ sich immer wieder hart auf meinen Schwanz fallen, schaute mich lüstern an.

"Mehr..." Ich war für meine Verhältnisse eigentlich schon sehr grob mit Ihren Brüsten zugange und sie wollte mehr? Ich erinnerte mich an das Bild das sich mir bot als ich aus dem Bad kam und fing an Ihre Nippel fest zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln, zog zwischendurch an Ihnen. "Ahhh, jaaa, genau so..." stöhnte sie laut und erhöhte das Tempo mit dem sie mich ritt weiter. Ihre nasse Fotze schmatzte laut bei jedem Stoß, in meinen Eiern begann es zu ziehen. Dieses Tempo würde ich nicht lange aushalten.

"Ja, mach weiter, gleich..." schrie sie fast und ritt meinen Schwanz hart ab, stieß ihn sich immer wieder bis zum Anschlag in ihre Fotze.

"Michaela, ich halt das nicht mehr aus..." wollte ich sie stöhnend warnen.

"Komm, gib es mir... spritz mir Dein Sperma in die Möse, besame mich!" Als ich das hörte war es um mich geschehen. Ich kam heftig wie ewig nicht mehr und spritzte ihr die Ladung tief hinein. Mein pumpender und wild zuckender Schwanz riss sie mit. Sie schrie laut auf, blieb auf mir sitzen. Ihr Körper zuckte, ich spürte deutlich die Kontraktionen ihrer Fotze als sie laut stöhnend kam.

Keuchend saß sie auf mir und schaute mich an. Langsam rutschte sie von mir herunter und legte sich dicht angekuschelt neben mich.

"Lass uns noch ein paar Stündchen schlafen, morgen wird ein harter Tag." sagte sie leise und legte Ihren Kopf auf meine Brust. Ich war in jeder Hinsicht am Ende, legte wortlos meinen Arm um sie und schloss meine Augen.

Fortsetzung folgt...

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Anonymous
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7 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 10 Jahren
Heiss

Wirklich sehr gute, aufheizende, aufgeilende Geschichte -- die immer intensiveren geile Gelüste - die Gier nach heißem Sex - kommt super rüber. Bin auf die Fortsetzung gespannt

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Also...

...Handwerklich finde ich die Geschichte auch gut, der generelle Inhalt passt auch...ich frage mich nur warum die Selbstdarstellung immer so übertriegen sein muss!!! 19 cm mögen ja noch gehen...kein Ding und schön für Dich...aber Durchmesser wurde wohl eher mal wieder mit Umfang verwechselt!! 7 cm ist mehr als ne Literflasche Cola...weder glaubwürdig, noch gibt es irgendwen auf diesem Planeten, der (wenn es wahr wäre) 19 cm mit dem Durchmesser in die Kehle kriegt!!!

kater001kater001vor mehr als 10 Jahren
Sehr schön!

Tolle Geschichte, wunderbar geschrieben, eine gute Idee hervorragend umgesetzt. Auch in pornographischer Hinsicht gelungen. Über die Hintergründe erfahren wir wohl mehr im 2.Teil.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
wirklich gut

kann mich meinen vorrednern nur anschließen. gruß

blumenthalblumenthalvor mehr als 10 Jahren
Man soll ja immer mit dem Positiven beginnen

Also handwerklich ist die Geschichte voll in Ordnung, gut geschrieben, schön zu lesen. Der Anfang war mir etwas zu nüchtern, so wie Michaela eben.

Und dann BAM geht's plötzlich zur Sache. Ohne ersichtliche Beweggründe für den Mann und den Leser geht sie ihm an die Wäsche. Warum? Für mich ist die Wandlung Michaelas von der professionellen Kollegin zur verruchten Sexbombe, deren Freund "ihre Sorge" ist, zu schnell und nicht nachvollziehbar, zumal die Geschichte ja auf "wahren" Erlebnissen beruhen soll. Vielleicht erklärst du das ja im nächsten Teil.

Ich persönlich mag es auch nicht, wenn die Vorzüge der Protagonisten immer in der Ich-Form hervorgehoben werden, das klingt immer so prahlerisch und ist auch unnötig.

Aber wie gesagt, gut geschrieben ist die Geschichte auf jeden Fall.

viele Grüße von blumenthal

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