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Die Ärztin Kapitel 06b. Befreiung

Geschichte Info
Es kommt zu einer Wende um 180 Grad.
3.9k Wörter
4.59
12.4k
4

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/01/2022
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Die Ärztin Kapitel 06b. Befreiung

Im Kapitel 6a hat die Geschichte der Ärztin Franziska ein böses Ende genommen. Es gibt aber einen Plan B für das Ende der Geschichte von Franziska. Franziska wechselt die Seite. Um die Ambivalenz von Franziska besser darstellen zu können, wird Franziska die Geschichte in der Ichform erzählen.

Es klingelt an der Tür. Michael geht öffnen. Ich stehe nackt im Hintergrund. Vor der Tür steht Zidane. Zidane arbeitet im Milieu. Er hat die Figur eines Türstehers. Groß, kräftig und muskulös, kurze Haare, die Seiten kahlgeschoren. Hinter ihm steht seine Sub Leila. Zidane hält eine Leine in der Hand, die zum Halsband von Leila führt. Es ist leicht zu erkennen, dass es sich um ein Würgehalsband handelt, das heißt wenn Leila bei Zug Widerstand leistet, zieht sich das Band zusammen und sie wird gewürgt. Solche Bänder sind in Deutschland laut Gesetz für Hunde verboten. Im Gesetz steht aber nicht, dass Würgebänder für Sklavinnen verboten sind. Leila trägt halterlose schwarze Strümpfe. Sie hat einen Mantel übergeworfen. Die Ärmel des Mantels sind leer, da ihre Arme hinter dem Rücken gefesselt sind. Sie schaut nach unten. Zidane tritt ein und zieht Leila hinter sich her. Michael und Zidane umarmen sich zur Begrüßung. Zidane zieht Leila den Mantel aus, sie ist darunter nackt. Er gibt ihr einen Stoß, dass sie taumelt und auf den Boden fällt, da sie mit den nach hinten gefesselten Armen nicht das Gleichgewicht halten kann.

„Begrüßen!" kommt der Befehl.

Leila rutscht zunächst auf Michael zu und küsst ihm beide Füße. Dabei schaut sie nicht hoch. Dann rutscht sie weiter und küsst auch mir meine nackten Füße. Mit Schrecken sehe ich, dass ihr Po und Rücken mit frischen Striemen versehen sind. Einige Striemen sind blutig andere verschorft.

„Kommt rein." sagt Michael und geht ins Wohnzimmer vor.

Michael und Zidane setzen sich auf die Couch. Leila kniet davor, die Augen weiterhin auf den Boden gerichtet. Ich knie mich ebenfalls hin und warte auf Befehle. Zum ersten Mal kann ich in Ruhe Leila mustern. Sie hat einen schönen Körper mit großen festen Brüsten und dunklen Haaren. Ihre Scham ist rasiert. Auch ihre Brüste und Scham zeigen die Spuren einer frischen Auspeitschung. Ihre Brüste zeigen aber auch kleine Brandnarben, offenbar wurden dort glühende Zigaretten ausgedrückt. Mit läuft ein Schauder über den Rücken. Ihre Hautfarbe ist leicht bräunlich, sie ist eine Beurette, stammt also aus Nordafrika wie ich später erfahre. Als Frau vergleiche ich natürlich unsere Körper. Ich bin schlanker und meiner Körper ist muskulöser. Ihr Körper ist runder und weicher. Sie hat sehr schöne große Brüste. Beide Brustwarzen sind gepierct und mit Ringen versehen. Die Striemen machen die Brüste extrem sexy. Die Brandwunden schockieren mich allerdings. Da sie die ganze Zeit nach unten schaut, kann ich ihr Gesicht nicht gut sehen.

„Hol uns Bier."

Ich springe auf, gehe in die Küche und komme zurück mit zwei Flaschen Bier und zwei Gläsern auf einem Silbertablett. Ich knie vor den beiden Männern und gieße ihnen die Biere ein. Zidane mustert mich unverhohlen.

„Nicht schlecht, Herr Specht! Schöner Körper. Nur etwas flachbrüstig." kommentiert er mich.

Auch wenn ich weiß, dass meine Brüste klein sind, erröte ich im Gesicht. Unbewusst werfe ich einen Blick auf die großen Brüste von Leila. Deren Augen sind aber weiterhin auf den Boden gerichtet. Sie ist offenbar so diszipliniert, dass sie nicht schaut, wie ich aussehe.

„Franziska, geh in die Küche und bereite das Essen vor. Nimm Leila mit!" befiehlt Michael.

Zidane ergänzt: „Und vergiss nicht, das Stück Scheiße braucht eine starke Hand."

Ich verstehe nicht ganz, was er damit meint. Ich stehe auf und gehe in die Küche. Leila folgt mir, allerdings steht sie nicht auf, sondern folgt mir auf allen Vieren. In der Küche bleibt sie knien und schaut weiterhin auf den Boden.

„Du kannst aufstehen und mich anschauen, wir sind unter uns."

Zum ersten Mal spricht sie: „Danke, Herrin."

Ich bin etwas verwirrt, normalerweise bin ich die Sub und die anderen Menschen sind meine Herrschaften. Zum ersten Mal steht Jemand unter mir.

„Möchtest Du Etwas trinken?" frage ich.

„Sehr gerne Herrin, die Sklavin hat heute noch nicht getrunken oder gegessen."

Ich bin schockiert, es ist später Nachmittag und das arme Mädchen hat heute weder getrunken noch gegessen. Ich nehme ein Glas aus dem Schrank, fülle es mit Wasser aus dem Wasserhahn und will es ihr geben.

„Vielen Dank Herrin, die Sklavin darf aber nicht aus einem Glas trinken."

Ihr Blick fällt auf meinen Napf, der auf dem Boden steht.

„Könnt Ihr der Sklavin das Wasser in dem Napf geben?" fragt sie mit leiser Stimme.

„Klar, kann ich machen." antworte ich und fülle den Napf mit Wasser.

„Was möchtest Du essen, ein Brötchen?"

Im Brotkorb liegen noch Brötchen vom Frühstück, ich nehme eins und biete es ihr an.

„Sehr gerne."

Ich gebe ihr das Brötchen. Sie nimmt es aber nicht mit der Hand sondern kniet sich hin und „ergreift" es mit dem Mund und legt es neben den Napf.

„Die Sklavin darf beim Essen nicht die Hände benutzen." erklärt sie mir ihr Verhalten.

Sie kniet sich vor den Napf und trinkt das Wasser mit einem Zug aus. Dann versucht sie, vom Brötchen abzubeißen, ohne die Hände zu benutzen. Das ist natürlich schwierig. Ich nehme das Brötchen, teile es in kleine Stücke und lege diese in den Napf. Dankbar verschlingt sie das Brötchen. Aus der Obstschale nehme ich noch eine Banane, schäle sie und schneide sie in Stücken in den Napf. Auch die Bananenscheiben verdrückt sie rasch.

Nachdem Hunger und Durst fürs erste gestillt sind, bereiten wir zusammen das Essen vor und kommen ins Gespräch. Ihre Mutter stammt aus Algerien, ihren Vater kennt sie nicht. Schon ihre Mutter war Sklavin, das heißt auch Leila ist seit Geburt als Sklavin aufgewachsen. Sie erläutert die Vorschriften und Regeln ihres Lebens. Sie darf von sich nur in der dritten Person sprechen, sie darf nur vom Boden essen, sie darf knien oder stehen, sich auf einen Stuhl setzen, ist verboten. Verstöße werden streng bestraft. Zidane ist ein strenger und vulgärer Herr, der sie bei kleinsten Vergehen oder Verstößen gegen die Regeln hart züchtigt.

Die ganze Situation ist merkwürdig für mich. Vor mir steht eine nackte Beurette. Ihr Körper sieht wahnsinnig erotisch aus. Sie ist ein wenig runder und weicher als ich, hatte große Brüste mit gepiercten Brustwarzen und ihr Körper ist offenbar heute frisch ausgepeitscht worden. Ich traue mich nicht, nach den Brandwunden auf ihren Brüsten zu fragen, aber offenbar ist sie härteste Strafen gewohnt. Während ich das Essen vorbereite schaue ich mir ihren Körper an und meine Hand rutscht in meine Spalte, wo ich unbewusst anfange, meine Klitoris zu streicheln. Meine Spalte ist klitschnass, so erregt mich die Gesamtsituation. Was hat Zidane uns hinterhergerufen? Vergiss nicht, sie braucht eine starke Hand! Irgendwie treibt es mich und ich sage ohne es eigentlich zu wollen:

„Komm einmal her."

Sie tritt näher, ich lege das Messer, mit dem ich gerade Kartoffeln geschält habe, zur Seite und umfasse mit beiden Händen ihre großen Brüste. Zunächst streichle ich die Brüste, dann drücke ich immer fester zu. Leila lässt alles willenlos mit sich geschehen. Meine Hand wandert über den Bauch zu ihrem Schlitz. Leila ist angenehm feucht. Ist sie erregt durch meine Berührung oder ist sie eine perfekt konditionierte Sklavin, die dauerfeucht ist, damit ihr Herr jederzeit eindringen kann?

Ich darf mich selber nicht zum Orgasmus streicheln aber mir ist nicht verboten worden, mich von eine anderen Sklavin verwöhnen zu lassen. Fast unbewusst sage ich:

„Leck mich!"

Leila geht auf die Knie, ihr Mund und Zunge berühren meine Scham und erkunden sie. Ich lehne rückwärts am Küchentisch. Bisher musste ich regelmäßig Anne auslutschen oder mit der Zunge verwöhnen. Aber noch nie wurde ich selber verwöhnt. Es ist wunderschön. Leila ist geschickt. Meine Säfte fließen. Ich würde gerne länger durchhalten aber ich schaffe es nicht. Schon nach kurzer Zeit explodiere ich mit einem gewaltigen Orgasmus, wie ich ihn nur selten bisher hatte. Leila kniet vor mir mit nassem Gesicht und schaut devot auf den Boden. Ich genieße die Nachwehen. Bisher habe ich es immer genossen, dass man mir gesagt hat, wo es beim Sex langgeht. Zum ersten Mal habe ich die Initiative ergriffen und habe das Sagen gehabt. Je mehr ich darüber nachdenke, um so besser finde ich es.

„Lass uns das Essen weiter vorbereiten."

Leila arbeitet weiter als sei nichts geschehen. Ich bin aber innerlich sehr aufgewühlt. Für die Nachspeise bitte ich Leila, bei vier Eiern Eigelb und Eiweiß zu trennen. Sie schlägt die Eier auf, lässt das Eiweiß durch Hin-und Herkippen des Eigelbs in eine Schüssel gleiten und tut das Eigelb am Ende in eine zweite Schüssel. Beim letzten Ei fällt aber das Eigelb aus Versehen in die Schüssel mit dem Eiweiß. Entsetzt schaut mich Leila an. Schnell versuche ich, das Eigelb aus der Eiweißschüssel herauszufischen, was aber nur bedingt gelingt, da das Eigelb beim Aufprall kaputtgegangen ist. Das ist natürlich sehr ärgerlich. Etwas grimmig schaue ich Leila an.

Diese sagt: „Ich bitte um Entschuldigung und Bestrafung, Herrin."

Eigentlich völliger Quatsch, das kann einmal passieren und ist kein Weltuntergang aber irgendwie hat Leila tief in mir etwas geweckt, was dort lange verborgen war und jetzt raus will. Ich habe unbändige Lust, meine kleine Beurette zu bestrafen für ihren Fehler. Ohne nachzudenken rutsch aus mir raus:

„10 Schläge auf die Hände für deine Ungeschicklichkeit werden Dich lehren, in Zukunft besser zu sein."

Kaum habe ich das gesagt, bereue ich es schon. Eigentlich will ich das sofort zurücknehmen, da sagt sie schon:

„Vielen Dank, Herrin."

Sie hält mir ihre beiden Hände mit nach oben geöffneten Handflächen hin. Ich kann nicht mehr zurück. Irgendwie mache ich mich ja unglaubwürdig, wenn ich jetzt einen Rückzieher mache. Ich verlasse die Küche und hole einen Bambusstock aus meinem „Erziehungszimmer". Dieser ist schon häufig über meinen Po oder meine Brüste getanzt. Ich verfalle leicht in den „Herrinmodus".

„Mitzählen!"

Ich gebe ihr einen Schlag auf die Hände. Der Schlag war leicht. Der Schlag hat keine Spuren hinterlassen. Sie hält die Hände still und sagt:

„Eins, Danke Herrin."

Mit jedem Schlag werde ich härter, rote Streifen zeichnen sich auf beiden Handflächen ab. Leila ist perfekt trainiert. Obwohl die Schläge gemein wehtun müssen, hält sie die Hände still und kein Schmerzlaut kommt ihr über die Lippen.

Nach dem zehnten Schlag bedankt sie sich erneut für die Bestrafung. Was habe ich getan? Habe ich das arme Mädchen sinnlos und in sadistischer Weise geschlagen oder habe ich die Sklavin nur gegeben, was sie für ihr schlechtes Verhalten verdient hat? Ich in verwirrt.

Der Abend geht dann weiter. Wir servieren Michael und Zidane das Abendessen. Michael fragt nach, was wir so zusammen gemacht haben und ich gestehe, dass Leila mich zu einem Orgasmus lecken musste und ich sie für einen Fehler bestraft habe. Michael ist aber nicht böse, sondern lobt mich für meine Bestimmtheit.

Am Ende des Abends teilt uns dann Zidane mit, dass er geschäftlich für eine Woche in den Libanon reisen muss und fragt, ob wir Leila in der Zeit zu uns nehmen können. Michael sagt begeistert zu. Zidane verabschiedet sich und Leila bleibt bei uns. Leila wirkt nicht verängstigt. Für sie scheint es normal zu sein, verliehen zu werden.

Michael hat nur noch Augen für den schönen runden Körper von Leila. Irgendwie bin ich neidisch auf sie. Michael entscheidet, dass Leila heute Nacht in seinem Schlafzimmer schlafen darf.

Vor dem Schlafengehen lässt er sich von ihr noch einen blasen. Ich darf zuschauen. Inzwischen bin ich Fachfrau für Oralverkehr. Ich behaupte mal, dass ich das gut kann. Leila macht aber einen extrem professionellen Eindruck beim Blasen, sie verwöhnt Michael, dass ihm Hören und Sehen vergeht. Er eruptiert in einem gewaltigen Orgasmus, den ich sonst von ihm nicht kenne. Michael ist begeistert von Leila, Leila hier, Leila da. Ich fühle mich zurückgesetzt und vernachlässigt. Leila darf bei Michael bleiben und ich muss in meine Kammer schlafen gehen.

Es kommt dann am nächsten Tag, dass Michael kurzfristig zu seinen Eltern fahren muss, da die Mutter heute Nacht ins Krankenhaus gekommen ist und der Vater zu Hause alleine nicht zu Recht kommt. Michael beauftragt mich, auf Leila gut aufzupassen. Darauf kann er Gift nehmen, dass ich das gut machen werde, denke ich. Michael nimmt ein Taxi, um zum Bahnhof zu fahren und weg ist er. Ich bin mit Leila allein.

„Lass uns das Mittagessen vorbereiten."

Wir gehen zusammen in die Küche und bereiten das Essen vor. Geplant waren Wiener Schnitzel, Pommes und Gemüse. Ich frage mich nur, wie wir essen sollen. Leila hat die strenge Vorschrift, dass sie weder an einem Tisch sitzen noch von einem Tisch essen darf. Ich habe keine strenge Vorschrift diesbezüglich. Michael mag es, mich zu demütigen und lässt mich häufig aus meinem Napf vom Boden essen. Meistens esse ich das Gleiche wie er. Nur manchmal ärgert er mich, indem er mir Hundefutter gibt oder das Essen mit Natursekt würzt. Beim Hundefutter bekomme ich immer Trockenfutter, noch nie musste ich Hundefutter aus der Dose essen. Da findet sogar Michael zu ekelig. Manchmal darf ich aber auch mit ihm zusammen am Tisch ganz normal mit Messer und Gabel essen. Dabei bin ich natürlich nackt. Damit ich beim Essen am Tisch meinen Sklavenstatus nicht vergesse, mag Michael es, auf meinen Stuhl einen Dildo mit Saugnapf zu befestigen, damit ich beim Essen vaginal oder anal ausgefüllt bin. Dabei ist er ein guter Herr. Für die anale Ausfüllung verwendet er kleinere Dildos. Vielleicht will er auch nur nicht, dass ich inkontinent werde und die Wohnung verschmutze. Wenn ich allein bin, esse ich immer am Tisch.

Zunächst will ich Leila fragen, wie wir zusammen essen sollen. Dann fällt mir aber ein, dass ich ihre Herrin bin und es meiner Autorität nicht guttut, die Sklavin etwas mitentscheiden zu lassen. Ich teile ihr barsch mit, dass ich am Tisch sitzen werde und Leila das gleiche Essen bekommt wie ich. Damit sie es ohne Hände essen kann, wird es püriert, das verstärkt die Assoziation, dass es Hundefutter ist.

Gesagt, getan. Leila bekommt Schnitzel mit Pommes und Gemüse püriert im Napf und ich setze mich an den Tisch und esse wie ein Mensch. Obwohl ich mich in der Wohnung nackt total wohl fühle, habe ich das Bedürfnis, mich anzuziehen, um der Sklavin den Unterschied zwischen mir und ihr besser aufzuzeigen. Einfachheitshalber ziehe ich den Bademantel von Michael an. Ist etwas zu groß, aber sehr gemütlich. So essen wir gemeinsam Mittag, die Herrin am Tisch, die Sklavin auf dem Boden. Es sieht total erotisch aus, wie Leila ohne Hände und mit hoch gestrecktem Po den Brei isst. Ich habe von hinten einen perfekten Blick auf ihre Rosette und Spalte. Ich kann jetzt gut nachvollziehen, warum Michael beim Essen immer Lust bekommen hat, mich zu ficken. Auch ich bekomme Lust auf Leila. Und eine Herrin nimmt sich, was sie haben möchte.

„Herkommen und lecken." befehle ich ihr. „Und wehe Du machst das nicht gut."

Der letzte Satz ist mir so rausgerutscht, wollte ich gar nicht sagen. Ich öffne den Bademantel und Leila hat freien Zugang zu meiner Muschi. Sie macht den Cunnilingus wirklich sehr gut. Aber mit dem zweiten Cunnilingus ist es wie mit einem zweiten Besuch in einem sehr guten Restaurant. Beim ersten Mal ist man begeistert, beim zweiten Mal ist es immer noch gut aber kommt ans erste Mal nicht ran. Nachdem Leila meine Schamlippen gut verwöhnt hat und mit ihrer Zunge mich penetriert hat, konzentriert sie sich auf meine Knospe und ich komme zum Orgasmus. Gut aber natürlich nicht so gut wie gestern.

Nachdem ich mich vom Orgasmus erholt habe, schaue ich auf Leila, die vor mir kniet und devot auf den Boden schaut. Ihre Brüste sehen wirklich wunderschön aus. Ich bin zufrieden und auch ein wenig stolz auf meinen Körper aber ihre Brüste muss ich eingestehen sind wahnsinnig erotisch. Ich ertappe mich wie ich denke ihre Brüste sind schöner als meine und dafür möchte ich sie bestrafen. Ich habe darunter gelitten, dass Anne neidisch auf meinen Körper war und mich deswegen gedemütigt hat. Werde ich so tief sinken, dass ich meinen Neid an der wehrlosen Leila auslasse? Nein, natürlich nicht, aber ein wenig spielen mit ihren Brüsten wird ja noch erlaubt sein. Und da kommt mir eine gute Idee. Michael hatte einmal für mich eine Brustklemme gekauft, zwei Stangen, die seitlich mit zwei Schraubstockartigen Schrauben zusammengezogen werden können. Das hat mit meinen kleinen Brüsten nie richtig funktioniert aber mit Leilas Brüsten wird das genial werden.

„Mitkommen."

Ich gehe in das Schlafzimmer. Leila folgt. Dort gibt es einen Schrank mit unserem Spielzeug. Schnell ist die Brustquetsche gefunden. Ich lasse Leila sich mit nach hinten verschränkten Armen hinstellen. Dadurch werden ihre Brüste noch zusätzlich nach vorne gedrückt. Ich lege die beiden Stangen an und ziehe die Schrauben fest, dass die Brüste gequetscht werden aber die Durchblutung erhalten bleibt. Leila toleriert das stoisch. Zusätzlich lege ich ihr Handschellen an und befehle ihr, sich in die Ecke zu knien. Die Emotionen der letzten beiden Tage haben mich müde gemacht, so dass ich ein Mittagsschläfchen im Bett halten werde. Schon lange habe ich nicht mehr in einem Bett geschlafen. Der Platz der Sklavin Franziska war davor auf dem Boden. Leila bekommt den Befehl, sich nicht zu rühren. Kaum habe ich mich ins Bett gelegt, bin ich schon eingeschlafen.

Als ich aufwache, bin ich zunächst verwirrt. Wo bin ich, was mache ich hier? Ich liege im Bett, was ich seit Jahren nicht mehr gemacht habe. Ich öffne meine Augen, in der Ecke kniet weiterhin Leila mit eingeklemmten Brüsten und auf den Boden gerichtetem Blick. Sie ist wirklich sehr diszipliniert. Sie sieht verführerisch aus. Ich muss sie noch bestrafen. Ich habe einen leichten Druck auf der Blase. Mir kommt eine böse Idee.

„Geh in die Küche und hole einen Trichter" befehle ich. Leila geht in die Küche und kommt mit einem Trichter zurück. Gar nicht so einfach mit auf dem Rücken gefesselten Händen. Aber sie ist durch jahrelanges Bondage Training gewohnt, sich mit gefesselten Händen zurecht zu finden.

„Leg Dich hin."

Sie legt sich auf den Boden. Ich stecke ihr den Trichter in den Mund. Ich hocke mich darüber und lasse meinen Urin laufen. Das tut gut. Leila schluckt brav. Jahrelang hat mich Michael als seine Toilette benutzt. Sein Urin war Sekt für mich. Stoisch habe ich die Demütigung ertragen und brav geschluckt, was mir von Michael gegeben wurde. Zum ersten Mal in meinem Leben benutze ich Jemanden als meine Toilette und ich muss zugeben, es ist ein geiles Gefühl. Es gibt mir ein Gefühl grenzenloser Macht. Es ist die ultimative Demütigung einer Sub. Nachdem ich fertig bin, stehe ich auf und entferne den Trichter.

Leila bedankt sich: „Danke, Herrin."

Mein Hunger, Leila zu dominieren, ist aber nicht komplett gestillt. Jetzt fehlt noch die Peitsche. Ihre nach vorne gedrückten Brüste rufen geradezu nach Bestrafung.

„Du bekommt 10 Peitschenhiebe auf Deine Strafbeutel."

„Danke, Herrin."

Ich habe mich schnell an das Sklaven Vokabular gewöhnt. Ich hole eine neunschwänzige Katze aus dem „Spielzeug" Schrank. Zunächst entferne ich die Brustklemme.

Leila kniet vor mir und ich peitsche ihre Brüste. Ich fange sehr vorsichtig an. Leila verzieht keine Miene. Sie ist von Zidane harte körperliche Bestrafungen gewohnt. Meine Schläge sind Streicheleinheiten für sie. Ich werde härter. Den letzten Schlag führe ich hart durch. Dann bin ich fertig. Ich bin fix und fertig. Was habe ich getan? Ich habe einer Sklavin in den Mund gepinkelt und sie gepeitscht. Das Schlimme ist (oder ist es schön?), dass es mich wahnsinnig erregt hat. Früher hat es mich erregt, unten zu sein, jetzt bin ich oben und es fühlt sich tausendmal besser an.

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