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Die Ärztin Kapitel 06b. Befreiung

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Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt. Ich beschließe, Michael rauszuwerfen. Ich ändere die Passwörter meiner Konten und Kreditkarten und lasse ein neues Türschloss einbauen. Als Michael nach Hause kommt, bin ich angezogen. Schon das überrascht ihn. Im Hausflur stehen zwei Koffer mit seinen Sachen. Ich gebe ihm die Koffer, drücke ihm einen 100 Euro Schein in die Hand, gebe ihm einen letzten Kuss und bringe ihn zu Tür.

Es wird aber noch besser. Zidane ist im Libanon erschossen worden. Offenbar gab es Problem bei seinem Import/Export Geschäft. Ist halt nicht gut, im Hafen von Beirut, Lagerhallen anzumieten. Damit geht Leila in meinen Besitz über.

Und so haben wir ein schönes Leben. Ich gehe zur Arbeit und Leila ist meine 24/7 Sklavin. Sie versorgt Haus und Garten und dient mir als Sexsklavin. Es geht ihr bei mir deutlich besser als bei Zidane. Zidane war ein sadistisches Schwein, der an Leila seine Triebe und Minderwertigkeitsgefühle ausgelassen hat. Er hat sie gequält und seinen Geschäftspartnern zur Verfügung gestellt. Er hat sie mit Abfällen ernährt.

Bei mir ist das Leben schön und abwechslungsreicher. Den einen Tag darf sie mit mir am Tisch sitzen und wir essen tolle Sachen zusammen und trinken dazu einen guten Wein. Am nächsten Tag bekommt sie Hundefutter im Napf gewürzt mit Natursekt. Natürlich wird sie auch körperlich bestraft. Das ist aber immer spielerisch und nie brutal. Nur gelegentlich vergesse ich mich bei der Bestrafung ihrer Brüste. Tief in mir bin ich doch neidisch auf ihre schönen Brüste.

Wir haben eine aufregendes Sexleben. Nur Lecken ist auf Dauer etwas langweilig. Wir haben uns eine Kollektion an Umschnalldildos zugelegt, mit den wir uns gegenseitig ficken. Meistens ficke ich sie aber hin und wieder übernehme ich auch gerne den passiven Part.

Nach einer Weile sind wir aber der Plastik- und Gummipenisse überdrüssig. Ich vermisse einen warmen, pulsierenden Penis und den Geschmack von Sperma. Die Jahre des Spermaschluckens mit Michael haben meinen Geschmacksinn doch irreversibel geprägt. Ich habe bei der Arbeit einen gutaussehenden Physiotherapeuten kennengelernt. Ich habe ihn nach Hause eingeladen und ihm Leila als meine Mitbewohnerin vorgestellt. Schnell sind wir zu dritt im Bett gelandet. Er ist sehr gut bestückt und ausdauernd, so dass wir zu dritt langen und ausführlichen Sex haben. Für ihn ist das das Paradies. Mit einer blonden Schlanken und einer dunkelhaarigen Üppigen gleichzeitig Sex zu habe, ist ein Traum. Er weiß nicht, dass Leila meine Sub ist. Ich vermeide es, Leila vor unseren Dates körperlich zu züchtigen, so dass sie keine Spuren trägt, wenn er uns besucht. Zuletzt bin ich aber übermütig geworden und hinterlasse kleine Hinweise und Spuren auf ihrem Körper. Vielleicht ahnt er doch etwas. Ich habe ihm von Anfang an klar gemacht, dass es hier um nicht um Liebe oder Partnerschaft geht, sondern dass wir einen netten Abend verbringen und ausgiebig Sex mit ihm haben wollen. Es trifft sich gut, dass er eine Bundesliga Mannschaft physiotherapeutisch mitbetreut und daher jedes zweite Wochenende beim Auswärtsspiel ist. So treffen wir uns ca. jeden zweiten Samstag im Monat für unsere kleine Sexorgie zu dritt.

Ich gehe regelmäßig zum Psychiater, der mit mir meine Vergangenheit aufarbeitet. Ich bin jetzt sehr glücklich. Auch beruflich läuft es sehr gut. Ich bin deutlich sicherer geworden. Bereue ich die Zeit mit Michael? Nein, es war irgendwie auch eine tolle Zeit. Wenn ich abends im Bett liege und meine Hand kurz vor dem Einschlafen zu meiner Spalte runderwandert und dort liegenbleibt, gehen mir einzelne Szenen aus meiner Sub-Vergangenheit durch den Kopf und erregen mich. Wie ich mich nackt nur mit einer Windel bekleidet vor einem Besucher präsentieren musste, wie ich zum ersten Mal Michaels Sperma aus Annes Muschi geleckt habe oder das Smegma unter der Vorhaut des Nachbarn (er ist inzwischen dement und lebt in einem Pflegeheim) geschluckt habe. Der Geschmack von kandierte Früchten und Cashewnüssen, die in Urin schwimmen....

Nein, ich bereue nichts. Es war eine geile Zeit, die Sub von Michael gewesen zu sein. Dom zu sein, ist aber tausendmal besser. Leila ist eine erstklassige Sklavin und es bereitet mir viel Freude sie zu führen. Hin und wieder werde ich schwach und füge mir Schmerzen zu, nasche am Urin oder lecke eine Dildo nach Analverkehr ab. Varietas delectat!

Ende der Geschichte.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Mir ist die Veriante 6b lieber. Pfeif drauf, ob es realistisch ist!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Tolle Idee, eine Geschichte mit zwei Enden und von der alten Schwedin super umgesetzt. Mir haben beide gefallen, 6a: weil knallharte Erniedrigungsphantasien bedient werden und 6b: weil es aus der abgründigen Welt eine heile macht.

Schöne Grüße, Bononanie

Literotica, 09.09.2022

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Doch, passt. Ich mag Happy-End-Geschichten.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Schade, bis aufs Ende schön.

Friede, Freude, Eierkuchen, Vannilla - Psychiater, das alles passt nicht zum Rest von 6 b.

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