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Die Ärztin

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Jens Orgasmus zog sich ueber drei lange Minuten hin; beide Frauen strichen derweil über seine Lenden, massierten seine Eier, um jeden Tropfen seiner Samen aus ihm heraus zu treiben und liebkosten ihn. Jens wusste nicht wohin mit seinem Gluecksgefuehl...

Sylvia ging zu ihrem Schreibtisch hinueber, zog einen Camcorder heraus und ging damit zu Jens.

„Darf ich?" fragte sie.

„Klar!", kam es knapp von ihm zurück.

Sylvia filmte alles: Uschis nasses Gesicht mit seinem Penis tief im Mund, das Gesicht, das nass geschwitzt und vollgespritzt war und seinen Hintern, in dem der maechtige Dildo steckte.

„Das schauen wir uns beim naechsten Mal an!", versicherte sie ihm und gab ihm einen Klaps auf seine rot gestriemte linke Pobacke.

„Ich habe etwas gesehen, dass ich mir beim naechsten Mal noch genauer anschauen muss.

Du kannst ganz beruhigt sein, was Deine Haut angeht! Aber das hier", und dabei nahm sie sein noch immer noch imposant geschwollenes Teil in die Hand, „das hier muss ich mir

noch einmal genauer anschauen!"

Dabei laechelte sie ihn an, schon wieder geil werdend.

„Das war geil mit Dir! Prosecco gefaellig? Sag` nicht Nein! Nur ein kleines Schlueckchen!"

Sie ging zum Kuehlschrank, der in der kleinen Kueche stand. Dann kam sie mit drei Sektglaesern und einer Flasche kaltem Prosecco zurueck.

„Nimmst Du mal die Glaeser, Jens?" , fragte sie ihn. Er nahm ihr die Glaeser ab und hielt sie ihr hin. Sylvia oeffnete gekonnt die Flasche und nahm Jens ein Glas aus der Hand.

„Erstmal einen Spezial-Prosecco! Sozusagen die Hausmarke! Setzt Du Dich mal breitbeinig hin, ja?"

Jens laechelte und setzt sich aufrecht.

„Beine breit, schoener Mann!", sagte sie und laechelte ihm verfuehrerisch zu. Sie hielt das Glas unter Jens` noch nassen Penis und ließ den Sekt langsam über sein bestes Stueck laufen. Den herab laufenden Sekt fing sie im Glas auf. Jens` Schwanz schwoll weiter an, denn das Prickeln auf der Penishaut belebte seine Lust aufs Neue.

„Prost!" Sie hob das Glas und trank einen Schluck, dann reichte sie es zu Uschi weiter.

„Gute Mischung, Sylvia!", sagte Uschi anerkennend und trank das Glas leer.

„Was meinst Du, Jens? Moechtest Du Sylvia auch mal kosten? Leg Dich hin, Sylvia", sagte sie zu ihrer Freundin gewandt.

Sylvia legte sich mit ihrem Ruecken auf die Liege.

„Beine anwinkeln, Schaetzchen!", befahl sie laechelnd.

Sylvia oeffnete bereitwillig ihre Beine und stellte sie auf.

„Jetzt noch etwas mehr zum Fußende hin! Nun mach schon!"

Uschi konnte es nicht abwarten. Sie ging vor ihrer Freundin in die Knie und hielt die Flasche mit der Oeffnung über Sylvias Pussy.

„Machst Du das mal, Jens? Du bist danach dran!"

Jens `Penis stand schon wieder steil aufgerichtet. Er nahm die Flasche und ließ den Sekt langsam auf Sylvias Klitoris tropfen. Uschi zog ihre Schamlippen weit auseinander und fing den über Sylvias Pussy entlang laufenden Sekt an ihrem Damm auf und leckte ihn dort genuesslich ab. Sylvia juchzte laut vor Lust und Vergnuegen.

„Gefaellt Dir das, Du geiles Weib?" fragte Uschi, waehrend ihre vom Prosecco gekuehlte Zunge in Sylvias Lusthoehle tauchte und abwechselnd über After und Klitoris leckte.

Sylvias Antwort war lautes Stoehnen und Flehen, nie wieder damit aufzuhoeren.

„Dein Part!", laechelte Uschi Jens zu. Sie trat beiseite und nahm Jens die Flasche aus der Hand.

„Augenblick noch!" Sie setzte den Flaschenhals an Sylvias nasser Muschi an und schob ihn vorsichtig in Sylvias hinein. Augenblicklich stoehnte Sylvia wieder mit tiefer Stimme laut auf.

Dann hielt Uschi die Flasche leicht schraeg, so dass die kalte Fluessigkeit direkt in Sylvias Lustzentrum hineinlief.

„Du Biest!", keuchte sie voellig erregt. Die kalte, prickelnde Nässe des Proseccos heizte sie total auf.

„Gib Ihr Deinen heißen Zauberstab!", laechelte sie Jens entgegen und zog den Flaschenhals vorsichtig aus Sylvias Pussy heraus. Ein heißer Schauer durchlief Jens, als er seine harte Latte in Sylvia hineinschob. Als er begann, sie wieder zu stoßen, ließ Uschi erneut das kalte Nass ueber Sylvias Pussy und von dort über Jens` Schwanz laufen; der Sekt tropfte von dort zu Boden.

„Moechtest Du noch was, Schaetzchen?" fragte Uschi ihre Freundin, die schon wieder im wildesten Fickrausch war. Ohne darauf zu warten, was Sylvia antworten wuerde, setzte sie die Flasche vorsichtig an Sylvias Lippen an und floeßte ihr langsam den Sekt ein. Jens

fickte Sylvia mit aller Kraft; laut klatschend stießen seine Lenden an ihre Pobacken. Sylvias Antwort waren luesterne laute Schreie, die einem erneuten Orgasmus entgegenfieberte.

„Schoen macht Ihr Beiden das. Ihr seid das ideale Liebespaar!" Uschi setzt die Flasche an ihre eigenen Lippen an und trank einen kraeftigen Schluck. Dann verschloss sie die Flasche mit ihrem Daumen, schuettelte die Flasche kraeftig und spritzte das fickende Paar nass.

Uschi nahm sich wieder den Camcorder und begann den Live-Porno erneut zu filmen.

„Komm, Baby,..komm!" rief Jens zu Uschi hinueber. Uschi setzte sich mit ihrem nassen Schoß auf Sylvias Gesicht und verschloss ihr mit der geoeffneten Pussy den Mund. Sylvia konnte nicht richtig schreien, als sie wieder kam. Die Wucht, mit der der Orgasmus ihren Koerper aufbaeumen ließ, war enorm. Jens stieß immer kraftvoller waehrend ihres Orgasmus, dann zog er seinen Penis aus Sylvias Pussy und machte eine kleine Pause, um sie danach weiter zu voegeln.

Uschi hatte natuerlich mitbekommen, dass Jens offensichtlich nicht mehr lange brauchen wuerde. Sylvias wild hechelnder Mund und die kleinen Bisse, mit der Sylvia ihre Muschi

bearbeitete, heizten sie absolut auf und Uschis wilde und lauten Schreie waren wie

berauschend. Sie beugte sich zu Jens Penis hinunter und strich mit der Zunge über seine

nasse Schambehaarung. Sie schaute ihm von unten herauf in die Augen.

„Gib Ihn mir!"

Jens hielt ihr seine Eichel an die Lippen. Uschi kostete Sylvias Saft von seinem Penis.

Sylvias Geruch betoerte Uschi immer wieder; umgekehrt liebte auch Sylvias koestlichen Geruch und Geschmack des Elixiers ihrer Pussy. Beide Frauen trieben es oft nach Dienstschluss in Sylvias Praxis. Fast immer filmten sie ihr eigenes Liebesspiel, dass sie sich oftmals abends mit ihren Partnern oder Geliebten zusammen anschauten, was dann jedes Mal in einer wilden Orgie endete.

Oftmals wurde eine weitere Frau mit einbezogen, manchmal ein weiteres Paar, und dann gab es noch Georg, dessen Prachtschwanz und Ausdauer kaum zu ueberbieten war und der drei Frauen nacheinander zum Orgasmus bringen konnte, ohne auch nur ein bisschen dabei Erschöpfung zu zeigen. Und diesen knackigen Kerl hier, Jens, wuerden sie mit dazu holen.

„Du bist richtig gut, weißt Du das?", stoehnte Uschi ihm zu. „Wir wollten gleich noch an den See, hast Du Lust, mitzukommen?"

Der Gedanke an das letzte geile Erlebnis dort mit Sylvia ließ sie zusaetzlich erschauern. In diesem Moment begann Jens zu spritzen.

„Jaaa,...gib es mir, jaaa,...geil, geil, geil,..Du scharfer Hengst, jaaa, gib mir alles!"

Um ihren Mund herum tropfte der heiße Saft; gierig nahm sie Jens` zuckenden Schwanz in den Mund und saugte alles aus ihm heraus.

Jetzt ließ auch sie schreiend ihren Orgasmus kommen. Jens umfasste knetend Uschis Brueste, und Sylvia trank begierig ihren Saft...

......

.... Jens nahm die Camera, die auf der Theke lag und filmte Uschis Gesicht, in dem sich ihr Orgasmus spiegelte und das so dermaßen geil aussah..

Spaeter, wenn sie sich das Video anschauen wuerden, ging die Geilheit und erneute Lust auf scharfen Sex wahrscheinlich alleine durch das Anschauen von vorne los...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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8 Kommentare
juergensen58juergensen58vor mehr als 11 JahrenAutor
Ärztin

Es gibt sie wirklich, diese Ärztin, die an Schönheit kaum zu überbieten ist, jung ist, eine fast durchscheinende Haut hat, fast zerbrechlich und dabei hocherotisch aussieht und absolut unnahbar wirkt, sich grazil bewegt und dabei cool und professionell und unaufgeregt ihren Job macht.

Vielleicht gerade weil sie mich so kühl und wissenschaftlich untersuchte, völlig ignorierend, dass da ein Mann nackt vor ihr steht, kam mir die Idee zu dieser Geschichte.

Vielleicht empfindet sie bei den Untersuchungen tatsächlich so etwas wie ein kleines Gefühl der Macht.

Herrin über Männerfantasien.

Allerdings werde ich nicht verraten, wo sie zu finden ist.

Nur: Wenn Ihr dieses Gefühl erlebt hättet, so nackt, ganz ausgezogen vor ihr zu stehen, bei Sonnenschein draußen, fast stickig warmer Luft in der Praxis, den Blick nach draußen ins Grüne gerichtet, ganz allein mit ihr in den Untersuchungsräumen, dann würdet Ihr Euch insgeheim ebenfalls wünschen, dass sie irgendetwas, nein, natürlich nicht irgend etwas, sondern ein ganz bestimmtes wichtiges Körperteil an Euren (männlichen) Körpern reizt; dann wären Euch, liebe Männer, garantiert dieselben Gedanken und Fantasien wie mir gekommen.

Ich bin echt dankbar, dass ich diese unglaubliche Begegnung bei einer ganz alltäglichen Untersuchung genießen durfte.

Jürgen

MaximalerMaximalervor mehr als 11 Jahren
Ärztin!!! Geiler gehts kaum

Wenn ich doch auch so eine Ärztin hätte, ich würde jede woche in die Praxis gehen und mich von ihr abmelken lassen. Ficken inclusive !!!!!

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 14 Jahren
Liebe "Suessenicole"

wenn ich mich mit vernuenftigen Dingen auseinandersetzen will lese ich FLAUBERT und nicht "Lit.

Fuer "Lit"-Verhaeltnisse ist diese Story vernuenftig (und gut).

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes).

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 14 Jahren
Wirklich gut.

Sehr langsam entwickelt mit Liebe zum Detail. Sehr atmosphärisch geschrieben und rundum gelungen.

Es gibt hoffentlich eine Fortsetzung?

LIT-RANICKi "rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Hui heiße Story

gut geschrieben. Hat Spaß gemacht sie zu lesen.

Treffen sich den nochmal alle? Also lernt Jens nochmal Georg kennen und vlt. nen Paar auf ner wilden Grillparty?

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