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Die junge Krankenschwester

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Hilfe für einen Patienten mit zwei gebrochenen Armen.
2k Wörter
4.46
59.7k
24
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Es war ein hässliches Geräusch gewesen, als Mark aufgekommen war. Nach dem Sprung wollte er wieder auf beiden Beinen landen, doch daraus war nichts geworden. Nachdem seine Skier von der Schanze abgehoben waren, segelte er unkontrolliert durch die Luft, überrascht vom Schwung und der Höhe. Er drehte sich im Flug und landete dann auf dem Oberkörper. Die Luft wurde ihm aus den Lungen gepresst und seine Knochen brachen laut. Er schrie auf, nicht aus Schmerz, sondern vor Schreck. Das Adrenalin betäubte solange die Wahrnehmung, bis er im Krankenwagen saß.

Sein Freund Eric, der noch oben wartete, kam langsam herabgefahren und sprach ihn besorgt an: "Hörst du mich? Hast du dich verletzt?!" - "Ich weiß nicht. Ich kann meine Arme nicht bewegen." - "Ich suche deine Stöcke und deine Ski. Dann machen wir vorsichtig die Abfahrt."

Mark schaffte es den Hang in langsamem Tempo herab und wurde in einen Krankenwagen gesetzt. Nach Untersuchung und Röntgen in der Notaufnahme erzählte ihm der Arzt, er habe zwei gebrochene Arme und eine Rippenprellung, außerdem einige Blutergüsse. Alles in Allem habe er aber nochmal Glück gehabt. Seine Arme wurden gerichtet und ruhiggestellt.

In seinem Patientenzimmer angekommen, bemerkte er, wie angewiesen er doch bei den Kleinsten Dingen war! Selbständig Trinken klappte erst, als die Schwester ihm einen Strohhalm brachte. Er musste gefüttert werden, brauchte Hilfe beim Umziehen, nichtmal aufs Klo gehen konnte er alleine. Die Aussicht, mehrere Wochen in dieser Lage zu verbringen war alles andere als rosig. Immerhin hatte er Internet und fing an, eine neue Serie zu schauen.

Früh am nächsten Morgen klopfte eine ältere Krankenpflegerin. "Guten Morgen, wie haben wir denn geschlafen?", rief sie fröhlich und machte das Licht an. Mark - geblendet und verschlafen - nuschelte ein "Guten Morgen". Die Schwester stellte sich als "Katherina" vor und half ihm beim Aufstehen. Während sie das Bett neu bezog, stand Mark im dünnen Krankenhaushemd daneben, als er plötzlich seine Morgenlatte spürte! Sein Penis beulte den Stoff sichtbar aus und er bemühte sich, die Erektion zu verbergen. Doch Katherina hatte seine Situation bereits bemerkt und er lief dunkelrot an. "Keine Sorge, ich habe die Augen zu", kommentierte sie. Dennoch war Mark froh, als sie wieder aus dem Zimmer war.

Nach der Visite durch die Ärzte kam sie erneut in sein Zimmer. "Jetzt wird gewaschen!", befahl sie, "Die nächsten Tage brauchst du noch Hilfe dabei, aber bald schaffst du es wieder allein." Er stand mit Hilfe auf und ging ins Bad. Nach der allgemeinen Morgenroutine löste sie ihm das Nachthemd und auf einmal stand er völlig nackt im Raum. Katherina begann zunächst mit einem Waschlappen seinen Oberkörper zu säubern, anschließend seine Beine. Während sie vor ihm kniete wurde ihm bewusst, wie knapp sein Penis vor ihrem Gesicht baumelte.

"Nur noch Intimbereich und Füße, dann ist es geschafft", meinte Katherina. Mark wollte protestieren, das sei gar nicht nötig, als ihre behandschuhten Hände auch schon seine Leistenregion wuschen. Sie hob sein Glied an und zog die Vorhaut zurück. Da spürte er, wie das Blut einströmte und sein Penis sich zunächst kaum merklich verdickte. Nachdem sie ihn aber abgetrocknet hatte, stand er auf Halbmast.

"Das tut mir leid, ich konnte es nicht verhindern", beteuerte Mark. "Das passiert den jungen Männern häufig, kein Grund sich zu schämen", entgegnete die Pflegerin. Er ergänzte erleichtert: "Nicht dass Sie denken, ich wolle Sie belästigen." Katherina lachte. "Und wenn schon, gegen zwei gebrochene Arme wüsste ich mich schon zu wehren." Auch er lachte. Dennoch musste er jedes Mal an diesen Moment denken, wenn sie wieder ins Zimmer kam.

Beim gemeinsamen Frühstück der Schwestern erzählte Katherina, wie peinlich Mark das Vorkommnis gewesen war. "Dabei war er gar nicht schlecht bestückt!" Alle lachten mit. Die Pflegeschülerin Anna im 2. Lehrjahr jedoch wusste, dass sie dem Jungen mit den gebrochenen Armen morgen beim Waschen hellfen und sein bestes Stück selbst betrachten wollte.

Am nächsten Morgen stellte sich Anna vor, sie würde sich heute um ihn kümmern. Sie war jung, etwa in Marks Alter. Ihre blonden langen Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Obwohl die Schwesternkleidung nicht eng am Körper anlag, erkannte er deutlich einen üppigen Oberbau bei schlanker Taille. Ihr Lächeln blitzte und ihre kräftigen blauen Augen boten einen netten Farbkontrast zum Weißton ihrer Uniform.

Er frühstückte mit ihrer Hilfe und während sie an seinem Bett saß unterhielten sie sich.

"Wie ist das passiert?"

"Bin beim Skifahren gestürzt. Jetzt kann ich die restlichen Ferien im Bett verbringen."

"Ja, wenn man sich gleich beide Arme bricht, braucht man echt Hilfe bei Allem!"

"Ich kann ja nichtmal selber essen!"

Sie lachten viel und als sie sein Tablett weggeräumt hatte, ging sie mit ihm ins Bad. Nach Zähneputzen, Rasur und Frisieren holte auch sie Handtücher und Lappen für die Körperpflege und legte sich eine Plastikschürze an. Diesmal hatte er eine Unterhose unter dem Krankenhauskittel an, doch als sie langsam mit der unteren Körperhälfte fertig war, wurde er nervös. Wie ein Mantra wiederholte er "Hässliche alte Frauen, flachbrüstige alte Frauen, fette alte Frauen" im Kopf, um unter keinen Umständen steif zu werden. Doch als der nasse Waschlappen seinen Penis berührte, schoss dieser beinahe sofort in die Höhe.

"Ohje, da hat wohl jemand in den letzten Tagen nicht masturbieren können!", rief Anna spöttisch aus, als sie es bemerkte. Damit hatte sie Recht, doch Mark krallte sich unangenehm berührt mit den Händen am Stuhl fest. "Hat sich bestimmt ganz schön was angestaut", neckte sie. Wieso tat sie das? Erkannte sie nicht, wie peinlich ihm das war? Doch statt ihn abzutrocknen und wieder anzuziehen, strich sie mit dem Gummi-Finger seinen harten Penisschaft entlang. "Was soll das?", keuchte Mark, mitgenommen von ihren Berührungen. Der Druck in seinen Hoden war unermesslich. "Ich dachte, ich ersetze die Funktion deiner Hände", sagte die junge blonde Schwester ganz unschuldig. Mark versuchte, sich unter Kontrolle zu bringen, doch das hübsche Gesicht und die dicken Titten, die vor ihm hingen, machten es unmöglich.

Anna begann ihn mit der Hand zu befriedigen. "Bitte, bitte hör auf! Das können wir doch nicht machen!", stammelte Mark, doch er hatte Probleme, nicht laut aufzustöhnen. "Möchtest du wirklich, dass ich aufhöre?", fragte sie lachend, während sie keine Anstalten unternahm, das Ganze zu stoppen, "Ich sehe doch, dass du das brauchst. Und mir macht es nichts aus." Sie hatte ja so Recht! Immer wieder hatte er einen Ständer bekommen und es war eine Qual gewesen, ihn nicht selbst wichsen zu können. Doch das war alles so falsch! Wie aus einer feuchten Fantasie entsprungen. Eine blonde Schönheit, die all ihre Aufmerksam seinem Schwanz widmete.

Sie zog die Handschuhe aus und Mark spürte ihre warme Haut. Ihre Finger spielten an seiner Eichel, wanderten kurz über seinen prallen Hodensack und streichelten diesen. "Gefällt dir das?", fragte sie verführerisch lächelnd. Er sah sie an, doch konnte diesen blauen Augen nicht standhalten, ohne Gefahr zu laufen, auf der Stelle zu kommen. Also nickte er heftig und stöhnte laut auf. Anna genügte das als Bestätigung und masturbierte ihn weiter. "Und mir gefällt es, so einen schönen großen Schwanz anzufassen." Langsam spürte er, wie das Ziehen in seiner Eichel stärker wurde und wie seine Hoden das Sperma vorbereiteten. Er atmete heftig und begann bei ihren Handbewegungen zu zucken. "Oh, du kommst schon? Na los, spritz einfach ab, wenn ich das so gut mache." - "Ja, ja, du machst es gut, sehr gut", stieß er aus. Dann explodierte sein Penis, er zuckte heftig am ganzen Körper, der Samen presste sich aus seinen Eiern heraus und schoss nach draußen. Die erste Ladung erwischte nur ihre Hand, doch die zweite spritzte auf ihre ganze Schürze und von der dritten landete sogar etwas an ihrer Wange. "Sooo viel Sperma! Wie konntest du das nur so lange aushalten?", fragte sie mitleidig, während sie seinen Penis weiter streichelte, der immer noch hochempfindlich war und ihre Finger jagten ein wohliges Kribbeln durch seine Lenden. Sie säuberte ihr Gesicht und dann seinen Penis mit dem Waschlappen.

"Jetzt aber nicht trödeln, sonst fragt sich noch jemand, wieso ich so lange hier drinnen brauche!" Eilig ließ sie ihn in die Hose schlüpfen und führte ihn zurück zum Bett. "Und sei schön brav und erzähl niemandem unser kleines Geheimnis, sonst musst du auf sehr lange Zeit darauf verzichten!", flüsterte sie ihm zu.

Den ganzen restlichen Tag musste er an diese Situation denken. Wie unwirklich war das! Wie verrückt!

Sein Handy klingelte. Es war ein Bild von Eric auf der Piste: "Das muss schlimm sein im Krankenhaus" Mark antwortete: "Du hast ja keine Ahnung! Wenn ich dir erzähle, was passiert ist, wirst du dir wünschen, du wärst gestürzt!"

Am Abend wurde ein Patient in Marks Zimmer verlegt. Er war alt, stand nicht einmal auf und begrüßte Mark nicht. Doch es störte ihn nicht. So hatte er immerhin seine Ruhe. Als am nächsten Morgen nicht Anna kam, um ihn zu waschen, war er leicht enttäuscht. Doch am Nachmittag klopfte es an der Tür: "Ich bin die Spätschicht", rief sie in den Raum hinein. Dabei zwinkerte sie Mark zu. Erst kümmerte sie sich um seinen Zimmernachbarn und lagerte ihn Richtung Fenster. "Damit Sie ein bisschen die Aussicht genießen können!" Dann trat sie an Marks Bett heran.

"Hast du mich schon vermisst?", fragte sie verführerisch. "Na klar", entgegnete Mark. Sie setzte sich neben ihn aufs Bett. "Soll ich mich nochmal um dich kümmern?" Er zeigte irritiert auf den anderen Patienten. "Der sieht uns doch eh nicht", meinte sie und hatte schon die Decke entfernt. Sie nestelte die Schleife seines Patientenhemdchens auf und legte seinen Körper frei. Als sie bemerkte, dass sein Penis schon bereit war, lächelte sie zufrieden und streichelte ihn. Was sie jedoch als nächstes tat, hätte Mark nie erwartet. Sie schlüpfte aus den Schuhen und streifte die weiße Hose ab. Darunter hatte sie nichts als einen dünnen roten Schlüpfer! Der Anblick machte seinen Penis so hart, dass die Erregung fast schmerzte. Auch der rote String flog schnell auf den Klamottenberg und schon stieg sie auf das Bett und setzte sich auf ihn. Ihr feuchtes Geschlecht presste sich gegen seinen Schwanz und er stöhnte leise. "Bist du dir sicher, dass du das tun willst?", fragte er vorsichtig. "Jetzt hab dich mal nicht so! Oder ist es dein erstes Mal?", forderte sie ihn heraus. "Natürlich nicht!", entgegnete er selbstbewusst. Ihre auf und ab wandernde Hüfte verteilte den Fotzensaft auf ihm.

Dann griff sie seinen Penis und ließ ihn hineingleiten. Dabei stöhnte sie vergnügt, als der dicke Schwanz sie vollkommen ausfüllte. Auch Mark hatte das Eindringen genossen und die sanften Vor- und Zurückbewegungen ihres Beckens machten ihn wahnsinnig. Bald wurde sie schneller und ihre Brüste hüpften unter der Schwesternkluft auf und ab. Sie hatte die Augen geschlossen und ritt seinen Schwanz mit schnellen Hüftbewegungen. Schade, dass das Oberteil zu lang war, so hatte er keine Aussicht auf ihre schöne Fotze. Doch auch das Gefühl machte ihn geil. Sie war eng und da sein Penis so dick war, rieb er stimulierend an ihrer Scheidenwand. Sie war heiß und unglaublich feucht, sodass die schnellen Bewegungen nur so flutschten. Als er merkte, dass er bald kommen würde, begann Anna plötzlich laut zu stöhnen. "Der Mann wird uns doch hören! Willst du rausgeworfen werden?", brachte Mark stöhnend heraus. "Ach was, der hat seine Hörgeräte nicht drinnen. Der kriegt gar nichts mit", antwortete sie atemlos und fuhr fort. Sie wurde immer wilder und die Abstände zwischen Ihrem Stöhnen wurden immer kürzer. Dann fasste sie seinen Brustkorb mit festem Griff, was seine lädierten Rippen flammend schmerzen ließ, doch er protestierte nicht. "Ich komme, jaaah, dein dicker Schwanz lässt mich kommen!", rief sie, als ihr Becken kurze, aber wahnsinnig schnelle Stöße ausführte. Er spürte ihren Orgasmus in ihrem Inneren, an ihrem Griff und konnte ihn von ihrem Gesicht ablesen. Diese Intensität führte zu einem tiefen Ziehen in seinem Schwanz und er kam ebenfalls. In mehreren Kontraktionen entlud sich sein Sperma in ihre Muschi, während er laut aufstöhnte. Auch sie befand sich noch in ihrem Höhepunkt und gemeinsam genossen sie die kreisenden Beckenbewegungen, die ihre Geschlechtsorgane aneinander reiben ließen und ultimatives Vergnügen aussandten.

Dann stieg Anna ab und sein silbriger Samen tropfte aus ihrer Fotze auf seinen Oberschenkel. Mit einem Tuch wischte sie ihn ab und trocknete auch sich selbst ab. Während sie sich wieder anzog, meinte sie: "Das war gut, du hast mir gefallen." Dann legte sie ihm das Hemd wieder um und kaum einen Augenblick später war sie auch schon verschwunden und ließ Mark befriedigt zurück. In der Nacht durchträumte er das Erlebte noch dreimal und als er aufwachte, spürte er einen nassen Fleck an seinem Bauch. Es gab Schlimmeres, als sich beide Arme zu brechen.

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4 Kommentare
AdmiralWTFAdmiralWTFvor mehr als 1 Jahr

sehr schade das die Geschichte nicht weiter geht ,aber sonst eine sehr gute geschichte

RobieneRobienevor etwa 3 Jahren

Männerträume. Schön geschrieben.

enjoy2207enjoy2207vor mehr als 3 Jahren
locker, leicht und sehr scharf

liest sich sehr leicht deine Story...eine formulierte feuchte Fantasie. Erregend geschrieben, tat sie ihren Zweck. Freue mich auf weitere Storys.

witfor51witfor51vor mehr als 3 Jahren
Ich möchte da auch mal auf die Station.

Sehr gut geschrieben die Geschichte. Da möchte man auch mal leicht erkranken und auf das gleiche Personal treffen. Bin echt neidisch.

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