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Sara und drei Männer. Gruppensex mit Gay-oral.
3.3k Wörter
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DieAnna
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Karl betrat die Gemeinschaftspraxis von Dr. Renner und Dr. Renner und sah sich neugierig um. Der schmale Gang hinter der Eingangstüre diente als Garderobe, die bis auf eine Damenjacke leer war. Dahinter eröffnete sich der Raum für den Wartebereich, wo er seitlich schon den Empfangstresen erkennen konnte. Alles war in sterilem Weiß gehalten, nur die unterschiedlichen Logos der Ärzte, der eine Bruder Dr. Martin Renner Radiologe, der andere Dr. Gustav Renner Internist, setzten einen gewissen farblichen Akzent. Es war eine Stunde nach Ende der offiziellen Sprechstunde und es herrschte absolute Ruhe, als wären die Räume verlassen. Erst als er in den Raum hineinging, erkannte er, dass er nicht allein war.

Sara ordnete an ihrem Platz hinter dem Tresen Unterlagen in einen Ordner. Sie blickte nur kurz auf und lächelte Karl an. „Ich bin gleich fertig. Du kannst gerne draußen warten", erklärte sie knapp, die Lachfalten um ihre Augen machten klar, dass sie ebenso erfreut und aufgeregt war, wie er selbst. Sie hatten sich einen Monat lang nicht gesehen und dem Treffen dementsprechend entgegengefiebert.

„Aber du bist fertig für heute?", erfrage er das Offensichtliche. Rasch stellte sie den Ordner in einen der Schränke hinter sich und betätigte den Schalter für die Jalousien. Augenblicklich wurde es dunkler. Karl trat zu ihr und schlang seine Arme um sie und Sara gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen, entzog sich ihm aber sogleich.

„Ja klar. Ich muss nur noch klar Schiff machen, etwas aufräumen, die Geräte ausschalten und absperren, dann können wir gehen." Karl folgte ihr in einen kleinen Raum, wo allem Anschein nach die Blutabnahmen stattfanden, und sah ihr dabei zu, wie sie Utensilien verräumte. Unvermittelt drehte sie sich um „Karl, du machst mich etwas nervös, wenn du mich so beobachtest." Er grinste und verringerte die Distanz zwischen ihnen.

Seit Tagen war sein Kopf erfüllt mit konkreten Sexfantasien und er fühlte sich schon so ausgehungert, dass er vermutete, diese geballte Sehnsucht in jeder seiner Bewegung nach außen zu zeigen. Wortlos schmiegte sie ihr Gesicht an seine Brust und atmete hörbar ein, als würde sie seinen Duft bewusst kosten wollen. Es erstaunte Karl immer wieder, wie klein sie war. Klein, zierlich und doch so voller Energie und Leidenschaft. Ohne Mühe konnte er seine Wange auf ihr Haupt ablegen und sie mit seinen Händen in eine umhüllende Umarmung ziehen.

„Mach dir keine Gedanken. Dir beim Arbeiten zuzusehen ist zugegebenermaßen wie ein verlängertes Vorspiel für mich", flüsterte er in ihr Haar und er merkte sofort, wie sie sich verspannte.

„Das beruhigt mich kein bisschen. Das ist mein Arbeitsplatz. Wir werden hier keinen Sex haben", stellte sie mit gespielter Strenge fest.

„Bist du sicher?", fragte er ruhig, während er ihr in den nächsten Raum folgte, anscheinend eines der Beratungszimmer. Über die Schulter hinweg funkelte sie ihn böse an, doch er merkte sofort an ihrer Haltung, dass sein forsches Fragen erotische Gedanken in ihr entstehen ließen. Sie legte ein Stethoskop in die Lade und sammelte die Stifte ein, die auf dem Schreibtisch herumlagen, während er sich umsah und mit einer Hand, die Behandlungsliege auf ihre Weichheit überprüfte.

„Das wäre doch ein großartiger Ort, um es zu tun. Warum erst Essen gehen und reden, wenn wir es doch vorher noch hier miteinander treiben können?", raunte er in einer Lautstärke, die gut und gerne auch überhört hätte werden können. Sara jedoch hatte es gehört, denn ihre Bewegungen wurden fahrig und er hörte sie kurz nach Luft schnappen. Karl setzte nach: „Du hältst mich für ungehörig, aber gerade das macht doch den Reiz aus. Deshalb stehst du auf mich."

Sie hatte die Arbeit in diesem Raum beendet und ging langsam, und sich jeder Bewegung bewusst, auf ihn zu. Karl fühlte sich berauscht, wusste er doch nicht, wie sie reagieren würde. Er setzte sich mit gespreizten Beinen auf die Liege und harrte ihrer Antwort. Mit einem unaussagekräftigen Lächeln und einem Funkeln in den Augen trat sie näher an ihn heran und hauchte in sein Ohr: „Hörst du mir eigentlich manchmal zu?" Die nächsten Worte betonte sie ganz bewusst: „Nicht hier!"

Schon entschlüpfte sie ihm wieder und ging zurück in den Warteraum. Mittlerweile waren die Jalousien ganz unten und sie betätigte kurz den Lichtschalter. Karl ging ihr hinterher. Jetzt hatte er richtig Feuer gefangen.

„Du weißt, ich kann dich auch zwingen," neckte er sie.

„Das würdest du nicht wagen."

„Und ob ich das würde."

„Du weißt nicht, wann die Grenze erreicht ist."

„Und du..." und er betonte das ganz besonders „du weißt hoffentlich noch unser Codewort."

Karl konnte den Moment der Erkenntnis, in dem ihr der Ernst der Lage bewusst wurde, in ihren Augen aufblitzen sehen, kurz bevor sie die Flucht ergriff. Er war klar im Vorteil, immerhin wusste er seit dem Betreten der Arztpraxis, dass er sie hier ficken würde. Karl vertraute darauf, dass sie das Codewort nicht gebrauchen würde, so, wie sie es äußerst selten verwendete. Immerhin war es ihr Lustgewinn, ihm eine Vielzahl seiner Wünsche zu erfüllen. Gleichzeitig war ihm bewusst, dass er dafür, dass er seinen Willen nun durchsetzte, auch irgendwann bezahlen würde. Natürlich nicht mit Geld, aber auf jeden Fall mit Geduld. Immerhin kannte er das manchmal aufbrausende Temperament seiner Partnerin, ihr Hang zur Gegenwehr und wünschenswerter Weise ihre Revanche.

Sara schaffte keine drei Schritte, bevor sie von seinem kräftigen Arm eingefangen wurde. Sie versuchte sich seinem Griff zu entwinden, doch sie war von Anfang an zu zögerlich. Vermutlich war das immer noch der Überraschung geschuldet, denn er wusste, dass sie eine kleine Wildkatze sein konnte.

„Lass das Karl. Es ist mein Ernst. Sex am Arbeitsplatz, das ist ein Kündigungsgrund."

„Glaub mir, viel lieber hätte ich es, du würdest jetzt über mich herfallen, aber man nimmt was man kriegen kann." Karl rang sie schnell und effizient zu Boden und zerrte mit seiner rechten Hand ihre Arme über den Kopf, um mit der anderen den Knopf ihrer Hose zu lösen. Sara wand sich unter ihm und wehrte sich mit aller Kraft. Ihr Atem wurde dabei schnell und es war gar nicht so einfach, sie zu fixieren. Sie versuchte es weiter mit Argumenten: „Ich mag meine Arbeit."

„Es weiß doch keiner", keuchte Karl und gewann endlich die Oberhand über ihre Hose, die er von ihrer Hüfte zerrte. „Außerdem sage ich dir schon seit langem, dass du kündigen sollst. Ich habe da was in Aussicht, und das ist wesentlich besser bezahlt und näher..." weiter kam er nicht. Ihr „Nein!" unterbrach ihn abrupt und er hatte gar keine Lust, weiter mit ihr zu debattieren.

In Saras Bewegungen kam etwas Verzweifeltes und Fahriges zum Tragen. Karl wusste, dass sie keinen Ausweg mehr sah und sie kurz vor der Kapitulation stand. Er legte ihren Unterleib frei und zog nun an der eigenen Hose. „Gott bitte", hörte er sie stöhnen, „bitte lass es uns nicht hier mitten in der Praxis tun. Es könnte jederzeit jemand hereinkommen. Ich habe noch nicht abgesperrt!" Innerlich triumphierte Karl. Bevor er sie losließ, ging er jedoch auf Nummer sicher: „Gut, wir gehen in einen anderen Raum, aber dafür ziehst du dich aus. Jetzt!"

Karl ließ von ihr ab, ihre Gegenwehr war bereits erlahmt. Ohne Zögern schob sie Hose und Slip noch im Liegen weiter nach unten und schlüpft heraus. Beim Aufsitzen zog sie das T-Shirt über den Kopf. Karl hatte sich bereits hinter sie begeben, öffnete, hinter ihr hockend, ihren BH und umfing dann ihre kleinen Brüste mit festem Griff. Sein Mund presste er auf ihren Hals, wo er ihren Puls unter seinen Lippen rasen spürte. Sanft biss er in ihre Haut. Dann zog er sie auf die Füße, wo sie T-Shirt und BH auf den Boden zu den anderen Sachen fallen ließ. Seine rechte Hand wanderte in ihren rasierten Schritt, während die Linke die Brust fest im Griff behielt und den Nippel mit Druck bearbeitete. Mit einem gezielten Kick beförderte Sara das Bündel Gewand unter den Tresen, griff dann präzise und schnell nach hinten und umfasste Karls stattliche Erektion, die er bereits aus der Hose befreit hatte, ohne sich jedoch auszuziehen.

Karl stöhnte überrascht auf und lockerte seinen Griff, sodass Sara sich mit Leichtigkeit befreien konnte. Ohne Rücksicht auf sein bestes Teil drehte sie sich um und wich von ihm zurück, sodass er ihr folgen musste, wenn er nicht Gefahr laufen wollte, dass ihm etwas Wichtiges ausgerissen wurde. Sie lächelte schelmisch und drückte noch etwas fester zu. Ihr Haar umschmeichelte ihren nackten Körper und bedeckte nun einiges von ihrer Brust.

„Für deine heutige Dreistigkeit gehört dir eigentlich etwas anderes verpasst als die Erfüllung deiner Wünsche, aber du bist wohl taub für vernünftige Argumente." Sara zog Karl hinter sich her. Sie ging in den hinteren Bereich der Praxisräume. Der kurze Gang, der dahin führte, endete an einer Tür, die laut Aufschrift zur Tiefgarage führt, der Hinterausgang also, doch davor wandte Sara sich nach rechts, ließ Karls Penis los und öffnete die Tür, um schnell einzutreten. Karl bewunderte ihren wohlgerundeten Po und wollte ihr folgen.

Ein erstickter Schrei ertönte, und bevor Karl die Schwelle übertreten konnte, prallte er gegen die zurückweichende Sara. „Was ist?" fragte er und schob sie, gegen ihren Willen weiter in den Raum. Dann aber erkannte er selbst die Lage.

Zwei Männer saßen am Schreibtisch des Behandlungsraumes und starrten die beiden erschrocken an. Zwischen ihnen der Bildschirm mit der Übertragung der Überwachungskamera des Wartebereichs, über den man auch die Patientenaufrufe erledigen konnte. Ganz offensichtlich hatten die beiden sie beobachtet.

„Ihr seid noch nicht weg...?", entfuhr es Sara mit sich überschlagender Stimme. Immer noch presste sie sich gegen Karl, als würde sie zurückweichen wollen und nicht können. „Ihr habt euch doch schon verabschiedet," ergänzte sie leiser werdend.

Die beiden Männer, die ganz augenscheinlich Dr. Gustav Renner und Dr. Martin Renner waren, beide Männer um die vierzig Jahre und bekannterweise Brüder, verharrten sprachlos. Was nicht verwunderte, wenn man bedachte, dass beide ihre aufragenden Schwänze in der Hand hielten, sichtlich erregt von dem, was sie gesehen hatten.

Es folgte eine ewig wirkende Sekunde der Erkenntnis, der roten Köpfe und des Schweigens.

Karl äußerte dann das Erste, was ihm in den Sinn kam „Und ihr seid ihr nicht zu Hilfe gekommen?" Gustav räusperte sich, und wie sein Bruder zerrte er nun hektisch an seiner Hose, um seinen Penis wieder zu verstauen. Er sah aus, als würde er antworten wollen, blieb aber stumm. Sara versuchte, ihre Blöße mit den Händen zu verdecken. Dr. Martin Renner schwieg mit einer zarten Röte im Gesicht.

„Oh Gott, das ist so peinlich und unangenehm", begann Sara und schwieg dann wieder.

Karl, der sich als Erster von dem Schock erholte, war gar nicht so sehr peinlich berührt. Alle hatten sich soeben die eine oder andere Blöße gegeben, keiner würde aus der Situation würdevoll herausgehen. Er klatschte spontan die Hände zusammen, was den drei anderen einen weiteren kleinen Schrecken verpasste.

„Gut, ich denke die Sache ist klar. Es gibt zwei Möglichkeiten: Wir schweigen das jetzt allesamt tot oder wir ziehen es durch und machen das Beste daraus." Ein Raunen von drei unterschiedlichen Lippen folgte.

Sara sah ihren Partner erstaunt an, doch langsam schien auch diese Information in ihr Hirn zu sickern. Sie schwieg und gab den beiden Männern keinen Anstoß zu Ausflüchten, indem sie protestierte oder Einwände vorbrachte. Braves Mädchen. Die beiden Ärzte musterten sich beschämt und nachdenklich, als würden sie abschätzen müssen, was der jeweils andere dachte, ohne zu fragen.

Karl hoffte, dass sie, wenn sie schon kein Problem damit hatten gemeinsam zu masturbieren, auch mit mehr zurechtkommen würden. „Also?" fragte er, als nach einigen Sekunden noch keine Antwort kam, beide aber auch nicht in einen Kampf oder Fluchtmodus verfielen. Nun rang sich der etwas jüngere Dr. Martin Renner durch, und mit einem kleinen Seitenblick auf seinen Bruder fragte er „Was genau schwebt dir vor?" Darauf hatte Karl nur gewartet. „Lassen wir doch unser entzückendes Weibchen im Bunde entscheiden." Beide Männer nickten und erhoben sich zögerlich aus ihren Stühlen.

Saras Mimik war nicht wirklich lesbar. Ihr Blick huschte zwischen den drei Männern hin und her, aber sie schien weder hektisch noch unsicher. „Martin, hol mir zwei frische Tücher aus der Lade, Karl soll euch beiden die Augen verbinden." Der Angesprochene tat wie geheißen, und reichte Karl die Tücher. Sara schob die beiden Brüder auf einen Abstand von einem halben Meter nebeneinander, während Karl ihnen die Augen verband. Sara öffnete nun die Hosen der beiden Ärzte erneut und zog sie mit einen Ruck nach unten, sodass sich ihre erregierten Glieder befreit erhoben.

Sie nahm beide erprobend in die Hand und fuhr dann spielerisch die gesamte Länge nach unten, bis zum Hoden, die sie ebenso in den Händen wog. Karl stellte sich hinter Sara und beobachtete ihre Hände, während er ihre Pobacken mit seinen Händen umschloss und sanft massierte. Nachdem Sara beide Längen erkundet hatte und vermutlich für sich entschieden hatte, welche sie bevorzugte, ging sie in die Knie und Karl tat es hinter ihr nach. Sie hielt beide Penisse mit ihren Fingern umschlossen und rieb sie mit mittelmäßigem Druck. Als sie sich auf einen gleichmäßigen Rhythmus eingestellt hatte, legte sie ihre Lippen an Gustavs Glied und verwöhnte ihn mit dem Mund. Ihre Hände vollführten weiter die gleiche, gleichmäßige Bewegung. Sie leckte und sog, variierte dabei in ihrer Technik.

Karl wusste, dass sie ganz genau auf die kleinen Reaktionen achtete, um herauszufinden, was passte und was weniger passte. Dann wechselte ihr Mund zu Martin und das Prozedere wiederholte sich. Karl wartete geduldig, bis sie erneut gewechselt hatte und umfasste danach ihre Hand um Martins Glied. Sie fanden schnell in ein gemeinsames Tempo. Langsam löste sich ihr Griff und Karls Hand übernahm. Sara machte ihm Platz, sodass er vor Martin knien und selbst mit der oralen Befriedigung fortfahren konnte. Sara hatte den Druck und das Tempo für Gustav nun erhöhte und nahm ihn nun beinahe komplett in den Mund.

Im Vergleich zu seinem Bruder war er etwas weniger gut bestückt, hatte dafür aber einen athletischeren Körperbau und war nicht so schlaksig. Sein leises Stöhnen signalisierte sein Wohlgefallen, und als hätte sich die beiden abgestimmt, stießen sie von sich aus mehr und mehr zu. Das Zögern hatte ein Ende. Nun traute sie sich doch das Kommando zu übernehmen.

Gustav umklammerte Saras Hinterkopf, während er so tief stieß, dass Karl erkennen konnte, dass Sara ernsthaft mit dem aufkommenden Würgereiz zu tun hatten. Martin hingegen verlangsamte bald das Tempo und stoppte für Karl etwas unvorhergesehen. Er riss sich hastig die Augenbinde von den Augen und eilte zum Schreibtisch, ohne Karl zu beachten, der wenig begeistert von dessen eigenmächtigen Handeln war. Sein letzter Blow-Job war länger her, und gerade hatte er Gefallen daran gefunden. Hektisch riss Martin die Laden auf und fand anscheinend, was er gesucht hatte. Hastig riss er die Packung auf und schob sich das Kondom auf das geschwollene und gerötete Glied.

„Wir wechseln", stammelte Martin und stieß seinen Bruder an, der von sich aus nicht von Sara abließ. Die Berührung seines Bruders ließ ihn stocken, und Martin ergriff die Chance und zog Sara hoch. Karl übernahm ihren Platz und Gustav schien sich nicht daran zu stören.

Martin zog Sara grob auf die Füße und drückte sie vorwärts gegen den Schreibtisch. Da sie nicht von selbst auf die Idee kam, brachte er ihren Oberkörper mit Nachdruck auf dem Tisch zum liegen. Sie verstand schnell und so musste er zumindest ihre Beine nicht spreizen. Er steckte sein Gesicht kurz zwischen ihre Beine, um einmal bewusst über Geschlecht und ihre Pofalte zu lecken, bevor er über sie griff und mit der einen Hand ihren Arm auf die Tischplatte presste, während die andere sein Glied an ihre hintere Pforte führte. Er stieß kräftig zu und fixierte nun beide ihrer Hände mit seinen auf dem Tisch. Die Kante verhinderte, dass ihre Hüfte ihm ausweichen konnte. So rammte er sehr hart in sie und ließ sie etwas gequält aufstöhnen.

Karl konnte von seiner Position aus nicht alles sehen, doch er merkte wohl, dass sich ihr Körper gegen den Übergriff wehrte. Mit einem Ohr hörte er auf das motivierende Stöhnen der Männer, mit dem anderen wartete er fast darauf, Sara das Codewort sagen zu hören. Er wusste, dass Martin ihr Schmerzen zufügte, doch anscheinend biss sie die Zähne zusammen. Der Tisch knarrte von Martins wildem Ritt und spornte damit Gustav zu einem noch schnelleren und härteren Tempo an.

Karl entwand sich seinen Griff, als er am Pulsieren merkte, dass Gustavs Orgasmus kurz bevorstand. Er fing dessen Sperma mit der Hand auf, anstatt es in den Rachen fließen zu lassen. Nachdem er ihn auspulsieren gelassen hatte säuberte er ihn kurz, indem er die Eichel in den Mund nahm. Gustav riss sich schnaufend das Tuch vom Gesicht und entzog Karl sein Glied. Sein Blick suchte das Paar, welches immer noch am Schreibtisch kopulierte. Martin, schon ziemlich in Fahrt, pumpte noch einige Mal in Sara, bevor auch er sich verströmte und auf ihr zusammenbrach.

Karl stand auf und zog sich beobachtend an den Rand des Zimmers zurück. Er nutzte das Waschbecken, um sich die Hände zu waschen. Mittlerweile hatte Gustav seine Kleidung gerichtet und sich in seinem Drehstuhl hinter dem Schreibtisch platziert. Martin rappelte sich auch langsam hoch und nahm sein Gewicht von Saras Körper. Sie nutzte den neugewonnenen Freiraum und griff zwischen ihre Füße, um ihm dabei zu helfen sich zurückzuziehen, ohne den Sitz des Kondoms zu riskieren.

Martin wandte sich ans Waschbecken. Das nahm Karl zum Anlass dessen Platz einzunehmen. Sara hatte sich bereits umgedreht, und sah ihren Partner nähertreten. Eine gewisse Unsicherheit hatte sich in ihren Gesichtsausdruck geschlichen, doch darauf wollte Karl keine Rücksicht nehmen. Der Zeitpunkt für Hemmungen lag bereits hinter ihnen und für den krönenden Abschluss dieser Sequenz würde er sorgen. Er hob sie auf den Schreibtisch und drückte ihren Rücken auf die Tischoberfläche, während er ihre Beine anhob und sie sich über seine Schultern legte. Sein Glied war mehr als einsatzbereit und die Lusttropfen, die sich an der Spitze gesammelt hatten, halfen ihm einzudringen, ohne nachhelfen zu müssen. Sara stöhnte und reckte ihm ihr Becken entgegen. Nach der analen Penetration musste die vaginale eine echte Erleichterung für sie sein. So gut kannte er sie.

Karl spürte wie sie sich warm und fest um ihn zusammenzog, während er sich tief in sie versenkte. Gustav zog seinen Stuhl näher heran und zog Saras Hände straff über ihren Kopf zu sich, sodass sie über den Rand des Tisches baumelten. Er beugte sich über sie und küsste sie kopfüber. Gleichzeitig umfassten seine Hände ihre Brüste und begannen sie zu kneten. Sara schien es zu gefallen, denn sie erwiderte den Kuss.

Karl fixierte mit seinen Händen ihr Becken und begann rhythmisch in sie zu stoßen. Er bedauerte, dass er ihre Brüste von seinem Stoß nicht schwingen sehen konnte. Als Martin dazu kam wechselte auch Gustav die Position, ließ von ihrem Mund ab und jeder der Brüder widmete sich einer Brust. Karl konnte von seiner erhöhten Position gut erkennen, dass sie sehr unterschiedliche Techniken hatten. Martin arbeitete mehr mit den Händen und vorsichtiger. Gustav bediente sich mit dem Mund, saugte und biss gelegentlich herzhaft zu.

Karl spürte das Ende nahen. „Mach noch etwas enger Herzchen", brachte er ächzend hervor und spürte sofort, dass sie seinem Wunsch nachkam und ihre Beckenbodenmuskulatur anspannte. Wie erwünscht, brachte das die Erlösung und er stöhnte erleichtert auf, als er sich in sie ergoss. Noch zwei Mal pumpte er in sie hinein, dann ließ seine Körperspannung nach und er sank auf sie.

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