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Die beiden Brüder ließen von ihr ab, und nachdem sich auch Karl zurückgezogen hatte, rappelte sie sich langsam auf und verließ wortlos den Raum. Die drei Männer richteten schweigend ihre Kleidung. Da sich keiner von ihnen ausgezogen hatte, war das schnell erledigt.

„Ich denke, wir haben das Beste aus der Situation gemacht. Nicht wahr, die Herren?", durchbrach Karl das Schweigen und lächelte. Die Brüder tauschten einen kurzen Blick, sie schienen sich viel über Blicke auszutauschen. „Überraschend zufriedenstellend", sagte Gustav trocken und Martin grinste daraufhin nur dümmlich. Sara kehrte angezogen zurück. „Können wir los?", fragte sie als wäre nichts gewesen. „Ich bin bereit."

„Gut, dann lass uns gehen." Sie nahm seine Hand und zog ihn mit sich zur Tür.

Dann drehte sie sich doch noch einmal zu den beiden Brüdern um: „Morgen liegt die schriftliche Kündigung vor."

„Das ist nicht nötig", stieß Gustav hervor und Martin ergänzte „Nein, ist es wirklich nicht."

Sara ging nicht darauf ein. Sie trat mit Karl an der Hand durch die Tür und während sie die Praxisräume verließen, fragte sie: „Was für einen Job hast du mir denn anzubieten?"

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  • KOMMENTARE
9 Kommentare
grimbartsnaturgrimbartsnaturvor mehr als 1 Jahr

4,6 von 0 möglichen Sternen. Idee sehr nice, Schreiberei überdurchschnittlich, Extrapunkt für die Bi-Jungs. Leider lässt der Schluss ein wenig nach. Aber nach dem vierer ist vor dem vierer, insofern: auf zu neuen Schwänzen und Muschis.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 2 Jahren
Vorsicht vor dem Arztbesuch

Der Anfang der Geschichte ist, wie ich finde, überaus gelungen: ohne unnötiges Gerede setzt die Handlung sogleich am Ort des Geschehens ein, der dem Leser auch eindrücklich vor Augen geführt wird. Die beiden Hauptfiguren beginnen ein anregendes Spiel, das auf Sex in der Arztpraxis (dem Arbeitsplatz der weiblichen Hauptfigur) hinausläuft, und als der Leser glaubt, daß es schließlich soweit ist, folgt eine unvorhergesehene (obgleich äußerst subtil bereits im ersten Satz des Textes angedeutete) Überraschung im Doppelpack!

Bis zu diesem Punkt war ich vom vorliegenden Text ernstlich begeistert, aber was danach folgt, vermag – leider! – mit dem tollen Anfang nicht mitzuhalten. Die beiden neu hinzutretenden Figuren gewinnen kaum Konturen, sagen kaum ein Wort, was sie nahezu wie Figuranten wirken läßt, die lediglich wie zwei erektionstragende Requisiten zwischen den beiden Hauptfiguren herumgereicht werden. Gleichfalls verliert sich das anregende Moment des Anfangs, denn was nun folgt, sind fast nur noch explizite Oberflächenschilderungen diverser sexueller Handlungen, ohne irgendeine großartige Rückbindung an die Figuren und ihr Verhältnis zueinander (noch zu sich selbst); reflexive Momente sucht der geneigte Leser vergebens.

Da die geschilderte Situation jedoch alles andere als alltäglich ist, ist es umso unglaubwürdiger, daß alle Beteiligten sich so einfach in sie fügen und mir nichts, dir nichts wie die routiniertesten Swinger Bäumchen wechsle dich spielen würden, zumal drei von ihnen eigentlich in einem professionellen Arbeits- und Vertrauensverhältnis zueinander stehen. Und der völlig unvorbereitete und unkomplizierte Analverkehr, der im Zuge dessen praktiziert wird, vermag der Glaubwürdigkeit des geschilderten Geschehens ebenfalls nicht auf die Sprünge zu helfen (sondern bestenfalls nur anamnestische Fragen zum rektalen Zustand der weiblichen Hauptfigur aufzuwerfen); von den einfach als gegeben hingestellten homosexuellen Neigungen der männlichen Beteiligten ganz zu schweigen.

Schließlich sind mir auch wieder einige sprachliche Schnitzer aufgefallen, wobei ich diesmal auf eher stilistische Unzulänglichkeiten eingehen möchte wie z. B. in den beiden folgenden Fällen:

a) „Immerhin kannte er das manchmal aufbrausende Temperament seiner Partnerin, ihr Hang zur Gegenwehr und wünschenswerter Weise ihre Revanche.“

Es müßte natürlich „ihren Hang“ heißen und besser „wünschenswerterweise“ geschrieben werden, aber selbst dann wäre die Satzkonstruktion nicht ganz rund, denke ich, da der Bezug der Revanche weder zum Hang noch zum Temperament der Partnerin wirklich deutlich und klar wird. Hier wäre, denke ich, eine Umformulierung angebracht.

b) „wohlgerundeten Po“

Diese ganzen Attribute auf „wohl-“ finde ich eher läßlich, da irgendwie nichtssagend. Was ist schon ein wohlgerundeter Po? Was ein wohlgeformter Busen? Ich finde derlei Attributierungen in ihrer Vagheit nachgerade aufdringlich, weshalb sie mich nicht dazu anregen, mir mein eigenes Bild vom jeweiligen Körperteil zu machen, wie die Befürworter dieser und ähnlicher vager Attributierungen nicht müde werden, in einer jeden Diskussion zum Thema die vermeintliche Wirkung derselben auf den Leser zu beschreiben, sondern vielmehr drängen sie mir die ärgerliche Frage auf, wieso um Himmels willen der jeweilige Autor nicht in der Lage ist, das Äußere seiner eigenen Figuren aussagekräftig zu beschreiben. Und nicht anders verhält es auch im vorliegenden Fall, wo ich abermals ratlos zurückbleibe und nicht weiß, was ich unter dem „wohlgerundeten Po“ der weiblichen Hauptfigur mir nun eigentlich vorzustellen habe.

Andererseits finde ich es freilich löblich, daß die Autorin ausdrücklich die „kleinen Brüste“ der weiblichen Hauptfigur benennt: das ist einmal eine willkommene Abwechselung zu den üblichen Tittenmonstern, die sich sonst auf LIT überall tümmeln!

–AJ

tom0664tom0664vor mehr als 2 Jahren

Das Thema MMMF interessiert mich jetzt eigentlich nicht so, aber die Geschicht ist gut geschrieben! Auf eine Einführung (etwa über die Beziehung zwischen Sara und Karl) verzichtest du bewusst, man ist gleich mitten drin.

Liebe Grüße

tom0664

Ornella_devotOrnella_devotvor mehr als 2 Jahren

Eine tolle und sehr schön erzählte Geschichte. Eine Geschichte lebt für mich, wenn ich mich reinversetzen kann.

Und das konnte ich hier sehr gut.

LG Ornella

SpankgeschichtenSpankgeschichtenvor mehr als 2 Jahren

Geile Geschichte! Die Vorstellung, einer der drei Herren zu sein, ist sehr erregend. Sprachlich ist diese Geschichte auch wieder weit vorne und auch das erfeut sehr!

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