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Die Augen hinter der Wand

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„Mhh."

Sie schloss die Augen halb und schob ihm die weichen Kissen stärker entgegen.

„Du bist hart", raunte er. Zum einen, weil dies ein neues Element in ihrem Liebesspiel darstellte. Dessen Tonspur bestand sonst lediglich aus Atmen, Keuchen und vielleicht einem Kichern, nicht aber aus anzüglichen Bemerkungen. Zum anderen als zusätzliches Geschenk an Marcel, der dort drüben wohl längst seinen Schwanz in der Hand hatte. Der Gedanke, dass sie es quasi zu dritt trieben, feuerte ihn an wie eine Droge.

„Ja, bin ich", murmelte sie. „Ist doch kein Wunder, wenn du mich so anfasst, oder?"

„Das hat mir schon damals so gefallen. Ich stehe total auf deine süßen großen Nippelchen. Besonders, wenn sie so hart hochstehen wie jetzt gerade."

Helga lachte geschmeichelt und etwas atemlos.

„Und was ist mit dir?", neckte sie und schob ihm eine Hand zwischen die Beine. Alwin grinste erfreut und rieb seine Erektion in ihrem sanften Griff. Normalerweise war sie nicht so direkt. Anscheinend wirkte der Zauber der Liebeslaube auf sie genauso.

„Aha. Auch hart", befand sie mit einem Lächeln. „So ein Zufall."

„Mit Zufall hat das nichts zu tun."

Damit zog er seine Finger aus dem BH und machte ihr den Gürtel auf, der das Kleid zusammenhielt. Es öffnete sich wie ein Kittel und gab den Blick auf ihr Bäuchlein und den schwarzen Slip darunter frei. Am oberen Rand lugten einige dunkelrote Härchen hervor. Sie trug einen wilden Busch auf dem Schamhügel, den sie nie rasierte. Das liebte er, genauso wie ihre starken, schön geformten Schenkel.

„Vermutlich nicht."

Sie revanchierte sich, indem sie ihm die Shorts aufknöpfte und nach unten streifte. Die dunkelblaue Unterhose bildete ein straffes Zelt. Leise Schauer rieselten ihm am Rückgrat hinab, als sie mit den Fingernägeln den steinernen Umriss seines Penis entlangfuhr.

Mit einem Brummen legte er seine Hände um ihre Brüste und walkte die weiche Fülle mit den Fingern, genoss das Gefühl der verschwenderischen Üppigkeit. Früher stand er mehr auf Frauen mit kleinen, festen Busen, aber inzwischen bevorzugte er große, runde Titten. Oder lag das nur an der Gewöhnung daran?

Helga drängte sich näher an ihn und schob eine Hand in seinen Slip. Ihre suchenden Finger schlossen sich um den harten Schaft und liebkosten ihn, drückten, reizten. Sie standen nun direkt voreinander und sahen sich unverwandt an. Helga atmete schnell und machte keinen Hehl aus ihrer Erregung. Auch sie schien nicht den Impuls zu verspüren, die zwei Handbreit zwischen ihren Mündern zu einem Kuss zu schließen. Küsse würden später kommen. Vorerst war rein körperliche, animalische Begierde angesagt.

„Dreh dich um!", flüsterte Alwin.

Zögernd holte sie ihre Hand aus seinem Slip und wandte sich um 180 Grad. Er strich an ihren bloßen Armen nach oben, was ihr ein scharfes Aufatmen und Gänsehaut entlockte. Dann zog er das Kleid am Kragen hinab und ließ es an ihr entlang nach unten rutschen. Marcel musste sich jetzt derselbe Anblick bieten wie ihm. Helgas gerader Rücken und die Taille, die sich zu einem wunderbar vollen Po weitete. Das Höschen war eher knapp geschnitten und saß tief, so dass der Ansatz der Spalte zwischen den üppigen Backen gut zu sehen war.

Alwin griff mit den Händen zu und umfasste ihr Hinterteil auf beiden Seiten, drückte das weiche Fleisch.

„Dein süßer Po hat mir schon damals so gut gefallen wie heute", raunte er ihr zu, nicht allzu gedämpft. „Du fühlst dich toll an, meine Zuckerschnecke."

„Da bin ich aber froh!", gab sie zurück. „Ein Glück, dass du meinen Riesenarsch magst."

„Und wie. Zum Reinbeißen!" Er presste genüsslich zu, und sie quiekte leise auf.

„Jetzt gleich?" Sie warf ihm einen lockenden Blick über die Schulter zu.

„Später vielleicht! Komm erst mal hier rüber."

Sie ließ sich von ihm an die Hand nehmen und auf einen der schmucklosen Holzstühle am Esstisch setzen. Damit saß sie dicht vor der Wand, hinter der Marcel jetzt wohl mit trockenem Mund die nächste Entwicklung abwartete, und wandte ihm das Profil zu.

„Und jetzt?", wollte sie wissen. Ihre Augen signalisierten eine gewisse Beklommenheit. Er durfte es nicht übertreiben! Aber sein aufgepeitschtes Blut trieb ihn weiter voran.

„Zieh den BH aus."

Sie folgte umgehend und er schlüpfte selbst schnell aus Hemd, Unterhose und Sandalen. So stand er nackt vor ihr, sein prall gefülltes Rohr zeigte genau auf ihr Gesicht.

Helga blinzelte bei dem Anblick. Sie mochte es durchaus, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Üblicherweise im Bett, wenn er auf dem Rücken lag und sie die Kontrolle hatte.

„Lehn dich ein bisschen zurück, Süße", kommandierte er. „Ich will dich streicheln."

Gehorsam bog sie das Rückgrat nach hinten, was ihre vollen Brüste hübsch nach vorne drückte. Er stellte sich breitbeinig über den Stuhl, dicht vor sie, und nahm seine Rute in die Hand. Wie hypnotisiert verfolgte sie, wie er die Haut ganz nach hinten schob und die dunkel schimmernde Eichel entblößte. Die Spitze war mit einem klaren Flüssigkeitsfilm überzogen.

Er bog den Penis ein wenig nach unten und winkelte die Hüfte nach vorne. Mit der feuchten Eichel strich er ihr quer über die rechte Brust, dann nach unten, über die Warze.

„Uh!", stieß sie bei dem ungewohnten Reiz aus. „Das... haben wir ja schon lange nicht mehr gemacht." Damit küsste sie seinen Bauch und leckte vorwitzig im Nabel herum. Alwin schnaufte und bohrte ihr sein Rohr tief in das nachgiebige Fleisch. Dieser Anblick, wie seine Frau ihm den behaarten Leib küsste und er darunter seinen Kolben in ihren Busen drückte, musste für Marcel höchst erregend wirken, auch wenn der das aus einer anderen Perspektive verfolgte.

Abwechselnd rieb er seine prachtvolle Erektion an den Brüsten und reizte insbesondere die harten Nippel. Helga knabberte inzwischen an seinem Bauch herum. Eine Hand hatte sie unter seinen Hodensack geschoben und massiert sanft seine Eier. Beide atmeten schwer, und ihm stieg der Duft seiner Säfte und ihrer Haut in die Nase, süß und voller Versprechen.

„Willst du... einen Tittenfick?", flüsterte sie und sah zu ihm hoch. „Das haben wir schon ewig nicht mehr versucht". Dazu nahm sie ihre Brüste und drückte sie um seinen Schwengel zusammen. Alwin stieß ein, zweimal versuchsweise zu und genoss die Reibung der zarten Fülle und den stärkeren Reiz, wenn die Spitze auf ihr Brustbein traf und mit der Unterseite darüber fuhr, den Widerstand lediglich durch das bisschen Flüssigkeit abgemildert.

Es gab eine Zeit, in der er total darauf abfuhr, über ihren Busen zu kommen und ihr seinen warmen Saft in die Haut zu massieren. Das war ein göttlicher Geruch, wenn er danach in ihren Armen lag, das Gesicht an ihre Brüste gepresst, und er abwechselnd leckte und schnupperte. Oft hatte dies sie beide so heiß gemacht, dass sie sich ein zweites Mal aufeinander stürzen mussten.

„Jetzt nicht", meinte er bedauernd. „Später vielleicht. Kannst du ihn ein wenig in den Mund nehmen?"

Sie zauderte kurz und er hielt den Atem an. Doch dann senkte sie den Kopf, nahm ihn zärtlich mit den Fingern zweier Hände, und gleich darauf spürte er, wie sich ihre Lippen um die Eichel schlossen.

„Ah, das ist gut..." stöhnte er begeistert. „Das fühlt sich absolut geil an!"

So ermuntert öffnete sie die Kiefer weiter und ließ seinen Schwanz zwischen ihre Zähne in die Mundhöhle. Am liebsten hätte er rücksichtslos zugestoßen, aber das hätte natürlich alles ruiniert.

Als keuchte er mit zusammengebissenen Zähnen und verhielt ganz still, während ihre Lippen und Zähne an seiner Rute auf und ab fuhren und eine erfahrene Zungenspitze um die Eichel schlängelte.

„Oh ja, mach das bitte nochmal!", schnaufte er, um auch Marcel an den Sensationen dieses Blowjobs teilhaben zu lassen. „Nochmal mit der Zungenspitze in den Schlitz... uh!"

„Mhh!", stieß sie hervor und intensivierte ihre Bemühungen. Dazu griff sie wieder nach seinen Hoden, zog vorsichtig daran, und rieb den Bereich zwischen Schwanzansatz und Rektum. Helga wurde von dem Spiel sichtlich mitgerissen.

„Weiter! Schieb den Finger nach hinten, auf mein Poloch... ja, genau so!"

Das hätte sie ohnehin getan, das war erprobte Praxis. Sie wusste exakt, wie es ihm gefiel, wenn sie mit zwei Fingerspitzen sanft über seinen Anus massierte. Aber damit machte er es auch für seinen Freund transparent, der nichts davon sehen konnte.

Obwohl...

Er folgte sofort der Eingebung und beugte sich vor. Mit der einen Hand stützte er sich an der Lehne von Helgas Stuhl ab, mit der anderen zog er seine rechte Pobacke nach außen. Noch ein wenig zur Seite gedreht, und schon müsste Marcel eigentlich mit verfolgen können, wie ihre Finger seinen Hintereingang stimulierten. Der Gedanke, dass ein Paar Augen jede Bewegung beobachteten, verdoppelte die Intensität aller Reize von dort unten...

„Steh auf!", keuchte er unvermittelt und zog seine Frau an den Armen hoch. Sie ließ seinen zum Bersten vollen Schwanz mit einem nassen Geräusch fahren und kam taumelnd auf die Füße, sah ihn verwirrt an.

„Noch eine Minute, und ich wäre in deinen Mund gekommen", erklärte er grinsend. „Das magst du doch meistens nicht."

„Naja..." Sie lächelte vielsagend und leckte sich über die Lippen. „Heute vielleicht schon..."

Für einen Moment war er versucht, das orale Spiel bis zur Explosion fortzusetzen. Aber davon würde Marcel nicht viel mitbekommen. Er hatte eine andere Idee.

„Komm hierher. Stemme die Hände gegen die Wand."

Damit dirigierte er sie in eine stehende Position direkt vor Marcels Sichtschutz. Er konnte ihr nun je nach Höhe seiner Sichtlöcher wahlweise zwischen die Beine, auf die baumelnden Brüste, oder ins rotfleckige Antlitz blicken. Alwin betete, dass er vorsichtig war.

Er stellte sich dicht hinter seine Frau, presste seine Rute an den weichen Hintern, und fuhr mit beiden Händen an ihren Seiten entlang hoch und vor über ihre Titten. Der Gedanke, genau vor Marcels Gesicht sein Weib zu befingern war wie ein köstliches Getränk.

„Das hat mich total angetörnt, wie du gerade meinen Hintern gestreichelt hast", flüsterte er ihr ins Ohr. Laut genug, damit auch Marcel es hören konnte. „Ich werde mich jetzt hinter dich knien, dir das Höschen über den Po ziehen, und dich lecken. Ich will deinen süßen kleinen Anus schmecken!"

„Oh Gott!", schluckte Helga und sah ihn zweifelnd über die Schulter an. „Ich hab noch nicht geduscht."

„Hast du heute gekackt?", fragte er nach.

„Nein", gab sie zu. „Aber -- ich habe geschwitzt im Flugzeug, und im Mietwagen."

„Das ist gut so." Er biss sie leicht in den Hals und presste ihre Brüste zusammen. „Ich mag deinen Geschmack, das weißt du doch."

„Du bist verrückt!", lachte sie atemlos.

„Klar. Und du willst es auch, richtig?" Er ließ ihren Blick nicht los.

„Ja..." gestand sie erstickt.

„Was?"

„Ja, ich will es auch?"

„Sag es! Was willst du?"

„Ich will, dass du mir den Slip ausziehst und meinen Po leckst", wimmerte sie.

„Genauer!", verlangte er unbarmherzig. Sie keuchte, aber das tief liegende Funkeln in ihren Augen zeigte, dass dieser Verbalsex, sonst ungewohnt, sie ebenfalls in ihren Bann geschlagen hatte.

„Ich will, dass du meinen Po packst, ihn auseinanderziehst, und mich innen leckst", ächzte sie mühsam. „Ich will, dass du mein Poloch streichelst und abschleckst, und dass du... die Zungenspitze reinsteckst..."

„Das werde ich tun", versprach er sanft und ließ sich in eine halb kniende Stellung nieder, so dass sich ihr prächtiges Hinterteil genau vor seinen Augen befand. Helga stöhnte erwartungsvoll und bog den Leib, streckte ihm den Allerwertesten entgegen, die Schenkel leicht gespreizt. Durch den schwarzen Stoff des Slips zeichneten sich deutlich ihre fleischigen Schamlippen ab. Dazwischen prangte ein nasser Fleck. Auch hier ragten links und rechts krause rote Härchen heraus.

Langsam, fast zögerlich legte er seine Hände auf die Hüften vor ihm und strich ehrfurchtsvoll darüber. Dann zog er das Höschen mit den Fingerspitzen ein wenig nach unten. Helga stieß einen undefinierbaren Laut aus und erzitterte. Sanft küsste er sie auf beide Seiten ihres Poansatzes.

Er zog weiter. Weiche Backen enthüllten sich, und der tiefe Spalt in der Mitte. Und noch weiter, bis ihr Hintern nackt und bloß vor ihm lag.

„Das ist ein herrlicher Anblick!", sagte er, sowohl für seine Frau als auch für Marcel. „So wunderbare Arschbacken hat sonst niemand!"

„Küss ihn!", verlangte Helga atemlos. „Leck ihn!"

Also bedeckte er das herrlich zarte Fleisch mit Küssen. Er fuhr mit offenen Lippen über die zitternden Halbkugeln und spielte mit der Zungenspitze in die Falte zwischen Backen und Schenkelansatz hinein. Dann ging er höher und leckte sie oben, am Anfang der Analspalte, direkt unter den letzten Wirbeln.

„Uh! Weiter!"

„Erst will ich mir alles ansehen!", erklärte er und zog ihr achtsam, aber nachdrücklich die Hinterbacken auseinander.

„Oh Gott..."

Sie zuckte einmal unwillkürlich und presste den Po zusammen. Dann zwang sie sich zur Entspannung und ließ ihn gewähren. Ihre Pospalte öffnete sich seinem Blick, und er betrachtete in aller Ruhe den dunklen Grund dieses Tales. Sie hatte nicht gelogen, die Haut glänzte schweißfeucht, und ihr süßscharfer Analgeruch stieg ihm entgegen, von ihm tief inhaliert.

An der tiefsten Stelle wartete das dunkelbraune Knötchen ihrer Rosette auf ihn, ein unregelmäßiger Wirbel aus Hautfalten. Und darunter klafften ihre großen Schamlippen, umwuchert von langen Haaren, die sich bis zum Damm zogen. Ihre Muschi schimmerte feucht und rot, offensichtlich erregt und bereit für ihn. Aber das musste noch etwas warten.

Mit voller Inbrunst widmete er sich ihrem Hintereingang. Vorsichtig leckte er hinein, bis er die Mitte traf und ihren Anus unter der Zungenspitze fühlte.

„Whuuhh..."

Ohne auf sie zu achten schleckte er durch ihre Spalte und nahm den erregenden Geschmack auf. Bei jeder Berührung spielte er mit der Spitze der Zunge in die kleine Vertiefung, in der er die tiefere Wärme ihres Inneren und das rasche Pochen ihres Pulsschlags spürte. Sie drängte ihm dabei stetig stärker ihren Po entgegen, griff seinen Takt auf, wollte mehr Reibung, mehr Kontakt, mehr Reiz.

Anale Spiele waren für Alwin schon immer ein Quell von Freude und Erregung gewesen. Für Helga anfangs nicht. Sie mochte es zwar, wenn er sie beim Sex fest am Po packte, mehr nicht. Erst mit der Zeit hatte sie sich auf seine Wünsche eingelassen und Gefallen daran gefunden. Schließlich konnte er sie zum Analsex überreden. Zu ihrer eigenen Überraschung funktionierte das und gefiel ihr sogar recht gut, wenn sie nur sacht und vorsichtig vorgingen. Jetzt wählten sie nur noch ein- oder zweimal im Jahr diese Art des Liebesspiels, doch Alwin war entschlossen, diesen Urlaub nicht ohne einen Arschfick abzuschließen.

Helga hatte die Stirn an die Wand gelehnt und schluchzte leise vor sich hin, während er ihre Kehrseite stimulierte. Mit der Zunge drängte er vor und merkte, wie das fest verschlossene Poloch langsam weicher wurde. Als er dann das Gesicht in ihre duftende Spalte grub und mit spitzer Zunge nachbohrte, da presste er die Spitze in das Rektum seiner Frau hinein.

Helga schrie dünn auf und spannte unwillkürlich den Po an. Die verheißungsvolle Öffnung schloss sich. Geduldig leckte er darüber und darum herum, bis sie sich wieder lockerte und er den Angriff erneuerte. Diesmal schaffte er es tiefer. Wilder, verbotener Geschmack breitete sich auf seiner Zunge aus. Das wiederholte er einige Male, bis er ein oder zwei Zentimeter in Helgas Enddarm vorstoßen und den Ring des Schließmuskels von innen spüren konnte.

Endlich ließ er von ihr ab, weil sich seine Zungenmuskeln schon völlig verspannt und überanstrengt anfühlten. Dabei sah er, dass von ihrer weit klaffenden Scheide ein dünnes Rinnsal ihres Saftes an der Innenseite des linken Schenkels hinabgeflossen war. Wenn sie heiß war, dann wurde sie teuflisch nass. Auch diese kleine Eigenheit liebte er sehr.

Mit tauben Knien kämpfte er sich hoch und schmiegte sich an Helgas Rückseite.

„Das war vielleicht geil", keuchte er an ihrem Ohr und leckte sie am Hals. „Ich war richtig mit der Zunge drin in deinem Löchlein."

„Hab´s gespürt", stöhnte sie schwach. „Gott, bin ich scharf..."

„Deine Pflaume läuft schon über", reizte er sie weiter. „Soll ich dich da jetzt rein ficken?" Dabei brachte er sein bestes Stück bereits in Stellung.

„Wehe, wenn du´s nicht tust!" Sie schnaufte und verbreiterte ihren Stand, kippte das Becken zurück und bog den Bauch durch. „Los, gib´s mir, du geiler Bock von einem Ehemann!"

Das ließ Alwin sich nicht zweimal sagen. Mit der linken Hand stützte er sich an der Wand ab, mit der rechten führte er seinen überprallen Schwanz an Helgas Möse und drang mit einem flüssigen Stoß in sie ein.

„Jah..." jubelte seine Frau und ließ ihr Becken kreisen, so dass sich sein Pfahl in ihr von selbst bewegte. Alwin suchte einen besseren Stand, dann packte er sie an den Hüften und pumpte mit langen Bewegungen, bohrte sich tief in ihr Innerstes. Das Gefühl ihres weichen Hinterns an seinen Bauch, die nassen Schmatzgeräusche von der Scham, und das rhythmische Zappeln der herabhängenden Brüste addierten weitere Details der Erregung.

Schließlich ließ er sich mit dem vollen Gewicht nach vorne sacken, gegen seine Partnerin, presste sich der Länge nach an sie und klammerte sich an ihrem Busen fest. So konnte er zwar kaum noch zustoßen, und sie musste ihn mit abstützen. Dafür hatte er beide Hände frei, um ihr die Titten zu kneten und zu walken, bis sie ganz empfindlich waren. Erst dann widmete er sich den Nippeln. Er rieb die verhärteten Erhebungen zwischen den Fingern grob hin und her, zog daran. Das mochte sie, wenn sie über die Maße aufgegeilt war. Ihr Becken zuckte wie von selbst vor und zurück.

„Das ist geil, aber ich kann mich nicht mehr lange so halten", keuchte sie ihm zu.

„Vielleicht so?"

Damit stieß er sie nach vorne und presste sie hart gegen die Bretterwand, fickte sie von unten zwischen die auseinander gezwängten Beine. Mit etwas Glück konnte Marcel jetzt aus nächster Nähe mit verfolgen, wie sein Schwanz in ihre triefende Muschi fuhr. Wahrscheinlich befand sich an der Stelle kein Guckloch, und Marcel wurde wahnsinnig, weil Helgas Brüste und Bauch die anderen Löcher verdeckten. Er grinste böse.

„Das ist vermutlich auch unbequem."

Damit zog er sich aus ihr zurück und entließ sie aus der Gefangenschaft seines Griffes. Helga stöhnte und hielt sich an ihm fest, ihre Knie zitterten stark.

„Komm, hier rüber!"

Widerstandslos folgte sie ihm zu dem stabilen Esstisch aus Holz. Ohne Umschweife zwang er sie, den Oberkörper darauf auszustrecken und die Beine zu spreizen. Wohlweislich ihre offene Kehrseite Marcel zugewandt, so dass dieser einen ausführlichen Blick in die gähnende Muschi werfen konnte. Dann postierte sich Alwin hinter seine Frau, drängte seinen Penis in das sehnsüchtig krampfende Loch, und stieß zu.

„Ohhh.. gut... gut.... weiter..." feuerte sie atemlos an, bei jedem Zusammenprall, jedem Klatschen von Fleisch auf Fleisch, jedem nassen Schmatzen der ineinander verhakten Geschlechter.

Alwin hing an ihr, auf ihr, über ihr, und nagelte sie wie ein Tier. Er konzentrierte sich ganz auf die köstliche Reibung seines Schwanzes an den seidigen Innenseiten ihrer Möse. Da hörte er, wie ihr Stöhnen dunkler wurde, drängender, brünstiger, und gleichzeitig ergriff ein tiefes Zittern Besitz von ihrem Leib. Ihre Muschi zog sich um sein Rohr zusammen wie eine Faust. Helga schrie ihren Orgasmus heraus, während sie willenlos auf dem Tisch zuckte und ihre Scheide sich in langen, konvulsivischen Schüben verengte.

Dieses irrwitzige Gefühl, verbunden mit dem Bewusstsein, dass Marcel verfolgte, wie seine Frau kam, trieb auch Alwin über die Kante. Mit einem dumpfen Röcheln stieß er ein letztes Mal in sie und verharrte dann reglos. Seine Hoden erwachten und pumpten.

Er spürte den ersten, heißen Strahl durch seinen Schwanz und in Helgas geschwollenes Fleisch spritzen. Gefolgt von einem zweiten, einem dritten. Die Haare auf seinem Kopf standen zu Berge, und seine Zähne rieben aufeinander. Der Orgasmus raste über seine Haut wie ein Buschfeuer und versengte ihn zu schwarzer Asche, endlose Sekunden lang. Bis irgendwann aus dem Behälter Druck zu entwichen schien und sich seine Bewegungen leichter und gelöster anfühlten.