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Die Augen hinter der Wand

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Stöhnend sackte er über dem hingestreckten Leib seiner Frau zusammen und dachte: Dieser Urlaub ist das Paradies! Marcel ist mehr wert als eine Großpackung Viagra. Und wer weiß -- vielleicht lernt er tatsächlich was dabei, was er brauchen kann.

„Lass mich raus", seufzte Helga unter ihm und stupste den Po hoch. „Ich muss mal. Außerdem wird das langsam unbequem auf dieser Holzplatte."

Widerstrebend kam er auf die Füße und zog seinen halb erschlafften Schwanz heraus. Helgas fleischige Schenkelinnenseiten waren über und über mit Flüssigkeiten benetzt. Ein hübscher Anblick, der nur kurz währte. Sie strich mit der Hand auf seinem Bauch hin und her, lächelte ihm abwesend zu, und schleppte sich stöhnend in Richtung Bad. Alwin grinste stolz.

Was nun?, fragte er sich. Wie konnte er dieses abgründige Spiel fortsetzen? Wie war es möglich, den maximalen Ertrag an Lust aus Marcels heimlicher Anwesenheit zu ziehen? Wie...

Sein Handy meldete sich. Dumpf, durch mehrere Stoffschichten hindurch. Eilig suchte er das Ding und fand es in der Tasche seiner Shorts, die achtlos weggeschleudert unter dem Tisch lag.

„Marcel" stand auf dem Display. Hastig drückte er die Ruftaste und sah sich um. Helga war noch auf der Toilette.

„Marcel?", raunte er.

„Hey Alwin", drang eine verrauschte Stimme an sein Ohr. „Ich... ich wollte dir nur sagen, dass ich gestern umgedreht habe. Ich bin wieder hier, zu Hause."

„WAS?!?"

„Naja, ich weiß auch nicht. Ich konnte nicht. Es kam mir irgendwie... nicht richtig vor. Oder vielleicht bin ich nur zu verklemmt."

Die Spülung nebenan rauschte. Das Waschbecken.

„Ich rufe dich heute Abend an", stieß Alwin halblaut hervor. „Warte auf meinen Anruf!"

Er wartete nicht auf die Antwort seines Freundes, sondern versteckte das Handy schnell wieder.

„Wer war das?"

Helga kam aus dem Bad, die Hände nass. Ihre Handtücher befanden sich noch im Koffer.

„Nur ein blöder Werbeanruf", behauptete Alwin. Eine brodelnde Mischung aus Ärger, Enttäuschung und Aggression erfüllte ihn. Dieser Schwanzlutscher von Marcel! Warum musste der Idiot alles verderben? Da hatte er den Fick seines Lebens, weil er dachte, von ihm beobachtet zu werden, und dann war gar niemand drüben auf der anderen Seite gewesen? Das fühlte sich an wie ein hübsch verpacktes Weihnachtsgeschenk ohne Inhalt im Karton.

Mit zusammengebissenen Zähnen betrachtete er seine Frau. Suchte nach den Merkmalen, die ihn gerade noch zur Raserei getrieben hatten. Ihr voluminöser Busen. Ihr wilder Busch. Ihre üppigen Schenkel. Es wirkte nicht. Er kannte sie, in- und auswendig. Da blieb wenig Raum für Unbekanntes, für Neues, Erregendes.

Helga sah ihn mit schwimmenden Augen an. Sie bemerkte nicht, was ihn ihm vorging. Mit einem herzerwärmenden Lächeln schlang sie ihre Arme um ihn. Kühle Haut an der seinen.

„Das war wunderschön", seufzte sie und gab ihm einen Kuss. „Das wird bestimmt ein Traumurlaub. Vielleicht unsere zweite Jugend?"

Alwin drückte sie an sich. Er wollte schreien. Jetzt hatte er Helga auf den Geschmack gebracht. Wie sollte das nur werden, die nächsten vierzehn Tage?

„Sicher denken alle, wir wären frisch verliebt", überlegte Helga, den Kopf an seine Brust gelehnt. Sie klang gerührt bei dieser romantischen Vorstellung. Dann kicherte sie. „Die Männer werden mir alle hinterher starren. Das bin ich doch gar nicht mehr gewohnt."

Alwin hielt den Atem an.

Andere Männer.

Hier gab es genug. Singles, oder verheiratet, so wie er.

Er musste nur einen finden, der Lust auf eine kleine Runde Spannen hatte...

Bei dieser Idee schoss neue Hitze in seine Leisten. Helga bemerkte es und rieb sich an ihm.

„Na? Schon wieder fit?", schnurrte sie.

„Und wie!"

Er packte sie. Sie quiekte auf, ließ sich von ihm aber widerstandslos ins Schlafzimmer tragen und auf das Bett werfen. Halb erschrocken, halb erfreut sah sie zu ihm auf. Alwin röhrte wie ein Höhlenmensch und kam über sie.

Für den Moment reichte alleine die Vorfreude aus, um ihn auf Touren zu bringen. Aber in zwei oder drei Tagen würde jemand dort drüben kauern und sie bei allen abgefahrenen Sexspielen beobachten.

Dafür würde er schon sorgen. ...

ENDE

(c) 2021 Dingo666

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  • KOMMENTARE
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2 Kommentare
MasoBlnMasoBlnvor mehr als 2 Jahren

So geil angefangen und die letzten Absätze machen alles kaputt.

RembremerdingRembremerdingvor mehr als 2 Jahren

Heiße Geschichte, und ohne Inzest, der Wahnsinn! Das ist mir jetzt gleich 5 Sternchen wert!

Danke, Dingo666, das wir mitspannen durften! ;-)

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