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Die Ausschreibung

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Ich sehe ihr an, dass es ihr guttut, über sich zu sprechen, ihre unangenehmen Erlebnisse ein wenig von der Seele zu reden. Dann bemerkt sie mit zurückhaltender Neugier, dass sie über mich noch gar nicht so viel erfahren hätte.

„Melanie, ich erzähle weniger mit Worten, mehr mit Taten. Eine Kostprobe hast du bereits erhalten. Nach dem Essen verrate ich dir gerne mehr über mich", sage ich zweideutig.

Sie nickt brav und ich bemerke, dass sie ihre Ravioli genussvoll, aber immer noch mit einem fest zugeknöpften Blazer verzehrt.

„Ist es nicht zu eng?", frage ich. „Knöpf ihn doch auf!"

Sie sieht mich an und wird blass. Dann entdeckt sie das kleine Lächeln auf meinem Gesicht und begreift, dass ich mit ihr und ihrem Schamgefühl spielen will. Ihr Blick senkt sich. Sie schluckt den Bissen hinunter, legt die Gabel langsam an den Tellerrand und öffnet möglichst unauffällig einen Knopf nach dem anderen. Vorsichtig zieht sie die Hälften zur Seite und drückt ein wenig ihre Brüste heraus.

Sie schaut mich wieder an. Oh, was für Augen, was für eine Kommunikation ihrer Pupillen! Sie schämt sich, sie möchte keinesfalls gesehen werden. Doch allen voran ist sie stolz. Stolz, dass sie es trotzdem macht. Und warum? Weil ich sie darum gebeten habe. Sie macht es für mich. Lese ich das nur aus ihren Augen heraus? Nein, ich sehe es an ihren steif werdenden Nippeln, die nun auf ästhetische Weise durchstechen.

Langsam fährt sie mit dem Verzehren fort, doch sie ist viel zu erregt, um richtig kauen und schlucken zu können.

„Ich möchte dein Alleinstellungsmerkmal noch tiefgehender erkunden. Darf ich dich zu mir auf einen Wein einladen?", frage ich.

Bevor ich diesen Fragesatz beendet habe, nickt sie schon. Ich bin mir sicher, dass die Ausschreibung für sie bereits weit in den Hintergrund gerückt ist. Sie macht mit, weil ich ihre sexuelle Lust aus dem Dornröschenschlaf geweckt habe. Nun will sie, dass ich dieser Lust, diesem Dornröschen das Tanzen beibringe.

Auf der Fahrt fällt mir ein, dass sie die erste Frau überhaupt ist, die ich gleich für die erste Nacht mit nach Hause nehme. Sonst fanden die ersten Male immer außerhalb statt: in einem Hotel, im Büro, bei ihnen oder auf einer Feier bei Freunden. Nie bei mir. Erst als ich sie näher kennengelernt habe, folgte eine Einladung in mein Reich. Was ich jetzt mit Melanie mache, ist mir noch nie passiert. Obendrein kommt mir die Situation absolut selbstverständlich vor. Ist sie etwas Besonderes? Ist sie nicht eine der vielen, mit denen ich nur spiele? Ich habe mich schon zu oft dabei ertappt, mich immer bis zu einem gewissen Grad in meine Partnerinnen zu verlieben. Ist diese Verliebtheit nun außer Kontrolle geraten?

Während ich in meinen Gedanken versunken auf engen Landstraßen entlangfahre, erwische ich mich dabei, wie meine rechte Hand auf Melanies Oberschenkeln ruht. Nein, sie ruht nicht, sie robbt immer weiter, bis ich mit der Spitze meines Mittelfingers ihren Slip an ihrer empfindlichsten Stelle berühren kann. Dort drehe ich sanfte Kreise, doch es reicht ihr nicht, denn die Strumpfhose und der Slip lassen wohl nur wenig von dieser Stimulation zur Geltung kommen. Soweit sie kann, schiebt sie ihr Becken vor, die Reibung an ihrer Perle wird dementsprechend größer. Ihre Atmung wird heftiger. Immer wieder schließt ihre Augen, immer wieder beißt sie auf ihre Unterlippe. Verkrampft hält sie sich am Türgriff fest. Sie braucht nicht mehr lange, doch die Fahrt endet.

Sowohl der Motor als auch mein Finger kommen zum Stillstand. Die ausgesetzte Reibung nimmt sie mit kurzem, schrillem Seufzen zur Kenntnis und sieht mich mit hilflos bettelnden Augen an.

„Wir sind da. Wir machen drinnen weiter."

Nachdem wir eintreten, lasse ich ihr Zeit sich umzuschauen. Mein Haus ist geräumig und ist geschmackvoll mit leichtem Minimalismus eingerichtet. Das Farbenspiel von Terrakotta und Khaki soll beruhigen und entspannen -- und nicht zuletzt meine Besucherinnen wie zu Hause fühlen lassen.

Mit einem fruchtigen Rotwein stoßen wir am Küchentresen an. Wohlerzogen nippt sie nur ganz kurz am Glas. Es knistert. Ich spüre förmlich, wie sich die Luft zwischen uns langsam auflädt. Die Ruhe vor dem Sturm, vor dem Gewitter, das alles freisetzt. Wir warten auf die Blitze. Aber ich will, dass sie nicht blitzschnell sind, sondern sich über eine kleine Ewigkeit entladen.

„Trink es aus, Melanie. Du wirst es brauchen", sage ich schmunzelnd.

Sie nimmt meinen Rat an und leert das Glas mit großen Schlucken. Dann nehme ich sie an der Hand und führe sie nach oben ins Gästebadezimmer.

„Ich glaube, eine Dusche wird dir guttun", sage ich und drücke ihr ein Handtuch und einen flauschigen Bademantel in die Hand. „Wenn du fertig bist, dann geh bitte ins Schlafzimmer. Ich mache mich auch frisch."

Ich lasse mir absichtlich Zeit im Bad, denn ich will auf keinen Fall vor ihr fertig werden. Nachdem sich jede Stelle meines Körpers gepflegt fühlt, gehe ich langsam und lautlos ins Schlafzimmer. An der Tür bleibe ich stehen und beobachte, wie Melanie an der Bettkante sitzt und mit der Hand über die Satin Bettwäsche streicht. Sie nimmt mich nicht wahr, denn sie träumt vor sich hin. Was wohl in ihrem Kopf vorgehen mag?

Ihr Blick wandert nun über das Zimmer. Dabei bemerkt sie mich, erschrickt leicht und steht sofort auf, als wäre es etwas Verbotenes gewesen, auf dem Bett zu sitzen. Im nächsten Moment klappt ihr Kinn herunter, denn ich zeige mich das erste Mal in einem sexy Outfit. Ich spüre förmlich, wie sie mich mit ihren Augen von oben nach unten scannt. Mein Make-up, der BH aus schwarzer Spitze, Strümpfe mit hübschem Muster und passenden Strapsen, High Heels -- und ein Slip, denn noch darf sie nicht alles erblicken.

Ich reiche ihr meine Hand und führe sie in den anderen Teil des Schlafzimmers. Dort ist ein langer Schrank mit großen Spiegelschiebetüren und auf der gegenüberliegenden Seite ein Standspiegel -- egal in welche Richtung man schaut oder sich dreht, nichts bleibt verborgen.

Ich trete zwei Schritte zurück: „Nun, Melanie, zeig mir doch bitte, warum ich dein Angebot bevorzugen sollte!"

Sie nickt sanft wie ein braves Mädchen, macht ihren Bademantel auf und lässt es von ihren Schultern auf den Boden gleiten. Bescheiden senkt sie ihren Blick und schaut erst auf, als sie meine Reaktion hört.

„Hübsch!"

Ihre Brüste sehen immer noch so aus, wie ich sie in Erinnerung hatte. Die schönen Kurven an ihrer Taille und Hüfte kommen ohne störende Unterbrechungen durch Röcke oder Slips viel besser zur Geltung. Ihre Scham ist etwas vernachlässigt. Es ist eindeutig erkennbar, dass sie sich trimmt oder enthaart, aber es ist ebenfalls sichtbar, dass es dazu seit mindestens zwei Wochen nicht gekommen ist. Offensichtlich gab es keinen Grund dazu, deswegen tut sie mir ein bisschen leid. Eine Frau sollte immer einen Grund haben, sich herausputzen -- egal ob der Grund männlich oder weiblich ist.

Ich streiche mit meinen Fingerspitzen über ihre Wange, was sie mit einem Lächeln und geschlossenen Augen entgegennimmt. Ich gehe hinter ihr und drehe sie in Richtung des Standspiegels. Wir beide schauen lange hinein und beobachten ihren Körper.

„Melanie, sei nicht so bescheiden. Brust und Po raus, Bauch rein!", gebe ich die Anweisungen.

Brav befolgt sie diese und sofort hat sie eine andere Ausstrahlung.

„Du bist eine attraktive Frau!", stelle ich fest, während ich ihre Brüste von hinten umklammere.

Sie seufzt kaum hörbar.

„Und nun präsentiere dich so, dass ich deinem Angebot nicht widerstehen kann!"

Sie sieht mich hilflos an. Natürlich weiß sie nicht, wie sei das anstellen soll, also muss ich nachhelfen.

„Beine spreizen und bücken!", kommt die Anweisung.

Sanft fasse ich an ihren Nacken und drücke sie nach unten. Als ihr Rücken fast in waagrechter Position ist, stützt sie sich mit ihren Händen an ihren Knien ab. Ihre Pobacken öffnen sich und geben ihren Anus preis, während ihre sanft behaarten äußeren Schamlippen ebenfalls nicht mehr imstande sind, die inneren Lippchen zu verbergen. Erregt ragen sie aus ihrer Muschel heraus und schreien förmlich nach Liebkosen. Diese Sehnsucht kann ich mich auch gar nicht verwehren und prüfe ihre Vulva mit zwei Fingerspitzen.

Sie quittiert meine Berührung mit schrillem Stöhnen. Ich will sofort ihren Gesichtsausdruck sehen, ergreife ihr Haar und hebe ihren Kopf. Damit zwinge ich sie in den Spiegel zu schauen. So sieht sie nicht nur ihr eigenes Antlitz, sondern auch ihren herausgestreckten und gespreizten Schambereich, von dem sie ihre Augen gar nicht abwenden kann. Ein herrliches Schauspiel! Ich streichle und stimuliere sie weiter. Schnell ist sie auf dem Pfad zum Orgasmus angelangt, obwohl ich nicht nur ihre Perle reibe, sondern auch in ihre Scheide öfters eintauche.

An den Wellen und Wogen ihres Körpers spüre ich, dass ihr Höhepunkt ganz nah ist. Mit einer Hand umarme ich sie von hinten. Eigentlich will ich nur mehr Hautkontakt, aber tatsächlich nimmt ihr die Ekstase das Gleichgewicht, ich muss sie festhalten. Mit dem Rücken lehnt sie sich an mich, ihr Kopf ruht auf meiner Schulter. Sie schluchzt. Meine Stimulation an ihrer Vulva wird kräftiger. Zuerst beobachte ich, wie ihre Finger sich immer wieder verkrampfen, dann höre ich ihre Orgasmusschreie, die sich wie Weinen anhören. Auch ihr Gesichtsausdruck gleicht dem einer verzweifelten, heulenden Frau.

Ihre heftigen Krämpfe gehen in feines Zittern über, ich erfasse ihr Kinn und küsse ihren Höhepunkt weg. Langsam kommt sie zu sich, ihre postorgastische Erleichterung währt aber noch, ich muss nach wie vor stützen, sonst schmilzt sie mir in den Armen weg. Sie sieht mich an, als wäre ich ein Geist. Ich glaube, solch eine befriedigende Erfahrung hat sie schon lange nicht gemacht.

Mehrere Minuten lang schauen wir uns im Spiegel an, während meine Finger weiterhin an ihrem nassen Fleisch spielen. Ich bemerke, wie ihre Schamhaare durch ihren Liebessaft verklebt sind.

„Als meine potenzielle Dienstleisterin ist eine spiegelglatte Muschel Pflicht", erkläre ich. „Komm, im Bad kannst du dieses Problem lösen."

Dort angekommen drücke ich einen Rasierer und Rasierschaum in die Hand, lehne mich gegen die Wand und warte. Schnell begreift sie, dass ihre Enthaarung in meiner Anwesenheit stattfinden muss, und wird entsprechend rot. Sie setzt sich auf einen kleinen Hocker und nähert sich ihrer Scham mit zitternder Hand. Sie versucht die Klinge oberhalb anzusetzen, traut sich aber nicht. Sie blickt auf, wird rot, versucht es noch einmal, lässt es danach aber sein. Sie schämt sich und hat Lampenfieber. Das erste Mal in ihrem Leben hat sie Sex mit einer Frau, die genau mitverfolgen will, wie sie sich in ihrem intimsten Bereich enthaart. Ich kann es ihr nicht übel nehmen. Ja, ich habe sogar Mitleid mit ihr. Es war auch mein Fehler so draufgängerisch zu sein.

Ich gehe zu ihr hin und streiche sanft über ihre Wange: „Lass mich das für dich machen."

Solche Geschenke mache ich höchst selten -- und besonders nicht beim ersten Mal. Aber Melanies Wesen lässt mich weich werden. Ich schmiere sie mit Rasiergel ein und arbeite mich vorsichtig durch ihren vernachlässigten Wuchs. Als ich fertig bin, wische ich den Bereich mit einem kleinen Schwamm und lauwarmem Wasser ab. Zum Schluss trage ich eine neutrale Creme auf die Haut rund um ihre Vulva auf. Natürlich bin ich dabei viel zu sanft und erregend. Sie atmet schneller und ihre Muschel wird rötlicher. Ich schaue auf und sie errötet, wer weiß zum wievielten Male heute.

Ich führe sie zurück zum Schafzimmer. Nach der einfühlsamen und harmonischen Enthaarung im Badezimmer wechselt meine Laune in wild. Ich schubse sie aufs Bett, sie landet auf ihrem Rücken.

„So, Melanie, jetzt wo dein Fötzchen so blank ist wie es sich gehört, kannst du mir zeigen, wie du dich selbst befriedigst. Es fließt in die Punktewertung der Ausschreibung mit ein."

Sie blickt mich erniedrigt an, da ich wieder den Rahmen unserer Handlung erwähne. Gleichzeitig entdecke ich auch einen fragenden Blick bei ihr, aber da ich mich nicht rühre, sondern nur meine Augenbraue hebe, weiß sie, dass ich es ernst meine. Sie macht es sich also bequem: rutscht etwas weiter aufs Bett, spreizt ihre Beine und legt schließlich beide Hände an ihren Schambereich. Interessiert verfolge ich ihre Bewegungen. Mit links spreizt sie ihre Schamlippen, mit rechts holt sie etwas Feuchtigkeit aus ihrer Scheide und streichelt sanft ihre Perle. Sie weiß nicht recht, wohin sie dabei schauen soll. Mal schließt sie ihre Augen, mal guckt sie mich an, mal die Wand.

„Schau mir dabei in meine Augen! Tu es für mich!", weise ich sie an.

Ich denke, dass sie dabei durch meinen Blick zusätzlich angeheizt wird. Bald schon sind ihre Bewegungen schneller und kräftiger. Ihr Bauch gleicht dem Wellengang einer stürmischen See, auf ihrer Brust wird Gänsehaut sichtbar. Es wird Zeit für mich.

Ich ziehe meinen Slip unspektakulär aus, was sie neugierig mitverfolgt. Dann nähere ich mich ihr und steige auf das Bett. Große, erschrockene Augen beobachten jede Bewegung, ihre Hände erstarren. Ich nehme ihre Brille ab und werfe sie beiseite. Auch ohne die Sehhilfe kann sie jeden noch so kleinsten Fleck meiner Vulva erkennen, denn ich knie mit gespreizten Beinen über ihrem Oberkörper -- und ich komme näher. Melanies Gesichtsausdrücke gleichen einem Bühnendrama: blass, ängstlich, erregt, begehrlich, neugierig und gehorsam.

„Zeig, wie du eine Kundin glücklich machst", sage ich und im nächsten Moment docke ich bereits an.

Zaghaft macht sie sich daran, mit ihrem Mund meine Scham abzutasten. Nachdem sie meine Klitoris zu finden glaubt, bewegt sich ihre Zunge ungeschickt hin und her. Ich muss sie ein wenig ermuntern.

„Ja, genau dort, da bist du richtig. Und vergiss nicht, dich selbst zu streicheln."

Die vergangenen Stunden mit ihr hielten mich auch ohne erotische Berührungen auf einem konstant hohen Erregungsniveau. Ich weiß, dass ich nicht lange brauche. Besonders, weil ich mit kleinen Beckenbewegungen meine Klitoris noch mehr an ihre Zunge reibe. Schnell kommt die Flut, alle meine Sinne werden überschwemmt und ich spüre nur das Eine. Ich greife in ihre Haare und halte ihren Kopf fest -- nicht als ob sie in der Lage wäre, sich in irgendeiner Weise entfernen zu können oder zu wollen.

Ich komme. Es ist nicht überragend, aber erlösend. Die Nachbeben genieße ich, indem ich meinen Saft über ihr ganzes Gesicht verschmiere. Dann höre ich, wie sie kommt. Ich erhebe mich von ihrem Kopf und erfreue mich an ihrer schluchzend-weinenden Art, ihren Orgasmus auszudrücken. Sie ist süß und bringt mich zum Schmunzeln.

Ich steige von ihr ab und setze mich neben sie.

„Wie geht es dir?", möchte ich wissen.

Sie lächelt schüchtern, sagt aber nichts. Ich hebe fragend meine Augenbraue. Daraufhin wird sie ernst, fast schon traurig.

„Das hat mich danach noch nie jemand gefragt."

Sie tut mir leid. Ich reiche ihr meine Hand, helfe ihr aufzusitzen und gebe ihr ihre Brille zurück.

„Dann beantworte mir bitte diese Frage zum ersten Mal in deinem Leben."

Sie atmet tief durch.

„Es geht mir gut", sagt sie nickend und fügt leise hinzu: „Sehr gut."

„Das erste Mal mit einer Frau?", frage ich, obwohl ich die Antwort schon kenne.

Sie nickt erneut, dann lächelt sie, sagt aber nichts.

„Was?"

„Ich hatte noch nie zwei Orgasmen an einem Tag", gesteht sie, überlegt kurz und muss dann ergänzen: „Außer, wenn ich allein war."

Wir lachen beide auf, dann werde ich wieder ernst.

„Glaubst du, wir hören bei zwei auf?"

Sie schaut mich mit großen Augen an, ich grinse nur teuflisch.

„Aber um beim ursprünglichen Thema zu bleiben, möchte ich dir, als meine potenzielle, zukünftige Dienstleisterin auch zeigen, was passiert, wenn die Dienstleistung nicht vertragskonform erbracht wird."

Melanie braucht einige Sekunden, um zu verstehen, was ich meine. Schließlich signalisiert sie mit einem Erröten, dass sie meinem Gedankengang folgen kann.

„Also, ungefähr so sieht eine maßgeschneiderte Pönale aus", sage ich und rolle sie im nächsten Moment sanft auf ihren Bauch.

Sie macht mit. Bäuchlings liegend versucht sie zu mir nach hinten zu schielen. Ihr Po und Schenkel präsentieren sich von ihrer besten Seite. Zuerst streichle ich sanft über runden Backen, grapsche sie. Das mache ich nur einige Sekunden, dann hole ich aus und klatsche das erste Mal auf ihren sexy Po. Sie zuckt zusammen. Ich klatsche nochmal, sie zuckt erneut. Dann klatsche ich mehrere Male hintereinander. Das Zucken bleibt aus. Ich fahre mit meinen Fingern zwischen ihre Beine und stimuliere sanft das noch immer klatschnasse Fleisch. Ich vernehme ein leises Summen von ihr, ich höre also auf und klatsche erneut. Wieder zuckt sie, wahrscheinlich weil der Klaps schon wieder überraschend kam.

Ich fahre mit dieser Mixtur fort. Klatschen, fingern, klatschen, streicheln. Ihr Hintern nimmt langsam einen rosa Farbton an. Aus ihrem Mund ist immer öfter ein zufriedenes Brummen und Seufzen zu hören. Ich intensiviere die Hiebe, denn ich bin gespannt, wann sie endlich vor Lustschmerz aufschreit. Rhythmisches Platschen erfüllt mein Schlafzimmer, bald schon locken diese ein Gestöhne aus Melanies Kehle. Sie wird lauter. Immer wieder muss sie dabei schlucken und röcheln. Mal versucht sie, diese kleine Abreibung mit zusammengepressten Lippen zu ertragen, mal ist ihr Mund weit offen und lässt ihrem leidenschaftlichen Lustgesang freien Lauf.

Ich höre auf.

„Na, weißt du jetzt, was dir blüht, wenn mich deine Leistung nicht zufrieden stellt?", frage ich.

Sie nickt. Im nächsten Moment beschäftige ich mich wieder ausgiebiger mit ihrer Scheide. Nach so vielen Stunden Erregung lässt sie sich leicht fingern. Alles ist triefend nass. Ich lausche dem schmatzenden Geräusch, das meine Zeige- und Mittelfinger verursachen, wenn sie besonders tief eintauchen. Es macht mehr Spaß ihre Vagina zu fingern, wenn sie haarlos ist. Ich bin so sehr damit beschäftigt, dass ich kaum merke, wie sie sich am Bettlaken festkrallt und in die Matratze seufzt. Sie ist ganz weit oben auf der Lustkurve.

Ich ziehe meine Finger heraus und flüstere ihr ins Ohr: „Möchtest du so richtig gefüllt werden?"

Zwar schamvoll, aber sie nickt. Ich stehe auf, gehe zum Schrank und nehme einen Strapon hervor. Schwarz, normale Größe. Ich kehre ihr absichtlich den Rücken zu, während ich ihn anschnalle. Erst als ich fertig bin, drehe ich mich um und zeige ihr, was auf sie wartet. Zum wiederholten Mal bekommt sie große Augen, doch zum Staunen lasse ich ihr keine Zeit, denn schon steige ich wieder auf sie und ziele mit dem Dildo zwischen ihre zerzausten Schamlippen. Langsam schiebe ich den Brocken hinein.

„Uuuuuh", ertönt es.

Dann atmet sie laut ein und aus, als würde ein Arzt mit Stethoskop untersuchen. Ich schiebe weiter und weiter.

„Ohhhh-ahhhh-mhhhh", reagiert sie, als das Stück bis zum Anschlag in ihrer Lusthöhle ist.

Ich fange an, sie zu stoßen. Sie liegt platt und fast regungslos da, brummt hin und wieder und lässt sich nehmen. Der Rhythmus ist nicht zu schnell, damit ich dabei ihren schönen Rücken und ihren roten Po bewundern kann. Ich kann nicht übersehen, wie ihre Rosette hin und her gezerrt wird und sich immer ein wenig öffnet. Ich streichle ihren Hintereingang, wobei sich mein Finger immer tiefer bohrt. Die Geräusche, die Melanie dabei macht, werden lauter und wonniger.

Ich schalte um. Mit dem Dildo dringe ich so tief vor wie möglich und mache kleine, schnelle Bewegungen, während mein Daumen tief in ihrem Anus tanzt. Ich spüre förmlich, wie sich ihre sexuelle Energie aufstaut. Immer mehr und mehr. Eine zittrige Spannung liegt auf ihrer verschwitzten Haut. Ich stimuliere noch intensiver. Plötzlich wird es leise, dann sprudelt ihr Orgasmus aus sie heraus. An jenem Abend kommt sie am heftigsten, obwohl sie sich dabei kaum bewegt.

Ich höre auf und steige vorsichtig von ihr herunter. Ihre Brille ist verrutscht, die Haare durcheinander, Strähnen kleben an ihrem Gesicht. Mit geschlossenen Augen grinst sie vor sich hin. Sie ist fix und fertig.