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Die Babysitterin 02

Geschichte Info
Jetzt gibt es doch noch eine Fortsetzung.
5.8k Wörter
4.6
30.8k
16
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/22/2018
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swriter
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Ich habe mir überlegt, welche meiner veröffentlichten Geschichten eine Fortsetzung vertragen könnten, und bin auf „Die Babysitterin" gekommen. Der zweite Teil des Textes schließt unmittelbar an den ersten Teil an, daher sollte die Lektüre der Story von Anfang an anvisiert werden.

Copyright by swriter April 2022

Zusammenfassung von Teil 01 (Achtung -- Spoiler!):

Die 18-jährige Leonie bessert ihr Taschengeld durch Babysitting auf. Während der Abwesenheit der Eltern macht sie sich auf die Suche nach deren intimen Geheimnissen. Im Haus der Familie Schneider entdeckt sie ein Fotoalbum, das die Eltern mit ihren beiden erwachsenen Kindern bei intimen Handlungen präsentiert. Leonie gibt sich ihrer Erregung geschlagen und wird kurz darauf von Karin Schneider erwischt. Die Hausherrin weiht Leonie in die verbotenen Verhältnisse innerhalb ihrer Familie ein und zeigt Interesse, Leonie näherzukommen. Die Babysitterin nimmt das Angebot an und die beiden vergnügen sich im Elternschlafzimmer miteinander. Dort werden sie von Karins Ehemann Bernd in flagranti erwischt. So geht es weiter ...

Bernd Krämer lächelte und zuckte die Achseln. „Ich würde eigentlich lieber erfahren, wie es dazu gekommen ist."

Er deutete auf die nackte Leonie, die sich ein Kopfkissen schützend auf den Schoß drückte. Karin sah sich zu der jungen Frau um und grinste. „Hat sich irgendwie ergeben."

Leonie wurde von Sekunde zu Sekunde unruhiger und konnte sich kaum noch vorstellen, dass Bernd sich zu ihnen gesellte und mitmachte.

„Ich glaube, ich sollte jetzt besser gehen."

„Ja, schon ...? OK", zeigte sich Karin enttäuscht, nickte dann aber Leonie aufmunternd zu. Sie wandte sich an Bernd und meinte: „Schau doch mal, ob wir einen guten Wein im Keller haben, bei dem erzähle ich dir gleich alles."

Kaum hatte Bernd das Zimmer verlassen, beeilte sich Leonie, ihre Sachen aufzuraffen, und zog sich an. Karin blieb unbekleidet und schenkte Leonie einen mitfühlenden Blick. „Mach dir keine Sorgen. Alles wird gut. Ich melde mich bei dir, OK?"

Leonie nickte und eilte die Treppe hinunter. Nachdem sie die Haustür hinter sich zugezogen hatte, atmete sie erleichtert auf.

Es war sommerlich warm, ein lauer Wind spielte in ihrem Haar. Kurz darauf hatte sie das Haus ihrer Eltern erreicht und zog sich auf ihr Zimmer zurück. Sie warf sich auf ihr Bett und starrte an die Decke. Was war das nur für ein aufregender Abend gewesen? Nicht nur, dass sie das eindrucksvolle Geheimnis der Schneiders aufgedeckt hatte - wie Karin reagiert hatte, setzte dem Ganzen die Krone auf. Nie im Leben hatte sie damit gerechnet, dass Karin sie zum Sex überreden würde. Aber es war toll gewesen, eine wahnsinnig geile Erfahrung, die Leonie nicht missen wollte. Als Bernd jedoch hinzugekommen war, hatte sie kalte Füße bekommen. War sie bereit für einen flotten Dreier mit dem reifen Paar? Vorhin war sie es nicht gewesen. Ob Karin ihr Versprechen halten und sich bei ihr melden würde? Oder war es das mit dem Babysitting und sie würde die kleine Saskia nicht mehr wiedersehen? Leonie zog sich bis auf das Höschen aus, löschte das Licht und erinnerte sich an die frivolen Familienbilder der Schneiders. Während sie sich in Gedanken ausmalte, wie Bernd Schneider seine Tochter bumste und Karin ihren Sohn verführte, schob sie ihre Finger unter das Höschen und nestelte an ihrer Spalte.

Am nächsten Morgen wurde sie vom Lärm des Rasenmähers wach. Leonie blinzelte in die Dunkelheit und hievte sich aus dem Bett. Sie zog das Rollo so weit hoch, dass sie einen Blick in den Garten werfen konnte, wo ihr Bruder Mark den Rasenmäher vor sich herschob. Der Tag verhieß Sonne und hohe Temperaturen, daher wunderte sich Leonie nicht, dass sich Mark mit freiem Oberkörper präsentierte. Er trug eine kurze Jeans und ließ eine Bahn nach der anderen auf dem Rasen hinter sich. Leonie erinnerte sich an die Schneiders. Hatten Karins Kinder Sex miteinander gehabt? Leonie versuchte sich vorzustellen, wie Mark und sie ... nein, das war nicht vorstellbar, auch wenn Mark nicht unattraktiv war. In Wahrheit war er sogar recht ansehnlich, hatte einen guten Oberkörper und war nett anzusehen. Natürlich nahm man das als Schwester nicht wahr und machte sich keine Gedanken über die sexuelle Ausstrahlungskraft seines Bruders. Wie es bei Lisa und Kai gewesen war? Hatten sie sich vor ihrer Annäherung gegenseitig attraktiv gefunden und sich vorstellen können, miteinander intim zu werden? Leonie schüttelte den Kopf und verdrängte den Gedanken, Mark in nächster Zeit nahezukommen, und warf sich ein langes Shirt über. Sie schlurfte müde in Richtung Badezimmer und genoss eine erfrischende Dusche.

Als sie kurz darauf die Küche betrat, fand sie ihre Mutter Astrid an der Küchenzeile vor, wo sie das Mittagessen vorbereitete.

„Hallo Schatz, wie war das Babysitting gestern?"

„Ganz OK."

Leonie hatte ihrer Mutter niemals von ihren Aktivitäten in den Elternschlafzimmern erzählt, bei denen sie die intimen Geheimnisse ihrer Auftraggeber ausgekundschaftet hatte. Schon gar nicht würde sie ihr berichten, dass sie gestern von Karin erwischt wurde und sich auf eine Liaison mit der Nachbarin eingelassen hatte.

„Wollen sie, dass du dich weitere Male um die Kleine kümmerst?"

„Ja, kann schon sein."

Leonie nahm einen Joghurt aus dem Kühlschrank, lehnte sich an die Küchenzeile und löffelte aus dem Becher, während ihre Mutter sich weiterhin den Vorbereitungen für das Mittagessen widmete. Als Mark die Küche betrat, richtete Leonie den Blick auf seinen nackten Oberkörper. Ein Schweißfilm bedeckte die Haut ihres Bruders, Mark begab sich zum Kühlschrank und nahm eine Flasche Cola heraus. Gierig bediente er sich und wollte die Flasche zurückstellen.

„Untersteh dich", ermahnte ihn seine Mutter, woraufhin Mark mit der Flasche im Schlepptau die Küche verließ. Leonie erwischte sich dabei, wie sie Mark auf den Hintern starrte.

Nachdem sie den leeren Joghurtbecher im Müll entsorgt hatte, zog sie sich auf ihr Zimmer zurück. Sie trug ein enges Oberteil, das ihren Bauchnabel freiließ. Kaum hatte sie das Zimmer erreicht, zog sie ihre Hose aus und fühlte sich mit dem Höschen über dem Hintern wohl in ihrer Haut. Sie wusste nichts mit sich anzufangen und begab sich ans Fenster, wo sie die Arme auf der Fensterbank abstützte und in den Garten hinaus blickte. Mark hatte die Arbeit am Rasenmäher aufgenommen und schob das Teil vor sich her. Hatte Lisa ihren Bruder attraktiv gefunden? Oder ihren Vater? Fand Lisas Bruder Kai seine Mutter reizvoll? Auf ihre Familie bezogen -- fand Mark ihre Mutter attraktiv und könnte er sich vorstellen, mit ihr intim zu werden? Leonie schüttelte sich bei dem Gedanken, stellte sich im nächsten Moment aber vor, wie Mark und sie in inniger Umarmung verweilten. Auf diese Idee wäre sie niemals gekommen, doch durch das frivole Fotoalbum sah sie das Thema mit anderen Augen. Sie fand die Vorstellung spannend, dass die Schneiders alle Tabus hinter sich gelassen und moralisch bedenkliche Dinge angestellt hatten. Aber das von anderen zu hören und es selber zu machen, das waren dann doch verschiedene Paar Schuhe.

Rechtzeitig zum Mittagessen kehrte Leonies Vater Karsten von der Arbeit zurück. Karsten ähnelte seinem Sohn und wies kurze dunkle Haare auf, doch im Gegensatz zu Mark trug der 48-Jährige einen stattlichen Bierbauch vor sich her. Leonie betrachtete ihren Erzeuger beim Mittagstisch und fragte sich, ob ihre Mutter ihren holden Gatten attraktiv fand. Früher war ihr Vater deutlich schlanker gewesen und hatte sich im Laufe der Jahre einen Wohlstandsbauch gegönnt. Aber auch ihre Mutter hatte einige Pfunde zugelegt, insofern war das Paar gemeinsam gealtert und hatte sich verändert. Solange sie sich liebten und begehrten, war doch alles gut. Leonie konnte sich nicht vorstellen, mit ihrem Vater intim zu werden. An ihm war nichts Attraktives zu finden, ganz zu schweigen von dem ungeschriebenen Gesetz, dass man keinen Sex mit seinem Erzeuger praktizieren sollte. Bernd Schneider war, das musste Leonie ehrlich zugeben, wesentlich attraktiver als ihr Vater. Deutlich schlanker und sportlicher. Leonie stand zwar nicht auf reife Männer, aber zur Not hätte sie sich in Bernds zärtliche Arme begeben, wenn es hätte sein müssen. Nur gestern hatte sie sich nicht getraut. Und ob ihr Bruder Mark zur Not zu seiner Mutter in die Kiste steigen würde? Oder würde er es lieber mit seiner Schwester treiben, wenn er wählen müsste? Leonie schüttelte die verrückten Gedanken ab und zwang sich, an etwas anderes als an familieninterne Sexfantasien zu denken.

Nach dem Mittagessen setzte sich Leonie auf ihr Fahrrad und fuhr Richtung Innenstadt. Sie stellte den Drahtesel in der Fußgängerzone ab und stöberte die nächste Stunde in diversen Klamottengeschäften, ohne jedoch das Richtige zu finden. Sie erinnerte sich an Karins sexy Unterwäsche und nahm sich vor, nach etwas Ähnlichem Ausschau zu halten, als ihr Handy klingelte.

„Ja, hallo?"

„Leonie? Hier ist Karin."

Leonie runzelte die Stirn und wunderte sich über den Anruf, freute sich aber gleichzeitig. „Hallo, wie geht´s?"

„Ja, alles OK. Und bei dir?"

„Alles super."

„Weswegen ich anrufe ... Bernd ist heute Abend mit Freunden unterwegs und ich hatte vor, mich mit einer alten Freundin zu verabreden", erklärte Karin. „Hättest du vielleicht Zeit und Lust, auf Saskia aufzupassen? So ab 20 Uhr?"

Der intime Moment im Schlafzimmer der Schneiders blitzte in Leonies Erinnerung auf. Sie war mit Karin intim geworden und viel hatte nicht gefehlt, da hätte der Hausherr mitgemacht. Planten Karin und Bernd, sie zu verführen?

„Sag mal ... Hast du mit deinem Mann gesprochen?"

„Ja, alles gut", erwiderte Karin. „Wir haben den ganzen Abend geredet und ich habe ihm erzählt, dass du unser kleines Geheimnis aufgedeckt hast."

„Wie hat er reagiert?"

„Eigentlich ganz locker. Er vertraut dir, dass du unser Geheimnis wahren wirst."

„Ja klar, das mache ich", versprach Leonie. „Und dass er dich und mich erwischt hat?"

Karin lachte. „Wir führen eine relativ offene Beziehung und es hat bereits Momente gegeben, bei denen wir eine zweite Frau oder einen weiteren Mann in unser Bett geholt haben. Und nicht zuletzt hatte ich ja auch schon Spaß mit unseren Kindern, daher war es für Bernd keine große Überraschung, dass wir beide uns angenähert haben."

„Und ihr wollt mich weiter als Babysitterin beschäftigen?"

„Klar. Ich sehe keinen Grund, das nicht mehr zu tun."

Leonie fragte sich, ob es an diesem Abend tatsächlich nur um das Aufpassen der kleinen Saskia gehen sollte. Karin hatte dies bestätigt und Leonie wollte ihr glauben, und da Leonie für den Abend keine Pläne hatte und das Geld gut in Dessous investieren könnte, sagte sie zu. In Erwartung eines Extra-Taschengeldes kaufte sie in der Dessousabteilung eines Kaufhauses sexy Unterwäsche, bestehend aus einem schwarzen Spitzenhöschen mit passendem BH, schwang sich anschließend auf das Fahrrad und kehrte nach Hause zurück. Da sie die neuen Sachen bald anziehen wollte, wusch sie die Wäscheteile im Waschbecken des Badezimmers und hängte die Sachen zum Trocknen am Kinderzimmerfenster auf. Der Rest der Familie musste ja nicht mitbekommen, dass sie sexy Wäsche angeschafft hatte. Den Rest des Nachmittags verbrachte sie auf ihrem Zimmer und las. Immer wieder fragte sie sich, ob gegen Abend Unerwartetes geschehen würde.

Als es auf den Abend zuging, sprang Leonie unter die Dusche. Ihre Eltern hatten es sich auf der Couch vor dem Fernseher gemütlich gemacht, Mark war mit Freunden unterwegs. Sie verabschiedete sich knapp von den beiden und machte sich auf den Weg zum Babysitting. Bernd war bereits zu seiner Verabredung gefahren, was Leonie recht war. Sie wollte Karins Mann nicht gegenübertreten, nachdem er sie und seine Frau gestern bei einem intimen Moment erwischt hatte. Saskia war im Bett, und wenn alles nach Plan verlaufen würde, sollte die Kleine nicht wach werden, sodass Leonie das Haus der Schneiders erneut für sich alleine haben würde. Und natürlich würde sie sich erneut an den reizvollen Geheimnissen der Schneiders bedienen.

„So, hier ist dein Geld und ich denke, dass ich so gegen 23 Uhr wieder zurück sein werde", erklärte Karin und schnappte ihre Handtasche. „Und mach dir bitte keine Gedanken wegen Bernd oder dem, was zwischen uns geschehen ist. Ich fand es gestern sehr schön und ich bereue nichts. Und wir sind beide alt genug, um das von gestern und deine Aufgabe als Babysitterin voneinander trennen zu können."

„Ja, sicher."

Karin verließ das Haus und setzte sich ans Steuer des weißen SUV. Leonie winkte ihr hinterher und zog die Haustür hinter sich zu.

Nachdem sich Leonie davon überzeugt hatte, dass Saskia tief und fest schlief, suchte sie das Elternschlafzimmer auf und zog die Tür hinter sich zu, die im Türrahmen angelehnt war. Sie hatte einen Plan und zog ihre Hose aus. Das neue Höschen passte wie angegossen und Leonie fühlte sich wahnsinnig sexy in dem schwarzen Fummel. Sie behielt ihr Oberteil an und machte sich auf die Suche nach dem Familienalbum, das sie an derselben Stelle wie beim letzten Mal fand. Sie legte sich auf die Matratze, lehnte sich an das Kopfteil des Betts und begann in dem Album zu stöbern. Foto um Foto fand ihre Aufmerksamkeit und nach wenigen Augenblicken legte Leonie ihre rechte Hand zwischen die Schenkel und streichelte versonnen über ihren schwarz verhüllten Schoß. Sie war so sehr von den für sie weiterhin unglaublichen Familienschnappschüssen eingenommen, dass sie nicht bemerkte, wie die Schlafzimmertür leise aufgeschoben wurde.

„Ich habe mir gedacht, dass du dir erneut das Album ansehen wirst."

Leonie zuckte zusammen und richtete ihren Blick auf den Türrahmen, in dem Karin lächelnd stand und ihr zuwinkte. Sie machte das Fotoalbum zu und legte es beiseite. „Warum bist du schon zurück?"

„Ich war nie weg", erklärte Karin, schloss die Tür hinter sich und ging auf das Bett zu. „Ich habe den Wagen um die Ecke geparkt und bin dann zurückgekehrt, weil ich dich überraschen wollte."

„Also war das nur ein Vorwand und du warst gar nicht verabredet?", fragte Leonie.

Karin schüttelte den Kopf und kletterte auf das Bett. Sie trug eine helle Bluse zu einem beigen Rock, der oberhalb der Knie endete.

„Irgendwie habe ich damit gerechnet, dass so etwas passiert."

„Bist du jetzt enttäuscht?", fragte Karin nach.

Leonie schüttelte den Kopf.

„Aber Bernd ist jetzt für länger unterwegs?"

„Ja ... Wir haben jetzt also Zeit, da weiter zu machen, wo wir zuletzt unterbrochen wurden."

Leonie nickte stumm und rückte zur Seite, sodass es sich Karin neben ihr gemütlich machen konnte. Die Hausherrin nahm das Fotoalbum in die Hand und blätterte in diesem. Gemeinsam sahen sie sich die Bilder der nackten Familienmitglieder an, was Leonie geile Kribbelstöße zwischen den Schenkeln bescherte. Auf einer Seite waren Fotos von Karin und ihrer Tochter eingeklebt. Lisa saß mit gespreizten Schenkeln auf einem Stuhl und bekam von ihrer Mutter die haarlose Muschi geleckt. Ein weiteres Bild zeigte, wie Karin mit zwei Fingern tief in der töchterlichen Spalte zu Werke ging.

„Das sieht ganz schön scharf aus", fand Leonie. „Vermisst du diese intimen Momente mit Lisa?"

„Oh ja ... sehr. Das waren besondere Augenblicke, wenn ich mit Lisa intim wurde."

„Ich kann immer noch nicht glauben, dass ihr beide ..."

Karin zuckte die Achseln. „Davor hätte ich mir das auch niemals vorstellen können", gab Karin zu. „Aber als es dann passiert war, hat es sich richtig und gar nicht bedenklich angefühlt."

Leonie lachte.

„Was denn?"

„Ich habe mir heute Morgen überlegt, mit wem ich in meiner Familie etwas Intimes anfangen könnte."

„Und?"

„Also mit meinem Vater auf keinen Fall, dann schon eher mit meinem Bruder Mark."

„Und mit deiner Mutter?"

Leonie zuckte die Achseln.

Karin legte die linke Hand auf Leonies Schenkel, was diese zusammenzucken ließ. Karin streichelte über die nackte Haut und fuhr mit den Fingern vom Knie bis hinauf zum Höschen. „Du könntest dir nicht vorstellen, dass deine Mutter dich zärtlich berührt, ihre Finger in Richtung deines Schoßes wandern lässt und dich hier berührt?"

Karin legte den Mittelfinger auf das Höschen, auf die Stelle, hinter der sie Leonies Muschi vermutete. Leonie hielt den Atem an. „Ich weiß nicht ... Vielleicht."

„Wie würdest du denn reagieren, wenn sie über dein Höschen streicheln würde ... oberhalb deiner Spalte reibt oder ..."

Karin schob ihre Finger im Beinausschnitt unter das Höschen und erreichte die feuchtwarmen Schamlippen ihrer Babysitterin. Leonie stöhnte lustvoll auf und wand sich.

„Schließe die Augen und stelle dir vor, dass deine Mutter dich zärtlich berührt."

Leonie folgte dem Vorschlag und machte die Augen zu. Karin glitt langsam mit den Fingern über die Muschi und rieb sanft über den Venushügel der jungen Frau. Leonie wurde von Sekunde zu Sekunde geiler und ließ sich gehen.

„Würde es dir gefallen, wenn deine Mutter ihren Finger in deine Muschi schiebt und deinen Kitzler reizt?"

Karin zog die Hand aus dem Höschen, um im nächsten Moment die Finger unter den Bund des Kleidungsstücks gleiten zu lassen. Der ausgestreckte Mittelfinger fand einen Weg in die nasse Spalte und legte sich zielsicher auf den harten Lustpunkt.

„Wie ist das, wenn deine Mutter deinen Kitzler massiert?"

Leonie war zu keiner Antwort fähig. Mehr als ein Stöhnlaut kam nicht über ihre Lippen.

Karin verwöhnte Leonie eine Weile, dann beendete sie die Wohltat und zog den Arm zurück. Leonie öffnete die Augen und betrachtete Karin in einer Mischung aus Dankbarkeit und Irritation.

„Und?", fragte Karin.

„Das war geil."

Karin schenkte ihr ein Lächeln. „Könntest du dir vorstellen, deine Mutter ebenfalls zu verwöhnen?"

Sie wartete keine Antwort ab und fasste sich an den Rock. Karin öffnete den Reißverschluss und zog das Kleidungsstück aus. Leonie erkannte sofort, dass Karin ein ähnliches Höschen trug wie sie. Karin legte sich mit leicht gespreizten Schenkeln auf das Bett und meinte: „Stell dir vor, deine Mutter liegt sehnsüchtig auf dem Bett und erwartet deine Streicheleinheiten."

Leonie schluckte schwer. Ihre Erregung ließ keine andere Lösung zu, als der Aufforderung nachzukommen. Sie begab sich zwischen Karins Beine und beugte den Kopf über deren Schoß.

„Und jetzt schiebe deiner Mutter die Zunge in die Muschi", forderte Karin und zog mit der Hand das Höschen zur Seite. Zum Vorschein kam eine glatt rasierte Muschi, deren Schamlippen im Licht feucht glänzten. Leonie visierte den Mittelpunkt der Spalte an und schloss die Augen. In Gedanken lag Astrid vor ihr, ihre Mutter, und erhoffte sich von ihrer Tochter eine zärtliche Annäherung. Sachte näherte sie sich der vor ihr liegenden Möse. Der weibliche Duft wurde stärker, als sie mit den Lippen an die Schamlippen stieß. Leonie streckte die Zunge heraus, malte sich aus, wie ihre Mutter erwartungsvoll auf ihren Schoß hinab sah und es vor Geilheit kaum aushalten konnte. Ein spitzer Schrei drang an Leonies Ohr, als die Zungenspitze empfindliches Terrain traf. Mit jeder Leckbewegung über den harten Kitzler stöhnte ihre Mutter lustvoll auf und wand sich auf dem Laken hin und her. Je mehr sie leckte, umso mehr Spaß bereitete es ihr und sie drang fordernd in die feuchtwarme Spalte ein. Stetige Lustbekundungen waren ihr Lohn für hingebungsvolle Leckeinlagen.

Nach einer Weile öffnete Leonie die Augen und zog den Kopf zurück. Vor ihr lag nicht ihre Mutter, sondern Karin, die ein lustverzerrtes Gesicht aufgesetzt hatte und atemlos wirkte.

„Wie war es?", fragte sie unsicher.

Karin schenkte ihr ein Lächeln. „Deiner Mutter hätte es ganz bestimmt gefallen."

Leonie wusste nicht, wie es weitergehen sollte, daher war sie dankbar, als Karin die Initiative übernahm. Karin zog sich bis auf das Höschen aus.

„Zieh dich ruhig aus", empfahl Karin und Leonie konnte ihre Kleidung gar nicht schnell genug ablegen. Nachdem das Höschen auf den Boden gefallen war, machte sie es sich auf dem Bett gemütlich und erwartete Karins Initiative.

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