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Die Babysitterin 02

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Leonie vernahm ein Geräusch vor der Tür.

„Was war das?"

„Was denn?"

Karins Reaktion erschien Leonie auffällig. „Als wenn da jemand vor der Tür stehen würde ... Saskia?"

„Glaube ich nicht", meinte Karin und lächelte. „Aber wir können ja mal nachsehen."

Karin verließ das Bett und begab sich zur Zimmertür. Sie horchte an der Tür und legte dann die Hand auf die Klinke. Sie öffnete die Tür schwungvoll, und als Leonie erkannte, wer im Flur stand, schlug sie die Hand vor den Mund.

„Oh, Bernd. Was machst du denn hier?"

Karins Mann stand nackt und erregt im Türrahmen. Er hatte die Hände in die Hüften gestemmt und lächelte Leonie an. „Hallo, Leonie. Überraschung!"

„Jetzt habt ihr mich ja doch reingelegt", beklagte sich Leonie, die kurz schmollte, dann aber ihr Interesse auf Bernds einsatzbereiten Schwanz richtete.

„Komm rein, mein Schatz und leiste uns Gesellschaft."

Bernd betrat das Schlafzimmer und zog die Tür hinter sich zu.

„Schläft unsere Kleine?", fragte Karin nach.

Bernd bestätigte dies mit einem Nicken und setzte sich ans Bettende. Leonie konnte sich von seinem Prügel nicht lösen und starrte Bernd permanent zwischen die Beine.

„Ich hoffe, du verzeihst uns die kleine Lüge, aber wir wollten da weitermachen, wo wir gestern aufgehört hatten."

„OK."

„Du hast gestern kalte Füße bekommen", stellte Karin das Offensichtliche fest.

„Ja, das war mir zu viel ... Ich bin jetzt aber auch total nervös."

„Du musst nicht nervös sein, es passiert nichts, was du nicht möchtest", bestätigte Karin und gesellte sich zu ihrem Mann. Sie legte Bernd einen Arm um die Schultern und gemeinsam betrachteten sie Leonie, die sich bewusst wurde, dass Bernd prüfende Blicke zwischen ihre Beine warf. Sie kämpfte gegen den Impuls an, die Knie fest zusammenzudrücken, und ließ Bernd gewähren. Dieser starrte auf die junge Muschi und lächelte zufrieden.

„Was habe ich eigentlich verpasst?", fragte Bernd.

„Leonie hat mir vorhin erzählt, dass sie sich Gedanken über ihre Familie gemacht hat."

„Aha."

Leonie wand sich auf ihrem Platz. „Na ja, nicht so richtig ... ich hatte mich nur gefragt, mit wem in meiner Familie etwas laufen würde, so wie es bei euch passiert ist."

„Und?"

„Wer war das? Dein Bruder ...?", hakte Karin nach. „Außerdem haben wir vorhin ein kleines Rollenspiel gespielt. Ich war Leonies Mutter und Leonie wurde von ihr verwöhnt und hat sich dann bei ihrer Mutter revanchiert."

„Hört sich spannend an, da wäre ich gerne dabei gewesen", fand ihr Mann und spielte sachte an seinem Schwanz, der sich weiterhin einsatzbereit präsentierte.

„Wie wäre es, wenn wir dieses Rollenspiel ausweiten?", schlug Karin vor.

Leonie blickte unschlüssig drein und wusste nicht, worauf Karin hinaus wollte.

„OK, finde ich gut. Was stellst du dir konkret vor?", erkundigte sich Bernd.

Karin dachte kurz nach und setzte ein freches Grinsen auf, nachdem sich ein Plan vor ihrem geistigen Auge aufgebaut hatte. „Ich weiß was ... Aber zunächst ... Wäre das OK für dich, wenn wir unser kleines Spiel von vorhin ausweiten würden?"

Leonie zuckte die Achseln. „Ich weiß ja nicht, was genau du dir vorstellst."

„Keine Angst, es wird nichts Schlimmes passieren ... Bernd, leg du dich mal auf das Bett und Leonie stellt sich an die Tür."

Karin begab sich zu einem Korbsessel und nahm in diesem Platz. „Ich bin erst einmal außen vor. Also ... Bernd ist Leonies Bruder ... Mark, oder?"

Leonie nickte.

„Mark liegt in seinem Zimmer auf dem Bett und masturbiert und Leonie kommt herein, weil sie etwas von ihm haben will ... Warte, du wirst ja nicht nackt bei deinem Bruder hereinplatzen."

Karin beeilte sich, Leonie einen Morgenmantel zu überreichen, die diesen anzog. Leonie betrachtete sich im Spiegel des Schlafzimmerschranks und zuckte die Achseln. „Ich weiß nicht."

„Geh mal vor die Tür und komm dann herein", bat Karin. „Und dein Bruder liegt auf dem Bett und spielt an sich rum."

Leonie ließ sich von Karin aus dem Zimmer bugsieren und lehnte die Tür an.

„Komm dann rein", flüsterte Karin.

Leonie zuckte die Achseln und klopfte leise an die Tür. Sie trat ein, schloss die Tür hinter sich, drehte sich um und meinte: „Sag mal Mark, hast du dir meinen USB-Stick ausgeliehen?"

Sie richtete ihren Blick auf das Bett, auf dem ihr Bruder, in Wahrheit Karins Mann Bernd, auf der Matratze lag und an sich spielte.

„Ach du scheiße. Sorry."

„Kannst du nicht anklopfen?", fragte Bernd lautstark, der seine Eigenliebe nicht unterbrach.

Leonie starrte gebannt auf den Schwanz in seiner Hand und versuchte, zurück zur Rolle zu finden. „Ich wusste ja nicht, dass du nackt bist und wichst."

„Ich hatte halt Lust, mir einen von der Palme zu schütteln ... Was ist? Hast du noch nie einen Mann wichsen gesehen?"

Saskia versuchte sich vorzustellen, wie sie reagiert hätte, wenn sie Mark tatsächlich in einem intimen Augenblick erwischt hätte. Im wahren Leben war ihr das bislang nicht vergönnt gewesen. Wäre sie stehen geblieben und hätte zugesehen oder hätte sie schamhaft das Zimmer verlassen? Im Rahmen des Rollenspiels wollte sie an Ort und Stelle bleiben und reckte selbstbewusst das Kinn. „Sieht aber interessant aus, wie du es dir machst."

Karin saß auf dem Korbsessel und kicherte leise. Bernd spielte unbeirrt an seinem strammen Kameraden, den Leonie nicht aus den Augen lassen konnte. Sie räusperte sich und fragte: „Darf ich zusehen? Ich habe das tatsächlich noch nie zuvor gesehen."

„Von mir aus, dann setz dich ans Bettende."

Leonie bewegte sich mit langsamen Schritten auf das Ehebett der Schneiders zu und warf Karin aus den Augenwinkeln einen fragenden Blick zu. Karin nickte lächelnd und hatte keine Einwände, dass das Spiel fortgeführt wurde. Leonie setzte sich mit so viel Abstand zu Bernd wie möglich auf das Bett und verfolgte seine Wichseinlage.

„Gefällt dir, wie ich wichse?"

„Ja, schon."

„Willst du mal anfassen?"

Leonies Blick wanderte automatisch zu Karin, doch die zuckte mit den Schultern und machte keine Anstalten, Veto einzulegen. Leonie nahm allen Mut zusammen und streckte den rechten Arm aus. Inzwischen war sie so geil, dass sie das Rollenspiel liebend gerne mitspielen wollte, sie hatte allerdings keine Ahnung, wohin das am Ende führen würde.

Bernd nahm seine Hand vom Schwanz, der munter vor sich hin zuckte. Leonie leckte sich über die Unterlippe und zögerte.

„Fass ihn ruhig an."

Mit den Fingerspitzen berührte Leonie die Eichel. Bernd zuckte zusammen und auch Leonie erzitterte leicht.

„Gefällt es dir, den Schwanz deines Bruders zu berühren?", blieb Bernd in seiner Rolle.

„Du hast einen geilen harten Schwanz, der gefällt mir", erklärte Leonie mit leiser Stimme.

„Fass mal richtig an. Leg die Finger um meinen Prügel", bat Bernd.

Der Drang, den zuckenden Schwanz zu berühren, war unbändig. Leonie legte die Finger um den Schaft und drückte beherzt zu.

„Mmmmmh, das fühlt sich gut an. Komm und wichs den Schwanz deines Bruders."

Leonie zögerte kurz. Ein Blick huschte zu Karin herüber, die entspannt im Korbsessel saß, ihr Höschen von der Muschi geschoben hatte und sich dezent fingerte. Leonie bewegte die Hand auf und ab und massierte Bernds Erregung. „Und ...? Gefällt dir das, Mark?"

„Das machst du geil, kleine Schwester. Wichs ruhig schneller."

Leonie kam der Aufforderung nach. Auch wenn sie es nicht sehen konnte, glaubte sie zu wissen, dass ihre Muschi klatschnass war. Sie war tierisch geil und sehnte sich nach sinnlichen Berührungen.

„Hast du eigentlich schon einmal einen Schwanz im Mund gehabt?"

„Nein", antwortete Leonie wahrheitsgemäß.

„Willst du deinem Bruder einen blasen?"

„Ja", antwortete Leonie leise und beugte den Kopf über Bernds Schoß.

Im Zeitlupentempo öffnete sie den Mund und stülpte die Lippen um die Schwanzspitze. Bernd reagierte und stöhnte lustvoll auf. „Du machst das geil, kleine Schwester. Ja, schön mit der Zunge meinen Schwanz massieren."

Leonie legte ihre Zurückhaltung ab und experimentierte mit dem zuckenden Kameraden. Sie bewegte die Hand am Schaft auf und ab, leckte über Bernds Eichel und glitt mit den Lippen über das gute Stück. Als sie vorsichtig in das Fleisch biss, seufzte Bernd zufrieden auf.

„Zeig mir mal, wie geil du aussiehst ... Ich will deine Titten und deine Muschi sehen", bat Bernd und zerrte an dem Morgenmantel.

Leonie ließ von seinem Schwanz ab und beeilte sich, das Kleidungsstück abzulegen. Sie blieb einen Moment in der Position sitzen und ließ sich betrachten, dann beugte sie sich erneut über Bernds Schoß.

„Geil. Es geht doch nichts darüber, wenn einem die eigene Schwester einen bläst."

In der Zwischenzeit hatte sich Karin aus dem Sessel erhoben und sich zur Zimmertür begeben. Sie schlüpfte kurz aus dem Zimmer und kehrte einen Augenblick später zurück. Jetzt trug sie ein Oberteil, das sie offenbar aus einem anderen Raum geholt hatte. Sie klopfte an die Zimmertür und schloss diese hinter sich. Sie starrte auf den nackten Mann und die unbekleidete Frau auf dem Bett und räusperte sich. „Was ist denn hier los?"

Bernd und Saskia richteten ihre Aufmerksamkeit auf Karin und hatten keine Ahnung, welche Rolle diese spielte.

„Wieso liegt mein Sohn nackt auf dem Bett und warum bläst meine Tochter ihm einen?", rief sie in Richtung Bett. „Was für eine Sauerei wird das? Das ist Inzest!"

Bernd ging auf das Spiel ein. „Aber Mama ... Leonie bläst mir doch nur einen, wir machen doch nichts Schlimmes."

Leonie drehte sich um. „Genau, Mama ... Ich bin aus Versehen hereingeplatzt, als Mark sich befriedigt hat, und da hat er gefragt, ob ich mal anfassen will. Ich hatte ja noch nie einen Schwanz in der Hand."

Karin näherte sich dem Bett und blickte auf Bernds bestes Stück herab, um das noch immer Leonies Finger lagen.

„Aber du machst das nicht richtig. Du musst fester zupacken und auch anders blasen. Ich zeige dir das mal."

Karin gesellte sich zu Leonie und schob sie sachte zur Seite. Dann entledigte sie sich ihres Oberteils und spielte demonstrativ mit ihren Brüsten. „Du musst den Männern etwas bieten, damit sie geil werden. Dein Bruder steht doch darauf, wenn er sieht, wie wir an unseren Titten spielen. Komm, mach mit."

Karin und Leonie umspielten simultan ihre Brüste, Bernd schaute amüsiert zu.

„Und dann musst du beide Hände einsetzen, wenn du deinen Bruder wichst", erklärte Karin und demonstrierte, was sie meinte. Sie legte die linke Hand unter die Hoden und spielte an diesen, während sie die Finger der anderen Hand um den pulsierenden Schwanz legte. „Und jetzt schön unten kraulen und feste wichsen."

Sie zog die Hände zurück und überließ Leonie das Feld. Diese folgte dem Beispiel ihrer Mutter und bediente ihren Bruder sowohl an den Eiern als auch an seinem Prügel.

„Hey, das fühlt sich gut an", fand Bernd.

„Ich weiß doch, was mein Sohn braucht", wusste Karin zu berichten.

Leonie bediente Bernd eine Weile, dann deutete dieser an, dass er eine Pause brauchte. Karin erkannte, dass ihr Gatte kürzer treten musste, und wandte sich an Leonie. „Sag mal ... Masturbierst du denn auch schon regelmäßig?"

„Ja, Mama. Soll ich es dir zeigen?"

„Dann mach mal."

Karin sah auf Leonies Schoß hinab und verfolgte den Weg von Leonies Mittelfinger in die feuchtglänzende Spalte. Leonie reizte sich und glitt stetig über den Kitzler, was ihr wohlige Lustlaute entlockte.

„Das sieht ja mal nicht schlecht aus, aber du könntest das versuchen", schlug Karin vor und erhob sich. Sie zog das Höschen aus und stellte ein Bein auf die Matratze. „Sieh zu."

Sie schob sich den Mittelfinger der rechten Hand in ihre Spalte und stocherte mit diesem vor und zurück. Kurz darauf folgten zwei weitere Finger, die gekonnt die bedürftige Pussy massierten.

„Oh, das probiere ich auch mal, Mama", erklärte Leonie und fickte sich kurz darauf mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger. Sie stöhnten gemeinsam ihre Lust in die Welt hinaus, sodass Bernd Lust bekam, sich wieder sinnlich zu berühren.

„Sag mal, mein Schatz ... Hast du denn bereits gefickt?", wollte Karin wissen.

Leonie sah Karin mit großen Augen an. Ihr wurde bewusst, dass es jetzt ernst wurde. „Nein, Mama. Bis jetzt noch nicht, ich bin Jungfrau."

„Möchtest du, dass dein Bruder dich zur Frau macht?"

Bernd zeigte sich überrascht, war aber nicht abgeneigt, es seiner ‚Schwester' zu besorgen. „Äh, gut ... Dafür würde ich mich natürlich gerne anbieten."

Leonie wusste, dass ihre Entscheidung in diesem Rollenspiel Auswirkungen auf ihr wahres Leben haben würde. Sie war sich sicher, was sie wollte und wie es weiter gehen konnte. „Also ich fände das super, wenn mein Bruder mich entjungfern würde."

„Sicher?", fragte Karin nach, der das Ausmaß dieser Entscheidung bewusst wurde.

„Ja, ich will, dass Mark mich fickt, damit ich zur Frau werde."

Karin schenkte Bernd ein freches Lächeln und drückte Leonie vorsichtig auf das Bett. Mit mulmigem Gefühl im Magen aber mit wildem Kribbeln in der Muschi legte sich Leonie rücklings auf die Matratze und spreizte die Beine. „Dann komm, Mark. Fick mich."

„Ich werde dir beistehen", versprach Karin und begab sich an die Seite der Babysitterin.

Leonie hatte entschieden, dass Bernd derjenige sein sollte, der sie zur Frau machen würde. Das hier war der richtige Moment mit den richtigen Beteiligten. Ob sie mit kühlem Kopf ebenso entschieden hätte, wusste sie nicht. Ihre Erregung und Neugierde ließen keine andere Lösung zu, als dass Bernd sie rannehmen würde. Bernd hatte sich aufgerichtet und stand vor dem Bett. Er rieb an seinem Schwanz, der sich einsatzbereit präsentierte. Er sah zu seiner Frau herüber, die mit den Schultern zuckte. Karin sah Leonie fragend an. „Machen wir das jetzt?"

„Klar, bevor ich es mir anders überlege."

Karin schlüpfte in ihre Rolle. „Mama ist ja bei dir. Komm Mark, ficke deine Schwester jetzt."

Bernd begab sich auf die Matratze und rückte zwischen Leonies Schenkel. Leonie krallte sich mit den Fingern in das Laken und war angespannt. „OK, leg dich auf mich, Mark."

Bernd richtete ein letztes Mal seinen Blick auf Karin, die ihn nicht aufhalten wollte, dann legte er sich zwischen Leonies Beine und dirigierte den Prügel auf die junge Muschi zu. Leonie hielt den Atem an und bereitete sich auf den Schmerz vor. Bernd zögerte, ging es behutsam an, schob die Eichel zwischen die Schamlippen. Ihre Blicke trafen sich.

„Bereit?"

Leonie nickte. Bernd stieß zu.

„Aaaaaaah!"

Leonie stöhnte schmerzerfüllt auf, Karin drückte sich an sie und gab ihr Halt. Bernd verharrte in der Position in ihr.

„Alles gut bei dir?"

„Ja, mach weiter", bat Leonie und schob sich Bernd entgegen. Aus den Augenwinkeln traten Tränen hervor, doch diese ignorierte Leonie und wollte den ersten Fick ihres Lebens in vollen Zügen genießen.

„Fick schneller, Mark. Besorg es mir richtig."

Bernd ließ sich das nicht zweimal sagen und legte los. Erst sanft, dann fordernder. Mit jedem Fickschub stöhnte Leonie lautstark auf. Karin hatte eine Hand zwischen ihre Beine geschoben und fingerte sich nach Herzenslust. Ihre Lustlaute mischten sich in die ihrer Babysitterin und auch Bernd ließ keine Zweifel aufkommen, wie geil er war und welch Genuss der Fick mit seiner jungen Gespielin darstellte.

„Schneller!", rief Leonie und stöhnte.

Bernd verausgabte sich und gab sich alle Mühe, die Bedürfnisse seiner Fickpartnerin zu befriedigen. Nach einer Weile musste er seinen Bemühungen Tribut zollen. „Ich komme gleich!"

„Spritz deiner Schwester die Ficksahne ins Gesicht!", stöhnte Karin ihm entgegen.

„Ja, spritz mich voll, großer Bruder!"

Trotz ihrer allgegenwärtigen Erregung blieben sie in ihren Rollen. Jetzt war es bei Bernd so weit und er entzog sich Leonies Möse. Karin reagierte umgehend.

„Komm, wir saugen deinen Bruder leer."

In Windeseile hatten sich Leonie und Karin an das Bettende gesetzt. Bernd war aufgestanden und stand vor den beiden. Er wichste in hohem Tempo und richtete seinen Schwanz abwechselnd auf Karin und Leonie, die gemeinschaftlich masturbierten.

„Ich komme jetzt!"

„Spritz uns voll!", stöhnten beide Frauen im Gleichklang.

„Oooooaaaaarrrrggh!"

Die erste Salve schoss aus Bernds Prügel und ergoss sich auf Karins Haar. Die nächste Ladung fand den Weg mitten in Leonies Gesicht. Weitere Schübe seiner Lust landeten auf den Schenkeln der hingebungsvoll fingernden Grazien, bis Bernd nichts mehr hervorzubringen vermochte. Karin beugte sich vor und stülpte ihre Lippen um den Schwanz, überließ aber Leonie ein Stück vom klebrigen Hab und Gut. Gemeinsam leckten sie Bernds Schwanz sauber und ließen sich erschöpft, aber glücklich rücklings auf das Bett fallen. Ihre Blicke trafen sich, als Leonie lachte, stimmte Karin ein.

„Ich gehe mal kurz ins Bad", verabschiedete sich Bernd und verließ das Zimmer.

Karin und Leonie sahen einander an.

„So geil habe ich mir das heute Abend vorgestellt", verriet Karin.

„Und ich wollte eigentlich nur Spaß mit eurem Fotoalbum und dem Vibrator haben."

„Enttäuscht?"

„Auf keinen Fall", versicherte Leonie. „Ich hatte geilen Sex mit meinem Bruder und mit meiner Mutter. Kann es etwas Aufregenderes und Geileres geben?"

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Bitte weiter schreiben, denn ich würde gerne erfahren, ob es Leonie schafft, mit ihren Bruder intim zu werden. 5 Sterne von mir.

swriterswritervor etwa 2 JahrenAutor

Wobei ich meine Geschichten zu keiner Zeit auf xhamster veröffentlicht habe. Es lässt sich wohl nicht verhindern, dass man meine Texte auf allen möglichen Seiten findet.

swriter

Tycho1509Tycho1509vor etwa 2 Jahren

Hi swriter,

Habe schon einige deiner Storys gelesen, sowohl hier als auch auf anderen Plattformen (als es noch gut ging- der kleine Nager 😉 )

Auch diese hier finde ich durch aus gelungen, es ist eine gute aber trotzdem keine überladene Einführung vorhanden und auch der spannungsaufbau ist zügig aber nich überhastet.

Kein „ups erwischt, na dann lass uns rammeln“ aber dennoch auch nicht zu lang.

Wir wissen ja alle worauf es anzielen soll 😏

Ich mag auch deine Art zu schreiben und auch die Zweifel der Protagonisten in die Story einzubringen.

Schreib bitte weiter so gute Storys

Ich werde dir gerne weiter bei deinen literarischen exkursen folgen

Gruß Tycho

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Hallo „swriter“,

Zunächst vielen Dank für ihre persönliche Rückmeldung. Dann freue ich zunächst einmal auf ihre kommende Geschichte und evtl. Auch auf weitere „Fortsetzungen“. Das Sie nicht mehr alle Geschichten präsent haben, glaube ich Ihnen, da Sie ja wirklich bereits eine ordentliche Masse an Geschichten veröffentlicht haben. Sollten Sie sich also dazu entscheiden, doch noch die eine oder andere Fortsetzung zu einer bereits veröffentlichten Geschichte zu schreiben, so finden Sie in mir (und ich denke auch in anderen) weiterhin einen treuen Leser. In diesem Sinne aber einfach mal ein großes „Dankeschön“ an Ihre getane Arbeit und Ihren Einsatz. Ich freue mich auf weitere Veröffentlichungen von Ihnen. Ihr „Treuer Leser“

swriterswritervor etwa 2 JahrenAutor

@Treuer Leser

Ich freue mich über jeden Leser, der meinen Geschichten treu bleibt und immer wieder gerne reinlist. Ich werde demnächst den zweiten Teil von "Die Bedürfnisse einer Mutter" veröffentlichen. Ob ich weitere ältere Storys fortsetzen werde hängt davon ab, ob ich in diesen Potenzial für eine Fortführung sehe. Da muss dann schon mehr dabei herumkommen, als zusätzliche Sexszenen. Das Problem: ich habe im Laufe der Jahre so viel geschrieben, ich kann mich nicht an die Details aller Geschichten erinnern und muss mich erst einmal orientieren, welcher Text ein relativ offenes Ende hat. Sollte ich fündig werden, könnte es gut sein, dass weitere Fortsetzungen folgen.

swriter

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