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Die Babysitterin

Geschichte Info
Die frivolen Geheimnisse der Nachbarn.
8.1k Wörter
4.6
145k
37
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/22/2018
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Copyright by swriter Sep 2016

Leonie lugte durch den Türspalt und erkannte, dass die junge Saskia friedlich schlief, während das Nachtlicht mit dem Walt Disney Motiv schwach leuchtete. Leonie sah auf ihre Uhr. Saskias Eltern würden die nächsten Stunden nicht zurückkehren, also hatte sie genügend Zeit, ihre Neugierde zu befriedigen. Nicht nur das Geld war ausschlaggebend dafür, dass sie hin und wieder als Babysitterin fungierte. Ein viel stärkeres Motiv war, die Abwesenheit der Eltern zu nutzen, um in den privaten Sachen ihrer Auftraggeber herumzuschnüffeln. Nicht selten fanden sich spannende Dinge, die Mami oder Papi im Schlafzimmer vor ihren Kindern versteckten und die für Leonie von großem Interesse waren. Erst vor drei Tagen hatte sie sich bei ihrer Hausdurchsuchung bei den Schneiders die Vibratorensammlung von Frau Schneider zu Gemüte geführt und die Geräte einem intensiven Test unterzogen, während die Schneiderzwillinge den Schlaf der Gerechten schliefen. Ob Saskias Mutter ähnlich gut ausgestattet war, würde sich schon bald zeigen.

Leonie achtete stets darauf, keine Unordnung zu hinterlassen, und war darauf bedacht, ihre heimliche Durchsuchung mit aller Vorsicht durchzuführen. Sie wurde vor ihren Auftraggebern immer wieder empfohlen, sodass die 18-Jährige sich nicht über mangelnde

Babysitteraufträge beklagen konnte. In manchen Häusern hatte sie sich bereits mehrfach mit den Sexspielzeugen der Bewohner vergnügt, und das hatte sie sich an diesem Abend ebenfalls fest vorgenommen. Sie schloss die Kinderzimmertür und begab sich ins Wohnzimmer. Sie war das erste Mal in diesem Haus und kannte sich noch nicht so gut aus wie bei anderen Familien. Ihr Blick fiel auf mehrere Fotorahmen, die über dem Kamin standen. Eine glückliche Familie. Vater, Mutter, zwei erwachsene Kinder und eben die Nachzüglerin Saskia mit ihren viereinhalb Jahren. Bernd Krämer leitete ein Unternehmen und verdiente nicht schlecht. Leonie schätzte sein Alter auf um die 50. Seine attraktive Frau Karin stand auf einem Bild an seiner Seite. Ein schönes und glückliches Paar, so schien es. Die beiden ersten Kinder, ein Junge und ein Mädchen, lebten zwar noch bei den Eltern, befanden sich aber momentan auf einem Studentenaustausch im Ausland, weswegen keiner der beiden auf ihre kleine Schwester aufpassen konnte. Dadurch war Saskia ins Spiel gekommen und hatte nun die Gelegenheit, das Haus gründlich zu inspizieren.

Saskia nahm das Bild der drei Kinder in die Hand. Saskia in der Mitte zwischen ihren großen Geschwistern. Eine wahrlich hübsche Familie. Die Tochter sah mit ihren langen dunklen Haaren sehr attraktiv aus. Sie kam nach ihrer Mutter, war aber um Einiges jünger und wirkte unverbrauchter. Der junge Mann neben Saskia war nicht minder attraktiv und strahlte mit blendend weißen Zähnen in die Kamera. Er schien viel Sport zu treiben, und Leonie musste zugeben, dass ihr der Sohn gefiel. Sie sah sich die übrigen Fotos an und beschloss, sich auf die Suche nach interessanten Dingen im Haus zu machen. Die Krämers hielten sich gerade auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung auf, von der sie nicht sobald zurückkehren würden. Wie bei ihren früheren Streifzügen nach intimen Geheimnissen durch die Wohnungen der Eltern fing Leonie auch dieses Mal im Schlafzimmer an. Das Haus war groß und stilvoll eingerichtet. Wahrscheinlich zeigte sich dafür die Frau des Hauses verantwortlich. Leonie nahm sich vor, auch die Zimmer der älteren Geschwister zu untersuchen, doch zunächst war das Elternschlafzimmer an der Reihe.

Vorsichtig öffnete sie die Tür und schaltete das Licht ein. Am Fenster zog sie die Vorhänge zu und blickte sich neugierig um. Das Bett war gemacht. Nirgendwo lag Kleidung herum. Große Schränke und Kommoden schienen die Sachen von Bernd und Karin zu beherbergen. Leonie fragte sich spontan, auf welcher Seite des Betts der Mann des Hauses schlief. Am Fenster oder zur Tür hin? Wahrscheinlich schlief Mami näher an der Tür, damit sie die junge Saskia rufen hörte. Leonie begab sich auf diese Seite des Betts und kniete sich vor den Nachttisch. Sie öffnete die oberste Schublade vorsichtig und achtete penibel darauf, nichts in Unordnung zubringen. Ihr Blick fiel auf feine Unterwäsche. BHs und Höschen, farblich passend zueinander sortiert. Sie nahm den obersten BH heraus und betrachtete das Exemplar. Karin hatte üppige Brüste. Für Leonie wäre das gute Stück deutlich zu weit gewesen. Aber das Höschen könnte passen.

Es war nicht das erste Mal, dass Leonie Sachen anprobierte, die ihr nicht gehörten. Sie schlüpfte aus ihrer kurzen Jeans und schob auch das Höschen die Beine herab. Anschließend zog sie Karins Höschen an. Sie betrachtete sich im Schrankspiegel, während sie sich um die eigene Achse drehte. Das Teil saß perfekt und betonte ausgezeichnet Leonies süßen Hintern. Bernd schien ein glücklicher Mann zu sein, wenn seine Ehefrau in dem Alter noch über einen knackigen Hintern verfügte. Leonie behielt das Höschen an und untersuchte die nächste Schublade. Erneut fand sie Unterwäsche. Dieses Mal eher praktische als hübsche Sachen. Die unterste Schublade beherbergte Socken und Strumpfhosen. Wo bewahrte die Frau des Hauses denn ihre Sexspielzeuge auf? Leonie war in jedem Haus fündig geworden, das sie auf den Kopf gestellt hatte. Jede Frau hatte mehr oder weniger Utensilien zur Befriedigung ihrer Lust vorgehalten, also würde auch Karin irgendetwas vorrätig haben.

Leonie gab nicht auf und sah sich um. In zahlreichen Kommoden konnte sich noch etwas Interessantes verbergen. Sie warf einen Blick unter das Bett, doch darunter war nichts verstaut. Als Nächstes umrundete sie das Bett und inspizierte die Schubladen des Hausherrn. Auch hier fand sie Socken, Unterwäsche und irgendwelche Schlüssel in einem Lederetui, aber nichts, was von Interesse war. Nicht einmal eine Porno-DVD lag unter den Socken. Langsam machte sich in Leonie Enttäuschung breit, doch sie hatte reichlich Zeit und genügend Möglichkeiten, doch noch fündig zu werden. Erst jetzt fiel ihr auf, dass an einer der Schranktüren kein Schlüssel steckte. Leonie fand das ungewöhnlich. Sie erinnerte sich an ihr Elternhaus. Sowohl in ihrem Zimmer als auch beim Elternschlafzimmer steckten alle Schlüssel. Warum in dieser einen nicht? Weil es etwas zu verbergen gab, was die kleine Saskia nicht versehentlich entdecken sollte?

Leonie war schlagartig aufgeregt und spürte, wie ihr Puls zu rasen begann. Irgendetwas Interessantes musste dieser Schrank beherbergen. Am Wahrscheinlichsten war, dass es sich um etwas handelte, was nicht für Kinderaugen bestimmt war. Aber wo sollte sie den Schlüssel für diesen Teil des Schranks finden? Leonie begann, die Kommoden und Schränke systematisch zu durchsuchen, doch sie fand keinen Schlüssel, der in die Schranktür gepasst hätte. Plötzlich fiel ihr das Etui mit den Schlüsseln ein, das sie zuvor in der Schublade des Hausherrn entdeckt hatte und dem sie keine Bedeutung beigemessen hatte. Leonie eilte um das Bett und öffnete energisch die Schublade. Sie nahm das Etui an sich und achtete darauf, in welcher Position es gelegen hatte. Ein gutes Dutzend Schlüssel bewahrte Bernd Krämer darin auf, doch nur einer sah aus wie der fehlende Schranktürschlüssel.

Mit klopfendem Herzen entnahm Leonie den einen Schlüssel und legte das Etui an seinen angestammten Platz. Dann eilte sie zum verschlossenen Schrankteil und hätte jubeln können, als sich der Schlüssel im Schloss drehen ließ. Sie riss die Tür auf und warf prüfende Blicke auf den Schrankinhalt. Jackpot. Ein breites Grinsen legte sich auf ihre Lippen. Kein Wunder, dass die Krämers ihre versauten Spielsachen nicht im Nachttischschränkchen untergebracht hatten. Das ganze Zeug hätte da niemals reingepasst. Im obersten Ablagefach entdeckte Leonie zahlreiche DVD-Hüllen. Leonie nahm ein paar an sich und erkannte, dass es sich um Kauf-DVDs handelte. Sie las die Titel und begutachtete die Fotos auf dem jeweiligen Cover. Eine bunte Mischung diverser Pornoproduktionen, die querbeet alle möglichen Pornoszenarien zum Besten gaben. Leonie fragte sich spontan, ob sich die Eheleute Krämer gemeinsam die Filme ansahen und sich an ihnen aufgeilten.

Leonie stellte die DVD an ihren Platz zurück und inspizierte das zweite Fach. Darin standen zwei bunte Pappkartons, von denen Leonie den ersten herausnahm und auf den Boden stellte. Voller Neugierde nahm sie den Deckel ab und blickte erwartungsvoll auf den Inhalt. Sie hatte die Spielzeuge der Frau des Hauses entdeckt. Vibratoren und Dildos in unterschiedlichen Größen und Ausführungen. Leonie zählte insgesamt sieben Exemplare. Sie nahm den zweiten Karton aus dem Schrank. In diesem lagen nur zwei Geräte. Eines sah aus wie ein großes Mikrofon. Am oberen Ende war ein tennisballgroßer Aufsatz angebracht. Unten ragte ein Stromkabel heraus. Offenbar schien dieses Teil nicht mit Batterien zu funktionieren. War es dadurch gleich stärker und vermittelte intensiveren Spaß? Leonie nahm sich vor, das Gerät in jedem Fall auszuprobieren. Den zweiten Vibrator hatte sie in ähnlicher Ausführung bereits anderswo in die Finger bekommen. Es handelte sich um ein Gerät, das mit Saugwirkung arbeitete. Die Anwenderin musste sich den kleinen Hartgummiaufsatz direkt auf ihren Kitzler legen. Nach dem Einschalten sorgte die Saugwirkung dafür, dass der Kitzler angenehm stimuliert wurde. Leonie hatte sich davon persönlich überzeugen können und war innerhalb kürzester Zeit tierisch geil gekommen. Selbstverständlich ohne, dass die Besitzerin des Teils auch nur ahnte, dass die Babysitterin sich lustvoll bedient hatte.

Offenbar gaben die Krämers für diverse Sexspielzeuge ordentlich Geld aus. Leonie beschloss spontan, sich eine üppige Sammlung anzuschaffen, sobald sie gut verdienen würde. Sie verstaute den ersten Karton zurück in den Schrank und nahm sich vor, den strombetriebenen Vibrator gleich einem Test zu unterziehen. Doch zunächst warf sie einen prüfenden Blick auf das unterste Regalfach. Zahlreiche Fotoalben lagen übereinandergestapelt und weckten die Neugierde der jungen Babysiterin. Leonie fragte sich spontan, wer heutzutage noch Fotos in Alben klebte, wo man die Bilder doch viel besser auf dem Computer verwalten konnte. Wer schoss im digitalen Zeitalter noch normale Fotos? Warum befanden sich die Alben unter Verschluss? Bewahrte man Familienfotos nicht offen auf, um sie jederzeit mit seinen Liebsten oder Besuchern teilen zu können? Leonie wurde kribbelig und vermutete, dass Schnappschüsse in den Alben zu finden sein würden, die nicht für die Augen der kleinen Saskia geeignet waren.

Leonie hielt den Atem an und trat einen Schritt auf den Schrank zu. Würde sie gleich in den Genuss von Fotos kommen, auf denen die Krämers vergnügt miteinander vögelten? Oder erwarteten sie Nacktfotos der beiden? Sie nahm das oberste Album in die Hand und setzte sich vor den Schrank auf den Boden. Das Album war nicht beschriftet. Sie öffnete es und erschrak, als sie auf der ersten Seite ein Familienfoto erblickte. Bis auf die kleine Saskia strahlte die Familie Krämer fröhlich in die Kamera. An und für sich wäre das keiner Erwähnung wert gewesen, wenn die Personen auf dem Bild nicht zufällig splitternackt wären. Leonie runzelte die Stirn. Hatte sie einen Schnappschuss vom FKK-Strand vor sich? Aber wo war der Strand? Das Foto schien in einem geschlossenen Raum gemacht worden zu sein. Hier in diesem Haus? Und wo war Saskia? War das Foto vor ihrer Geburt entstanden? Leonie blätterte aufgeregt um und erblickte auf der folgenden Doppelseite zwei Fotos. Einmal Vater und Mutter Krämer. Das andere Bild zeigte die beiden Kinder, wie sie nackt und fröhlich grinsend für die Kamera posierten. Warum zum Teufel hatten sich die Vier nackt ablichten lassen? Und warum bewahrte man das Album unter Verschluss auf? Folgten schärfere Fotos mit verbotenem Inhalt?

Auf den nächsten beiden Seiten erfreute sich Leonie an dem Anblick von Vater und Tochter. Direkt daneben strahlten Mutter und Sohn gemeinsam um die Wette. Leonie schüttelte ungläubig den Kopf. Sie versuchte sich vorzustellen, zusammen und nackt mit ihren Eltern vor der Kamera zu posieren. Das erschien undenkbar. Aufgeregt schlug Leonie die Seiten um. Es folgten Einzelbilder der vier Familienmitglieder. Erst Bernd, dann Karin, dann die Kinder. Je mehr Seiten sie umblätterte, umso freizügiger wurden die Fotos. Die Fotografierten saßen oder standen breitbeinig Modell und schämten sich ihrer Nacktheit offenbar kein bisschen. Als Leonie Bernd Krämer mit einer Hand am steifen Schwanz erblickte, fielen ihr beinahe die Augen aus dem Kopf. Es folgten Fotos vom Sohn mit ebenfalls erigiertem Penis. Die Mutter und die Tochter posierten breitbeinig und mit den Händen an den Schamlippen, die sie für den Kameramann auseinanderzogen. Das letzte Foto im Album zeigte die Vier vereint. Vater und Sohn präsentierten stolz ihre harten Schwänze. Vor ihnen knieten die beiden Frauen und blickten schmachtend zu den Prügeln auf. Dass sie sich zudem breitbeinig und mit den Händen zwischen den Schenkeln präsentierten, passte ins Bild.

Leonie konnte kaum fassen, welch besonderen Fund sie gemacht hatte. Welche Familie unterhielt ein derart intimes Verhältnis untereinander, dass sich die Eltern und die Kinder auf diese Weise fotografierten? Präsentierte man der Mutter den harten Schwanz? Sollte die Tochter den strammen Kolben des Vaters zu sehen bekommen? Dies schien für die Familie Krämer kein Problem darzustellen. Mit ungläubigem Kopfschütteln legte Leonie das Album zur Seite und nahm das nächste aus dem Schrank. Sie ahnte, was sie erwartete, und doch wurde sie arg überrascht, als sie einen Blick auf das erste Bild warf. Sie hätte nie im Leben erwartet, den breit grinsenden Vater zu sehen, der entspannt auf einem Stuhl saß und von zwei neben ihm knienden Frauen oral bedient wurde. Bei den Frauen handelte es sich um seine Ehegattin und seine Tochter. Leonie spürte ein wohliges Kribbeln durch ihren Unterleib fahren. Dass Eltern und Kinder untereinander Dinge anstellten, die man sich in diesem Rahmen kaum vorstellen konnte, erregte sie ungemein. Sie konnte sich nicht erklären, warum die Bilder diese Wirkung hatten, aber es war unbestreitbar, dass sie geiler wurde, je mehr frivole Familienfotos sie betrachtete.

Auf weiteren Abzügen präsentierten sich Mutter und Sohn in einer gestellten 69er-Stellung. Ein Bild zeigte die Tochter auf dem Schoß ihres Erzeugers. Dass der Schwanz des Vaters in der töchterlichen Muschi steckte, passte ins Bild. Das nächste Foto zeigte den Sohn, wie er die vor ihm kniende reife Frau von hinten nahm. Der Vater leckte die Muschi seiner Tochter, kurz darauf die Mutter den harten Schwanz ihres Sohnes. Leonie starrte fassungslos auf die Fotos, die keinen anderen Schluss zuließen, dass die Familie Krämer verbotenen Aktivitäten nachging. Leonie beeilte sich, weitere Fotoalben zu sichten. Sie achtete darauf, die Reihenfolge nicht durcheinanderzubringen und blätterte ungläubig zwischen den Seiten. Ein frivoles Bild nach dem anderen brannte sich auf ihrer Netzhaut ein. Auf jedem Bild war mindestens einer der vier Familienmitglieder zu sehen, oftmals waren sie zu zweit oder dritt. Nur die kleine Saskia war nie mit von der Partie gewesen.

Leonie fragte sich, wie alt die Kinder gewesen waren, als Bernd und Karin Krämer die beiden zu den frivolen Aufnahmen motiviert hatten. Wie war es zu den ersten freizügigen Fotos gekommen? Waren die Kinder von Anfang an begeistert bei der Sache gewesen? Wie hatten ihre Eltern ihnen das Fotoshooting schmackhaft gemacht? Scheinbar war Saskia als Nachzüglerin in der Familie noch zu jung, um einbezogen zu werden. Wie alt musste sie sein, um das erste Mal mit von der Partie zu sein? Leonie spürte das Kribbeln in ihrer Muschi immer deutlicher. Was sie hier entdeckt hatte, hätte sie niemals für möglich gehalten. Bei den Schneiders vorletzte Woche hatte sie Nacktfotos von Frau Schneider in der Nachttischschublade ihres Gatten entdeckt, aber keinesfalls Pornobilder der gesamten Familie. Waren sich die Krämers bewusst, dass sie sich strafbar machten? Leonie glaubte sich zu erinnern, dass es sich um einen klaren Fall von Inzest handelte, der in Deutschland nicht erlaubt war.

Obwohl Leonie wusste, dass die Krämers ihrem verbotenen Treiben nachgingen, war sie nicht schockiert. Im Gegenteil. Wenn sie ehrlich war, fand sie den Gedanken tierisch geil, dass Eltern und ihre Kinder gemeinsame Sache machten. Immerhin waren die Kinder nicht mehr in Saskias Alter und wussten bestimmt, auf was sie sich einließen. Hätte sie Fotos von Saskia in diesen Alben entdeckt, hätte sie sicherlich anders darüber gedacht. Die älteren Kinder waren aber offensichtlich in einem Alter, in dem ihnen sexuelle Handlungen nicht fremd sein durften. Leonie legte ihre rechte Hand zwischen die Beine. Kurz darauf verschwanden die Finger unter das geliehene Höschen. Leonies Blick fiel auf den offenen Karton, in dem der große Vibrator auf seinen Einsatz wartete. Wenn nicht jetzt wann dann bot sich die Anwendung an? Leonie beeilte sich, das Kabel zu entwirren und suchte eine freie Steckdose. Sie schaltete den Massagevibrator ein und testete die vibrierende Kugel an ihrem Unterarm. Von der Wirkung beeindruckt und weiterhin tierisch geil, beschloss sie, die anregenden Schwingungen dort zu spüren, wo sie ihr größstmögliche Freude bereiten würden. Doch zuvor öffnete sie das Fotoalbum mit den schärfsten Abzügen und schaute im nächsten Moment auf Vater und Tochter, die genüsslich und frech grinsend miteinander fickten.

Leonie schob das Ende des Lärm machenden Luststabes auf ihre Muschi zu und drückte den schwingenden Kopf auf die Vorderseite des Höschens. Sie verspürte ein derart intensives Kribbeln an der Stelle, wie Leonie es noch nie zuvor erlebt hatte. Sie zog den Massagekopf zurück, um ihn sogleich ein weiteres Mal auf ihre Muschi zu drücken. Dank der starken Vibrationen sorgte der Stab für ein unglaublich geiles Gefühl, das sie nicht missen wollte. Sie blätterte schnell eine Seite im Album um und betrachtete das Bild von Mutter und Sohn. Der Sohn ließ im Augenblick des Schnappschusses seine Zunge durch die mütterliche Spalte pflügen, und Leonie fand den Anblick der Szene wahnsinnig geil. Sie presste den Luststab auf ihre Muschi und erkannte, dass sie die Vibration auf unterschiedliche Stufen einschalten konnte. Sie wählte die nächste Stufe und erschrak erneut. Das dumpfe Vibrieren ging in ein kraftvolleres und lauteres Dröhnen über. Die Wirkung war unglaublich intensiv. Leonie blieb der Atem weg. Noch nie hatte sie ein stärkeres Kribbeln zwischen den Beinen verspürt und erkannte, dass sie zielstrebig auf einen gewaltigen Höhepunkt zueilte.

Sie schloss die Augen und warf den Kopf in den Nacken. Im nächsten Moment peitschte eine gewaltige Welle purer Lust durch ihren Unterleib, die ihren gesamten Körper zum Zittern brachte. Sie stöhnte lustvoll auf, biss sich auf die Zunge, da sie Saskia nicht wecken wollte, und verging beinahe vor Lust. Sie hielt den Massagekopf noch einen Moment an ihre Muschi und genoss die Ausläufer des beglückenden Hochgefühls. Dann schaltete sie das Gerät ab und versuchte, zu Atem zu kommen. Sie rollte sich auf dem Teppich zusammen und blieb eine Weile in der Position liegen. Dann richtete sie sich auf,und nahm sich erneut die Fotoalben vor. Sie unterzog Bild um Bild einer intensiven Prüfung und bekam jedes Mal bestätigt, mit welch großer Lust die Beteiligten zu Werke gegangen waren. Leonie schüttelte den Kopf. Wie konnte sich eine Familie nur so nahe sein? Moralische Barrieren mühelos durchbrechen und das sündige und verbotene Treiben über Jahre hin genießen? Sie war sich sicher, es selber nicht zu können. Oder etwa doch? Würde sie sich vor ihrem Bruder nackt präsentieren können? Geschweige denn, sich vor seinen Augen intim berühren? Mit ihren Eltern würde sie ganz bestimmt keine gemeinsame Sache machen. Hatten die Kinder von Krämers vielleicht auch anfangs so gedacht und hatten sie sich später überzeugen lassen? Wie viel Überzeugungsarbeit hatten die Eltern leisten müssen, oder war der Anstoß sogar von den Kindern ausgegangen?

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