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Alle Kommentare zu 'Die Babysitterin'

von swriter

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  • 13 Kommentare
kredkredvor etwa 6 Jahren
Eine tolle Geschichte

ist das, sowohl formal als auch inhaltlich. Ich gehe wohl nicht fehl in der Annahme, dass Fortsetzungen folgen werden....

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Gute Idee & gute Umsetzung

swriter spielt für mich hier in der Champions League. Eine gute Ausgangsidee, die auch gut umgesetzt wurde. Das ist um Klassen besser als viele andere Fantasien, die leider ziemlich eindimensional sind. Ich freu mich immer, wenn swriter eine neue Geschichte einstellt.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Namensverwechslung

Am Anfang der Geschichte wird aus Leonie kurz Saskia.

Anonsten liest es sich sehr anregend!

Ich bin auf die Fortsetzung gespannt! :)

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Champion Fortsetzung

Wohl wahr

swriter spielt hier ganz oben mit.

Leider stellt er sich ziemlich zickig an was Fortsetzungen angeht. Ein Haufen seiner Storys hätten schon eine Verlängerung verdient

swriter fan

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Super geschrieben

Sehr fesselnd und geil geschrieben. Kann die Fortsetzung kaum erwarten.

enzobinoenzobinovor etwa 6 Jahren
Tolle Geschichte

Bin gespannt wie es weiter geht, mit den Dreien.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren

Zunächst erstmal ein Dankeschön,denn das Genre erlitt hier eine Pause!

Umso besser,wenn jemand,der Masse&Klasse im richtigen Maß auf sich vereint,mit innovativer Idee die Leere füllt.

Nur: Eine Fortsetzung ist unabdingbar,sonst stimmt das Genre nicht.Das Kopfkino beim Fotoalbum war schön,aber streng genommen wär das eine Lesben-Story vor inzestiösem Hintergrund - noch?!

swriterswritervor etwa 6 JahrenAutor
Kategorie und Fortsetzung

Zunächst einmal freue ich mich über den Zuspruch zu der Story sowie über die zahlreichen, zumeist positiven Bewertungen innerhalb so kurzer Zeit.

Ja - es handelt sich nicht um eine klassische Inzestgeschichte. Und ja - direkte sexuelle Handlungen zwischen Familienmitgliedern werden nur am Rande skizziert, sodass am Ende nur eine lesbische Annäherung übrig bleibt. Da aber manche Leser eine Aversion gegen alles haben, was auch nur im Entferntesten nach Familienbande aussieht, hielt ich es für ratsam, die Geschichte entsprechend zu klassifizieren und so "Inzest-Hater" von meinem Text fernzuhalten.

Was eine Fortsetzung anbetrifft, so muss ich auch hier die Hoffnungen der Leser enttäuschen. Neben den üblichen Gründen, auf eine Fortsetzung zu verzichten, sorgt eine momentane Lustlosigkeit meinerseits dafür, dass neue Texte/Fortsetzungen nicht mehr entstehen.

Ich habe seit gut fünf Monaten nichts Neues mehr geschrieben und kann auch nicht absehen, ob und wann dies wieder der Fall sein wird. Nach so vielen Jahren und unzähligen Veröffentlichungen auf LIT habe ich ein wenig das Interesse verloren und fühle mich antriebslos. Ich werde weiterhin fertige und unveröffentlichte Geschichten einreichen, doch wahrscheinlich ist es dann irgendwann gut und ich nehme die Funktion eines stillen Lesers/Beobachters ein, der sich vielleicht hin und wieder zu Wort melden wird.

swriter

helios53helios53vor etwa 6 Jahren
Blendende Idee und Sternverlust

Die Idee, eine schnüffelnde Babysitterin als Aufhänger zu benutzen, finde ich ausgesprochen kreativ und vielseitig ausbaubar. Letzteres bedeutet nicht, dass ich mit Nachdruck auf eine Fortsetzung poche, obwohl das durchaus auch noch interessante Facetten erbringen könnte, sondern deutet nur an, was drin steckt.

Diese Variante des Inzests erspart uns Lesern auch die endlosen Diskussionen um das Für und Wider, ehe doch geschieht, was unausweichlich geschehen muss. Dabei ist die schnüffelnde Leonie trotz ihres Vertrauensbruches sympathisch gezeichnet, weil sie sich ihrer Verantwortung stellt und nicht Hals über Kopf flieht.

Nebenbei sei erwähnt, dass es sehr geschickt eingefädelt ist, dem Leser zu suggerieren, dass die "Kinder" bei Inzestbeginn noch minderjährig waren, obwohl es sich nicht beweisen lässt, weil es sich rechnerisch auch ausgeht, dass sie damals schon Ü18 waren. Wenn das bewusst so gestaltet wurde, dann recht gefinkelt.

Und warum nun Sternabzug? Die Verwechslung von Leonie und Saskia rechne ich nicht sonderlich negativ an, auch nicht, dass anfangs etwas zu sehr die Schnüffelleidenschaft der jungen Babysitterin betont wurde, aber Sätze wie diese:

"Die Tochter sah mit ihren langen dunklen Haaren sehr attraktiv aus. Sie kam nach ihrer Mutter, war aber um Einiges jünger und wirkte unverbrauchter. " strapazieren meine Lachmuskeln. Ist doch wirklich erstaunlich, dass die Tochter jünger als die Mutter ist und dann sogar noch "unverbrauchter" wirkt! Wow! Wer hätte das gedacht!

Und dann noch: "Große Schränke und Kommoden schienen die Sachen von Bernd und Karin zu beherbergen." Ausgerechnet im Elternschlafzimmer scheinen sich die Sachen der Elten in großen Schränken und Kommoden finden zu lassen. Fragt sich nur, was für Leonie diesen Anschein erweckte. Schließlich kann doch niemand mit so einem außergewöhnlichen "Zustand" rechnen. Ob es wohl die Größe war??

Sorry, swriter, ich weiß zwar, was du ausdrücken wolltest (in beiden Fällen), aber so steht es nun mal nicht da.

swriterswritervor etwa 6 JahrenAutor
@helios53

Mm ... Du verzeihst chuen01 den Katheder, doch bei mir ziehst du Sterne ab für Sätze, die den Regeln der deutschen Sprache entsprechen.

Manchmal frage ich mich, ob du die nach meinem Geschmack strengen Maßstäbe, die du bei mir ansetzt, auch bei anderen Autoren anwendest. Wie viele Minussterne dann wohl bei diesen Geschichten herauskommen würden?

Ich gebe hier die Gedanken der Babysitterin während ihres Streifzuges durch die Wohnung wieder. Natürlich ist die Tochter jünger als die Mutter, und doch kann Leonie diese Feststellung treffen und kurz darüber nachdenken, wenn sie ein Foto beider Personen vor Augen hat. Warum ausgerechnet dieser Satz für explizite Kritik herhalten muss, kann ich leider nicht nachvollziehen.

Ich verstehe deinen Humor nicht. Hierbei lachst du und bei meiner letzten Story in der Rubrik Humor und Satire verweigerst du sogar ein müdes Lächeln. Da soll einer die Österreicher verstehen. ;)

swriter

helios53helios53vor etwa 6 Jahren
Unterschiede

Lieber swriter:

Erstens bist du kein Dilettant (auch wenn A.J. das anders sieht), weshalb da doch etwas strengere Maßstäbe angebracht sind und zweitens können grammatikalisch und orthographisch makellose Sätze trotzdem Unsinn enthalten. Jetzt nicht in dem Sinn, dass das Geschrieben falsch wäre, aber derartige Sachverhalte, dass die Tochter jünger ist als die Mutter, verdienen einfach keine Erwähnung. Ebenso wenig wie beispielsweise, dass der zweite Stock eines Hauses höher liegt als das Erdgeschoss oder dass Wasser nass ist. Ich erinnere mich da an ein Mutter-Tochter-Gespann, wo du zuerst schriebst, dass die Brüste der Mutter größer waren als die der Tochter und ein paar Sätze weiter, dass die Brüste der Tochter kleiner waren als die der Mutter.

Und es ist kaum einer Erwähnung wert, dass Leonie vermutet, dass sich in den großen Schränken die Sachen der Eltern befinden. Ist ungefähr so epochal wie die Vermutung, dass sich im Inneren eines Autos vorne ein Lenkrad befinden könnte.

Vielleicht hast du mit den "Sachen" die Sexspielsachen gemeint, es aber eben nicht geschrieben. Und diese Vermutung war dann ja auch voll zutreffend.

PS:. Einen Katheder/Katheter-Irrtum hätte ich dir jedenfalls nicht angekreidet

swriterswritervor etwa 6 JahrenAutor
@helios53

Ich würde auch nicht empfehlen, konstruktive Hinweise zu einem Text zu geben, der von vorne bis hinten fehlerbehaftet ist und bei dem man den Eindruck gewinnt, dass der Autor der deutschen Sprache kaum mächtig ist. Das läuft dann auf vergebene Liebesmüh hinaus.

Ich bin aber auch der Meinung, dass man nicht in jedem Kommentar zwingend etwas Negatives herausstreichen muss. Du wirst so gut wie keinen Kommentar zu meinen Geschichten geschrieben haben, in dem du mir nicht mindestens einen Schuss vor den Bug gegeben hast - egal wie unerheblich der Textmangel auch ausgefallen sein mag.

Ist es denn wirklich so schwer, einfach mal ein positives Urteil zu fällen und mögliche leichte Textschwächen unerwähnt zu lassen? Besonders dann, wenn die Story im Großen und Ganzen Gefallen gefunden hat und keine gravierenden Schwächen zu registrieren waren (in Relation zu dem, was andere Autoren in diesem Forum so anbieten).

Darüber hinaus gibt es auf LIT einige Autoren, die hoch in der Gunst der Leser stehen, denen aber immer wieder Schwächen im Text nachgesagt werden. Ich nenne jetzt keine Namen, denn ich will ja nicht schuld sein, wenn du diese Autoren meinetwegen heimsuchst, aber es dürfte einige Schreiberlinge geben, denen der ein oder andere Tipp ganz gut tun würde. Die Fixierung auf meine Texte kann doch auf Dauer nicht gesund sein. ;)

Früher oder später wirst du dir ohnehin einen anderen Autor suchen müssen, mit dem du über deine Anmerkungen streiten kannst, da ich irgendwann nicht mehr veröffentlichen werde. Die Frage ist nur, ob die betreffenden Autoren gewillt sind, endlose Diskussionen über herausgepickte Sätze und Formulierungen zu führen. Mein Eindruck ist, dass nur die wenigsten Autoren Interesse daran haben, Kritik zu reflektieren und sich mit dieser offen auseinanderzusetzen. Die meisten nehmen Kommentare schweigend zur Kenntnis und bieten sich nicht als Sparingspartner für eine verbale Schlammschlacht an. ;)

swriter

helios53helios53vor etwa 6 Jahren
Ach, komm schon!

Möchtest du gern Kommentare wie "Keinesfalls schlechter als der Lit-Schnitt"? der "Insgesamt besser als der übliche Schrott". Würdest du dich darüber freuen? Da muss ich dich enttäuschen, denn so etwas schreibe ich nicht.

Aber ich erinnere mich, dass du von mir lieber gar keine Kommentare lesen möchtest. Dabei solltest du ein wenig Kritik zum Anlass nehmen, es besser zu machen. Den Rest der Zeit kannst du dich dann ja über die Jubelkommentare der wahren Fans freuen.

Versprechen kann ich nichts, aber ich versuche, mich in Swriter-Enthaltung.

Schaffenskrisen hatte ich schon einige. Da habe ich eben mehr gelesen und da wie dort Anregungen aufgeschnappt, entweder in der Richtung: "Da hätte ich aber eine andere Entwicklung der Handlung vorgezogen" - oder "das könnte ich eigentlich in ähnlicher Form mal einbauen!"

Anonymous
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userswriter@swriter
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