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Die Bachelorette Party

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Hier und da lecken sich noch einige Mädchen gegenseitig, doch die Jungs gehen schon mal unter die Dusche.

Kimi ist einer der ersten, die fertig umgezogen, sich von den Mädchen verabschiedet.

Bei Tina angelangt bittet er sie um ihre Adresse und Telefon Nummer die sie ihm auch willig gibt.

Er verspricht sich bei ihr zu melden.

Die Jungs können sehr zufrieden mit sich selbst und ihrer Darbietung sein wie ihnen von den Mädchen auch uneingeschränkt bestätigt wird und verabschieden sich nacheinander von allen Anwesenden.

Dann sind sie weg und die Mädchen sind wieder unter sich.

Alle beglückwünschen Claudia zu ihrer Party und Irene zu deren Organisationstalent.

Der Rest des Abends wird bestimmt vom Schildern des Erlebten der letzten drei Stunden und Schwelgen in der Erinnerung dieses Ereignisses.

Irgendwann löst sich die Party dann letztendlich auf.

Eine Woche später verläuft Claudias Hochzeitsfeier wie erwartet ohne nennenswerte Zwischenfälle und fast alle ihre Freundinnen sind auch an diesem Tag zugegen.

Was während der Bachelorette Party eine Woche zuvor geschah, wurde wie unter den Mädchen vereinbart, niemandem gegenüber erwähnt.

Und so soll es auch bleiben.

Etwa drei Wochen später, an einem Samstag gegen 10:00 Uhr morgens klingelt es bei Tina an der Wohnungstür.

Auf ihre Frage hin. „Ja bitte?" schallt es aus der Gegensprechanlage: „Hallo, ich komme von der Firma "MACH DICH NACKIG" und bin ihr persönlicher Stripper. Würden Sie mir bitte die Tür öffnen".

Tina hat Kimis Stimme erkannt und öffnet lachend die Tür.

Ein Blumenstrauß wird ihr entgegen gestreckt und dann steht Kimi schon vor ihr.

Mit einem Küsschen auf die Wange begrüßen sie sich und Tina bittet Kimi herein.

„Du bist ein verrückter Kerl, hoffentlich hat keiner meiner Nachbarn mitgehört als du um Einlass gebeten hast", tadelt Tina den jungen Mann.

Kimi macht ein ganz unschuldiges Gesicht: „Doch, die Frau von gegenüber hat gerade ihre Wohnung verlassen als ich meinen Spruch aufsagte, " lacht Kimi.

„Frau Klein" erklärt Tina. „Sie ist eigentlich voll ok. Aber was wird sie nun von mir denken"?

„Sie hat geschmunzelt... ach was... um genau zu sein hat sie gegrinst, " versucht Kimi sie zu beruhigen.

Einige Minuten später sitzen sich beide am kleinen Frühstückstisch in der Küche bei einem Kaffee gegenüber und schauen sich an.

Beide haben das Gefühl einer Vertrautheit als ob sie sich schon lange Zeit kennen würden, wie ihr auch Kimi bestätigt.

Doch auch er kann sich dieses Phänomen nicht erklären.

Schon nach einigen Minuten beschließen beide den Tag gemeinsam miteinander zu verbringen. Schnell sind sich beide einig was sie tun wollen und nachdem sich Tina umgezogen hat, gehen sie Hand in Hand raus auf die Straße.

Sie streifen durch die Stadt, gehen in den einen oder anderen Shop, sitzen später in der frühen Nachmittags Sonne unter den Schatten spendenden Bäumen einer Garten Wirtschaft und beschließen dann gegen Abend zurück zu Tinas Wohnung zu gehen.

Kimi erwähnt ihr gegenüber, dass er am anderen Ende der Stadt in Miete wohnt und hier studiert. Beide verstehen sich sofort sehr gut und gehen innerhalb kürzester Zeit sehr vertraut miteinander um.

Als sie lachend das Treppenhaus betreten kommt ihnen die Nachbarin von nebenan entgegen.

Sie ist etwa 45 Jahre alt, elegant gekleidet und sehr attraktiv.

Tina schaut etwas verlegen zur Seite doch Frau Klein lacht nur und meint: „Oh, der gutaussehende Mitarbeiter der Firma "MACH DICH NACKIG" ist zurück gekommen."

Und zu Tina gewandt meint sie nur: „Kindchen, wenn ich 25 Jahre jünger wäre, würde ich dir den Schnucki abjagen. So was, ein persönlicher Stripper. Ich glaube, ich bin zu früh geboren, was ist mir da nur entgangen, " scherzt sie und öffnet die Haustüre.

Noch ehe die Tür hinter ihr ins Schloss fällt, hören sie noch die Frau ihnen zurufen: „Ich wünsch euch jede Menge Spaß."

Dann ist sie weg.

Lachend stolpern Tina und Kimi die Treppe empor.

Kimi schaut Tina an: „Hey, die ist doch nett. Nicht alle Nachbarn reagieren so. Ich könnte dir da Dinge erzählen."

Später sitzen sie auf der Couch im Wohnzimmer der kleinen Wohnung und reden über dies und jenes.

Tina erzählt aus ihrer frühen Kindheit, dass sie ohne Eltern in einer Pflege Familie bei Hannover aufgewachsen sei zusammen mit mehreren kleinen Kindern.

An ihre richtige Familie kann sich Tina nur sehr bruchstückhaft erinnern.

Ebenso die Tatsache, dass man sie von Heim zu Heim schickte bis sie schließlich im Alter von 4 Jahren zu den Pflegeeltern kam, die sie über viele Jahre geliebt und wie ein eigenes Kind behandelt haben.

Auch alle anderen Kinder dieser Familie waren Pflegekinder und nicht miteinander verwandt und Tina hat heute überhaupt keinen Kontakt mehr zu ihnen.

Diese Kinder kamen und gingen in sehr unterschiedlichen Zeitabschnitten so dass es kaum verwunderlich ist, dass Tina kaum Anschluss an sie gefunden hatte.

Trotz allem hat sie beim Anblick von spielenden Kindern immer das Gefühl gehabt, irgendetwas oder irgendwen zu vermissen.

Ihre Pflegeeltern waren immer für sie da, sind aber leider vor einigen Jahren bei einem Verkehrsunfall beide ums Leben gekommen.

Zu dem Zeitpunkt war Tina bereits bei ihnen ausgezogen und nach Berlin übergesiedelt.

Bei der Durchsicht diverser Papiere nach dem Tod der Pflegeeltern wurde auch ein Brief gefunden, der darauf hindeutete, dass Tina einen jüngeren Bruder hatte oder gar hat.

Aber alle ihre Versuche, ihn ausfindig zu machen scheiteten an der Tatsache, dass so viel Zeit inzwischen vergangen war.

So musste Tina irgendwann ihre Suche ergebnislos einstellen.

Kimis Kindheit war ähnlich, er kam als Kleinkind in einer Familie in Hamburg unter.

Auch er hat keinerlei Informationen über seine leiblichen Eltern.

Ihm wurde immer gesagt es hätte einen schrecklichen Brand gegeben und alle Papiere seien in den Flammen vernichtet worden.

Da er von seinen Pflegeeltern sehr früh adoptiert wurde und deren Namen jetzt trägt, spielt es im Laufe der Zeit für ihn keine so große Rolle mehr.

Seine Pflegeeltern erfreuen sich guter Gesundheit und er hat noch immer ein sehr gutes Verhältnis zu ihnen wie auch zu seinen „Geschwistern", den leiblichen Kindern seiner Pflegeeltern.

Auch er lebt nun bereits mehr als drei Jahre hier in der riesigen Stadt.

Irgendwann kommt das Gespräch auf Kimis Nebentätigkeit.

Schließlich ist es Tina die recht neugierig wissen möchte, ob es immer so zugehen würde wie bei der Party vor einigen Wochen.

Kimi antwortet ohne Zögern: „das war mit Abstand die beste Party die ich in den zwei Jahren in denen ich dort aushelfe erlebt habe. Ich mache das nur nebenbei, um mir mein Studium zu finanzieren. Natürlich sieht das nach jede Menge Spaß aus, ist es aber nicht wirklich immer. Wenn du Glück hast, so wie bei eurer Party, sind viele gutaussehende Frauen anwesend und machen auch mit. Ich habe aber auch schon erlebt, dass wir nach drei Stunden gefrustet und angeekelt das Feld räumten. Manchmal musst du dich mit Leuten einlassen die dir zuwider sind. Und manche Frauen sind so potthässlich oder benehmen sich so daneben, dass du keinen hoch bringst. Na ja, du kannst dir wohl vorstellen, was das bedeutet."

Tina rutscht näher an Kimi heran.

„Wie schafft ihr das nur, immer bereit zu sein, immer wieder erneut euren Mann zu stehen?" fragt sie und wird rot vor Scham im Gesicht.

„Willst du wissen wie wir es schaffen immer auf Bestellung einen steifen Schwanz zu kriegen? Die Antwort ist relativ einfach. Wenn Frauen oder Mädchen wie du oder Vanessa oder Claudia oder Lucie oder wie sie sonst alle heißen, auf einer Party durch uns so angeheizt werden können, dass sie mitmachen, dass sie sich nackt ausziehen, uns einen blasen, sich lecken lassen oder gar mit uns Verkehr haben dann ist das schon die halbe Miete. Dann heizt das uns natürlich auch auf. Natürlich sollten wir uns vernünftig ernähren, kaum Alkohol trinken, wenig rauchen, viel schlafen, also insgesamt auf ein gutes Umfeld achten. Das wichtigste aber auf einer solchen Party ist, dass sich niemand übergangen fühlt. Dazu gehört von unserer Seite auch eine eiserne Disziplin. Schließlich sollen alle zum Ende hin zufrieden oder noch besser, befriedigt sein. Auch wenn es mal vorkommt, dass man Frauen befriedigen muss, denen man ansonsten aus dem Weg gehen würde. Ich sehe es einfach als eine Art von Dienstleistung."

Tina wird wieder rot. „Deine Dienstleistung an mir, wenn ich das so sagen darf, war das Beste das ich bislang erleben durfte. Ich möchte das gerne wiederholen."

Und nach kurzer Pause setzt sie hinzu: „Gerne auch noch ausführlicher, härter, länger, andauernder, intensiver..."

Kimi unterbricht sie: „Ich hab schon verstanden und mir geht es genauso. Deswegen bin ich ja hier."

Seine Hand streichelt sanft über ihre Brust und wandert dann über ihren Hals und über ihre Schultern.

Er streift ihr die Träger des leichten Sommerkleidchens von den Schultern und sie schüttelt das Kleid ab, steigt heraus und steht in BH und Höschen vor ihm.

Schnell zieht er sich sein T-Shirt über den Kopf und möchte seine Jeans öffnen doch Tina drückt seine Hände zur Seite.

Sie möchte ihn ausziehen.

Langsam knöpft sie den oberen Knopf seiner Jeans auf, zieht den gelösten Gürtel aus den Schlaufen und leckt spielerisch über die Stelle seiner Jeans die seinen Schwanz verbirgt.

Schon zeugt eine ziemlich große Beule im vorderen Bereich seiner Jeans davon, dass dieses Spiel nicht spurlos an ihm vorüber geht.

Nun ist er wieder an der Reihe.

Kimi ergreift ihr Höschen und zieht es ganz langsam nach unten.

Noch ehe es bei ihren Knien angelangt ist fährt er mit seiner Zunge über ihre glatt rasierte Scham und lässt sie erschauern.

Tina schiebt ihn zurück und knöpft seine Jeans auf.

Dann zieht sie die Hose mit einem Ruck nach unten.

Wie auch auf der Party trägt Kimi keine Unterwäsche.

Sein schon harter Schwanz federt ins Freie und wippt vor Tinas Gesicht auf und ab.

Sofort geht Tina vor Kimi auf ihre Knie und stülpt ihre Lippen über das gute Teil.

Sie nimmt nur die Eichel in den Mund.

Mit der rechten Hand streift sie die Vorhaut weit zurück und beginnt mit der Hand wichsende Bewegungen während sie die Eichel bläst.

Kimi steigt aus der Jeans um mehr Bewegungsfreiheit zu haben.

Dann löst er ihren BH und lässt ihn einfach fallen.

Er greift ihr ins Haar und zieht ihren Kopf näher zu sich heran.

Willig öffnet Tina wieder ihren Mund und empfängt die harte Lanze die sich ihr entgegen streckt.

Kimi schiebt ihr seinen Schwanz in den Mund und beginnt mit langsamen Bewegungen sie in den Mund zu ficken.

Dabei zieht er sie immer wieder seitlich am Kopf haltend über seinen Schwanz.

Nach einigen Minuten lässt er ihren Kopf los und Tina nimmt Kimis Schwanz wieder in ihre Hand und wichst ihn etwas schneller.

Dann fordert sie Kimi mit leiser Stimme auf: „Der ist steif genug. Ich will gefickt werden. Hart und brutal; kein Schmuse Sex."

Und etwas lauter ergänzt sie: „ Komm, steck ihn mir rein. Jetzt sofort."

Sie kommt auf ihre Füße, stellt ihren rechten Fuß auf die Couch.

Auffordernd lächelt sie Kimi an und presst sich im Stehen mit dem Rücken an ihn.

Fast von alleine findet Kimis Schwanz den Weg zwischen ihre Schamlippen und hinein in die nasse Möse.

Er schiebt und ist kaum zur Hälfte in ihr da beginnt Tina seinen Bewegungen zu begegnen.

Kimi stößt kraftvoll zu, kann aber bedingt durch die Position nicht weiter eindringen.

Nach wenigen Stößen dreht er Tina herum.

Sie stehen nun Gesicht an Gesicht.

Er hebt ihr linkes Bein an und legt sich immer noch stehend ihren Fuß über seine rechte Schulter.

Erneut dringt er in sie ein und dieses Mal füllt er sie ganz aus.

Tina spürt wie sein Schwanz wieder tief in ihrer Möse anstößt.

Sie schnappt nach Luft als Kimi immer heftiger seinen Schwanz in ihre Spalte treibt.

Er küsst sie zärtlich auf den Mund und ohne Zögern erwidert sie diesen Kuss, schiebt ihre Zunge in seinen Mund während er seinen Schwanz in ihre Möse treibt.

Doch auch diese Position ist nicht lange durch zu halten.

Seufzend zieht Kimi erneut seinen Schwanz aus Tina und dreht sie wieder herum.

Nun steht sie erneut mit einem Bein auf dem Boden aber jetzt kniet sie sich mit dem anderen auf die Couch und beugt ihren Oberkörper über die ohnehin niedrige Lehne.

Schon ist er hinter ihr, hält sie an ihren Hüften und schiebt wieder seinen harten Schwanz in ihre nasse warme Möse.

Mit schmatzenden Geräuschen versenkt er den Prügel in Tinas Schoss.

Er dringt so richtig tief vor und Tina wirft ihren Kopf lustvoll nach hinten.

Sie greift sich mit der rechten Hand zwischen ihre Beine und beginnt sich zusätzlich mit den Fingern ihre Klitoris zu stimulieren.

Ihre Brüste schwingen vor und zurück als wollten sie unbedingt daran erinnern, in diesem Liebesspiel auch mitmachen zu dürfen.

Kimi ist ein sehr erfahrener Liebhaber, er kennt die Bedürfnisse einer Frau.

Mit seiner linken Hand umklammert er Tinas linke Brust und kneift ihr vorsichtig in die kess vorstehende Brustwarze.

Mit offenem Mund, schwer atmend und vor Lust zitternd steht Tina da.

Sie spürt wie Kimis Eier immer dann gegen ihre Hand schlagen, wenn er mit seinem Schwanz ganz tief in ihrer Möse ankommt.

Ihr ist bewusst, sie kann auf ihren wackeligen Beinen nicht weitermachen also kniet sie sich mit beiden Beinen auf die Couch und streckt willig ihren Hintern nach oben.

Kimi steht nun hinter ihr und sein Schwanz pflügt noch immer tief durch ihre Möse.

Natürlich spürt auch er, dass Tinas Orgasmus unmittelbar bevorsteht und er möchte gleichzeitig mit ihr kommen.

Hastig zieht er sich trotz Tinas heftigem Protest aus ihrer Grotte zurück und stellt sich hinter Tina auf die Couch.

Er beugt seine gespreizten Beine, stützt sich auf Tinas Rücken mit beiden Händen ab schon spürt sie wieder seinen Schwanz in ihrer Möse.

Bedingt durch diese Position hämmert er ihr nun stehend seinen Schwanz von oben in ihre Möse.

Es dauert nur wenige Momente und Tinas Stöhnen verschmilzt mit Kimis Keuchen.

Tina sinkt erschöpft aber befriedigt bäuchlings auf die Couch.

In letzter Sekunde versucht Kimi seinen Sperma verspritzenden Schwanz aus Tina zu ziehen.

Erst jetzt wird ihm bewusst, dass er kein Kondom verwendet hat, doch Tina verhindert, dass er sich zurück zieht und so spritzt er seine volle Ladung in Tinas Möse.

Er liegt auf ihr und füllt Tina regelrecht ab.

Später liegen sie nebeneinander, Kimis Schwanz immer noch in Tinas Möse und Tina fragt etwas verschämt: „Sag mal, du musst mich doch für eine schwanzgeile Nymphomanin halten, so wie ich mich benehme."

Lachend beruhigt sie Kimi: „Wenn du eine Nymphomanin wärst, würdest du dich nicht mit einem Schwanz begnügen, sondern jedem Schwanz hinter her rennen. Du würdest dich wahrscheinlich von zwei oder drei oder noch mehreren Schwänzen gleichzeitig ficken lassen. Das tust du doch nicht, oder?"

„Natürlich nicht, obwohl... mit zweien würde ich es schon mal tun wollen", antwortet Tina tapfer. „Danke übrigens, dass du dem schwanzgeil nicht widersprichst. Kennst mich eben, oder?" setzt sie lachend hinzu.

Sie duschen gemeinsam und setzen sich dann bei einem Glas Wein auf den winzigen Balkon der zur Wohnung gehört.

Inzwischen ist es dunkel geworden aber immer noch recht warm.

Tina möchte, das Kimi bei ihr übernachtet und er stimmt dem nur allzu gerne zu.

Sie hat Kimi ihren Bademantel geliehen und selbst trägt sie nur ein langes T-Shirt.

So sitzen sie sich gegenüber und wieder dreht sich ihr Gespräch wie selbstverständlich um Sex.

Noch nie zuvor hatte Tina das Bedürfnis über ihre intimsten Wünsche oder Träume mit jemanden zu reden.

Doch vor Kimi, so scheint es, hat sie keinerlei Bedenken.

Auch er ihr erzählt ohne Scheu intimste Details seines Sex Lebens.

So erzählt er ihr z.B. wie er während einer recht langweiligen Party in deren Verlauf sie auftraten, Schwierigkeiten hatte einen steifen Schwanz zu erlangen weil kaum eine der anwesenden Damen bereit war mit zu machen.

Er erzählt weiter: „Doch dann streckte Tommy mir zufällig seinen Prügel entgegen. Sein Schwanz stand hart und aufrecht direkt vor meinem Gesicht. Ich habe noch nie Sex mit einem Mann gehabt und es mir auch noch nie vorgestellt. Doch in diesem Moment habe ich einfach zu gegriffen. Ich glaube Tommy war noch verwirrter als ich selbst aber er ließ es geschehen. Und im nächsten Moment habe ich unter dem Beifall der Damen Tommys Schwanz geblasen. Und dann wollten alle es mir nachmachen und der Abend war gerettet", endet sein kurzer Bericht.

„Und wie war das für dich"? fragt Tina total locker nach kurzer Pause.

Etwas verlegen antwortet Kimi: „um ehrlich zu sein, total erregend. Ich hatte noch nie einen härteren Schwanz als in dem Moment da ich Tommys Stange im Mund hatte".

Tina lacht und scherzt: „wer Tommys schwarzes Ungetüm verschmäht, dem ist wohl nicht mehr zu helfen. Schade, ich hatte leider nicht das Vergnügen. Tommy wurde von Vanessa für sich selbst beansprucht und hatte nicht wirklich viel Zeit für die anderen."

Nun ist es an Kimi zu lachen: „Glaube mir, Vanessa war ein Glücksfall für uns. Sie war hinterher tagelang unter uns Strippern ein großes Thema. So eine Frau erlebt man auch nicht alle Tage. Und Tommy schwärmt noch immer von ihren Blaskünsten. Ich werde übrigens damit aufhören."

Als er Tinas verwirrten Gesichtsausdruck sieht längt er schallend an zu lachen: „Na ja, eigentlich meine ich das strippen aber das mit dem blasen werde ich wohl auch aufgeben. War eine coole Erfahrung aber das können andere bestimmt besser."

„Und warum schaust du mich dabei so an?" fragt ihn Tina. „Ich bin bestimmt nicht so gut darin einen Schwanz zu blasen."

„Nun, meinem hat es gefallen und er hat sich sehr darüber gefreut", entgegnet ihr Kimi.

Er deutet auf seine Körpermitte und zieht leicht den Bademantel auseinander.

In der Dämmerung kann Tina unschwer erkennen, dass Kimi schon wieder bereit ist.

Zwar ist sein Schwanz noch nicht zur vollen Größe heran gewachsen doch dem ist ab zu helfen.

Ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, ihre Aktivitäten nach innen zu verlegen, zieht Tina ihn empor, kniet sich vor Kimi hin und stülpt ihre Lippen über seinen Schwanz.

Den Bademantel den er trägt, streift sie einfach zur Seite und Kimi steht völlig nackt auf ihrem Balkon.

Trotzdem streckt er ihr seinen Schwanz entgegen und hält ihren Kopf mit beiden Händen fest.

Und Tina bläst was das Zeug hält.

Es dauert nur einen Moment und sein bis dahin schlaffer Lümmel steht wieder.

Hart und fordernd steht das Teil in die Höhe als Tina ihn aus dem Mund entlässt.

Sie bedeutet Kimi sich auf den Balkonboden zu setzen und wischt seine Bedenken einfach zur Seite.

Dann spuckt sie in eine Hand, feuchtet sich damit ihre Möse an und setzt sich auf den steil nach oben zeigenden Stab.

In einem Rutsch versenkt sie den enormen Prügel in ihrer Möse.

Sie hat ihre Füße angewinkelt beidseitig neben Kimis Körper auf den Boden gestellt und hält sich am Balkon Geländer fest.

Kimi hat einen Arm um sie gelegt damit er ihr etwas Halt geben kann.

Allerdings presst er damit aber auch ihre Brüste gegen seine Brust.

Mit der anderen Hand stützt er sich am Boden ab.

Tina hebt und senkt ihren Körper über Kimis Schwanz.

Dabei reiben ihre Brüste bei jeder Bewegung über Kimis Oberkörper.

Das macht sie noch heißer, geilt sie zusätzlich auf.

Ihre Bewegungen werden heftiger und wilder.

Mit jedem Mal treibt sie sich selbst Kimis Schwanz tiefer in ihren Körper.

Schon beginnt sie unkontrolliert zu grunzen und zu stöhnen.

Leise Lustschreie kommen über ihre Lippen, werden immer lauter.