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Die Bachelorette Party

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Ihr Atem kommt stoßweise, wird schneller und ist immer wieder unterbrochen von ihren lustvollen spitzen Schreien.

Sie hat längst alle Bedenken wegen ihrer Nachbarn über den Haufen geworfen.

Im Gegensatz zu Kimi bemerkt sie in ihrer Geilheit nicht mal, dass Frau Klein nur etwa vier Meter neben ihnen auf dem Nachbarbalkon steht und ihnen bereits seit einiger Zeit fasziniert zuschaut.

Vermutlich könnte Tina jetzt sowieso nicht aufhören.

Der „Point of no return" der Punkt ohne Widerkehr ist erreicht.

Sie will nur noch genießen.

Urplötzlich sinkt sie in sich zusammen, nicht mehr in der Lage sich zu bewegen.

Ein heftiger Orgasmus bricht über sie herein.

Kimi stoppt sofort seine eigenen Bewegungen und hält sie einfach an sich gepresst fest.

Sie braucht einige Minuten zur Erholung und die gibt er ihr.

Dann spricht er ihr leise ins Ohr: „wir sollten rein gehen, ansonsten kriegt jeder in der Nachbarschaft mit was wir so treiben".

Die Vernunft siegt auch bei ihr und einige Minuten später sinken sie im Schlafzimmer gemeinsam auf Tinas Bett.

Kimis Schwanz ist noch immer steinhart als er sich zwischen Tinas Schenkel legt und beginnt ihre Möse ausgiebig zu lecken.

Er drückt ihre Beine weit, sehr weit auseinander und legt sie sich über die Schultern.

So hat er gut Zugang zu ihren bereits geröteten Schamlippen.

Seine Zunge zwängt sich behutsam dazwischen und dringt angespitzt tiefer in ihre klatschnasse Spalte.

Ganz so wie auch auf der Party, spürt sie plötzlich seine Zunge in ihrem Po.

Sofort überkommt sie wieder dieses unbeschreiblich aufregende Gefühl, das sie auch damals spürte. Er dringt mit seiner Zunge in ihre Rosette, die sich bereitwillig öffnet und dem ungewohnten Eindringling Zutritt gewährt.

Ein leichtes Stöhnen kommt über ihre Lippen als sie spürt wie ihr Hintern von Kimis Zunge geleckt wird.

Heute allerdings will er es dabei nicht belassen.

Leise raunt er ihr ins Ohr: „Du hast doch sicherlich einen Dildo oder einen Vibrator. Gib mal her"! Tina greift wortlos in die Schublade des nächsten Möbelstückes und zieht einen bestimmt

28 Zentimeter langen, rabenschwarzen Dildo hervor den sie Kimi übergibt.

"Oh, Tommy war hier und hat seinen Schwanz vergessen mit zu nehmen", ist seine erste Reaktion auf dieses gewaltige Teil mit sicherlich vier Zentimeter Durchmesser.

Beide kichern bei diesem Scherz, schaut doch das Riesenteil wirklich wie eine größere Version von Tommys Schwanz aus.

Er nimmt das Teil prüfend in seine Hand, legt es aber doch zur Seite und setzt dann seine Leckerei fort.

Wieder durchpflügt seine Zunge ihren Hintern und leckt ihre Rosette.

Dann zwängt er vorsichtig einen Finger in ihren Arsch, ein zweiter folgt und schon kommt die unvermeidbare ängstlich gestellte Frage von ihr: „Willst du mich etwa mit diesem Riesenteil in den Arsch ficken? Das kann doch nicht dein Ernst sein".

Doch Kimi macht einfach wortlos weiter und fingert ihr Po Loch inzwischen nun mit drei Finger.

Tina scheint damit keine besonderen Probleme zu haben.

Kimi hat sie mit Zunge und Fingern gut vorbereitet und so möchte er jetzt versuchen, seinen Schwanz in ihren Hintern zu stecken.

Er zieht sie auf die Knie und kniet sich hinter ihr aufs Bett.

Mit viel Spucke befeuchtet er seinen Schwanz und setzt ihn an ihrem Hintern an.

Er versucht langsam in sie einzudringen.

Tina hat inzwischen begriffen was er vorhat und hat so ihre Bedenken.

Schließlich ist es das erste Mal und ihr Arsch noch jungfräulich.

Obwohl sie es inzwischen selbst möchte, hat sie verständlicherweise Angst.

Trotzdem zieht sie sich mit aller Kraft ihre Arschbacken auseinander und hält mutig dagegen.

Kimi versteht es meisterlich ihr die Angst zu nehmen.

Er massiert ihre Brüste und streichelt ihre Scham während er weiterhin versucht seine Eichel von hinten in ihre Rosette zu drücken.

Tina entspannt sich und fühlt im nächsten Moment wie sich Kimis Eichel auch schon den Weg in ihren Hintern bahnt.

Einfach so und ohne irgendwelche Schmerzen hat sich ihre Rosette geöffnet und der Schwanzspitze den Durchbruch erlaubt.

Sie atmet entspannt aus und fühlt dabei wie sich der Schwanz in ihrem Hintern tiefer bohrt.

Tina weiß nicht so recht was sie erwartet hatte, das hier fühlt sich völlig anders an als ein Mösenfick aber nicht minder geil.

Sofort breitet sich eine wohlige Wärme in ihrem Unterkörper aus.

Sie drückt dagegen um den Schwanz noch tiefer zu fühlen und dann spürt sie auch schon verwundert den Hodensack ihres Partners gegen ihre Möse klatschen.

Kimis Schwanz ist völlig in ihrem Arsch und es fühlt sich einfach toll an.

Mit langsamen Bewegungen fickt Kimi ihren Arsch und Tina ist total überrascht.

Nicht ein einziges Mal verspürt sie Schmerzen nur Lust.

Dann zieht Kimi sie seitlich auf das Bett herunter.

Er stößt ohne Unterbrechung seinen Schwanz weiter in ihren Arsch.

Einige Stöße nur und schon wieder wechselt Kimi in eine andere Position.

Er zieht sie mit sich als er sich auf den Rücken dreht.

Nun sitzt Tina auf ihm drauf, den Rücken ihm zugewandt und seinen Schwanz tief im Arsch.

Tina beginnt ihn zu reiten doch Kimi hat etwas anderes im Sinn.

Er greift nach dem Dildo und befeuchtet ihn mit seiner Spucke.

Dann führt er die Dildo Spitze zu Tinas verwaister Möse und zieht ihn langsam durch ihre halb offen stehenden Schamlippen.

Zunächst ist Tina total überrascht, doch sie denkt sie weiß was er tun möchte.

Sie lehnt sich etwas zurück und spreizt ihre Beine.

Während Kimis Schwanz unentwegt in ihrer Möse aus und einfährt massiert er mit einer Hand ihre Klitoris und drückt mit der anderen den Dildo langsam in ihre Möse.

Zuerst dehnt nur die Spitze des schwarzen Ungetüms ihre inneren Schamlippen und den Eingang ihrer nassen Möse.

Dann folgen mehrere Zentimeter und Tina sowie auch Kimi fühlen den Eindringling immer tiefer in Tinas Möse gleiten.

Kimi schiebt den Dildo weiter bis er das Gefühl hat tief in Tinas Möse irgendwo anzustoßen.

Er bewegt sich nicht aber dafür tanzt Tina auf seinem Schwanz auf und ab wie eine Wilde.

Nun schiebt auch Kimi den Dildo vor und zurück.

Bei jeder Bewegung spürt er das harte Teil an seinem Schwanz der nur Millimeter entfernt und nur durch eine dünne Haut getrennt von dem Dildo in Tinas Arsch auf und ab fährt.

Für beide ist das eine aufregende Erfahrung die nicht ohne Folgen bleibt.

Fast zeitgleich kommen sie keuchend und vor Lust stöhnend zu ihrem Höhepunkt.

Ausgepowert sinken beide seitlich aufs Bett.

Kimi bleibt in ihrem Arsch, er zieht nur langsam den Plastiklümmel aus ihrer Grotte.

Nur wiederstrebend gibt Tina den Lustspender wieder her.

„Mit dem schwanzgeil stimmt also doch", zieht Kimi sie auf und spielt unterdessen mit seiner linken Hand an ihrer Brust.

Tina entgegnet lächelnd: „Das mit dem Dildo und dir gleichzeitig war schon eine starke Nummer. Fehlt eigentlich nur noch ein Schwanz zusätzlich im Mund zum Blasen."

Beide lachen über diese Bemerkung, bestätigt sie doch Kimis Behauptung zuvor, sie sei schwanzgeil.

Tina nimmt seine linke Hand von ihrer Brust und küsst sie.

Ihre Lippen streifen dabei unbeabsichtigt auch über seinen Daumenballen.

Dort fühlt sie eine unebene Hautstelle.

Verwundert hält sie sich Kimis Hand vors Gesicht um zu sehen was sie irritiert.

Sie sieht eine etwa drei Zentimeter lange hässliche Narbe die sich vom Handgelenk bis zum Daumen hin erstreckt.

„Woher hast du das"? fragt Tina während vor ihrem geistigen Auge ein Film abläuft.

Sie sieht ein kleines Kind, einen blonden Jungen, dem sie unvorsichtigerweise während des Spielens eine zerbrochene Flasche hinhält.

Und der Junge greift ungeschickt mitten in die scharfen Scherben.

Sie sieht viel Blut, hört das Wimmern des Kleinen und erinnert sich augenblicklich an seinen Namen.

„Tobias" kommt es leise über ihre Lippen.

Kimi antwortet ihr im Halbschlaf: „Ja, was ist los."

Tina fragt erneut: „Woher hast du diese Narbe?"

„Die Narbe habe ich schon immer. Keine Ahnung wie das passiert ist".

Doch Tina lässt nicht locker: „Ich dachte du heißt Kimi".

„Das ist doch nur mein Künstlername wenn ich strippe", antwortet Kimi.

Doch Tina zerrt ihn an seiner Hand und fragt: „Wann bist du geboren?"

Verwundert antwortet Kimi: „23.04.91"

Tina fragt weiter: „Kennst du deinen Geburtsnamen? Deinen Nachnahmen vor der Adoption".

Kimi ist nun doch etwas ungehalten: „Was ist los mit dir? Ich hab den Namen meiner Adoptiveltern angenommen und so steht es auch im Pass: TOBIAS LISCHER. Ich glaube mein Geburtsname war Renke oder Zenke oder so. Warum ist das für dich so wichtig?"

Tina antwortet leise: „Weil ich dir die Narbe zugefügt habe. Da war ich drei Jahre alt und du etwas über einem Jahr. Daran habe ich mich überhaupt nicht mehr erinnert bis jetzt. Wir sind Geschwister, mein voller Name ist CHRISTINA ZENKE. Mein Gott, nach all diesen Jahren habe ich dich gefunden".

Es ist lange Zeit still zwischen den beiden, während ihnen bewusst wird was das bedeutet.

Dann ist Kimi bzw. Tobias der erste der frech die Stille unterbricht: „Hey, dann habe ich ja meine Schwester gefickt. Wie geil ist das denn. Mein Schwanz steckt im Arsch meiner großen Schwester und verdammt... der wird schon wieder hart".

Und um dies zu beweisen bewegt er sich in Tinas Arsch.

Sie kann seine Steifheit sofort spüren.

Er hat völlig Recht; auch an ihr geht das nicht spurlos vorbei.

Beiden ist klar, dass vor dem Gesetz nicht sein darf was sich bereits ohne ihren Vorsatz ereignet hat. Es ist aber auch beiden klar, dass sie sich nicht vom Gesetz daran hindern lassen werden weiter zu machen wie bisher.

Der Sex zwischen ihnen ist einfach zu gut um in Zukunft darauf zu verzichten.

Tobias zieht seinen Schwanz aus Tinas Arsch und schaut ihr in die Augen: „Große Schwester, wenn du mit mir ficken willst, dann leg dich rücklings aufs Bett und öffne dein Schenkel für mich".

Tina ist klatschnass und die Vorstellung vorsätzlich ihren eigenen Bruder zu ficken, bringt sie fast um den Verstand.

Nur Sekunden später bohrt Tobias zum ersten Mal bewusst seinen Schwanz in die bereitwillige Möse seiner Schwester.

Mit einem gewaltigen Stoß dringt der harte Schwanz ihres Bruders bis zum Anschlag in ihren Lustkanal.

Tobias fasst sie unter ihre Arschbacken und treibt mit heftigen Stößen immer wieder sein hartes Teil in Tina.

In dieser Nacht vereinen sich die beiden noch mehrmals auf unterschiedlichste Weise bis sie endlich erschöpft aber befriedigt einschlafen.

Am nächsten Morgen erwachen sie gegen einander gekuschelt und während sie sich nach dem Duschen gegenseitig abtrocknen, bedauert Tina eigentlich nur, dass sie ihren Freundinnen die gute Nachricht nicht mitteilen kann, wenn sie weiterhin mit Tobias intim sein möchte.

„Das würde ich an deiner Stelle auch nicht deiner Nachbarin erzählen", bemerkt Tobias und erklärt Tina die ihn fragend ansieht: „Na ja, die stand neben uns auf ihrem Balkon letzte Nacht und hat geraucht. Dabei hat sie dir zugeschaut, wie du mir zuerst einen geblasen hast und mich dann auch noch vergewaltigt hast".

„Vergewaltigt... und warum hast du mir das nicht gesagt"? wirft ihm Tina vor.

„Hör mal, die ... ist doch so nett, ich wollte ihr auch mal was gönnen", entgegnet Tobias grinsend.

„So, wolltest du. Und ich schäme mich zu Tode wenn ich sie wieder sehe", lamentiert Tina.

„Aber warum denn. Ich glaube sie hat sich nur für meinen Schwanz interessiert. Ihre Augen wurden immer größer".

Tina schnaubt und versucht die Beleidigte zu spielen: „Wenn das so ist, kannst du ja rübergehen und ihr deinen Schwanz unter die Nase zu halten".

Sofort dreht sich Tobias herum und geht nackt in Richtung Wohnungstür.

Nun springt Tina aber auf und baut sich vor ihm auf.

Sie greift ihm zwischen die Beine: „Untersteh dich! Das ist meiner. Falls die Klein uns zuschaut, habe ich nichts dagegen. Möglicherweise geschieht das noch öfters, aber mit ihr teilen kommt überhaupt nicht in Frage! Brüderchen, ich glaube deine Zeit als Stripper ist endgültig vorüber".

ENDE

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
frankensexfrankensexvor mehr als 4 Jahren
Danke

für diese Tolle Geschichte.

An die anonymen Kritiker.............besser machen...........ich warte.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Klugscheisser

eine tolle Geschichte.

Hier noch mit Absätzen etc. den Klugscheisser raus zu hauen, ist dumm!

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
LIKE

I Like It and I hope there`s more to come

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Versalzen

Der Autor bzw. die Autorin hat wohl den Sinn von Absätzen nicht verstanden.

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