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Die Bäckereiverkäuferin #04

Geschichte Info
Danni lädt mich zum Essen ein.
5.4k Wörter
4.67
16.8k
5
3

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/14/2021
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Die Bäckereiverkäuferin

Meine erste Geschichte. Die Geschichte ist nicht auf die schnelle Nummer ausgelegt. Ihr braucht Geduld oder sucht euch einen anderen Autor.

****************************************

Nachdem ich Renate, mit einem tiefen Zungenkuss, am Bahnhof abgesetzt habe, fahre ich nach Hause. Meinem neuen Ritual folgend, ziehe ich mich gleich ganz aus. Das Gefühl, nackt durch die Wohnung zu laufen, ist einfach schön. Meine süße Bäckereiverkäuferin hat mich darauf gebracht. So ein heißes Luder. Bei all den körperlichen Vereinigungen mit Renate, habe ich am Wochenende nur dreimal an Danni und ihren scharfen Körper gedacht. Nur oder doch immerhin? Da treibe ich es mit einer willigen, versauten Frau in allen erdenklichen Stellungen, an den verschiedensten Orten. Da lecke ich sie im Weinberg zum Open Air Höhepunkt und sie saugt mir, im Hotelpool, mein Sperma aus dem Leib. Da kuscheln wir zärtlich im Bett und entdecken die Lust am Natursekt unter der Dusche. Bei all der innigen Zweisamkeit denke ich trotzdem dreimal an Danni. An diesen Knackarsch. An diese perfekten steifen Nippel auf traumhaft festen Brüsten. An die offen zur Schau gestellte Scham beim Pizzaessen. Irgendwie sind meine beiden Mädels doch sehr ähnlich. Danni reizt mich bei der Pizza mit nackten Tatsachen und Renate zeigt mir beim Italiener ihre nackte linke Titte und macht mit der offenen Bluse den Kellner richtig wuschig. Meine beiden Mädels? Renate ist verheiratet und Danni flirtet, wenn auch extrtemst heftig, mit mir. Ich bin frei und keine der beiden Traumfrauen „gehört" mir.

In den nächsten Tagen muß ich jedoch herausfinden, was Danni wirklich von mir will. Sie wird mir nicht den nassen Eingang zu ihrem Paradies darbieten, wenn sie nicht mehr wollen würde. Ich werde herausfinden was ´mehr´ ist. Jetzt nehme ich mir fürs Erste eine Flasche Wasser und setzte mich auf meine Terrasse. Zum Glück ist meine Terrasse Richtung Norden ausgerichtet. Die pralle Mittagssonne auf der nackten Haut ist nichts für mich. Ich mache die Augen zu und döse zwei Stunden weg. Ich wache auf und bin zutiefst zufrieden.

Nachdem ich meine Klamotten weggeräumt und eine Maschine Wäsche eingeschaltet habe, schalte ich mein Handy wieder auf Empfang. Schön mal zwei Tage ohne den Quälgeist gewesen zu sein. Natürlich ist auch eine Nachricht von Danni dabei. Ach nein, Es sind sieben Nachrichten. Ich soll auf mich aufpassen. Ich soll meinem Freund ordentlich helfen. Ich soll an sie denken. Die Wetterdaten der Alpen. Ich soll bei der Pizza meinem Freund nicht zwischen die Beine schauen. Das dürfte ich nur bei ihr. Ich soll viel von ihr träumen. Schon ganz schön fordernd, die süße Maus.

Wenn sie wüßte, dass ich bei meiner Pizza sogar einen Finger Mösensaft gelutscht habe. So gegen 18 Uhr antworte ich ihr ´Deine Pizza ist die Erfüllung meiner Träume! Freue mich auf meine Brötchen morgen. Werde gleich ins Bett fallen, wenn ich zuhause bin. War anstrengend, aber erfolgreich. ´ Anstrengend war der Sex mit Renate wirklich und Erfolgreich war er erst recht. In meinem Sack herrscht jetzt noch Vakuum, so hat mich dieses geile Weib rangenommen. Ich streichele leicht den Hodensack und schließe verträumt und zufrieden die Augen. Auf einen Orgasmus habe ich jetzt keine Lust. Nur ein wenig Streicheln und Verwöhnen. Das Piepen der Waschmaschine holt mich zurück in die reale Welt. OK, die Wäsche muss auch erledigt werden. Nach einem entspannten Wannenbad gehe ich heute früh ins Bett. Ein Luftkuss zum Bild von Danni.

Montagmorgen. Wie immer im Büro. Etwas Tratsch mit den Kollegen und ein paar neue Mails im Posteingang. Etwas ist anders. Ich schaue im Internet nach der Wetterlage in den Alpen. Die Vorhersage ist ausgezeichnet. Ein wenig zieht es mir im Schritt. Der leichte Schmerz in den Hoden, wenn sie zu viel abgeben mussten. Erst halb Elf. Noch zu früh, um zum Bäcker zu gehen. Ich freue mich schon auf meine Brötchen und die junge Dame hinter dem Tresen. Was sie für Unterwäsche trägt? String oder gesitteter Schlüpfer? Spitze oder Omas Baumwolle? Ich werde sie das bei Gelegenheit mal fragen. Endlich Mittagszeit, endlich Zeit für meine abgedrehte Bäckereifachverkäuferin. Da mehrere Kunden und die Chefin im Laden sind, ist leider keine persönliche Kommunikation möglich. Ich bedanke mich artig und gehe zurück ins Büro. Wie gehe ich die Sache weiter an? Flachlegen ja, allerdings erst auf der Alm. Das steht fest. Wie die Zeit bis dahin überbrücken, ohne vor Geilheit über ihre Pflaume herzufallen?

`Habe gerade einen Auftrag vom Chef bekommen. Muss zu einem Kunden, ein Problem klären. Hätte Dich gerne im Park oder heute Abend gesehen. Das wird leider nichts. Melde mich heute Abend noch mal. ` Mit dieser Nachricht, habe ich mir den heutigen Tag frei geschaufelt. Meinen Chef habe ich heute noch nicht gesehen und einen Kundentermin habe ich auch nicht. ´Oh wie schade :-( ´ kommt bald die Antwort. Hat also funktioniert. So kann ich heute Nachmittag etwas entspannen und der kleine Mann, zwischen meinen Beinen, darf sich etwas vom Wochenende erholen. Schließlich bin ich keine zwanzig mehr.

Ich will sie aber trotzdem am Köcheln halten. ´Sag mal, ich habe mir vorhin eine Frage gestellt. String oder Panty? Spitze oder Baumwolle? Was hast Du in der Bäckerei so drunter? ´ Zufrieden über meine kleine Provokation, gehe ich wieder an die Arbeit. Pling! Eine Nachricht von Danni. Sie scheint bereits zuhause zu sein. Von der Zeit her kommt das hin. Wieder mal ein Bild. Schräg von vorne aufgenommen. Ein BH mit leichter Spitze und ein ziemlich kleines Höschen, ebenfalls nur aus Spitze. Durch die Spitze des BHs kann ich die Nippel erahnen und der Slip verdeckt auch kaum etwas. Mein Puls geht, genau wie der Lümmel in der Hose, ein wenig nach oben. Hammer! Was für ein toller Körper. Allein meine Schuld, warum habe ich mich für heute verleugnet, sonst könnte ich das nachher in natura bewundern. Sie würde es mir sicher vorführen. Pling! Die nächste Nachricht. ´So gehe ich nicht auf die Arbeit. Das ist nur für gaaaaanz besondere Kerle. Im Laden bequeme Baumwolle. Ganz nüchtern, Modell Liebestöter :-) ´ Was für eine Frau. Sie schafft es immer wieder mit Leichtigkeit, mich aus der Ruhe zu bringen. Zum Glück habe ich ein eigenes Büro. Ein paar Minuten träumen ist jetzt angesagt.

Zuhaue angekommen, sortiere ich die Wäsche von gestern weg und räume ein wenig die Wohnung auf. Unnötig zu erwähnen, dass ich dabei nur die Musik anhabe. Klamotten sind unnötig. Im Hintergrund läuft, in Endlosschleife, eine Diashow aus zwei Bildern auf dem Smart-TV. Den Stick hatte ich mit im Büro und so ist das Wäschebild, abwechselnd mit dem Panorama von Dannis perfektem Knackarsch, auf der Mattscheibe zu bewundern. ´Kaffeepause beim Kunden. Danke für die Aufmunterung! ´ Kleine Nachricht an Danni. Ich will sie bei der Stange halten. Oder umgekehrt. Sie soll meine Stange halten? Bei dem Gedanken kraule ich kurz meine Eier. Fühlt sich gut an.

Jetzt nehme ich mir auch die Zeit auf Renates Mail zu antworten. Wie sie mir gebeichtet hat, war sie am Sonntagabend dann ziemlich fertig und ihre Pflaume hat sich wie wund angefühlt. Trotzdem war der Sex wieder einmal fantastisch. Sie liebt es so sehr, sich mit mir gehen lassen zu können. Welcher Mann wäre nicht begeistert, eine Partnerin zu haben, die beim Sex abgeht wie eine Wilde und ihm die tollsten Abgänge beschert? Ich schreibe ihr vom Ziehen in den Eiern am Vormittag und wie ich ihren Saft liebe. Das Ehepaar Schneider wird sicher wieder in dem Hotel und bei Giuseppe einkehren. Natürlich mache ich ihr noch diverse Komplimente und sende die Mail, mit einem Blick auf Dannis herrlichen Hintern, dann ab. Wer von uns beiden kam eigentlich auf den Namen Schneider? Ich bereite mir einen Abendimbiss und nehme ihn, in aller Ruhe auf der Terrasse ein.

Bei einem Glas Bier nehme ich mein Handy in die Hand und schreibe Danni eine Nachricht. ´War anstrengend. Immer diese spontanen Termine. Ich wäre viel lieber mit Dir im Park gewesen oder hätte Dich beim Spülen unterstützt. ´ ´Willst wohl für den Spüldienst auf der Alm üben .-) Kannst Du haben. Komm doch morgen um 19 Uhr zum Essen zu mir. Ich koche uns was Schönes. Den Nachtisch darfst Du dir dann wünschen....` Wie immer eindeutig zweideutig ihre Nachrichten. Schön wie sie mit mir spielt. Ich genieße es. Wohlig läuft mir ein Schluck Bier die Kehle runter und die linke Hand streichelt leicht über meinen Penis. ´Ich freue mich auf das Abenteuer mit Dir und deinen Kochkünsten´ Zweideutig kann ich auch.

´Rote Spitze oder so wie beim letzten Essen? ´ Diese Frage läßt mich ins Nachdenken kommen. Zu gerne möchte ich sie in der Spitzenwäsche sehen und vor allem erleben. ´Du siehst in der Spitzenwäsche unschlagbar gut aus. Allerdings wäre es schade um die schönen Teile, wenn sie beim Kochen Spritzer abbekommen oder beim Spülen nass werden. ´ Doppelt zweideutig. Spritzer von mir oder nass von innen? Ach wie versaut sind meine Gedanken. Der kleine Michael zuckt dankbar für die Streicheleinheiten. ´Deswegen die Schürze. Du bist vorsichtig, was das Spritzen angeht....´ Wieder ein Punkt für Danni. Ich muss mir ein frisches Bier holen. Auf dem Smart-TV ist gerade das Bild mit der Unterwäsche dran. Schön! Wir tauschen noch ein paar zweideutige Nachrichten aus und dann verabschiedet sich Danni für die Nacht. ´Sein ein braves Mädchen und behalte die Hände über der Bettdecke. Schlaf gut. ´ `Wenn es dunkel ist, kann keiner sehen, wo meine Hände sind. Auch brave Mädchen brauchen ihre Momente für sich. Schlaf Du auch gut und träum gefälligst von mir :-)´ Ich lege das Telefon zur Seite und beschäftige mich jetzt mit beiden Händen im Süden. Mit einem zufriedenen Laut kommen mehrere Schübe meines Safts auf dem Bauch an. Ich verreibe es zufrieden und lecke die Finger sauber. Nach ein paar Minuten der Ruhe gehe ich wieder in die Wohnung und bereite mich für das Bett vor. Natürlich nehme ich mir vor, von Danni zu träumen.

Der Dienstag vergeht ohne besondere Vorkommnisse. Keine Chefin im Bäckerladen. Also ein kurzer Luftkuss und leicht über die Theke gebeugt flüstere ich Danni zu „Brav wie ich bin, habe ich deiner letzten Aufforderung Folge geleistet." Sie hat mindestens ein Dutzend Fragezeichen im Gesicht. „Ich habe ganz brav von Dir geträumt. Du im See auf der Alm." Bevor sie reagieren kann, bin ich aus dem Laden raus. Punkt für mich. Keine Ahnung wie der Punktestand ist, Danni führt eh und hat mich im Griff. Oh wie wünsche ich mir einen festen Griff von ihr. Ein Griff der Hand. Ein Griff der Lippen, Ein Griff der Schamlippen. Ein Griff... ach das geht jetzt aber zu weit. Erst mal sehen was sie uns heute Abend Köstliches zaubert. Reine Routine bis Feierabend. Ich bin besonders gut drauf und die Arbeit geht leicht von der Hand. Auf dem Heimweg besorge ich noch einen Strauß Blumen. Zuhause angekommen, folgt das übliche Ritual vor einem Date. Nackt in der Wohnung entspannen. Entspannt in der Dusche kommen. Ein Samenstau kommt bei mir definitiv nie vor. Noch eine halbe Stunde, dann geht es ab zu meiner Bäckereifachverkäuferin. Ich freue auf den Knackarsch und bin auf ihre Kochkünste gespannt. `Freue mich auf alles was heute noch kommt.` eine kleine Zweideutigkeit per Kurznachricht erlaube ich mir noch bevor ich mich anziehe.

Pünktlich stehe ich vor der Tür und lasse ihr Telefon klingeln. Der Türöffner summt und ich kann das Haus betreten. Schnell bin ich die Paar Treppen zu ihrer Wohnung hochgelaufen und klopfe an der Tür an. Danni öffnet mir und mein Gesicht fängt gleich an zu strahlen. Da steht dieses himmlische Geschöpf. Nackt. Fast nackt, sie hat meine Schürze an. „Eine kleine Aufmerksamkeit für die Dame des Hauses. Du siehst umwerfend aus! Einfach köstlich. Also der Duft vom Essen meine ich." Mit dieser kleinen Spitze übergebe ich ihr, mit einem Schmatz auf die rechte Wange, den Strauß Blumen. „Ooooooohhhh wie schön! Blumen. Wie lange schon habe ich keine Blumen mehr von einem Verehrer bekommen? Danke für das Kompliment bezüglich meines Aussehens und freu Dich auf das Essen. Es ist fast fertig." Ich folge ihr ins Wohnzimmer, wo sie sich tief bückt, um eine Vase, für die Blumen, aus dem Schrank zu holen. Schade, meine Schürze, ich habe sie beim letzten mal wohl vergessen, verhüllt den ganzen Po. „Tja, Pech gehabt. Deine Schürze ist breiter als ein Wickelrock. Da ist nichts mit einem Blick auf meinen Arsch." Lächelnd geht sie an mir vorbei in Richtung Küche. „Leg doch ab und komm in die Küche. Klamotten brauchst Du nicht. Dann hab ich wenigstens einen schönen Ausblick beim Tischdecken." Ich ziehe meine Sachen aus und lege sie in den Sessel. Falls wir später ins Wohnzimmer gehen, müssen wir dann beide auf die Couch.

„Whooooww, das riecht richtig gut. Was gibt es denn?" Danni öffnet gerade eine Flasche Weißwein. Das Besteck liegt schon auf dem Tisch, Teller gibt es keine. „Ich bin schon im Alpenmodus. Käsespätzle. Ich hoffe Du magst einfache Kost?" Ich versuche einen Blick in den Backofen zu erhaschen, werde aber verwiesen. „Kassspatzen mag ich wirklich gerne. Wenn sich der Käse so zieht und der leckere Duft in die Nase zieht, ist das schon ein wenig wie Urlaub." Danni schenkt uns ein und hält mir ein Glas hin. „Auf die Alpen." Ich erwidere den Tost „Auf die schönen Hügel." Dabei schaue ich auffällig auf die kleinen Möpse meiner Köchin. Die Kirchen stehen schon wieder ein wenig ab. Ich liebe diesen Anblick. Danni nimmt meine Aufmerksamkeit zufrieden zur Kenntnis. „Setz dich doch schon mal hin. Das Essen ist fertig. Bin gespannt ob es Dir schmeckt." Danni holt eine große Eisenpfanne aus dem Backofen und stellt sie, in der Mitte des Tisches, auf eine dicke Holzplatte.

„TaDaaaaa. Aus der Köchin wird die Gastgeberin." Danni öffnet den Bändel der Schürze und mit zwei Drehungen, um die eigene Achse, wickelt sie sich aus dem Baumwolltuch. „Ist echt praktisch mit so einer Schürze. Habe ich noch nie probiert. Sicherlich gefalle ich Dir ohne noch ein klein wenig mehr. Wenn ich darf, würde ich die Schürze gerne mit in unseren, also zumindest meinen, Alpenurlaub nehmen." „Beides ist schön. Der Reiz des Verborgenen und das Kopfkino dazu, können faszinierend sein. Der freie Blick ins Paradies hat auch seinen Reiz. Gerne darfst Du die Schürze auch auf der Almhütte nutzen." Wir nehmen unsere Gabeln und essen zusammen aus der großen Pfanne.

Die beiden Kerzen auf dem Tisch legen die Pfanne und die kleinen Kirschen gegenüber in ein romantisches Licht. Wir unterhalten uns ein wenig und ich muss Danni von meinem Wochenende erzählen. Ich erfinde Geschichten ums Renovieren und von einem Grillabend unter Kerlen mit Bier und Bratwurst. Ich kann ihr schlecht davon berichten, wie ich Renate am Pool in den offenen Arsch gefickt habe. Unsere Natursektspiele passen auch nicht zum Abendessen. Ob ich Danni auf der Alm die Pflaume zu Orgasmus lecken darf und ob sie dabei genauso laut ihre Lust herausschreit, wie es Renate im Weinberg gemacht hat? Danni ist zufrieden mit meinen Ausführungen, besonders weil ich angeblich oft an sie gedacht habe. „Blumen vom Verehrer sind etwas Schönes. Wenn es dann noch ein Strauss ist, der an die Berge erinnert, bin ich besonders gerührt. Sollen mir die Wiesenblumen eine Andeutung sein?" „Wiesenblumen? Du kennst doch die Kerle. Hauptsache groß und im Sonderangebot. Als wüßte ich welche Blumen auf der Alm vorkommen." Mein verschmitztes Lächeln spricht Bände. Die Augen meiner Gastgeberin funkeln ein wenig vor Freude. Zum Glück kommentiert sie es nicht weiter. Natürlich hatte ich besondere Anforderungen im Blumenladen.

„Hilfst Du mir bitte beim Spülen?" Nachdem wir schon länger mit dem Essen fertig sind, steht Danni auf und räumt den Tisch ab. Natürlich helfe ich ihr. Immer wieder berühren sich dabei unsere Hände oder Arme, rein zufällig, am Tisch. Den Rest das Kassspatzen kommt in einer Dose in den Kühlschrank. Natürlich fängt das kleine Biest jetzt an, die Pfanne und einige andere Dinge, in der Spüle zu säubern. Wie schon letzte Woche, stelle ich mich hinter sie und lege meine Hände an ihre Hüfte. Nach kurzer Zeit schiebt sie ihren Hintern nach hinten, um so meinen Penis zwischen die kleine Arschbäckchen zu bekommen. „So mit Unterstützung spült es sich viel leichter. Da löst sich gleich der ganze Schleim von selbst." Ich bleibe wortlos stehen und genieße die sanfte Berührung. Viel zu schnell ist das Geschirr bearbeitet und sie dreht sich vor mir aus der Umarmung. „Lass uns ins Wohnzimmer gehen. Ich muss Dir erzählen was ich am Wochenende erlebt habe. Du wirst es nicht glauben."

Mit Wein und Wasser bewaffnet setzen wir uns auf die Couch. Der Plan mit dem Sessel, hat also schon mal funktioniert. So ist mir die Kleine schön nah." Meine Bilder. Also vor paar Wochen hatte ich ein paar Bilder von mir in der Bank im Foyer hängen. Eine Freundin ist dort Filialleiterin und wollte mal etwas Abwechslung in die triste Bank bringen. Es waren nur normale Bilder, keine Aktzeichnungen. Da auch ein Steckbrief von mir dabei war, bekam ich irgendwann eine Anfrage für eines der Bilder. Ich hatte das schon wieder vergessen. Anfang letzter Woche schrieb mich diese Frau wieder an. Die Ausstellung sei doch vorbei, ob sie das Bild jetzt kaufen könne. Am Freitag war sie dann hier, um das Bild abzuholen. Sie hat dann so lange rumgemacht, bis ich ihr doch mein Atelier gezeigt habe. Sofort ist sie wie ein Blitz an die Staffelei und hat sich das Bild darauf ganz genau angesehen. Sie hat es förmlich verschlungen. Es war DEIN Akt. Oh war mir das peinlich! Sei mir bitte nicht böse. Bitte! Das war aber noch nicht alles. Sie hat mich dann über meine Aktzeichnungen ausgequetscht. Schlussendlich wollte sie auch ein Akt von sich haben. Ob ich den bei ihr zuhause zeichnen könnte. Sie hat mir den doppelten Preis vom normalen Bild angeboten. Was sagst Du dazu?" Danni war ganz aufgeregt und hoppelte förmlich auf der Couch bei der Erzählung. „Jetzt reg Dich mal nicht auf. Ist doch nichts passiert. Sie hat mich sicher nicht erkannt. Außerdem ist das Bild von mir wunderschön!

Was ist das für eine Frau?" Sichtbar erleichtert legt sich Danni jetzt auf die Couch neben mich. Ihren Kopf legt sie mir in den Schoss, die Blicke abwechselnd zur Decke und zu mir gerichtet. „Na dann erzähle ich mal ruhig weiter. Sie ist deutlich jünger als wir. Anfang Dreißig denke ich. Sehr groß und extrem schlank. Feuerrote wuschelige Haare und seeeehr sympathisch. Geld scheint nicht das Problem zu sein. Ich bin dann am Sonntag um drei Uhr zu ihr gefahren. Sie hatte Kaffee und Kuchen vorbereitet. Wir unterhielten uns und kamen gleich zum Du. Anja. Passt irgendwie zu ihr. Nach dem Kuchen holten wir gemeinsam meine Utensilien aus meinem Auto. Wir einigten uns auf die Couch im Wintergarten. Während ich meine Sachen vorbereitet habe, ging sie sich ausziehen. Whoooowww. Die ist der Hammer. Lange Beine in edlen High Heels. Nylonstrümpfe am Strumpfband und extrem winziger String. Eine Büstenhebe und das alles aus feinster Spitze. Die schwarzen Dessous waren der Hammer Kontrast zu ihrer blassen Haut und der Feuermähne. Du hättest sicher sofort Wallungen in der Hose gehabt. Ich habe mir Zeit gelassen und sie förmlich aufgesogen beim Malen. Du kannst Dir sicher vorstellen, wie das auf mich gewirkt hat." Ich folge Dannis Erzählung nur zu gerne. Das Funkeln in ihren Augen ist betörend. „Du stehst also total auf Frauen und lässt mich später an der langen Leine verhungern." So ganz ernst klang ich dabei allerdings nicht. „Quatsch. Du spinnst wohl. Würde ich dich so bekochen und beknien mit mir in den Urlaub zu fahren, wenn ich NUR auf Frauen stehen würde?" Ihr NUR hatte einen interessanten Tonfall. Bi? „Wenn der Spruch, die Liebe geht durch den Magen stimmt und ich dann an die Kassspatzen denke, dann.... Hmmmmm... alsoooo... ach ich genieße erst mal das hier und jetzt. Erzähl mehr von dieser Anja. Wie ist die Zeichnung geworden?"

Der erschrockene Gesichtsausdruck, als ich die Schönheit neben mir auf der Couch, mit Lesbenliebe konfrontiert habe, ist gewichen. Sie setzt ihren Bericht über die schöne Anja fort. Während ich gespannt lausche, fange ich sanft an, Dannis Bauch und ihre Hüfte zu streicheln. Die Hüfte kennen meine Finger bereits. Der feste Bauch fühlt sich genauso zart an. Weiche, geschmeidige Haut. Ich lasse meine Hand über dieses zarte Wesen kreisen. Bei all der Faszination über ihre Schönheit, halte ich aber gebührenden Abstand, zu den Wonnehügeln und der Scham. Gelegentlich fahre ich mit der Hand jedoch über die Seite nach unten und verwöhne das den Oberschenkel auch ein wenig. Ganz zart streiche ich über die sanfte Haut und fühle mich dabei sehr wohl. Ihr Blick wird immer entspannter und das Lächeln ist besonders zufrieden. Ich muss sie auffordern mir weiter von besagtem Sonntag zu berichten. „also wo war ich stehengeblieben? Perfekte Haut und wundervolle Dessous. Deutlich verruchter als mein kleines Rotes vom Bild gestern. Nachdem ich mit der Zeichnung zufrieden war, durfte sich mein Modell das Bild anschauen. Mit einem Schrei fiel sie mir um den Hals. Sie war so was von angetan. Sie konnte es kaum fassen. Beim Kuchen war sie noch ganz die biedere Geschäftsfrau. Jetzt hat sie vor Begeisterung gejubelt. Was soll ich sagen, sie wollte noch ein Bild. Diesmal aber deutlich schärfer und versauter. Das wäre das richtige Geschenk für Ihren Mann, zum 40ten Geburtstag. Da mir die Sache mittlerweile richtig Spaß gemacht hat, war ich zu jeder Schandtat bereit." Danni unterbricht kurz ihre Erzählung und folgt meiner Hand, kurz unter ihrem Busen mit deutlicher Genugtuung. Es entkommt ihr ein kleines Brummen. Sie genießt meine Zärtlichkeit in vollen Zügen. In meinem Schoß ist ein klein wenig Bewegung gekommen. Der kleine Mann liegt nicht mehr teilnahmslos in der Gegend rum, sondern schaut sich frech um.

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