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Die Bäckereiverkäuferin #04

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„Anja nahm meine Staffelei und zog mich mit, in ein Zimmer im Dachgeschoss. Hammer! Spiegel an Wand. Ein großes Himmelbett mitten im Raum. An der Wand hingen Ketten mit Armschlaufen. Es lagen diverse Toys rum. Überall standen Kerzen und Leuchter. In den Raum hätte sie so gut wie noch nie jemanden Fremden mitgenommen. Ich soll keine Angst haben. Gemeinsam zündeten wir die Kerzen an. Nachdem Anja ein wenig durch den Raum gelaufen war, stellte sie meine Staffelei an einer Seite des Raumes auf. Von hier aus siehst Du am besten, sagte sie. Jetzt nahm sie einen großen schwarzen Kunstschwanz in die Hand und ging zu einem Teil, das von der Decke hing. Keine Ahnung was das war. Sie setzte sich auf ein Band und ordnete die anderen Bänder. Der Oberkörper und der Kopf hingen auf einem Tuch nach hinten. Die Füße steckte sie in Schlaufen und streckte die Beine weit weg. Auf diese Art hing sie dort mit weit gespreizten Beinen. Ich hatte besten Blick auf ihre Muschi. Die Schamlippen glänzten feucht und der Büschel rote Haare auf der Scham verströmte eine besondere Verruchtheit. Das wäre eine Liebesschaukel und die wäre toll für alle möglichen Stellungen zu zweit oder sogar zu dritt.

Zum Glück bin ich nicht prüde, sonst wäre ich schreiend weggelaufen, bei dem was sie dann anfing. Sie schob sich den Dildo, ganz genüsslich in die Scheide. Du glaubst gar nicht wie das geschmatzt hat. So, sich selbst fickend, wollte sie gemalt werden. Ich konnte mich kaum konzentrieren. Ihre Lustlaute haben mich völlig fertig gemacht. Klar bin ich manchmal erregt, wenn ich zeichne. Deswegen zeichne ich schließlich Aktbilder. Das hier war eine besondere Herausforderung." Danni atmet tief und erregt. Aus meinem Blickwinkel heraus, denke ich ihr Fötzchen ist feucht, wenn nicht sogar pitsch nass. Was ist sie doch für ein versautes Mädchen. Ob die Geschichte wohl stimmt? Zumindest gefällt mir, was sie mir erzählt. „Ich sollte ihr sagen, wenn ich fertig bin. Sie wäre kurz vor dem Höhepunkt und würde gerne beim letzten Kohlestrich auf dem Bild kommen. Kannst Du dir das vorstellen? Ich soll ihr das Kommando zum Kommen geben. So eine geile Sau. Mir stand der Saft sonstwo. Trotzdem blieb ich Profi und zeichnete in aller Ruhe fertig. Auf mein Kommando hin ist sie dann gekommen. Sie hat den Orgasmus laut herausgeschrien und ihr ganzer Körper hat wild gezuckt. Nachdem sie sich etwas beruhigt hat, ist dann, mit einem Schmatzer, der Dildo aus dem feuchten Loch gefallen. Sie lag noch einen Moment so da und sprang auf einmal aus dieser Liebesschaukel raus, um sich das Bild anzusehen. Origiastisch, das perfekte Geschenk für Ihren Mann. Sie schwärmte ohne Ende. Sie bat mich noch ein wenig zu bleiben. Sie wolle sich kurz frisch machen. Die Zeit habe ich natürlich genutzt und habe beide Bilder mehrfach fotografiert. Nach einer viertel Stunde erschien sie wieder im Wintergarten und hatte eine Flasche Wasser und zwei Gläser dabei. Vermutlich hatte sie unter dem Seidenbademantel nichts drunter. Ich soll sie morgen zum Kaffee besuchen. Einfach so, wie eine alte Freundin. Mal gespannt wie das wird....." Danni war sichtlich aufgewühlt. War es durch die Erzählung oder waren meine Streicheleinheiten mit Schuld. Ich denke, beides hat seinen Teil zu ihrem Zustand beigetragen.

Meine Künstlerin rollt sich von der Couch und geht in den Flur. Natürlich hängt mein Blick an ihrem Knackarsch fest. Nach wenigen Sekunden ist sie zurück. Mit dem Handy in der Hand, schaut sie sich meine halbe Erektion genauestens an. Danni kniet sich neben mich auf die Couch und zeigt mir die Bilder von der ganzen Aktion. Sie hat nicht nur Bilder von ihren Zeichnungen angefertigt. Es sind auch Bilder vom Sexzimmer dabei. Geiles Spielzimmer, denke ich mir so. Währens sie mir die Bilder zeigt, bleibt ihr Blick fest auf mein Gesicht gerichtet. Nach dem letzten Bild legt sie das Handy zu Seite. „Deine Streicheleinheiten sind mir eben durch und durch gegangen. So zärtlich wie Du, sind die wenigsten Männer. Danke für die Berührungen. Hat dem jungen Mann dort unten das Streicheln auch gefallen, oder war es der Abgang von Anja der in hellhörig gemacht hat?" mit einem liebevollen Grinsen, fährt sie mir vorsichtig mit dem Handrücken über den Penis. „Lehn Dich zurück und genieße, was jetzt auf dich zukommt. Ich verspreche Dir, ich bleibe ganz das brave Mädchen. Ganz brav! Versprochen."

Ich komme dieser Aufforderung, nur zu gerne, nach. Ich lehne mich nach hinten und lege die Arme auf der Rückenlehne der Couch ab. ´Bitte nur streicheln´ denke ich mir. Ich möchte den ersten Fick noch hinauszögern. Die Magie zwischen uns, ist geradezu gigantisch. Das kann, das will, ich einer schnellen Nummer nicht opfern! Ich schließe die Augen und warte ab, was mich erwartet. Danni streichelt ganz zart, mit dem Handrücken, über meinen, ständig wachsenden, Schaft. Die Fingerspritzen finden den Weg zu meinen Hoden. Die Fingernägel reizen meine krause Haut. Wieder geht der Handrücken nach oben. Zart ziehen die Finger die Vorhaut nach unten. Ich spüre, wie sich meine Eichel entblößt und der erste Lusttropfen, glänzend, ans Tageslicht tritt. Jetzt krault sie meine Eier etwas fester. Sie behandelt meine Juwelen, als seien wir ein eingespieltes Team. Ganz genau kann sie meine kleinen Stöhner zuordnen. Jedes, noch so feine, Brummen von mir, setzt sie in die richtige Bewegung um. Ich genieße die zärtlichste Massage meines Lustzentrums, die ich jemals erfahren durfte. Wieder streichelt sie zart am Schaft hinab, um den Druck auf meinen, gut gefüllten, Sack zu erhöhen. Ich bin ganz kurz vor der Explosion. Sind es nur Minuten oder verwöhnt sie meinen Stab schon eine Stunde? Ich bin vollkommen weggetreten und habe kein Zeitgefühl mehr. Ihre Reize bringen mich an die Klippe. Danni spürt es ganz genau und läßt nur noch ihre Fingernägel am Schaft und auf der Eichel tanzen. Mit heftigen Zuckungen kommt es mir, wie es mir wohl noch nie gekommen ist. Der Saft spritzt in mehreren Schüben aus mir heraus. Der zweite Schub geht bis hoch an mein Kinn. Sanft kreisen die Finger um meinen zuckenden Stab und Dannis Finger umschließen meinen Sack zart. Die Verkrampfung läßt nach und ganz ganz langsam komme ich wieder auf dieser Welt an.

Die Welle der Lust ist langsam verebbt und mein Atem wird ruhiger. Danni streichelt immer noch zärtlich meine Eier. Ich liebe es an den Bällchen verwöhnt zu werden! Ihr Blick ist himmlisch. Die Brustwarzen stehen fest und weit von den Lusthügeln ab. So fest habe ich Dannis Nippel noch nie gesehen. Sie schnauft auch ein wenig. Als sie erkennt, dass ich wieder auf der Erde gelandet bin, lächelt sie mir süß zu. Ihre Finger suchen den Weg nach oben. Verspielt schmiert sie mir, mit dem Zeigefinger, mein Sperma über den Bauch. Nach diversen Kreisen und anderen zarten Formen, hebt sie den Finger an und saugt ihn in ihren Mund. Sie spitzt dabei die Lippen und führt den Finger tief ein. Die Wangen ziehen sich, durch ihr saugen, nach innen. Plöppp. Der Finger ist kurz aus dem Mund, nur um kurz darauf, hoch erotisch, abgeleckt zu werden. „Hmmm ist Deine Sahne lecker. UUUUUmmmmmmm."

Wieder zieht der Finger seine Kreise, in der Soße auf meinem Bauch. Genauso genüsslich, wie beim ersten Mal, lutscht sie meinen Saft vom Finger. Wieder zeugen ihre Laute vom Genuss, den ihr mein Glibber verschafft. Jetzt tupft Danni mit dem Finger, in dem kleinen See im Bauchnabel, herum. Es bereitet ihr sichtliche Freude mit meinem Sperma zu spielen. Auch ich genieße die Behandlung. Die Zärtlichkeiten lassen meinen kleinen Freund in Mittelstellung verharren. Als sie das dritte Mal zum Ablecken des Fingers ansetzt halte ich ihr Handgelenk fest. „Na na na. Ein braves Mädchen teilt die Leckereien doch. Du kannst nicht alles für Dich behalten." Mit diesen Worten ziehe ich ihren Finger zu meinem Mund. Ich sauge den spremabesudelten Zeigefinger tief in meinen Mund und lutsche das leckere Nass ab. Ich führe ihre Hand ein wenig vor den Mund und lecke, mit herausgestreckter Zunge, den Finger sauber. „Wirklich lecker, mein Saft. Da hast Du Recht." grinse ich die verdutzte Frau neben mir an. Danni ist es wohl nicht gewohnt, dass Kerle ihr eigenes Sperma mögen. Ich mag es.

Da ich ihr Handgelenk noch immer festhalte, kommt sie mir mit dem Kopf entgegen. „Da hängt was am Kinn. Das muss ich mal probieren." Zack leckt sie mir mit einem zuckersüßen Lächeln das Sperma vom Kinn. Sie gibt uns danach, abwechselnd, noch einige Finger der Köstlichkeit. Ganz bekommen wir meinen Bauch so zwar nicht sauber, trotzdem ist es ein schönes Nachspiel. Sie lehnt sich jetzt, seitlich an der Rückenlehne der Couch, an und wir schauen uns verträumt in die Augen. Auch hier kann ich nicht einschätzen, wie lange wir uns so anschmachten. Vorsichtig löse ich mich aus der Umarmung und gehe Richtung Sessel. „Ich denke ich gehe jetzt nach Hause. Das war der schönste Nachtisch meines Lebens!" Verwundert sieht mich Danni an, wie ich meine Jeans anziehe und das Hemd einfach so über meinen Spermabauch stülpe. Sie hat gelernt mich nicht aufzuhalten. Das gibt uns beiden ein großes Stück vertrauen.

Wir stehen zusammen ab der Wohnungstür. Ich halte diesen Engel in den Armen und knete, mit der rechten Hand, fest ihre Arschbacke. Sie brummt mir genussvoll ins Ohr. Als meine Zärtlichkeiten abnehmen, ist ihr klar, dass ich jetzt gehen werde. „Der Nachtisch eben war besonders lecker. Danke" flüstert sie mir ins Ohr. Ich schiebe sie ein wenig nach hinten und lege ihr einen Finger auf den Mund. „Sag jetzt bitte nichts. Sein ein braves Mädchen und bleib ganz leise. Hast Du gehört?" Sie nickt, ohne ein Wort zu sagen. „Wirklich keinen einzigen Laut! Versprochen? Ich möchte heute nichts, aber auch gar nichts mehr von Dir hören!" Danni hebt den Arm, wie zu einem Schwur und nickt mir stumm zu. Ich lächele sie einen Moment an. Sie ist sich ungewiss, was jetzt kommt. Es gefällt mir, sie so zu reizen.

Lange halte ich es aber nicht aus und flüstere „Wenn Dir der Nachtisch eben, so gut geschmeckt hat, dann darfst Du dir nächste Woche jeden Abend einen Nachtisch von mir holen." Es dauert zwei Sekunden, in denen ich genügend Zeit habe, meinen Finger, zum Zeichen der Ruhe, vor meinen Mund zu führen. Danni reißt die Augen und den Mund auf und stößt einen stummen Schrei aus. Es kommt kein Laut. Tatsächlich braucht sie einen Moment, um meine Zusage zum Urlaub zu realisieren. „Schlaf gut, mein braves Mädchen." Ich hauche ihr einen Kuss auf die Stirn und bin augenblicklich aus der Wohnung raus. Eine Treppe weiter unten höre ich, von oben kommend, einen Jubelschrei.

Zufrieden fahre ich nach Hause und freue mich schon unendlich auf den Urlaub in den Alpen mit meiner Bäckereiverkäuferin. Im Display meines Handys erscheint ein `Danke´. Danni bleibt zurückhaltend, ganz so wie ich es ihr eben an der Tür aufgetragen habe. Mit einem Glas Whisky setze ich mich nackt, wie auch sonst, auf die Couch. Sanft meine Eier streichelnd, träume ich von dieser heißen Frau und dem, was wir in den Alpen alles anstellen werden. Zufrieden gehe ich nach dem Whisky in mein Bett und schlafe rasch ein.

********************

Endlich wurde es etwas spritzig zwischen uns und vermutlich freut sich Danni genauso auf den Urlaub wie ich. Kommt ihr auch?

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3 Kommentare
kleinaberfeinkleinaberfeinvor fast 3 Jahren

Ich mag Deine Geschichten. Zärtlich und geil. Einfach großartig!

michl57michl57vor fast 3 Jahren

logisch, begleite ich euch auf eurer heißen Alpentour 😀😀👍

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Ja, wir freuen uns auch auf Euren Urlaub in den Bergen - aber WAS IST MIT ANJA? Wann kommt sie ins Spiel?

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