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Die Bäckereiverkäuferin #05

Geschichte Info
Feuchte Urlaubsplanung.
6.1k Wörter
4.68
15.3k
5
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/14/2021
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Meine erste Geschichte. Die Geschichte ist nicht auf die schnelle Nummer ausgelegt.

****************************************

Ich werde kurz vor meinem Wecker wach. Der gestrige Abend war erfolgreich. Danni hat mich zu einem wunderschönen Orgasmus geführt und zusammen haben wir mit meinem Sperma gespielt. Wundervoll. Ihr Gesicht, als ich den Urlaub zugesagt habe, war ein Traum. Es scheint sie glücklich gemacht zu haben. Ich kraule ein wenig meine beiden Bällchen und träume vom bevorstehenden Urlaub. Heute ist Mittwoch. Samstag geht es los auf die Alm. Bis dahin will ich Danni noch auf Distanz halten. Sie soll sich vor Gier verzehren. Je länger ich sie zappeln lasse, desto schöner wird das erste Eindringen in ihr Paradies werden. Hoffe ich doch. Nicht, dass sie am Ende einen Rückzieher macht und mich die ganze Zeit nur aufgegeilt hat. Ganz kurz bin ich nachdenklich. Die Spermareste auf meinem Bauch, signalisieren mir allerdings Entwarnung. Zu gierig hat sie mir den Saft vom Kinn gelutscht. Vermutlich hätte ich sie schon, beim ersten Spülen, von hinten nehmen können. So wie sie ihren Hintern an mir reibt. So feucht wie ihre Grotte immer schimmert. Schön behutsam, in einem Zug, langsam in ihr Feuchtgebiet eindringen und uns sachte zum Abflug bringen. Sie hätte mir ihren Po entgegengestreckt und sich an der Spüle abgestützt. Dabei könnte ich schön die Nippel zwirbeln und die festen Möpse kneten. Bei dem Gedanken daran, wird mein Penis schon wieder etwas wacher und wächst in die Höhe. Na gut, bekommt er seine Streicheleinheit, bis mir beim Gedanken an Dannis Kitzler, ein Höhepunkt den Morgen verschönert. Bevor ich ins Büro aufbreche, frage ich bei Danni nach dem Ort, zu dem die Alm gehört. Ich will auch ein wenig planen können.

Im Büro erledige ich die üblichen Arbeiten und schaue im Internet nach dem Weg zu unserem Urlaubsziel. Ein wenig möchte ich doch auch touristische Dinge erleben. Die Zeit vergeht wie im Flug und ich muss los, meine Brötchen jagen. Heute bedient mich die Chefin. Im Hintergrund spricht Danni ein Wort stumm aus. Als ich nachdenklich schaue macht sie es noch einmal. `Park` Ich nicke zustimmend und verlasse, nachdem ich brav bezahlt habe, den Laden. Sie will mich also gleich im Park treffen. Mit der Vorfreude, gleich diesen Wirbelwind zu sehen, schmecken mir die Brötchen besonders gut. Kurz nach mir trifft Danni im Park ein. Sie rennt sofort auf mich zu und springt mir um den Hals. „Danke Danke Danke!" Sie überhäuft mich mit zarten Schmatzern. „Du kommst wirklich mit? Ich hatte schon mit einer Absage gerechnet. Du bist ein Schuft. Du wusstest es schon den ganzen Abend und sagst es erst beim Gehen. Das war gemein und hinterhältig. Ich freue mich so unendlich, nur wir beide zusammen auf der Hütte das wird schön. Ich bekomme so viel Nachtisch wie ich will, hast Du mir gestern versprochen. LECKER HMMMMM." Sie hängt immer noch an mir. Ich gebe ihr einen Kuss auf die Stirn. „Genaugenommen hat mir mein Chef den Urlaub schon letzten Freitag genehmigt." Grinse ich sie an. Danni lässt von mir ab und geht einen Schritt zurück. „Du Schuft! Drecksack. Mistkerl. Ich ich ich......" Jetzt schaut sie richtig süß aus. Aufgebracht und wütend. Innerlich aber überglücklich. „Ich wolle mich erst von Deinen Kochkünsten überzeugen. Nicht das ich am Ende selbst hätte Hand anlegen müßen." Zweideutig grinse ich sie an. „Ach und meine Hand hat den Herrn dann gestern überzeugt? Drecksack, süßer." Ich lege meine Arme um dieses zarte Geschöpf. „Ich war schon vor Freitag von Dir überzeugt. So macht es aber viel mehr Spaß. Ich möchte es genau so, mit ganz viel kribbeln."

Nach einem Kuss auf den Schmollmund, gehen wir ein wenig durch den Park. „Wir müssen jetzt viel planen, kommst Du nachher zu mir. Wir könnten die restlichen Kässepätzle essen." Ich lege meinen Arm um meine Begleiterin. „Du hast eine Verabredung zum Kaffee heute Nachmittag. Du kannst Anja auf keinen Fall versetzen. Wir treffen uns morgen Abend hier im Park. Ich bringe Sushi mit und wir planen dann alles Weitere. In Deiner Wohnung bin ich nicht mehr sicher vor Dir. Nachdem ich Dich so hintergangen habe, könntest du mich fesseln und verhungern lassen. Oder noch schlimmer, Du fesselst mich und tanzt nackt vor mir. Ich habe mir deswegen heute früh die Adresse geben lassen. Der Weg zum Ort ist also klar. Klamotten sind kein Thema, Wandersachen auch nicht. Proviant nehmen wir ein paar Sachen mit, den Rest kaufen wir im Ort. Ich liebe lokale Spezialitäten. Dein Malzeug muss natürlich auch mit. Die restlichen Details besprechen wir morgen Abend."

Danni schaut mich verwundert an. „Du hast das alles schon gut geplant. Na gut. Fesseln würde ich Dich schon gerne" Beim letzten Satz bekommt sie ein schelmisches Grinsen. „Zuhause wäre mir aber trotzdem lieber. Willst Du nicht doch kommen?" Immer noch dieses Grinsen. „Genau das ist es. Wenn ich komme, dann... Du weißt genau, was dann passiert. Deswegen der Park. Sei mir nicht böse. Du bist zauberhaft und ich möchte das Prickeln bis auf die Alm mitnehmen." Jetzt schmollt mein Brötchengirl. Um sie ein wenig in andere Stimmung zu bringen, ziehe ich sie am mich ran und gebe ihr einen zarten Kuss auf den Mund. Erst noch ganz vorsichtig. Nach anfänglich zarten Berührungen werde ich etwas fordernder. Meine Zunge sucht ihre Lippen. Bereitwillig öffnet sie ihren, wunderschönen, Mund. Unsere Zungen fangen ein zartes Spiel an. Danni hält sich an mir fest und ich knete mit meiner rechten Hand die linke Pobacke von ihrem strammen Knackarsch. Wir fühlen uns beide sehr wohl und tauschen weiter Zärtlichkeiten aus. Irgendwann lösen wir, völlig außer Atem, den Kuss. Ich streiche mit der Handfläche meiner linken Hand zärtlich über ihre Wange. Oh Mann, sieht Danni glücklich aus.

In dieses Glück hinein, gebe ich ihr einen festen Klaps, mit meiner rechten Hand auf den Po. „Autsch, Du Mistkerl, schlägst kleine, unschuldige, Mädchen." Ihr Lächeln spricht eine andere Sprache. „So mein unschuldiges Mädchen. Du solltest dann mal nach Hause gehen und Dich auf dein Date vorbereiten. Mach Dich hübsch für Anja! Enttäusche sie nicht. Ich glaube das wird ein aufregender Nachmittag, mit Kuchen und anderen Leckereien. Genieße die Zeit, mit dieser heißen Frau, sie hat sicher großartige Dinge, die sie Dir zeigen kann." Etwas niedergeschlagen schaut mich Danni von unten her an. „Ich würde jetzt aber viel lieber weiter mit Dir knutschen. Was ist, wenn sie mich entführt und zu ihrer Sklavin macht? Am Ende muss ich zehn Kerlen in einem Gangbang dienen." Zärtlich fahre ich ihr wieder über die Wange. „Du gibst mir einfach ihre Adresse. Wenn Du dich bis zehn Uhr nicht gemeldet hast, komme ich mit dem Überfallkommando und befreie Dich. Es wird Dir nichts passieren. Dafür ist sie zu sehr auf Dich abgefahren. Ich muss jetzt leider arbeiten gehen. Wir sehen uns morgen. Bis dahin freuen wir uns einfach beide auf den Urlaub. Jetzt mußt Du dich beeilen." Ein kurzer Kuss, auf den Mund, ist mein Signal, für den Aufbruch. Danni hat es verstanden, auch wenn ich gerne bei ihr nachgebe, mein Wort ist so etwas wie ein Gesetz. Widerrede zwecklos. „Ach und eins, ganz wichtig. Lass unbedingt das brave Mädchen Zuhause. Sei so, wie Du es am liebsten jetzt wärst, wenn Du nachher zu Anja gehst!" Noch ein Kuss und weg bin ich.

Zurück im Büro gehe ich meiner Arbeit nach, bis eine Mail von Renate eintrudelt. ´Würde mich gerne heute Abend, von Dir, auf unserem Hochsitz lecken lassen, bis es mir kommt. Zur Belohnung sauge ich dann deine Eier leer. 18:00 Uhr im Wald. Ich brauche deine Zunge. Habe die neuen Liebeskugeln schon eine Stunde in mir. Bin NASS!´ Ach Renate, sie ist immer so schön direkt. Wünsche klar benennen. Da Danni bei Anja ist, kann ich zusagen. Jetzt habe ich doppelte Vorfreude. Renates Muschisaft und Urlaub mit Danni. Hoffentlich vernascht Anja die kleine Danni schön. Ärgerlich wäre nur, wenn ihr Mann dabei wäre. Ich möchte der nächste sein, der sein Rohr in Dannis Paradies einfädelt und dort seinen Spermien freien Lauf lässt. Bei dem Gedanken, an Anjas Mann, spüre ich direkt Eifersucht in mir aufkommen. Ich vögele regelmäßig eine verheiratete Frau, um die Gefühle ihres Ehemanns habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Mach ich heute Abend auch nicht, wenn ich Renate meine Soße in den Hals pumpe. Kurz vor drei Uhr schreibe ich meiner süßen Gespielin ´Vergnüge Dich schön mit Anja. Lass Dich verwöhnen. Im Urlaub erzählst Du mir dann ganz genau, was ihr angestellt habt. Genieße den Kuchen und den Rest! Freue mich darauf, mit Dir die Gipfel zu erklimmen. Die Gipfel der Lust.`

Feierabend im Büro. Die Zeit bis dahin verbringe ich zum Teil mit Urlaubsvorbereitungen. Ich plane Ausflüge in die Gegend und träume von sexuellen Spielen mit meiner Künstlerin. Da kommt mir noch ein Gedanke. Ein Gedanke, der mit Anja zu tun hat. Was die beiden Mädels wohl gerade machen? Auf dem Heimweg fahre ich einen Umweg, um die passenden Accessoires, aus meinen Gedanken über Anja, zu kaufen. Ein Vergnügen, sich von der netten Verkäuferin beraten zu lassen. Sie hat genau das Richtige für meine Ideen. Mal gespannt, was meine süße Danni, zu diesem Spielzeug sagt. Ich freue mich schon darauf, es frivol einzusetzen. Ich liebe die Lust an schönem Sex. Jetzt geht es auf nach Hause. Frisch machen für Renate. Sie soll ja schließlich ein sauberes Rohr zum Vernaschen bekommen. Ich freue mich schon darauf, ihren Saft zu schlecken.

Auf dem Weg, zur verabredeten Stelle im Wald, fahre ich einen Umweg. Ich fahre an der Adresse vorbei, an der diese Anja wohnen soll. Eine noble Gegend mit großen Häusern, auf noch größeren Grundstücken. Diese Anja ist sicher eine Rassefrau. Vielleicht komme ich irgendwann in den Genuss, sie tiefer kennen zu lernen. Tiefer -- ich muss grinsen. Irgendwie denke ich immer Schwanzgesteuert. Am Waldparkplatz angekommen, parke ich mein Auto neben Renates Auto. Sie ist also schon da. Sicher fingert sie sich bereits ihre Pflaume auf dem Hochsitz. Die gut zehn Minuten Fußweg, zu unserem Treffpunkt, lege ich vergnügt zurück. An einer Weggabelung geht es zwischen den dichten Bäumen durch, auf eine Lichtung. Ich gehe, am Rand der Lichtung entlang, auf die andere Seite. Dort steht, zwischen großen Tannen, ´unser´ Hochsitz. Leise vernehme ich Stöhnlaute. Renate ist also schon bereit.

Leise und vorsichtig gehe ich die Leiter nach oben. Als ich über die Balustrade schaue, sehe ich ein gewohntes Bild. Ein Bild, dass ich nur zu gern sehe. Renate sitzt, mit weit gespreizten Beinen auf der Bank. Den Rock hat sie hochgeschoben, einen Slip trägt sie nicht. Die Bluse ist halb aufgeknöpft, womit sie mir einen schönen Blick auf ihr prallen Möpse ermöglicht. Zwei Finger der rechten Hand streicheln den Kitzler. Mit Daumen und Zeigefinger, der anderen Hand, zwirbelt sie ihre rechte Brustwarze. „Da komme ich ja genau richtig. Die Finger hier brauchen sicher Unterstützung einer gierigen Zunge." Renate bemerkt mich erst jetzt. „Endlich bist Du da. Ich bin schon den ganzen Tag rattig. Die Liebeskugeln verstärken meinen Drang heute nur noch mehr. Komm und leck mir endlich meine Pflaume. Ich brauche dringend einen Abgang. Einen Orgasmus, wie ihn nur Deine Zunge erzeugen kann." Renate spreizt die Beine noch weiter und zieht mit beiden Händen die Schamlippen auseinander. Vor mir liegt ein offenes, nasses, gieriges, erwartendes Loch. Der Bändel der Liebeskugeln hängt aus ihrer Mitte heraus. „Nur mit dem Mund, so wie Du es liebst." Wie zur Bestätigung meines Plans, erkläre ich Renate mein Vorhaben. Ich knie mich vor ihren Schoß und sauge den Geruch dieser nassen Pflaume auf. Die Schamlippen glänzen vor Nässe. Als erstes bekommt der Kitzler ein paar Küsse ab. Dann tauche ich mit meiner Zunge zwischen die Schamlippen und sauge, gierig, Renates Mösensaft in mich auf. Ein betörender Geschmack. Der Saft ist nicht nur lecker, er ist auch schön flutschig. Leicht kann meine Zunge durch die Spalte eilen. Renate versucht sich noch weiter zu öffnen. „Ja, das ist gut so. Steck mir deine Zunge tief in meine Spalte. Fick mich mit deinem Mund. Ich will die saugen hören und die Zunge spüren. Ja, genau so. Steck sie in mein gieriges Loch. Lass mich Dein Verlangen spüren. Das machst du soooooo guuuuut. AAAAAAhhhhh. Jetzt saug meine Clit. Zieh mich in Deinen Mund. Saug mich aus. AAAAAhhhh. Ja fester. Jaaaahhhhaaaa. Schmeck meine Geilheit. Saug -- saug- saaauuuuug. AAAAAhhhhh." Renate ist gerade richtig scharf. So wie sie stöhnt, scheint sie kurz vor der ersehnten Erlösung zu stehen. Da war doch noch der Bändel. Ich sauge ihre Clit weiter mit meinem Mund. Zwischendurch stöhne ich meine eigene Geilheit auch raus. Der Bändel. Vorsichtig angele ich, unter meinem Kinn, nach der Leine der Lust. Ich ziehe in kurzen, rhythmischen, Bewegungen an der Schnur zu den Liebeskugeln. Die beiden Lustspender geraten in Renates klitschnassem Loch in Wallung und geben ihre Impulse an das innere Lustzentrum ab. Die Bewegung der Kugeln, bringt Renate auf Wolke sieben. Heftig stöhnt sie ihren Orgasmus raus, während sie meinen Kopf, mit beiden Händen, fest auf ihre Möse drückt.

Die Kugeln lasse ich jetzt in Ruhe. Meine Zunge spielt zärtlich mit den Schamlippen. So gebe ich Renate die Möglichkeit, den Orgasmus ausklingen zu lassen. Mein Kinn ist nass, richtig schmierig und nass. Ich liebe Geilsäfte. „Du warst so erregt, da konnte ich Dir nicht mal einen Kuss zur Begrüßung geben." Ich lächele Renate, mit meinem verschmierten Gesicht, an. Wir stehen beide auf und lassen unsere Zungen, zur Begrüßung, einen feuchten Tanz spielen. Renate leckt anschließend mein Gesicht sauber. Sie mag ihre Säfte, besonders wenn sie die Geilsäfte von mir ablecken darf.

„Schön, dass Du dir Zeit nehmen konntest. Lehn dich da an. Ich will jetzt deinen Steifen tief in meinem Mund nehmen. Du hast Dir, für diesen Orgasmus eben, eine Belohnung verdient. Genies meinen Mund. Ich sauge Dich jetzt leer." Klare Anweisung, meiner Geliebten, als sie vor mir in die Hocke geht und meine Hose öffnet. Endlich! War ganz schön eng in der Hose. Mein Penis ist schon fast ganz aufrecht, als Renate ihn ans Licht holt. Die Hose schiebt sie mir runter, bis zur Kniekehle. Ich lehne mich am Geländer an und freue mich über das Blaskonzert auf dem Hochsitz. Renate ist eine wahre Künstlerin mit Mund und Zunge. Sie verwöhnt abwechselnd Schwanz und Eier. Mal saugt sie sich die Eier in den Mund, um danach mit der Zunge den Schaft entlang bis an die Spitze zu lecken. Genüsslich saugt sie meine Lusttropfen auf. Renate kennt meine Vorliebe. Am liebsten mag ich es ohne Unterstützung der Hände und Finger. Oral, wie der Name schon sagt, geht mit dem Mund. Sie ist eine Wucht. Es gibt nur wenige Frauen, bei denen ich das Blasen so genießen kann. Ich stöhne meine Lust in die Baumwipfel und lasse mich verwöhnen. An meinem Stöhnen erkennt Renate das nahende Ziel. Jetzt saugt sie meinen Lustzapfen tief in den Mund. Die Zunge spielt an der Unterseite. „aaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhh, aaahhhhhhhhhh, uuuuuhhhhhhh" Tief spritze ich mein Sperma in Renates Lutschmund. Gierig saugt sie alles aus mir raus. Mein Schwanz befindet sich in einer Art Vakuum. Kein Tropfen geht verloren. Als ich aufhöre zu pumpen verlangsamt Renate ihr Saugen. Zärtlich leckt sie meinen Speer von allen Seiten. Auch die Eier bekommen zarte Küsse. Renate steht auf und kommt in meine Arme. Sofort spielen unsere Zungen in ihrem Mund. Die Mundhöhle schmeckt nach meinem Sperma. Lecker.

Wir ziehen unsere Sachen wieder an und ich verstaue mein geschrumpftes Glied in der Jeans. Hand in Hand laufen wir zurück zum Parkplatz. Ich erzähle Renate von meinem Urlaub, zu dem ich von Freunden kurzfristig eingeladen worden bin. Ein Teilnehmer ist erkrankt und ich fahre stattdessen mit. Ob sie mir meine Geschichte glaubt? Wie auch immer, ich bin ihr Geliebter und habe meine Freiheiten. Darüber ist sie sich bewusst. Nur so können wir unbeschwert unsere Beziehung leben. Auf dem Heimweg fahre ich wieder an Anjas Haus vorbei. Kurz bevor ich in die Straße einbiege, kommt eine Nachricht von Danni. „Es war ein Traum. Danke für Deine Aufforderung, das brave Mädchen zuhause zu lassen. Die Brötchenfrau hat alles genossen. Tief genossen! Willst Du es wirklich erst auf dem Berg hören? Es wird Dir gefallen, so wie die Zeichenstunde bei Anja am Sonntag, Dir auch gefallen hat. Jetzt bin ich fertig. Ich kann dich tatsächlich erst morgen Abend sehen. Vorher muss ich runterkommen." Zufrieden lese ich die Nachricht und lenke, bestens gelaunt, mein Auto nach Hause. Den heutigen Tag beschließe ich mit Rotwein und kleinen Streicheleinheiten auf der Couch.

Wieder bin ich vor dem Wecker wach. Sehr schön. Renate ist gestern auf ihre Kosten gekommen. Nach der Nachricht zu urteilen, war es für Danni auch erfüllend. Mein Orgasmus, in Renates Mund, hat mich auch glücklich gemacht. So hatten wir also alle drei einen schönen Mittwoch. Kaffee, Duschen und ab ins Büro. Heute bekomme ich wieder einen Luftkuss zu meinen Brötchen. Danni sieht wirklich ein wenig müde aus. Anja muss sie heftig rangenommen haben. Sehr gut, soll sich das Luder vergnügen, um mir danach noch mehr Vergnügen zu bereiten. „18 Uhr -- Sushi" flüstere ich ihr zu, als die Chefin kurz den Verkaufsraum verlässt. Danni nickt. Da ich heute nach den Brötchen nicht in den Park gehe, kann ich früh Feierabend machen. Die meiste Arbeit ist erledigt und die Vorbereitungen für meine Urlaubsvertretung sind fast abgeschlossen. Auf dem Heimweg erledige ich Einkäufe für den Urlaub.

Kurz nach sechs komme ich im Park an. In einem Korb habe ich eine Decke, Getränke, Schreibzeug und in einer kleinen Kühltasche das frische Sushi. Danni erwartet mich schon an unserem Treffpunkt. Wortlos fallen wir uns in die Arme und geben uns kleine Küsse. Sie riecht heute besonders gut. Irgendwie ist sie heute anders. Nach der Arbeit ist sie meistens in Jeans unterwegs. Heute trägt sie ein weit geschnittenes Kleid und flache Schuhe. Klar, sonst sind wir immer nackt. Daher ist das Kleid schon etwas Besonderes. Wir suchen uns im Park eine ruhige Stelle unter den Bäumen. Donnerstags ist zum Glück nicht so viel los. Ich breite die Decke und das Essen aus. Danni hockt sich im Schneidersitz mir gegenüber. Genüsslich füttern wir uns mit dem Sushi und lecken uns dabei immer, besonders intensiv und erotisch, die Finger ab. Danni versucht mir etwas von ihrem Date mit Anja zu erzählen. Ich blocke es aber ab. „Bitte warte mit der Erzählung noch etwas. Ich möchte jedes Details wissen. Wirklich alles ganz genau. Allerdings möchte ich es auf der Alm hören. Nur Du, die Berge und ich. Niemand sonst soll von diesem Abenteuer hören." Ich sehe es ihrem Gesichtsausdruck an. Danni will mir unbedingt von ihrem Treffen erzählen. Ich möchte es aber noch nicht. Stattdessen lenke ich das Gespräch auf die Planung. Wir machen Notizen, wer was zu besorgen hat. Das Sushi ist aufgegessen und die Finger haben wir uns sauber geleckt.

Ich lehne mich an einem Baum an und Danni legt sich neben mich auf die Decke, den Kopf auf meinem Schoß. Wir reden über die Berge und die Ruhe, die es dort gibt. Ich knöpfe ihr dabei die oberen beiden Knöpfe des Kleids auf. Meine Finger suchen sich vorsichtig den Weg unter den Stoff. Zart streiche ich über die festen Hügel. Meine Fingerspitzen fahren leicht unter den weichen Stoff des BHs. Ich ziehe die Finger wieder ein wenig zurück, um dann die Brust fest in meine Hand zu nehmen. Durch den Stoff des Büstenhalters knete ich die rechte Brust. Fest drückt der Nippel durch den Stoff. Meine andere Hand streichelt Danni sanft durch das Haar. Ihre Augen sind geschlossen, sie genießt sichtlich meine Zuwendungen. Ein leichtes Stöhnen entweicht ihr. Ich schiebe meine Hand in den BH und zwirbele die abstehende Knospe. Ihre Atmung ist schon etwas intensiver. Der Nippel, der zweiten Brust, steht auch fest ab und drückt sich durch das Kleid. Das stöhnen wird etwas heftiger. „Oh Michael. Mmmmmmmmmhhhhh, was machst, aaaaahhhh, Du mit mir..... mmmmmhhhhh. Mein Höschen ist schon ganz feucht. Ooooooooohhhhh. Ja genau sooooooo"

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