Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Bäckereiverkäuferin #05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Setzt Dich bitte vor mich und lehne dich an mir an. Ich möchte vier Dinge ausprobieren." Etwas widerwillig setzt sich meine Bäkereiverkäuferin vor mich. „Welche vier Dinge willst Du ausprobieren? Du hast doch schon wieder fiese Gedanken." Mein Spiel scheint ihr nicht so zu gefallen. „Als erstes möchte ich ausprobieren wie weit meine Finger in dein Höschen kommen." Danni zuckt etwas zusammen. „Wie? Du kannst mir doch nicht jetzt und hier an die Pflaume gehen. Wir sind nicht allein im Park." Ich gebe ihr einem zarten Kuss auf das linke Ohr. „Insgeheim möchtest Du meinen Finger schon lange an deiner Muschi spüren. Stimmts?" Ich gehe gar nicht auf ihre ablehnende Haltung ein. „Ja schon. Trotzdem kannst Du mich nicht einfach so im Park fingern." Zweitens möchte ich ausprobieren, ob ich Dein Höschen noch nasser bekomme. Feucht ist es schon, sagst Du." Trotz weiterer Küsse auf das Ohr versucht sie sich aus der Situation zu befreien. Allerdings nur sehr halbherzig. Obwohl halb? Es ist höchstens ein zweiundreisigstel herzig. „Wenn Du dann so richtig durchnässt bist, dann möchte ich im dritten Test probieren, wie viele Finger sich gleichzeitig in dir tummeln können." Danni schluckt, offensichtlich ist Test drei eine Herausforderung. „Zu guter Letzt, werden wir dann, als Nummer Vier einen letzten Test wagen. Ich möchte ausprobieren, ob Du es schaffst, beim Orgasmus im Park leise zu bleiben. Schließlich sind wir nicht allein hier. Wir wollen uns doch keinen Ärger einheimsen. Das wäre Erregung öffentlichen Ärgernisses. Wie willst Du das den anderen Besuchern erklären?" Mittlerweile habe ich das Kleid hochgerafft und streichle sanft über ihren Venushügel. Es kommen nicht einmal direkt Widerworte. „Du bist ein total abgedrehter Schuft. Wie kannst Du mich nur hier im Park abfingern wollen. Fingern, bis ich komme. Uuuuuhhhhmmmm"

Meine Reibung, auf ihrem Slip, entlockt Danni schon tiefes Stöhnen. Sehr leises, tiefes, Stöhnen. Ihr Widerstand scheint gebrochen zu sein. „Oh meine Süße. Du hast mich am Dienstag zu einem wundervollen Höhepunkt gestreichelt. Das möchte ich Dir jetzt zurückgeben. Du machst mich scharf ohne Ende. Da hat sich deine süße Pflaume auch eine Erlösung verdient." Zart wechseln meine Finger ihre Postionen. Mal streichele ich, durch das nasse Höschen, ihre Scham. Nur mit dem Fingernagel, kratze ich ihr über die Innenseite des Oberschenkels. Ein Zischen gibt mir Recht. Meine Streicheleinheiten gefallen ihr. Den Druck verstärkend, reibe ich den Knubbel, der sich unter dem Stoff nicht verbergen lässt. „Mmmmmmmhhhh........ Aaaaaarggggggghhhh" Dannis Laute lassen mich den Druck erhöhen. Mein Finger wandert wieder zum Oberschenkel. Ein kleiner Laut der Enttäuschung entweicht meiner Gespielin, als mein Finger die Clit verlässt. Um sie nicht zu sehr zu ärgern, geht der Finger wieder zurück zum Zentrum der Lust. Diesmal schiebe ich ihn in den Slip. Test eins. Ich will mit der Hand unter ihr, ziemlich nasses, Höschen. Dannis Körper entspannt sich mehr und mehr. Sie lehnt jetzt fest an mir und lässt mich gewähren. Jeglicher Widerstand scheint gebrochen zu sein. Danni öffnet die Beine, soweit es in dieser Position geht. Dabei versucht sie ihr Kleid bestmöglich als Sichtschutz zu positionieren. Jetzt kann ich endlich die Konturen ihrer, wahrlich schönen, Schamlippen nachfahren. Etliche male konnte ich sie mir anschauen, nun endlich darf ich sie fühlen. Die weichen Lippen sind von klitschiger Nässe eingehüllt. Mit dem Finger fahre ich abwechselnd an beiden Lippen entlang, um zwischendurch, auf dem Weg nach oben, mit leichtem Druck durch den Eingang meinen Finger in Richtung Lustknopf zu bewegen. Fest reibe ich den, gut geschmierten, Knubbel mit meinem Finger. „Oooooh jaaaaaahhhhhhh. Genauuuuu" Es macht Danni offensichtlich auch Spaß. Mein versautes Spiel scheint ihr zu gefallen. Die ganze Hand im Höschen, Test eins ist erfolgreich gelaufen.

Meine Zunge streichelt Dannis Ohr, als ich zu Test zwei ansetze. Mein Mittelfinger gleitet, ohne Widerstand oder Protest in den Lustkanal. Als der Finger halb versenkt ist, stöhnt meine Brötchenverkäuferin leise auf. Ich ziehe ihn wieder ein Stück zurück. Meine Zunge spielt jetzt heftiger mit dem Ohr. Es ist schon ganz nass. Ein wohliger Seufzer entfährt Danni, als ich den Finger tiefer in den Schlund schiebe. Mit der Handinnenfläche übe ich Druck auf den Kitzler aus und ziehe meinen Finger dabei, in ihrem feuchten Loch, nach oben in Richtung meines Handballens. Dieser Druck scheint ihr gut zu gefallen. Ein klein wenig räkelt sich mein Lustbündel, in meinen Armen. Viel bewegen kann sie sich nicht. Dazu ist die Stellung zu unbequem und schließlich muss sie sich auf den ordentlichen Sitz von ihrem Kleid konzentrieren. Die Reibung meines Handballens scheint ihr wirklich gut zu tun. Immer mehr schnauft sie heftig, dabei darauf bedacht, nicht zu laut zu werden. Es macht mir Spaß, sie so zu quälen. Ich ändere meine Bewegung ein wenig. Jetzt ziehe ich den Finger immer wieder ein Stück heraus, um ihn gleich danach wieder tief in ihr zu versenken. Bei jedem Rückzieher entfernt sich automatisch auch meine Handfläche von ihrem Kitzler. Jeder Stoß des Fingers, in die Muschi, führt zu einem Klatschen der Handfläche auf die Clit. Der Saft läuft nur so, zwischen Finger und Schamlippen, aus ihrem Körper. Auch diesen Test habe ich gewonnen. Ihre Möse ist noch feuchter als vor ein paar Minuten. Ich lasse meine Handfläche auf dem Schamhügel ruhen und bewege den Finger nur leicht in ihrer feuchten Pflaume. „Na, mein Engel. Ich würde sagen, ich habe es geschafft. Dein Höschen ist deutlich nasser als am Anfang. Es scheint Dir zu gefallen." Der Finger bewegt sich kaum noch. „Oh ja. Ich laufe aus. Sicher ist die Brühe schon bis ins Kleid vorgedrungen. Das machst Du gut. Hör bitte nicht auf. Ich mach alles was Du willst, nur finger mich jetzt weiter. Biiiiittttteeee"

„Noch vor ein paar Minuten wolltest Du meine Finger nicht spüren und jetzt kann es Dir nicht fest genug weitergehen. Schön, dass ich Dich so umstimmen konnte. Deine Muschi fühlt sich fantastisch an. Da höre ich freiwillig kaum auf. Zu gerne würde ich den Finger herausnehmen und Dich schmecken. Ich denke, den Geschmackstest holen wir die Tage nach. Da habe ich viel zu saugen. Jetzt kommt die nächste Stufe." Ohne eine Reaktion abzuwarten, mache ich mit meinem Spiel weiter. Der Test mit mehreren Fingern steht an. Als erstes schiebe ich den Zeigefinger mit in das glitschige Loch. Die beiden Finger penetrieren das schmatzende Loch gleichmäßig. Ich versuche, so tief es geht, in sie einzudringen. Der Handballen bleibt bei diesem Spiel außen vor. Ich will nur den Tunnel verwöhnen. Begleitet von meiner Zunge an ihrem Ohr, fahren die Finger, so tief wie möglich, in Dannis Körper. Ihr leichtes Stöhnen macht mich an. Meine Hose ist bis zum Bersten gespannt. Wie gerne wäre mein Penis jetzt mit im Spiel. Leider muss ich ihn enttäuschen. Heute ist Pflaumentag. Es geht nur um Dannis pitschnasses Löchlein. Ich will sie in den Wahnsinn fingern. Sie soll sich nach meinen Berührungen verzehren.

Danni pustet die Luft heftig aus der Lunge. Sie stöhnt dabei leise auf. Offensichtlich bringt der dritte Finger neue Gefühle in ihre Muschi. Feucht genug für drei Finger ist sie. Behutsam schiebe ich die drei Finger in ihre auslaufende Grotte. Jetzt, wo sich mein Ringfinger zu Mittel- und Zeigefinger gesellt, komme ich, trotz der Nässe, nicht mehr so leicht in ihren Körper rein. Kräftig drücke ich die Drei in Dannis Körper. Ab dem zweiten Fingergelenk geht es nur noch langsam tiefer rein. Aus meiner Postion heraus, ist der Winkel für meine Hand, alles andere als optimal. Trotz ihrer heftigen Atmung schiebe ich mich weiter in die feuchte Höhle. Als ich am Anschlag bin, verharre ich ein wenig in der Position. Ich will ihre Zeit geben, sich an das Gefühl der Ausgefülltheit zu gewöhnen. Ihr Atmen ist abgehackt, als ich mit den Fingerübungen weiter mache. Raus -- rein -- raus -- rein. Nicht zu weit raus, sonst ist das Eindringen zu beschwerlich. Im Takt meiner Finger schnauft meine Gespielin, heftig die Luft raus. Ihre Muschi umklammert meine Finger fest. Mehr als die drei Finger werde ich ihr nicht zumuten. In einer anderen Stellung werde ich mehr versuchen. Jetzt im Park soll es dabei bleiben. Ihr Schnaufen klingt mir zu sehr gequält, mehr würde sie mir übelnehmen. Jetzt bin ich wieder ganz tief drin und bewege die Finger tief im Loch. Es fühlt sich an, als ob ein Bach seine Quelle in dieser Muschi hat. Sie läuft förmlich aus. Sicher ist das Kleid jetzt durchnässt. Meine Jeans ist im Bereich meiner Eichel auch nass. Richtig nass! Auch wenn ich es nicht sehen kann, ich kenne mein Geschlechtsteil und seine Freude am Vorsaft. Gerne würde ich unsere Säfte einzeln und dann gemischt kosten. Die Vernunft hält mich ab. Ich muss innerlich grinsen. Was ist daran vernünftig, eine heiße Frau im Park zu fingern? „uuuuuuuuuuuuuhhhhhhhhh. Du willst mich sprengen. So wie ich sitze, aaaaaarrgghhhhhh, geht nicht mehr. Das ist zu viel, für meine zarte Muschi. Uuuuuuuuhhhhhhpppppfffff. Nicht aaaaahhhh sooooooo uuuuuhhhhhh heftig oooohhhhh bittttteeeeeeee. Aaaarrrghhhhhh."

Dannis Wunsch, ist mir Befehl. Sofort ziehe ich meine Finger aus ihr raus. Zärtlich reibe ich, mit der ganzen Hand, über die Pflaume. Ihr Körper entspannt sich augenblicklich. Ganz zärtlich spiele ich jetzt auf ihrem Venushügel. Meine Zunge ist dafür umso wilder in ihrem Ohr. Ich möchte sie ein wenig ablenken. Danni atmet jetzt tief und fest ein und aus. „Oh Mann. Das war fast zu viel. So vor Dir, ist die Kleine einfach zu eng, für solche Spiele. Ich dachte, Du willst mich zerreißen. Sei jetzt bitte zärtlich, mit mir und meiner kleinen Maus." Meine Zunge wird ruhiger und der Druck meiner Hand, auf Dannis Lustzentrum, ist moderat. Trotzdem genieße ich die Feuchtigkeit. „So, meine kleine Genießerin. Jetzt kommt der letzte und schwierigste Teil. Kannst Du dich beherrschen und den Höhepunkt des Abends leise auskosten? Ich schulde Dir noch einen Orgasmus. Die Zeit dafür ist jetzt reif." Inzwischen streichelt mein Finger wieder durch die Furche der Lust und klopft leise am Kitzler an. „Ja, Du Schuft. Du lässt nicht locker, bis ich gekommen bin. Du willst mich abheben lassen. Dann steck den Finger rein wie vorhin. Nur den einen Finger und drück dabei auf meine empfindliche Stelle. Wichs mich zum Abgang. Ich kann mich eh nicht wehren. Ich will mich auch gar nicht wehren. Meine Muschi gehört jetzt Dir. Mach es ihr und mir, bis ich vor Geilheit wegtrete. Besorg es mir. AAAhhhhhhh. Ja genau so. schön den Finger rein ins nasse Loch. Ja drück die Hand auf aaaaaahhhh den Kitz ooooooohhhhhh ler. Finger mich. Besorg es mir. Aaaaaahhhh mach mich fer ooooooohhhhh tig. Schön fest. Ja ja ja ja. Oooooooohhhhh"

Heftig fährt meine Finger in Danni ein und aus. Die Handfläche drückt fest auf den Liebesknopf. Ihr Stöhnen und ihre Worte stacheln mich an. Ich will sie abheben lassen. Sie steht kurz vor der Explosion. Ich kann merken, wie sich ihre Grotte zusammenzieht. Jetzt lasse ich die Hand, mit festem Druck, auf ihr liegen und krümme nur meinen Finger im Paradies. Ihre Atmung geht in ein Hecheln über. Viel fehlt nicht mehr. Daher werde ich etwas sanfter. Ich möchte es hinauszögern. Sie soll ganz oben auf der Welle der Geilheit schwimmen. Je länger sich die Lust ansammelt, desto heftiger könnte der Vulkanausbruch werden. Das Hecheln wird etwas schwächer, ein Zeichen für mich, wieder Gas zu geben. So bringe ich Danni ein paar mal in die Nähe der Klippe, nur um sie dann wieder einzufangen. Das Schmatzen meines Fingers, ist die erotischste Musik, die ich kenne. Wieder werde ich sanfter in der Bewegung. „Schuft, willst Du mich oooooooooh oooooooooh oooooooh wohl endlich kommen lassen. Je länger Du mich aaaaaaaaah aaaaaaaah uuuuuuuurrrrrrgggggghhhh provo uuuuuuhhhhhmmm provozie äääääääärrrrrggggggghhhh provozierst, desto lauter schreie ich den Park zu. Ooooohhhhhh mmmmmmmmmhhhhhh" wie gewünscht, erhöhe ich die Geschwindigkeit ein letztes mal. „Jetzt aaaaaaahhhhhh" Rechtzeitig halte ich Danni den Mund, mit meiner freien Hand zu. Sie beißt mir in die Finger. Sie beißt richtig fest zu, als es ihr heftigst kommt. Die Beine beben, der Unterleib zuckt unkontrolliert, die Muschi quetscht meine Finger, der Geilsaft strömt nur so raus, die Zähne bohren sich weiter in meine Hand, mein Finger kann sich kaum noch in der Möse bewegen.

Dannis Höhepunkt zieht sich hin. Sie zappelt unkontrolliert. Die Füße schlagen fest auf dem Boden auf. Der Oberkörper zuckt. Sie winselt und windet sich unter den Empfindungen. Die Muschi umschließt meinen Finger fest. Der Saft strömt nur so aus ihr raus. Sie zuckt weiter. „uuuuuuummmmmmmmhhhhhhhhhhh bfffffffftttttt aaaaaaaahhhhhh" Unverständliche Töne werden von meiner Hand gedämpft. Die Zuckungen werden etwas weniger. Ich kann meinen Finger wieder in der Möse bewegen. Ich bewege Ihn natürlich sofort und drücke wechselnd gegen die Scheidenoberseite. Die neuerlichen Fingerbewegungen, lassen Dannis Orgasmus weiter anhalten. Sie kommt gar nicht aus den Zuckungen heraus. Ihr festes Stöhnen geht in ein Winseln über. Eigentlich ist sie vollkommen fertig. Trotzdem fingere ich ihr Lustloch weiter. Sie soll einen möglichst langen Orgasmus haben. Das heftige Kommen, lässt sie schlapp in meinen Armen zusammensinken. Mittlerweile wimmert sie nur noch leise. Ich verlangsame mein Fingerspiel. Ich kann es wagen meine Hand von ihrem Mund zu nehmen. Sie wird sicher nicht mehr laut schreien, dazu ist sie viel zu fertig. Kraftlos hängt sie auf mir, unfähig sich zu bewegen oder etwas zu sagen. In diesem Zustand höre ich mit dem Fingerspiel auf. Ich lasse den Finger einfach tief in ihrer Pflaume stecken. Ich bin glücklich!

Nach einigen Minuten kommt Leben zurück, in diesen aufgegeilten Körper. „Oh Mann, was war das jetzt. Was hast Du mit mir gemacht. Du bist vollkommen verrückt." Danni kann wieder sprechen. Ich hätte gedacht, dass es länger dauert, bis sie wieder ganz bei Bewusstsein ist. „Stimmt, ich bin verrückt. Verrückt nach Dir. Verrückt nach Deinem Knackarsch. Verrückt nach dem Schmatzen deiner Muschi. Verrückt nach Deinen Zuckungen beim Orgasmus." Ich ziehe meinen Finger aus Dannis Muschi und führe ihn zu meinem Mund. Ich sauge den Finger genüsslich ab. Die restliche Hand ist auch voll mit dem leckeren Mösenschleim. Ich lecke jeden Tropfen ab. „Ich glaube, ich könnte auch bald verrückt nach Deinem Geilsaft werden. Der Geschmack kann süchtig machen. Hier, riech mal, wie gut Du riechst." Ich halte ihr den Finger unter die Nase. Danni zieht die Luft und damit den leckeren Duft tief ein. „Stimmt, ich bin ein leckeres, braves Mädchen." Trotz des heftigen Abgangs eben, ist sie wieder schlagfertig und gibt kesse Kommentare ab. Das gefällt mir an ihr. „Wie kannst Du mich nur so heftig fertig machen? So hat es mir noch keiner mit dem Finger besorgt. Nicht mal Anja. So heftig und dann in aller Öffentlichkeit. War das scheiße anstrengend, nicht laut zu werden. Bei so einer Behandlung, könnte ich normalerweise nicht an mich halten." So so, denke ich mir. Also hat Anja es ihr gestern auch besorgt. „Ich liebe es, meine Partnerin zu verwöhnen. Es ist ein unendlich tolles Gefühl, zu sehen, zu fühlen und zu hören, wie meine Zärtlichkeiten meine Partnerin in Ekstase versetzen. Sie soll sich, in dem Moment ganz ihren Gefühlen hingeben. Ich stehe dann hinten an. Wenn eine Frau sich auf dieses Spiel einlassen kann, dann ist mir das Echo gewiss. Sie wird sich revanchieren und mir auch göttliches Vergnügen bereiten." Ich küsse Danni leicht auf ihr Ohr. Die erste körperliche Berührung nach ihrem Orgasmus. Die Küsse lösen ein sanftes Brummen aus. Offensichtlich fühlt sie sich wohl.

„Es ist schon dunkel, wir sollten aufbrechen." Nach Minuten der stillen Zweisamkeit, mit kaum Berührungen, läute ich zum Aufbruch. Mein Glied ist wieder etwas entspannter in meiner Hose. Wir stehen auf und räumen die Sachen in meinen Korb. „Hier, wickel Dich in die Decke ein. Dein Kleid ist vollkommen durchnässt. Ich bringe Dich jetzt nach Hause." Sanft streichle ich Danni mit dem Handrücken über die Wange. „Was ist mit Dir? Du bist gar nicht zum Schuß gekommen. Was machen wir da jetzt dagegen?" Meine Gespielin sorgt sich um meinen Samenstand. „Heute warst Du dran. Der Rest kann warten. Deine Zuckungen eben, haben mich glücklich gemacht. Mach Dir um meinen Ständer keine Gedanken." Ich nehme den Korb in die Hand und lege den anderen Arm um meine süße Bäckereiverkäuferin. Auf dem Weg zum Auto schweigen wir. „Morgen Nachmittag treffe ich mich mit Katja und Bernd. Wir besprechen die zweite Urlaubswoche. Danach mache packe ich meine Taschen, das wollte ich heute Abend machen. Leider kamen mir Deine Finger dazwischen. Obwohl, wenn ich so darüber nachdenke. Hmmmm. Das mit den Fingern war schon, sagen wir mal, ganz schön schön." Verschmitzt lächelt mich meine Kleine auf der Autofahrt an. Den Weg zu ihr, kenne ich mittlerweile auswendig. „Sehr schön. Ich muss morgen auch ein paar letzte Dinge erledigen. Dann hole ich Dich am Samstag früh ab. Sagen wir sieben Uhr? Dann haben wir noch was vom ersten Tag in den Bergen." Danni gibt mir ihre Zustimmung. An der Haustür geben wir uns einen zärtlichen Zungenkuss. „Freu Dich auf die Revanche. Ich werde Dich nicht enttäuschen." Mit diesem Versprechen dreht sich meine Mitreisende um und geht ins Haus.

Zuhause angekommen gehe ich gleich ins Bett. Nach der Aktion im Park, dauert es nicht lange und ich entlade mich, in hohem Bogen, auf meinen Bauch. Ich schlecke ein paar Finger meines Safts und schlafe dann, extrem zufrieden ein. Schon lange habe ich mich nicht mehr so auf einen Urlaub gefreut.

******************************************

Was wird der Freitag bringen und wie gestaltet sich dann der Urlaub in den Alpen? Wird es dort zur körperlichen Vereinigung kommen? Fallen die beiden schon auf der Raststätte über sich her oder geht es im Streit auseinander? Der nächste Teil bringt uns der Antwort auf diese Fragen näher. Nur näher?

Wir werden sehen ;-)

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
ElbeaterElbeatervor mehr als 1 Jahr

Oh Mann, ich bin mega geil in der Story drin. Ist das krass geschrieben. Sorgt für einen Dauerständer

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Ein Besuch bei meiner Apothekerin ein besonderer Nachmittag.
Meine schwangere Nachbarin Sarah Sarah holt ihre Päckchen bei mir ab.
Ein Studentenjob - Teil 01 Eine Studentin sucht sich einen lukrativen Nebenjob.
Mit Tülin in der Schwimmbad-Dusche Türkisches Putzmädchen gibt Vollservice.
Mehr Geschichten