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Die Bäckereiverkäuferin #07

Geschichte Info
Anja zeigt den Weg in die Erfüllung.
4.2k Wörter
4.66
14.3k
4
2

Teil 7 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/14/2021
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Die Bäckereiverkäuferin

Da habe ich meine Leser ein wenig um einen weiteren Höhepunkt gebracht. Viel hätte, bei Danni. In Teil 6 sicher nicht gefehlt. Schauen wir mal, wie es mit den Beiden weitergeht. Oder besser gesagt mit den Beiden und Anja. Im Gedanken war sie schließlich im Teil Sex mit dabei :-)

So, dann mal ran an den Saft. Danni hatte am Schluss ihre Säfte angeboten.

**************************************************

Nur zu gerne greife ich neben mich. Meine Finger finden automatisch den Weg, in Dannis Schoß. Klitschnass. Mein Zeigefinger fährt einmal durch ihre Spalte und ist augenblicklich schmierig nass. „Hmmmmm, lecker. Ich mag den Saft Deiner Pflaume. Lecker und glitschig. Ich nehme mir noch einen Finger, wenn ich darf und Du erzählst weiter von Anja. Was hat Sie gemacht, nachdem sie dich auf den Tisch gedrückt hat?" Erneut hole ich mir vom kostbaren Saft. Danni schmeckt einfach herrlich. Schon heute Nachmittag am Bach, hat es mir Freude bereitet ihre Möse zu schlecken.

„Sie hat mich auf den Tisch bugsiert. Ich lag am Rand. Genug Platz, um meine Füße auf den Tisch zu stellen. Mit dem Oberkörper lag ich ein wenig zur Seite gedreht. So konnte Anja, von der Kopfseite des Tisches, leicht meinen Oberkörper erreichen."

Danni fährt mit der Erzählung fort. Ihre Stimme klingt aufgeregt. „Anja hat dann meine Beine weit gespreizt. Sie ist mit den Händen an meinen Beinen entlanggefahren und hat mir, mit den Fingernägeln, eine Gänsehaut bereitet. Mehrmals ist sie die Schenkel entlanggefahren. Ich war richtig erregt und der Saft ist nur so aus meiner Muschi geflossen. Hhhhhhmmmmm" Danni ist an dem Punkt, an dem ich sie haben wollte.

„Leg Dich auf den Tisch. Hier vor der Hütte, möchte ich sehen, wie Du Anja deinen Wahnsinnskörper präsentiert hast. Lass es mich erleben, wie Du sie angemacht hast. Ich will sehen, wie der Saft aus Dir rinnt."

Ohne auf meine Worte zu antowrten, steht Danni auf und legt sich tatsächlich nackt auf den Tisch. Sie bewegt sich fast so, als wäre sie abwesend. „Ihre Fingernägel haben meine Beine gereizt. Sie ist fast bis zu meiner Körpermitte vorgedrungen. Dann ist sie, ohne die Finger von mir zu lassen, an die Seite vom Tisch getreten." Vorsichtig erhebe ich mich von meinem Platz und fange an Anjas Berührungen nachzumachen. Meine Finger streichen sanft über die weiche Haut der Oberschenkel.

„Anja ist dann mit den Fingern, an meiner Scham vorbei nach Oben gewandert. Vorsichtig hat sie kurz mit meinem Bauchnabelpiercing gespielt. Nur mit einer Fingerspitze ist sie dann nach oben zwischen meine Möpse gefahren." Auch diese Bewegung mache ich, ganz zärtlich und liebevoll, nach. Danni schnurrt, als mein Finger zwischen den Lustkügelchen ankommt. „Jetzt hat sie mit beiden Händen meine Brüste bedeckt und die beiden sanft, aber bestimmt, geknetet." Da ich Dannis Brüste fantastisch finde, ist es eine Freude auch diese Übung nachzumachen. „Ja genau so. Genau so hat Anja die Beiden auch liebkost."

Danni scheint meine Berührungen wahrzunehmen. Ob sie sie als Berührungen von mir oder von Anja verbucht? Wie auch immer, ich vergnüge mich mit den Hügelchen der Lust. „Zart ist Anja dann, mit den Händen, in Richtung meiner Hüfte gewandert. Sofort hat mir die kleine Massage gefehlt. Zum Glück hat sie sich zu mir runter gebeugt und angefangen meine Knospen zu saugen. Die Nippel waren eh schon hart. Anjas Saugen haben sie noch härter gemacht."

Auch meine Hände wandern an die Hüfte. „Welche Brust hat sie zuerst gesaugt? Rechts oder links?" Mir gefällt mein Spiel. Danni scheint es auch zu gefallen. Sie schnurrt erregt. Zu gerne würde ich jetzt testen, wie viel Saft aus der Höhle der Geilheit strömt. Im Moment ist Anja und somit auch ich, allerdings mit den Nippeln beschäftigt.

„Sie hat sie abwechselnd gesaugt. Schön tief rein in den Kussmund. Feste gesaugt und zärtlich zugebissen. Ich habe mich voll und ganz hingegeben." Ich liebe es. Nippel tief einzusaugen und sie zart zu beißen, macht mir immens viel Freude. Ich liebe es sowieso mit dieser süßen Frau hier zu spielen. Sie geht mein Spiel mit.

„Zur Unterstützung der Lippen nahm Anja dann meine kleinen Möpse in die Hand. Sie umschloss jeweils eine Brust mit beiden Händen und zog sie so in die Höhe. Wenn sie ihr groß genug erschien, biss sie zärtlich in den Nippel und hielt die Titte damit fest. Es hat fast ein wenig weh getan, als sie meine Kügelchen nur am Nippel in der Luft hielt. Ein seichter Schmerz, der mich noch mehr zum Auslaufen brachte." Also drücke auch ich die beiden Kleinen, abwechselnd, mit beiden Händen in die Höhe, um sie dann am Nippel oben zu halten.

Zwischendurch zwirbele ich, die festen Nippel, zwischen Zeigefinger und Daumen. Dazu gibt es zwar keine Regieanweisung, diese kleine Freiheit will ich mir aber nehmen. Ich spiele weiter zärtlich mit den Nippeln.

„Anja hat dann von den Beiden abgelassen und sich nach unten geküsst. Mit der Zunge hat sie meinen Bauchnabel verwöhnt. Dabei hatte sie eine Hand auf der Brust gelassen und diese zärtlich gestreichelt. Es war so ein schönes Gefühl. Ich habe wirklich ganz abgeschaltet und mich nur auf ihre Liebkosungen konzentriert." Schade, Nippelsaugen ist erst einmal beendet.

Ab mit dem Mund in Richtung Süden. Mal gespannt, wie lange ich am Nabel lutschen darf. Wenn es nach mir geht, ist die nächste Station schon geklärt. Der perfekte Landingstripe zeigt den Weg zum Paradies. Danni stöhnt leise, unter dem zärtlichen Spiel, meiner Zunge, an ihrem Piercing.

„Anja hob den Kopf langsam von meinem Körper ab. Ihre Hände fuhren meine Hüfte entlang an meine Oberschenkel. Auf der Innenseite meiner Schenkel fuhr sie dann langsam in die richtige Richtung. Kurz bevor sie an meiner Pflaume angekommen war, drückte sie meine Schenkel noch weiter auseinander. Meine Schamlippen öffneten sich automatisch und gaben ihr freien Blick in meinen Leib. Ich war zum Platzen erregt. Ich wollte ihre Finger endlich an und in meiner Muschi haben. Ganz ganz langsam näherte sie ihre Hände meiner Mitte. Kurz vor dem Ziel hielt sie wieder inne. Jetzt spielte sie mit einem Zeigefinger an meinen Schamlippen. Das war ein richtig versautes, nasses, Spiel. Ich habe da schon ziemlich gestöhnt."

Anja denkt offensichtlich ähnlich wie ich, wenn es darum geht eine Frau heiß zu machen. Genauso, wie es meine Bäckereiverkäuferin mir geschildert hat, fahren auch meine Hände zwischen die Schenkel und drücken die Beine auseinander. Mein Finger fühlt sich, auf der nassen Schamlippe, sofort wohl. Auch meine Streicheleinheiten bringen Danni zum Brummen. Ich sehe an mir runter. Mein Penis ragt steil von meinem Körper ab und ein Lusttropfen seilt sich, an einem feuchten Faden, in Richtung Boden ab. Ich spiele liebevoll mit den Schamlippen und warte auf Anjas Weg zum Kitzler.

Danni fährt in ihrer Erzählung fort. Eine geile Erzählung und eine noch bessere Anweisung für mich. Es scheint Danni wohl zu gefallen, wie ich Anjas Bewegungen nachmache. Ihr Stöhnen lässt das zumindest vermuten.

„Jetzt ist mir Anja ein paar Mal, mit dem Finger, zwischen den Lippen hergefahren. Der Druck vom Finger wurde immer fester. Ich wurde immer nasser und mein Verlangen steigerte sich ins Unermessliche. Auf dem Weg, durch meine Muschi, nach oben, fand ihr Finger endlich meinen Kitzler. Sie umkreiste den Knubbel und rieb ihn fest mit dem Finger. Während sie meine Clit so bearbeitete, senkte sie ihrem Kopf zu mir runter und gab mir einen Zungenkuss. Da ich die Augen zu hatte, bemerkte ich ihre Lippen erst, als sie fordernd auf meinem Mund lagen. Bereitwillig nahm ich ihre Zunge auf. Ihre Zunge tanzte in meiner Mund, während ihr Finger meine Clit feste streichelte. Ein wahnsinnig schönes Gefühl. Diese Frau ist so zärtlich. Ich schmolz einfach nur dahin."

Gute Idee, die Anja da hatte. Ich hätte es mir nicht besser ausdenken können. Also Finger an den Lustknopf und die Zunge in Dannis süßen Mund geschoben. Dannis Stöhnen gibt mir Recht. Die Behandlung gefällt ihr offensichtlich immer besser. Dannis stöhnen, in meinen Mund, lässt meinen Finger immer fester auf der Clit tanzen.

„Anja schob ihren Finger dann von meinem Kitzler wieder nach unten und steckte ihn tief in mein tropfendes Loch. Ihr Mund war nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Sie fingerte meine Muschi intensiv. Ihr Finger fuhr tief in mich rein. Sie bog ihn dann hoch an meinen G-Punkt und zog ihn wieder zurück. -- Dein Pläumchen schmatzt so schön. Ich will Dich jetzt schmecken -- Anja wollte weitergehen. Sie wollte meinen Saft schmecken. -- Ich will mit der Zunge tief zwischen Deine glitschigen Lippen. Ich will so tief ich kann in dich reinlutschen. Ich will Deinen Kitzler saugen. Ich will Dich stöhnen hören. Lass mich Dich verwöhnen, wie es nur eine Frau kann. -- Anjas Ankündigung der Zungenakrobatik ließen mich erschauern. Sie hat mich angestachelt. -- Ja, mach es mir! - So oder so ähnlich habe ich sie ermutigt ihren Mund auf meinen Hügel zu setzen."

Ich spiele, mit meinem Zeigefinger, an Dannis G-Punkt, während ich mich in Richtung Lustzentrum aufmache. Ich gehe nach unten zwischen die Beine. So hat es Anja wohl auch gemacht. Stimmt, Danni berichtet stöhnend weiter.

„Anja ist zwischen meine Schenkel gekommen und hat sich zu mir runter gebeugt. Den Finger tief in mir drin, gab sie mir einen Kuss auf den Kitzler. Es war wie ein Stromschlag der Lust. Die Zunge spielte an der Clit. Dabei bemerkte ich nicht, dass sie ihren Finger aus mir rausgezogen hat. Jetzt war der Weg frei, um mit der Zunge zwischen meine Schamlippen zu kommen. Herrlich, wie tief sie mir ihre Zunge in die Möse geschoben hat. Mit der Zunge tief in mir drin, hat sie mich verwöhnt. Ihre Hand ging, um meinen Oberschenkel herum, auf meinen Schamhügel. Zusätzlich zum Zungenspiel, verwöhnte ihr Finger jetzt meinen Lustknopf."

So ähnlich hatte ich heute Mittag schon Dannis Pflaume ausgesaugt. Am Bach war es meine Nase, die Dannis Kitzler reizte. Jetzt mache ich es wie Anja letzte Woche und spiele mit dem Finger an der Clit, während ich mit der Zunge gierig zwischen die Lippen meiner Urlaubspartnerin stoße. Der Mösensaft schmeckt einfach herrlich. Ich kann gar nicht genug von der klitschigen Soße aufsaugen. Ich liebe den Geschmack.

„Anjas Berührungen machten mich fertig. Ich war geil ohne Ende und stöhnte meine Lust raus. Es war mir egal, ob mich jemand hören kann. Ich war einfach nur aufgedreht und wuschig. Die Zunge tief in mir drin war der Hammer." Dannis weitere Erzählung, von ihrem Abenteuer mit Anja, wird von vielen tiefen Stöhngeräuschen untermalt.

Auf der einen Seite die Erinnerung an Anjas Zunge, auf der anderen Seite meine Zunge in ihrem Lustkanal. Doppelte Erregung für dieses sinnliche Geschöpf. Ich genieße jeden Stoß, mit meiner Zunge, zwischen die nassen Schamlippen. Mein Finger, den ich zwischendurch mit Mösensaft benetze, tanzt auf dem Kitzler. Weitere Lusttropfen verlassen meine Eichel.

Ich genieße den Moment. „Oh ja, genau so. Aaaaaaahhhhh uuuuuuppffffff. Ja Anja, besorg es mir. Fick mich mit Deiner Zunge. Fick mich! Fick mich! Fick mich tief mit Deiner Zunge! Aaaaaaaaaannnnnnnnnnjjaaaaaa ja ja ja." Ist Danni so weggetreten, dass sie denkt ich bin Anja. Will sie mich damit anmachen.

Vermutlich genießt sie einfach nur und lässt sich fallen. Ich liebe es, wenn meine Frau so im Höhenflug ist. Hier und jetzt ist Danni meine Frau und im Höhenflug. Ich koste das aus. Sie wird immer feuchter.

Dannis Stöhnen läßt etwas nach. „Anja hat mich so geil geleckt. Es ging aber noch weiter. Willst Du das auch ooooohhhhhmmmm hören? Es macht mich so an mit Dir hier auf dem Tisch. Meine Möse gehört Dir." Danni spricht mit mir. Sie ist also bei Bewusstsein und weiß, wessen Zunge in ihrer Grotte steckt.

Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, fährt Danni fort. „Oh ja Anja, Du leckst so gut. -- So meine Liebe, es geht weiter. -- Anja hat ihrem Mund von meiner Pflaume erhoben und lächelt mich überglücklich an. Sie lächelt mich glücklich an, obwohl ich es bin, die zum Explodieren verwöhnt wird. -- Spiel für mich an Deinem Kitzler. Rubbel die geile Perle. Gleich geht es weiter. Dann wird es richtig schön für Dich. -- Anja lässt auch von meiner Clit ab." Danni stöhnt heftig. „

Ich muss mich jetzt selbst rubbeln. Ich schiebe mir direkt drei Finger ins Loch und fingere mich heftig. Ich bin endgeil. Ich sehe wie Anja auf den Teller, mit den Spielsachen, schaut. Wird sie mich jetzt mit einem Vibrator verwöhnen. Das Auflegeding wäre mal ein Versuch wert. Es fällt mir schwer ihren Blicken zu folgen. Sie nimmt abwechselnd unterschiedliche Teile in die Hand und legt sie dann wieder weg. Die Spannung ist unendlich groß. Ich will mehr. Ich will genießen. Ich will Anja in mir spüren."

Auch ich lasse von Dannis Körper ab und schaue ihr gebannt zu, wie sie drei Finger tief in ihren Schoss bohrt.

„Anja nimmt den Dildo mit den Lederriemen. So ganz verstehe ich noch nicht was sie vor hat. Ist das ein Dildo mit Peitsche. Dazu passen die Schnallen aber nicht. Anja sortiert die Lederriemen, während ich weiter tief in meinem Loch zugange bin." Dannis Augen sind geweitet, als sie von der Peitsche spricht.

Ich bin ganz gespannt, wie ich mit ihr weitermachen darf. Was hat Anja für mich auf Lager? „Anja hatte die Riemen dann in der richtigen Position. Sie stieg zwischen zwei Riemen und schnallte sich den Dildo, mit den anderen Riemen, vor ihre Möse. Ein Umschnalldildo. Warum habe ich das nicht gleich erkannt. So weit stecke ich in Lesbennummern nicht drin. Als ich erkenne was es ist, werden meine Finger noch schneller in meiner Grotte. - So mein Schatz, jetzt erwartet Dich der Fick deines Lebens. Ich will dich an den Tisch nageln. -- Anja näherte sich meiner Pflaume. Sofort zog ich meine Finger, aus der sprudelnden Quelle. Sie setze den Dildo an meiner Pforte an und fuhr langsam, aber sicher tief in meinen Unterleib. Dort blieb sie erst einmal stecken."

Anja, ich danke Dir! Du mit dem Umschnalldildo. Dann darf ich meinen Schwanz in Danni bohren. Endlich bin ich am Ziel und kann meine Brötchenverkäuferin ficken. ENDLICH ENDLICH ENDLICH.

Seit zwei Wochen warte ich auf diesen Moment. Schon oft hätte ich Danni nehmen können. Schon oft war ihre Pflaume mehr als aufnahmebereit. Ich wollte auf einen besonders schönen Moment warten. Hier und jetzt war es so weit. Auf dem Tisch vor der Berghütte, im schummerigen Licht der Petroleumlampen, schiebe ich meinen, zum Bersten geschwollenen, Schwanz in Dannis überflutet Liebeshöhle.

So wie Anja mit dem Dildo, so bleibe ich erst einmal tief in Danni stecken und genieße das Gefühl. Ihre Möse umklammert meinen Schwanz fest und willig. Endlich bin ich in ihr.

Es ist so leicht, in diese Grotte zu fahren. Danni ist so was von nass. Erst teilt meine Eichel die Schamlippen und dann flutscht der Rest von meinem Speer nur so in das willige Fleisch. Ich fühle mich so wohl in ihr. Ihre Muschi umschließt meinen Penis so perfekt. Es ist so warm und feucht in dieser Höhle.

„Als Anja dann so tief in mir drin war, da rammelte sie nicht gleich los. Sie bewegte sich fast gar nicht in mir. Dafür griff sie an meine Möpse und fing an sie zu kneten und die Nippel zu zwirblen. -- Na meine Süße. Ist es nicht herrlich von mir gefickt zu werden? Du fühlst Dich sooooo gut an. Deine Titten sind mir. Deine Möse braucht jetzt meine Stöße. Willst Du von mir genommen werden? -- Anja steckt tief in meinem Loch und fragt ob ich genommen werden will. Ich wollte so was von genommen werden und das habe ich ihr dann unmissverständlich gesagt."

Danni rollt mit den Augen, als auch ich ihre Nippel hart rann nehme. Ich stecke tief in ihrem Paradies und fühle mich dabei unendlich wohl.

„Ja genau so. Anja zog den Dildo fast ganz raus. Ganz langsam. Jetzt war nur noch die Eichel vom Kunstschwanz zwischen meinen Lippen. Oh Mann, wollte ich den Kunstschwanz wieder in mir haben."

Danni schaut ganz sehnsüchtig. Sehnsüchtig, nach einem harten Fick. Nur zu gerne werde ich sie hart nehmen. Allerdings warte ich erst auf die Vorgabe von Anja. Danni wird es mir sicher gleich sagen.

„Anja griff nach meinen Titten und grub ihre Finger fest in deren Fleisch. Sie zog sich an meinen Titties an mich ran. Dabei rammte sie mir den Lustspender, in einem Zug, tief rein. Ganz tief, bis ihr Unterleib an meiner Scham andockte."

Was für eine schöne Idee. Ich liebe Dannis kleine feste Lustkügelchen. Viel habe ich mich heute schon damit beschäftigt. Viel, aber noch nicht genug. Erst zart, dann immer fester, nehme ich mir die Möpse vor. Als meine Finger richtig tief im Tittenfleisch stecken, ramme ich meinen Lustkolben, so wie Anja, tief in die Muschi meiner Brötchenverkäuferin. Danni stöhnt laut auf.

„Nach dieser harten Behandlung wurde Anja etwas ruhiger." Danni verzieht ihr Gesicht, zum Teil vor Lust, zum Teil vor geilem Schmerz. Auch wenn ich die Brüste hart anfasse, Schmerzen möchten ich meiner kleinen geilen Freundin nicht zufügen. Ach ich nehme mich und meine Hände etwas zurück.

„JA, genau so. OOOOOOOOhhhhhhhh!!!! AAAAAAAhhhhhhhh!!!!! So hat mich Anja dann auch mit dem Kunstschwanz genommen. Gleichmäßig tief und bestimmt. UUfffffffffffffffff" Ja, Michael, jaaaaaa Fick mich wie Anja mich gefickt hat. Du hast mich schließlich zu ihr geschickt."

Danni redet wieder mit mir. Sie realisiert also, was hier abgeht. Sie fühlt es. Es ist nicht Anjas Umschnalldildo, es ist mein Schwanz. Mein zum zerplatzen angespannter Kolben. Dannis Mösensäfte schmieren mich. Mein Speer taucht butterweich in dieses schöne, lüsterne Loch ein. Ich genieße den Aufenthalt in dieser schönen Frau. Selten war ich so erregt. Seit zwei Wochen wünsche ich mir diesen Tauchgang, in Dannis wunderschönen Grotte.

„Denk daran, was Du mir am Dienstag versprochen hast." Zwischen den Stöhnlauten, bringt Danni sogar ganze Sätze raus. „Auf der Alm, da bekomme ich jeden Abend einen leckeren Spermanachtisch. Das hast Du mir versprochen. AAAAAAAAAhhhhhh, ja genau so. Genau so tief rein. Meinen Nachtisch. Versprochen ist versprochen!"

An was das Luder beim vögeln so alles denken kann. Ich erfreue mich gerade zutiefst an jedem Stoß und Danni denkt an mein Sperma. Schlimmer noch, an ihren Nachtisch. Ich stöhne mittlerweile auch im Takt unserer Bewegungen.

„Ich möchte meinen AAAAAAAhhhhh Nach..... AAAAAAAhhhhhhh Naaaachtisch direkt aus deinem UUUUUUUhhhhh deinem schmierigen OOOOOOOOOOhhhhhh schmierigen Schwanz. Steck -- steck -- steck ihn mir rechtzeitig in den MMMMuuuuuuuunndddddd." Danni kann nur noch abgehackt reden. Sie scheint auch kurz vor der Explosion zu stehen.

Also gut. Lange kann ich sie nicht mehr stoßen. Gleich bin ich so weit. „Na gut mein Engel. Dann will ich mal Deine glitschige Möööööööööhhhhhhsssseeeeeeee verlassen und in in in in Deinen Mund kommen. Erst in den Mund und dann koohohohohoooooomen. Du bekooooooooommmmmst gleich deinen Nachtisch." Oh wie wundervoll schmatzt diese Pflaume, wenn die Schamlippen meinen Lustkolben umklammern.

Ich ziehe mich aus, der triefenden, Höhle der Lust heraus. „Ich halte es nicht mehr aus. Ich muss jetzt aufhören zu stoßen, sonst flute ich deinen Unterleib. OOOOOOOOOOhhhhhhhh" Was für ein Anblick.

Am liebsten würde ich stehenbleiben und den Blick in das geöffnete Paradies genießen. Durch die heftige Penetration ist Dannis Lustloch weit offen. Der Schleim, den unsere Körper beim Liebesspiel produziert haben, verteilt sich rund um die geschwollenen Schamlippen. Dannis Muschi ist wunderschön. Am liebsten würde ich sie sauberlecken.

„Geb mir endlich meinen Nachtisch. Komm in meinen Mund. Ich will Dich blasen. Ich will Dich schmecken." Danni verlangt nach ihrem Leckerli. Ich habe ihr den Saft versprochen und ein Versprechen muß gehalten werden. Wirklich schlimm ist es nicht, meinen Speer an ihren Mund zu führen.

Ich löse meinen Blick von Dannis Muschel und gehe an die Seite vom Tisch. Jetzt wippt mein Schwanz vor ihrem Kopf. Meine Eichel ist nur wenige Zentimeter vom Kussmund entfernt. Sie hat mich schon so zärtlich geküsst und mit mir gezüngelt. Wie wird es mit dem Blowjob sein. Gleich werde ich auch das wissen.

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