Die Bäckereiverkäuferin #07

Danni dreht ihren Kopf noch mehr zur Seite und rückt meinem Lustbolzen näher. „Endlich darf ich ihn lutschen." Ihre Lippen nähern sich der Schwanzspitze. Aus der Eichel kommt ein weiterer Lusttropfen. Gierig leckt sie den Tropfen mit der Zunge auf. „Jaaaaaaaa, saug ihn mir."

Die Eichel verschwindet in ihrem Mund. Zärtlich saugt sie meinen Harten. Während sie die Eichel mit dem Mund umschließt, spielt die Zunge an der Spitze. Flink bearbeitet sie die Schwanzspitze. Meine Erregung schnellt noch mehr in die Höhe. Ich reibe ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Diese Berührung entlockt ihr ein weiteres Stöhnen.

Danni verlangsamt das Zungenspiel. Sie läßt ihn kurz frei. „Oh ist der lecker. Den muß ich jetzt ganz haben." Zart, aber bestimmt schiebt sie ihren Mund über das Rohr, bis er am Rachen anstößt. Ganz passt er nicht in ihrem Mund. Das was sie da aber jetzt macht, ist einfach umwerfend.

Meine kleine Maus erzeugt einen festen Unterdruck und saugt so an meinem Penis. Besonders wenn sie dabei den Kopf zurückzieht, fühlt sich das fantastisch an. Lange geht das so nicht. Ich versuche mich mit ihren Möpsen abzulenken. Wirkliche Ablenkung sind die Lustkugeln allerdings nicht.

Jetzt entläßt Danni meinen Schwengel aus dem Mund. Sie leckt sich am Schaft entlang. Etwas weniger an Reizung. Gut für das Durchhaltevermögen. Hätte sie, so wie eben, weiter gesaugt, wäre es gleich gekommen. Lecken gehört zu schönem Oralverkehr dazu. Ich liebe Oralverkehr.

Meine Brötchenverkäuferin ist eine wahre Künstlerin. Nicht nur an der Staffelei, auch im Schwanzlutschen. „Oh jaaaaaa. Du leckst göttlich. AAAAAAAhhhhhh" Danni schiebt ihren Kopf noch etwas weiter. Sie leckt gierig an den Eiern. Auch das liebe ich. Jetzt hat sie das linke Ei im Mund. Sie macht mich wahnsinnig. Ich kann mich kaum noch auf meine Finger an ihren Möpsen konzentrieren.

Flup -- das linke Ei ist raus aus dem Mund, nur um gleich das rechte Ei aufzunehmen. Nach intensivem Bällchenlutschen fährt sie wieder mit der Zunge den Schaft entlang. Wieder einen Kuss auf die empfindliche Spitze. Lustlaute entfahren ihr beim Saugen. Ihr Körper ist angespannt. Ich fange immer mehr an zu hecheln.

Offensichtlich kann Danni den Ursprung meines Hechelns gut deuten. Lange geht das Blaskonzert nicht mehr. Ich stöhne heftig auf. Danni saugt am wild zuckenden Rohr. Schub um Schub gebe ich ihr meinen Samen. Tief stecke ich in ihrem Mund. Sie ist einmalig. Ich liebe Oralverkehr.

Die Überflutung in ihrem Mund bringt, meine Urlaubsfreundin mit an den Rand des Abgrundes. Als ich ihr fest in den Nippel petze kommt es auch ihr. Danni kann es kaum koordinieren. Orgasmus rausschreien und Sperma schlucken. Sie will beides. Sie kann beides. Sie zuckt am ganzen Körper.

Ich hatte meinen Abgang kurz vor ihr. Jetzt, wo nichts mehr kommt, ziehe ich meinen Lustspender aus ihrem Mund raus. Sie soll, bei ihrem Orgasmus, Luft bekommen. Mit der gewonnenen Freiheit wird ihr Stöhnen lauter. Sie schreit den Höhepunkt in die Nacht.

Sie zuckt noch heftiger als am Donnerstag im Park. Diesmal kann sie sich aber gehen lassen und den Abgang laut herausschreien. Sicher sind einige Tiere verschreckt weggelaufen. Sie zittert immer noch am ganzen Körper. Nur die Schreie werden leiser.

Der Körper zuckt kaum noch. Danni hechelt mit geschlossenen Augen nach Luft. Ich beuge mich zu ihr herunter und umschließe ihre Lippen mit meinen Lippen. Sofort erwidert sie meinen Kuss. Bereitwillig läßt sie meine Zunge in ihren Mund. Sie schmeckt so herrlich nach meinem Sperma. Mit vereinten Zungen fangen wir an zu stöhnen.

Ich klettere zu ihr auf den Tisch und nehme sie in den Arm. Danni legt auch ihren Arm um mich. Ihre Nippel pressen gegen meine Brust. Mein, noch halb steifer, Penis drückt gegen den Unterleib meines Lustbündels. Wir küssen uns ganz zärtlich.

Unser Atem hat sich schon länger beruhigt. Unsere Küsse sind vor allem zärtlich und liebevoll. Ich kraule ihr im Haar herum. Beim Blick in den dunklen Nachthimmel kann ich unendlich viele Sterne sehen. Einen Stern habe ich im Arm. So kann die Woche ruhig weitergehen.

„Lass uns schlafen gehen. Wir sind früh aufgestanden und es war eine anstrengende Fahrt. Die frische Luft hier, macht mich ganz fertig. Sicher ist es schon sehr spät." Ich fange an unser Zusammenkommen, welch ein Wortspiel, aufzulösen. Danni brummt missmutig. Offenbar würde sie gerne länger so liegen bleiben. „Ich bin wirklich sehr müde und morgen haben wir viel vor." Ich bekräftige das Ende noch ein klein wenig.

Zuerst rolle ich mich vom Tisch. Danni folgt mir, zurück auf den Boden vor der Hütte. Ich hänge eine Petroleumlampe ab und gebe sie der nackten Schönheit. Die andere Lampe nehme ich in die Hand. Ich lege den freien Arm um Danni. „Schlaf gut mein Engel. Du bist einmalig." Ich gebe ihr einen Kuss und drehe mich um in Richtung Tür. Schnell verschwinde ich im Haus, gehe in meine Kammer und schließe die Tür hinter mir.

Ich bleibe, an der Tür angelehnt stehen. Ob sie mir nachkommt. Auch wenn wir eben gigantischen Sex hatten. Die erste Nacht bleibe ich lieber allein. Spannung aufbauen. Die Frau mit dem knackigen Arsch soll sich nach mir sehnen. Ich höre, wie erst die Tür der Hütte und dann die Tür von Dannis Zimmer zu gehen. Zufrieden lege ich mich in mein Bett und schlafe umgehend und zutiefst befriedigt ein.

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Endlich sind die beiden am Ziel angekommen. Dem Ziel Urlaub in den Bergen und dem Ziel der körperlichen Vereinigung. Endlich durfte Danni Michaels Können mit seinem Lustspender erleben. Die Geschichte mit Anja hat ihm den Weg schön geebnet. Der Teil „Romanze" ist, mit dem Akt der körperlichen Vereinigung, sozusagen zum Ende gekommen.

Tatsächlich stellt sich aber die Frage, was passiert noch im Laufe der Woche? Wie wird es, mit der Lust der beiden weitergehen? Wie keuch sind die beiden, wenn Katja und Bernd dazustoßen? Was wird aus Renate und Anja? Viele Fragen und vielleicht noch mehr Ejakulat.

Wollen wir es erleben? Denn `Auf der Alm, do gibts koa Sünd´