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Die Bedürfnisse einer Mutter 02

Geschichte Info
Karla muss mitmachen!
4.7k Wörter
4.64
35.8k
17
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/28/2016
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Auch bei dieser Geschichte handelt es sich um die direkte Fortsetzung einer Story, die ich vor einigen Jahren veröffentlicht habe. Die Geschichte war noch nicht auserzählt, daher knüpfe ich an die Ereignisse aus dem ersten Teil an und beschreibe, was Mutter, Tochter und Sohn in den nächsten Tagen erleben. Es empfiehlt sich, den ersten Teil zuerst zu lesen, da der zweite Teil nahtlos anschließt.

Copyright by swriter April 2022

Nach einer Weile löste sich Claudia von Benny, der selig auf dem Bett lag und eingeschlafen war. Sie zog sich in der Dunkelheit an und verließ das Kinderzimmer. Als sie an Karlas Zimmer vorbeikam, hielt sie inne und dachte nach. Aus einer spontanen Eingebung heraus klopfte die 45-Jährige an und drückte die Türklinke herab. Karla lag auf dem Bett und schaute auf ihr Handy.

„Hallo, geht es dir gut?"

„Wohl nicht so gut wie dir", erwiderte Karla trocken und verzichtete darauf, ihre Mutter anzusehen.

Claudia setzte sich zu Karla ans Bettende. „Benny meinte, du hast uns zugesehen?"

Karla ignorierte die Frage zunächst, nahm dann aber den Blick vom Handy und zuckte die Schultern. „Gab es etwas zu sehen? Es war ja dunkel."

Claudia seufzte. Ihre Tochter war aber auch hin und wieder zickig. „Wir können ganz offen darüber reden. Benny und ich sind miteinander intim geworden und ja ... ich habe mit ihm geschlafen."

„Und du findest das richtig?"

Claudia zuckte die Achseln. „Es fühlt sich zumindest für den Moment richtig an. Und für Benny war es ein großer Schritt."

„Genau, und er wird natürlich keinen Schaden nehmen, weil ausgerechnet seine Mutter ihn entjungfert hat."

Claudia konnte nicht widersprechen und sie hatte Bedenken, ob sich der Sex mit Benny im Nachhinein nicht als Fehler herausstellen würde. „Das wird sich zeigen. Wie geht es dir denn damit?"

„Mir ist das völlig egal. Wenn ihr meint, dass das eine gute Idee ist ...", zeigte sich die 20-Jährige gleichgültig.

„Also wäre es OK für dich, wenn Benny und ich ...?"

„Von mir aus."

Claudia realisierte, dass ihrer Tochter nicht der Sinn nach Small Talk stand, und zog sich zurück. Sie suchte das Badezimmer auf und legte sich kurz darauf ins Bett. In Gedanken spielte sie die Szene mit Benny durch und streichelte sich bedächtig in den Schlaf.

Am nächsten Morgen war sie als Erste auf den Beinen, von den Kindern war weit und breit nichts zu sehen. Claudia machte es sich mit der Zeitung und einer Tasse Kaffee in der Küche gemütlich, bis Benny müde hereingeschlurft kam.

„Hallo, mein Schatz. Gut geschlafen?"

Als Benny seine Mutter erblickte, hellten sich seine Gesichtszüge auf. „Morgen, Mama."

Er nahm am Küchentisch Platz und strahlte Claudia an. „Das gestern hat mir gut gefallen. Wann können wir das wiederholen?"

Claudia legte die Zeitung zur Seite und lächelte. „Freut mich, dass es dir gefallen hat. Wir schauen mal, wann wir das wiederholen können."

„Ich fände schade, wenn es bei dem einen Mal bleiben würde."

Claudia wollte keine Versprechungen machen und enthielt sich eines weiteren Kommentars. Kurz darauf betrat Karla die Küche und begab sich grußlos zum Kühlschrank.

„Guten Morgen", rief Claudia ihr demonstrativ zu.

„Morgen."

Karla nahm etwas aus dem Kühlschrank und war im Begriff, sich zurückzuziehen. Claudia sprach sie an. „Wie geht es dir?"

Karla wirkte genervt und blieb im Türrahmen stehen. „Was ist denn? Willst du mit mir wieder darüber reden, dass du Benny entjungfert hast?"

Benny sah Claudia fragend an. Seine Mutter ignorierte seinen Blick und meinte: „Ich finde, wir können uns über solche Dinge unterhalten."

„Wenn ihr miteinander ficken wollt, dann tut das, aber lasst mich bitte da raus."

Karla zog sich zurück und Claudia schenkte Benny ein einnehmendes Lächeln. „Die wird sich schon wieder beruhigen. Das ist auch für sie eine große Veränderung."

Claudia beschäftigte sich den Tag über mit Hausarbeit, Karla verließ das Haus und Benny lümmelte sich auf der Wohnzimmercouch, wo er sich von diversen Filmen berieseln ließ. Das Mittagessen nahmen Claudia und Benny ein, Karla blieb dem Essen fern. Am späten Abend kehrte Karla zurück und hatte einen jungen Mann im Schlepptau, den Claudia nicht kannte.

„Wir gehen auf mein Zimmer", war Karlas knapper Kommentar, da war sie bereits mit ihrem Lover hinter der Kinderzimmertür verschwunden.

Für Claudia war es nichts Neues, dass ihre Tochter Typen mit nach Hause brachte. Auch dieses männliche Exemplar dürfte nur eine Kerbe in Karlas Bettpfosten sein. Ob es im Haus gleich erneut eine eindrucksvolle Stöhnkulisse zu erleben gab?

Claudia zog sich ins Schlafzimmer zurück und legte sich in ihr Bett. Insgeheim wartete sie darauf, die verräterischen Laute von jenseits der Wand zu vernehmen. In der Regel dauerte es nicht lange, bis Karla und ihre jeweiligen Lover die Betten wackeln ließen.

Keine zehn Minuten später drangen die ersten Lustlaute durch die Wand. Karla hielt sich nicht zurück und artikulierte ihr Vergnügen lautstark und ungehemmt. War sie dieses Mal besonders laut, um ihre Mutter zu provozieren? Zumindest kam es Claudia so vor. Nichtsdestotrotz war die Geräuschkulisse geeignet, um ihre Erregung in die Höhe schnellen zu lassen. Claudia schloss die Augen und stellte sich vor, was nebenan abgehen mochte. Ob Karla auf dem Typen ritt? Oder fickte er sie von hinten? Claudia schob ihre Hand unter das Höschen und spielte an sich. Die eigene Berührung und die Lustlaute jenseits der Wand versetzten sie in eine intensive sinnliche Stimmung. Als es an der Tür klopfte, zuckte Claudia erschrocken zusammen und zog rasch die Hand aus dem Höschen. „Ja?"

Benny betrat ihr Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich.

„Hörst du auch das Stöhnen?"

„Ist ja auch nicht zu überhören, oder?", fragte seine Mutter. „Komm doch zu mir."

Benny ging auf das Bett zu und legte sich vor Claudia auf die Matratze. Sie deckte ihren Sohn zu und schmiegte sich von hinten an ihn. Nebenan ging weiter die Post ab und es schien, als würde Karla immer lauter schreien.

„Macht dich das Stöhnen an?", fragte Claudia nach einer Weile.

„Irgendwie schon."

Claudia schob ihre Hand über Bennys Taille hinweg und erreichte seinen Schoß. Ihre Fingerspitzen stießen an seine Erregung. „Oh, ich spüre es."

Benny drückte sich gegen sie und drehte sich leicht zur Seite. Claudia realisierte, was er im Sinn hatte, und führte die Hand in seinen Schritt. Sie bekam den Schwanz durch den Stoff seiner Schlafanzughose zu fassen und drückte beherzt zu. Benny seufzte auf, Karla feuerte ihren Liebhaber lautstark an.

Ihren Sohn auf diese Weise zu berühren, turnte Claudia tierisch an. Sie glitt mit der Hand unter Bennys Hose und bekam den Prügel zu fassen. Sie massierte den steifen Kameraden und schob die freie Hand unter ihr Höschen. Gemeinsam stöhnten sie leise vor sich hin. Nach einer Weile wollte Claudia mehr und schob die Bettdecke von sich. Sie fasste an Bennys Schlafanzughose und zog diese herab. Der Schwanz zuckte munter vor sich hin und ragte Richtung Zimmerdecke. Claudia beugte sich über Bennys Schoß und legte die Finger um den pulsierenden Kameraden, kurz darauf schlossen sich ihre Lippen um die Spitze des Phallus.

Benny stöhnte lustvoll auf und blieb wie ein Brett auf der Matratze liegen. Da er keine Anstalten machte, sich aktiv zu beteiligen, machte Claudia unbeirrt weiter und leckte und lutschte, bis Benny sein Kommen verkündete.

„Ich spritze jetzt ab!"

Nebenan entglitt Karla ein euphorischer Lustlaut, der auf ihren Höhepunkt hindeutete. Erstmals waren die Gefühlsregungen ihres Lovers zu hören. Claudia ließ sich von den Nebengeräuschen nicht beirren und bearbeitet Bennys Schwanz voller Elan. Als es Benny kam, rieb sie an seinem besten Stück und beförderte seine Ladung in ihren Mundraum. Nach und nach schluckte sie das warme Sperma hinunter und saugte am Luststab, bis nichts mehr nachkam. Sie ließ von Benny ab, schmiegte sich an ihn und zog die Bettdecke über sie. Benny blieb regungslos liegen und verarbeitete sein geiles Erlebnis.

Ohne es zu merken, war Claudia eingedöst und wurde wach, als es an ihrer Zimmertür klopfte. Sie schreckte hoch und rief: „Ja?"

Die Tür wurde geöffnet und Karla betrat den Raum. Die Nachttischlampe spendete Licht und Karla erkannte, dass ihre Mutter nicht alleine im Bett lag. Sie blieb auf dem Weg zum Bett stehen. „Jetzt sag nicht, dass ihr mich gemeinsam belauscht habt."

Claudia antwortete mit einer Gegenfrage: „Ist dein Liebhaber schon weg?"

„Klar, wir waren ja fertig."

Karla setzte sich ans Bettende und hüpfte auf und ab, wodurch Benny erwachte und sich hektisch umsah. Als er seine Schwester erblickte, zog er sich hastig die Hose hoch und sah Karla argwöhnisch an.

„Musstest du denn dieses Mal so laut sein?", erkundigte sich ihre Mutter.

Karla zuckte die Achseln. „Wenn es geil ist, lasse ich mich halt gehen. Habt ihr denn alles schön mitbekommen?"

„Das ließ sich ja nicht verhindern", bestätigte Claudia.

„Und natürlich seid ihr geil geworden und habt wieder miteinander gefickt, oder?"

„Leider nein", meinte Benny leise.

Claudia versetzte ihm einen Klaps auf den Arm. „Hey, wer hat denn so schnell abgespritzt, bevor ich etwas davon haben konnte? Ich hätte ja mehr gewollt ..."

„Ja ja, unser kleiner Schnellspritzer!", stichelte Karla.

Benny blickte sie finster an und erhob sich. Er zog sich wortlos zurück und ließ Mutter und Tochter alleine.

„Mensch Karla, musste das sein? Warum bist du immer so fies zu ihm?", beklagte sich Claudia.

„Was denn? Der verträgt aber auch keinen Spaß ... Und das mit euch soll jetzt einfach so weiter gehen?"

„Ich denke schon", gestand ihre Mutter. „Solange es Benny und mir guttun wird."

„Von mir aus. Ich halte mich lieber an meine One-Night-Stands. Ich lege mich hin, war ganz schön anstrengend."

„Gute Nacht, mein Schatz."

Claudia sah Karla das Zimmer verlassen und sie fragte sich, wie sich die nächsten Tage mit ihren Kindern entwickeln würden.

Nach einer geruhsamen Nacht erwachte Claudia und blieb eine Weile in der Dunkelheit liegen. Sie erinnerte sich an den vergangenen Abend und hoffte, dass es zukünftig harmonisch in ihrer Familie zugehen würde. Karla war biestig und konnte es sich nicht verkneifen, ihren Bruder aufzuziehen. Benny fehlte es an Selbstvertrauen, um ihr Paroli bieten zu können. Ob die Intimität mit seiner Mutter ihm helfen würde, selbstbewusst zu werden? Oder wäre das Gegenteil der Fall?

Als Claudia frisch geduscht die Küche betrat, fand sie Karla am Tisch sitzend vor. Karla trug ihr Schlafshirt und grüßte knapp.

„Du bist ja früh auf den Beinen."

Karla winkte ab. „Konnte irgendwie nicht schlafen. Was macht dein Lover?"

„Jetzt lass doch Benny mal in Ruhe. Der Arme erlebt gerade eine große Veränderung in seinem Leben und da ist es nicht hilfreich, wenn du ihn ständig ärgerst."

„Vielleicht hast du recht", räumte Karla ein. „Der kleine Spinner nervt mich nur immer wieder."

Sie zwang sich zu einem Lächeln und Claudia war sich sicher, dass das Band der Geschwister keineswegs zerschnitten war.

„Und du gibst dich jetzt voll und ganz mit Benny als deinem Liebhaber zufrieden oder hast du vor, dich demnächst mit anderen Männern zu treffen?", wollte Karla wissen.

„Mal schauen. Ich bin ja nicht der Typ Frau, die so einfach loszieht und jemanden aufgabelt. Das ist dann eher etwas für dich", stellte Claudia fest.

„Findest du Benny denn attraktiv?"

„Darüber habe ich nicht nachgedacht und es spielt auch keine Rolle", erklärte ihre Mutter. „Wir sind ja beide nicht schlank, aber darauf kommt es nicht an. Ich liebe ihn und ich würde alles tun, damit sich Benny wohlfühlt."

„Und wenn du dafür mit ihm ficken musst", merkte Karla grinsend an.

„Ich mache es ja nicht aus reiner Nächstenliebe, mir gefällt es ja auch", räumte Claudia ein.

„Hm, also werdet ihr weiter miteinander rummachen."

„Ich denke schon."

Am Nachmittag saßen Claudia und Benny nebeneinander auf der Couch. Sie hatten sich aneinandergeschmiegt und schauten auf den Fernseher, auf dem eine Serie lief, die Benny gerne mit seiner Mutter schauen wollte. Claudia genoss die gemeinsame Zeit mit ihm, was zuletzt zu kurz gekommen war. Es bereitete ihr Vergnügen, Bennys Nähe zu suchen und etwas mit ihm zu teilen. Als auf dem Bildschirm eine erotische Szene lief, streckte Benny seine Hand aus und zog die seiner Mutter auf seinen Schoß zu.

„Was hast du vor?", fragte Claudia lächelnd.

Benny antwortete nicht und drückte ihre Hand auf seinen Schritt. Claudia spürte seine Erregung und massierte den Prügel unter dem Stoff. In der Serie deutete sich eine Sexszene zwischen den Hauptcharakteren an, bei der sie auf ihn kletterte und sanft auf und ab hüpfte. Im nächsten Moment endete die sinnliche Szene und die Serie wurde mit einer harmlosen Situation fortgeführt. Benny blieb jedoch in Stimmung und wollte mehr.

Während Claudia ihn streichelte, fasste sich Benny an die Hose und schob diese die Beine herab. Sein einsatzbereiter Kamerad kam zum Vorschein und Claudia reizte der Anblick so sehr, dass sie liebend gerne ihre Finger um den Schwanz legte und zu wichsen begann. Benny verfolgte die Serie und auch Claudia blieb interessiert, beschäftigte sich aber parallel mit der Erregung ihres Sohnes.

„Habt ihr es so nötig, dass ihr es auch beim Fernsehgucken machen müsst?", sagte jemand von der Seite.

Benny ließ den Blick schweifen und entdeckte seine Schwester, die sich schwungvoll auf den Sessel warf und die beiden auf der Couch grinsend musterte. Benny hatte erschrocken reagiert und sein erster Impuls war es, seine Hose hochzuziehen. Claudia blieb jedoch entspannt und unterbrach die Massage seines Schwanzes nicht. Sie rieb unbeirrt an diesem und meinte: „Wir waren halt in der Stimmung. Es stört dich hoffentlich nicht."

Benny hielt sich bedeckt und schwieg. Seine Schwester starrte zwischen seine Beine und schüttelte den Kopf. Ihre Mutter schenkte ihr ein Lächeln.

„Ist es OK für dich, wenn wir ein bisschen weiter machen?"

„Von mir aus."

Karla richtete ihren Blick auf den Fernseher, musste aber immer wieder zur Couch herüber sehen, weil das Geschehen dort ihr Interesse weckte. Claudia ließ sich Zeit und rieb bedächtig auf und ab, hatte Bennys Erregung aber stets im Blick und legte hier und da eine kleine Pause ein. Inzwischen stöhnte Benny lustvoll vor sich hin und schien sich seiner Erlösung zu nähern.

„Mama?"

„Ja?"

Benny sah seine Mutter eindringlich an.

„Ich will mit dir ficken."

Karla runzelte die Stirn und blickte ihren Bruder argwöhnisch an. Claudia zeigte sich verwundert, war aber nicht abgeneigt, dem Wunsch zu entsprechen. „Also ... Ich bin ganz schön kribbelig und ich hätte selber Lust."

„Echt jetzt ...? Aber nicht hier, oder?", meldete sich Karla zu Wort.

Claudia hatte bis zu diesem Augenblick in Erwägung gezogen, mit Benny im Schlafzimmer zu verschwinden, doch sie entschied sich um und meinte: „Warum eigentlich nicht hier? Oder würde es dich stören, wenn dein Bruder und ich vor deinen Augen Spaß haben?"

„Macht doch, was ihr wollt. Mich stört das nicht."

Claudia überlegte kurz und konnte sich dem Reiz der Situation nicht entziehen. Karla wäre dabei, wenn Benny und sie es miteinander treiben würden, etwas Geileres war kaum denkbar. Sie richtete sich auf und erhob sich von der Couch. Sie befreite sich von ihren Beinkleidern und schwang ihren nackten Unterleib über Bennys Schoß. Aus den Augenwinkeln realisierte sie, dass Karla sie eingehend betrachtete, und fühlte sich so kribbelig wie schon lange nicht mehr.

Karla verfolgte die Veränderung auf der Couch kommentarlos, Benny betrachtete seine Mutter mit aufgerissenen Augen. Als Claudia seinen Schwanz in ihre Lusthöhle dirigierte, stöhnte er lustvoll auf und blickte seiner Mutter tief in die Augen. Kaum hatte Claudia den Schwanz tief in sich stecken, nahm sie einen sanften Fickrhythmus auf.

„Mmmmmmmh, schön."

Benny stöhnte genüsslich auf, griff beherzt unter Claudias Oberteil und legte beide Hände auf ihre großen Brüste. Er knetete diese, während seine Mutter auf ihm das sanfte Auf und Ab fortsetzte.

„Ihr kennt wohl keine Hemmungen", stellte Karla fest, die den Akt ihrer Familienmitglieder neugierig verfolgte und sich bedächtig zwischen den Beinen streichelte. Claudia drehte sich in ihre Richtung und schenkte ihr ein Lächeln. „Lass uns doch unseren Spaß."

Sie realisierte, wie Karla sich berührte, und lächelte zufrieden. Da sie immer geiler wurde, erhöhte sie das Tempo ihres Ritts und brachte Benny in Windeseile zum Kommen.

„Mama ... Ich spritze ab!"

Claudia ritt wild auf ihm und machte weiter, nachdem Benny sich in ihr ergossen hatte. Nach einer Weile schwang sich Claudia von Bennys Schoß und setzte sich neben ihn. Karla schüttelte den Kopf und meinte: „Au Mann."

„Ich gehe mal ins Bad", erklärte Benny, dem die Situation unangenehm schien, und verließ den Raum.

Mutter und Tochter sahen einander lächelnd an.

„Ich habe gesehen, dass dich das nicht kaltgelassen hat", stellte Claudia fest.

„Kann schon sein."

Claudia war der Meinung, das Thema nicht weiter verfolgen zu müssen, und erhob sich. „Dann mache ich mich auch mal frisch. Ich gehe gleich noch einmal einkaufen."

„Von mir aus."

Karla zog sich auf ihr Zimmer zurück und Claudia begab sich ins Bad, wo sie unter die Dusche sprang.

Am späten Nachmittag traf sich Benny mit einem Freund. Claudia verließ das Haus und Karla blieb auf ihrem Zimmer. Ihre Mutter kehrte nach einer Weile von ihrer Einkaufstour zurück und suchte ihr Schlafzimmer auf. Benny war noch bei seinem Freund und Claudia nutzte die Gelegenheit, ein Vier-Augen-Gespräch mit Karla zu führen. Sie klopfte an Karlas Zimmertür und trat nach Aufforderung ein.

„Hallo, mein Schatz."

„Was gibt´s?"

Claudia streckte den Arm aus und hielt Karla den geborgten Vibrator entgegen.

„Brauchst du den jetzt nicht mehr?"

„Ich habe mir gerade einen neuen gekauft", erklärte Claudia und zog die andere Hand hinter dem Rücken hervor, in der ein schwarzer Vibrator lag.

„Ich hatte angenommen, dass du gar keinen mehr benötigst, weil du jetzt ja Spaß mit deinem Sohn hast", meinte Karla, die ihr Sexspielzeug in Empfang nahm.

„So ein Teil kann man doch immer gebrauchen", erwiderte ihre Mutter. „Du besitzt ja auch einen, obwohl du dir regelmäßig deine Liebhaber ins Bett holst."

„Dann danke. Du hast ihn hoffentlich sauber gemacht."

„Natürlich."

Mutter und Tochter sahen einander an.

„Noch was?", fragte Karla ungeduldig.

Claudia räusperte sich. „Ich habe mich gefragt, ob wir beide nicht auch mal etwas zusammen unternehmen wollen."

„Wieso?"

„Nun ja, weil Benny und ich ja etwas haben ...", deutete Claudia an.

„Und?"

„Was hältst du davon, wenn wir gemeinsam unsere Vibratoren ausprobieren? So als kleines Mutter-Tochter-Projekt."

Karla verzog das Gesicht, wirkte dann interessiert, um am Ende doch abzulehnen. „Nee, ich halte das für keine gute Idee. Benny und du, das ist schon OK. Ich halte mich dann lieber an andere."

„Schade", fand ihre Mutter. „Bist du dir sicher? Ich würde gerne etwas mit dir unternehmen."

„Erst einmal nicht."

„OK, dann lasse ich dich wieder alleine."

Claudia zog sich zurück und kümmerte sich um den Haushalt, bis Benny zurückkehrte. Kaum war er angekommen, suchte er die Nähe seiner Mutter und schmiegte sich an sie. Claudia war an der Küchenzeile damit beschäftigt, das Abendessen vorzubereiten, und Benny langte von hinten an ihre Brüste und rieb seinen Unterleib an Claudias Hintern.

„Nicht so stürmisch. Ich muss doch das Essen machen."

„Ich bin so geil auf dich, Mama."

„Wenn du etwas zu Essen haben willst, musst du dich aber gedulden. Später vielleicht."

Benny trat einen Schritt zurück und zog sich schweren Herzens auf sein Zimmer zurück. Claudia lächelte wissend. Dass sie Sex mit Benny hatte, war das Beste, was ihrem Sohn hätte passieren können. Er blühte in seiner Sexualität auf und auch sie profitierte von der Zärtlichkeit und von dem Verlangen des 18-Jährigen. Claudia widmete sich ihrer Arbeit an der Küchenzeile und überlegte, was sie tun konnte, um ihre Tochter in das wilde Familientreiben einzubeziehen. Sie nahm an, dass Karla insgeheim Interesse an einer Beteiligung hatte, es aber nicht zugeben wollte. Viel zu oft hatte sie ihren Bruder geärgert, um sich nun von ihm ficken zu lassen. Wahrscheinlich musste man Karla nur lange genug locken, bis sie nachgeben würde.

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