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Die Bedürfnisse einer Mutter 02

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Beim gemeinsamen Abendessen nahmen alle drei am Küchentisch Platz. Claudia hatte Bennys Lieblingsessen gekocht und für ihre Tochter einen Teller mit Gemüse bereitgestellt. Benny langte ordentlich zu, was Claudia an ihr Vorhaben erinnerte, ihn auf Diät zu setzen. Andererseits musste er ja nicht mehr bei den Mädels ankommen, da seine Mutter sich um seine sexuellen Bedürfnisse kümmerte. Nachdem die Teller leer waren, fragte Claudia in die Runde: „Möchte noch jemand einen Nachtisch?"

„Klar", antwortete Benny wie aus der Pistole geschossen, Karla rollte genervt mit den Augen. „War ja klar."

Claudia reagierte nicht auf die Spitze und winkte Benny zu sich heran.

„Steh mal auf."

Benny reagierte irritiert und zögerte. Er erhob sich und begab sich neben seine Mutter, die auf ihrem Stuhl sitzen blieb und beide Hände an den Bund seiner Hose legte. Mit einem Ruck zog sie Benny die Beinkleider herab, sodass dieser unten herum entblößt am Tisch stand.

„Aber ..."

„Geht das etwa schon wieder los?", fragte Karla und setzte einen genervten Gesichtsausdruck auf. Claudia griff beherzt zu und umschloss den Schwanz ihres Sohnes mit den Fingern der rechten Hand. Sie wichste bedächtig und richtete das Wort an ihre Tochter. „Ist doch nicht schlimm. Und besser für Bennys Figur als ein Schokoladenpudding."

„Das hier gefällt mir auch besser als der Pudding", stellte Benny fest, dessen Männlichkeit sich mittlerweile einsatzbereit zeigte.

Claudia beugte den Kopf herab und brachte ihre Zunge in Position. Sie leckte über Bennys Eichel und umspielte die Schwanzspitze. Kurz darauf verschwand der Prügel zu gut der Hälfte in ihrem Mundraum.

Aus den Augenwinkeln realisierte Claudia, dass Karla noch immer am Tisch saß und sie beobachtete. Obwohl sie sich genervt gab, hatte Karla nicht das Weite gesucht, sondern sah zu. Darauf hatte Claudia gehofft und gab sich dem intensiven Blaskonzert für ihren Sohn hin.

Nach einer Weile richtete sich Claudia auf und wandte sich an ihre Tochter. „Und du möchtest keinen Nachtisch?"

„Was gibt es denn? Ich meine ... Ich kann ja wohl kaum dasselbe bekommen."

Claudia lächelte und stand vom Tisch auf.

„Das nicht, aber man kann ja improvisieren."

Sie umrundete den Tisch und stand nun vor Karla, die erwartungsvoll zu ihr hinauf sah. Als ihre Mutter sich auf ihre Knie begab, runzelte Karla die Stirn und staunte nicht schlecht, als Claudia an ihrer kurzen Hose zu zerren begann.

„Hey, was wird das hier?"

„Lass doch mal", bat Claudia und ließ nicht nach. Karla presste die Beine zusammen und hielt ihre Hose mit einer Hand in Position, doch sie war nicht aufgesprungen und hatte nicht die Flucht ergriffen. Claudia stufte das als einen kleinen Erfolg ein.

Benny stand auf der anderen Seite des Tisches und rieb versonnen an seinem Schwanz. Er beobachtete die Frauen in seiner Familie und war gespannt, wie sich die Situation auflösen würde. Claudia blieb hartnäckig und zog immer noch an Karlas Hose. Diese stieß einen Seufzer aus und gab sich geschlagen.

„Mann, was soll das denn?"

Claudia zog das Kleidungsstück bis zu den Knöcheln hinab und erkannte, dass ihre Tochter kein Höschen trug. Sie beugte sich über Karlas Schoß und versuchte, deren Beine auseinander zu drücken.

„Mensch, Mama ... Lass das doch."

Karlas Widerstand fiel halbherzig aus. Wenn sie gewollt hätte, hätte sie sich lösen und das Weite suchen können. Claudia nahm an, dass ihre Tochter insgeheim zulassen wollte, was ihre Mutter bei ihr im Sinn hatte.

„Lass mich dir doch auch einen kleinen Nachtisch geben", bat Claudia und schob ihre Zunge in Karlas glattrasierte Muschi.

Benny war um den Tisch herumgekommen und starrte ungläubig auf den Schoß seiner Schwester, in dem seine Mutter ihre Zunge wirken ließ. Karla hatte ihre Schenkel einladend gespreizt und den Kopf in den Nacken gelegt. Sie stöhnte lustvoll und schien alles andere im Sinn zu haben, als die Liebkosung ihrer Spalte zu unterbinden. Claudia ließ von ihr ab und sah zu Benny hoch. Der stand neben dem Stuhl und wichste bedächtig vor sich hin.

„Frag doch mal deine Schwester, ob sie dir einen bläst. Ich mache so lange hier unten weiter."

Flink beugte sie sich erneut über Karlas Schoß und brachte ihre Zunge dorthin, wo sie ihrer Tochter bereits freudige Empfindungen bereitet hatte. Kaum traf die Zunge auf empfindliches Terrain, stöhnte Karla lustvoll auf. Aus den Augenwinkeln realisierte Claudia, dass ihr Sohn noch immer mit dem Schwanz in der Hand neben Karla stand, sich aber offenbar nicht traute, nach einem Blowjob zu fragen. Claudia beschloss, Karlas Erregung zu forcieren, und setzte neben der Zunge ihren Mittelfinger ein, der stetig über Karlas Kitzler glitt. Ihre Tochter stöhnte voller Ekstase und wand sich auf dem Stuhl.

„Ach, ist jetzt auch egal. Dann komm", rief Karla Benny zu. Kurz darauf schob der 18-Jährige seinen Prügel zwischen die Lippen seiner Schwester.

Claudia hob den Kopf und blickte hinauf. Karla hatte die Augen geschlossen und bediente ihren Bruder mit Lippen- und Zungeneinsatz. Benny stand mit weit aufgerissenen Augen neben ihr und konnte offenbar nicht fassen, was ihm in diesem Augenblick Gutes getan wurde. Zufrieden mit dem Verlauf der Dinge, widmete sich Claudia erneut Karlas Muschi und versuchte, alles Geile aus ihr herauszuholen.

Als Karla den Kopf drehte und Bennys bestes Stück in die Freiheit entließ, ließ Claudia von ihr ab und erhob sich. Sie ergriff Karlas Hand und half ihr auf die Beine. Karla stieg aus ihrer Hose, damit sie nicht stolperte, und Claudia geleitete sie zur Küchenzeile.

„Beug dich hier rüber."

Karla ließ sich anleiten und widersprach nicht. Kurz darauf stand sie neben der Spüle über die Küchenzeile gebeugt, ihren süßen Hintern streckte sie von sich.

„Komm zu uns Benny."

Benny näherte sich mit wippender Erregung und stand unschlüssig hinter Karla.

„Und jetzt fick deine Schwester."

Claudia hielt den Atem an. Würde Karla das zulassen? Oder wäre ihr das eine Nummer zu groß und würde sie das Weite suchen? Doch Karla äußerte sich nicht und schob sich stattdessen eine Hand zwischen die Beine, um sich genüsslich zu fingern.

„Sieh doch, wie geil deine Schwester ist. Jetzt fick sie endlich."

Benny trat einen Schritt vor und machte dann den nächsten. Mit dem Schwanz in der Hand erreichte er Karlas Hintern und versuchte anzudocken. Claudia realisierte, dass ihr Sohn mangels Erfahrung zögerte, und griff beherzt ein. Sie legte die Hand um Bennys Schwanz und dirigierte das gute Stück auf die Muschi ihrer Tochter zu. Karla machte keine Anstalten, sich zu entziehen, und so erreichte Bennys Schwanzspitze die schwesterlichen Schamlippen. Karla stöhnte lustvoll auf und drückte sich ihrem Bruder entgegen, sodass dessen Prügel mehr oder weniger von alleine in die feuchtwarme Spalte glitt.

„Oooooaaaaah ... Jaaaaa. Fick mich!"

Benny zögerte kurz und legte sich ins Zeug. Claudia grinste von einem Ohr zum anderen und feierte den Triumph mit einem flinken Fingerspiel an ihrer Muschi. Sie feuerte Benny an und streichelte Karla zärtlich über den Rücken. Karla wurde immer lauter und krallte sich an der Küchenzeile fest. Benny hatte beide Hände auf ihre Taille gelegt und pumpte sich aus.

Nach zwei duzend Stößen meldete sich Benny zu Wort.

„Ich komme gleich!"

Karla beeilte sich und entzog sich ihrem Bruder. Sie begab sich vor ihm auf die Knie und machte sich über seinen Schwanz her. Claudia erkannte, dass sie aktuell das fünfte Rad am Wagen war, und hielt sich zurück. Wie Karla Bennys Riemen mit dem Mund verwöhnte, geilte sie tierisch auf und sie ließ die Finger durch ihre gereizte Möse gleiten.

„Jetzt komme ich!"

Karla öffnete den Mund und ließ seinen Prügel aus sich gleiten. Mit der rechten Hand griff sie beherzt zu und wichste in hohem Tempo, bis Benny sich seinem süßen Schicksal ergab und kam.

„Ooooooaaaaaah!"

Sein Sperma klatschte schubweise gegen seine Schwester. Die erste Ladung erreichte Karlas linke Gesichtshälfte, der zweite Schuss landete punktgenau auf ihrem Mund. Während sich Karla die Lippen ableckte, rieb sie unbeirrt an Bennys Schwanz und beförderte weitere Lustbeweise zutage. Direkt neben ihnen stand Claudia auf wackeligen Beinen und feierte ihren durch die eigene Hand herbeigeführten Höhepunkt.

Karla rieb so lange an Bennys Schwanz, bis dieser schlaffer wurde, dann erhob sie sich und lächelte ihre Mutter an. „Du konntest es nicht sein lassen, oder?"

Claudia hatte sich von ihrem Orgasmus erholt und zuckte die Achseln. „Was denn? War das denn so schlimm?"

Karla legte den Kopf schief. „Nicht wirklich. War sogar ganz nett."

Sie zwinkerte Benny zu und gab ihm einen freundlichen Klaps auf den Bauch. „Ich geh mich mal im Bad frischmachen."

Claudia und Benny sahen ihr hinterher, dann richtete Claudia das Wort an ihren Sohn. „Ich glaube, in nächster Zeit musst du dir keine Gedanken über eine Freundin machen. Oder genügen dir die beiden Frauen in deiner Familie nicht zur Erfüllung deiner Sexfantasien?"

„Nein, das ist mehr als genug ... Und danke, Mama, dass du Karla überredet hast."

„Wir konnten sie ja nicht außen vor lassen. Sie gehört doch auch zur Familie", war sich Claudia sicher.

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6 Kommentare
Old12LesGeiOld12LesGeivor mehr als 1 Jahr

Vielen Dank für diese wahrlich geile Fortsetzung der Geschichte, in der es um liebevollen Inzest geht. Den "Aufbau" finde ich logisch, da es hier um ein brisantes Tabu-Thema geht.

redwalkerredwalkervor etwa 2 Jahren

Hallo, ich habe gerade den zweiten Teil gelesen, nachdem ich den ersten noch mal aufgefrischt habe.

Sie gefällt mir sehr gut, wie alle deine Geschichten. Ich kann zwar ein bisschen die Kritiken der anderen verstehen, aber trotzdem bleibt diese Geschichte eine sehr gute. Tatsächlich lässt sie noch ein paar Möglichkeiten offen, sie fortzuführen: Die Wünsche der Mutter nach Sex ausführlich zu beschreiben, den Sohn ein bisschen weiter zu 'schulen' beim Sex mit Mutter und Schwester, ihn ein bisschen abnehmen zu lassen und eventuell eine Freundin finden zu lassen.

Also Geschichte gut, Potential für Fortsetzungen groß. Danke fürs schreiben.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

@Swirter,

Sie sind halt hier in der Bayern München Klasse unterwegs. Im großen und ganzen mag ich Ihre Geschichten. Auffällig ist der Stil, besonders wenn es um Dialoge geht. Da werden erotische und emotionale Dialoge geführt, als ob es um die Sachlichkeit der Gebrauchsanweisung eines Thermomixes geht. Besonders in den Frühwerken. Klingt drastisch, aber erzeugt eine ganz eigene Ästhetik und ist auch erotisch auf spezielle Art. Sehr gut auch der Verzicht auf körperliche Superlative. Es sind normale Menschen, keine Supermodels und auch die Locations sind normal. Keine Schlösser, Landsitze, abgedrehten Clubs oder aufgesetzten Statussymbolen, die zumeist nur aufgesetzt vordergründig wirken. Auch schräge Sprachbilder findet der Leser ganz selten. Der Spannungsaufbau ist i.d.R. gelungen. Eher weniger wird auf die Persönlichkeit, ihre Gedanken und Gefühle eingegangen. Sie werden mehr von außen betrachtet. Das ist halt der Stil. Gut ist auch, die Geschichten hören auf, wenn sie auserzählt sind. Der Autor versucht nicht in der nächsten Folge draufzusatteln.

Ich schreibe beruflich sehr viel und von meinen Texten weiß ich, fast jeden könnte besser machen und überarbeiten. Insofern ist redigieren auch deutlich einfacher als formulieren.

Ich bemerke auch an, Familensauna ist ein echter Höhepunkt. Persönlich lese ich allerdings Erotikgeschichten ohne Männer lieber, aber das ist Geschmackssache. Die aktuelle Geschichte, die Mutter ist nicht optimal herausgearbeitet. Aber, das ist Kritik auf hohem Niveau ...

swriterswritervor etwa 2 JahrenAutor

@TiefImWesten

Zunächst einmal danke für deinen Kommentar. Der Titel einer Geschichte passt meistens zum ersten Teil. Wenn sich die Story in Fortsetzungen entwickelt, "verrutscht" der Titel manchmal und passt vielleicht nicht mehr 100-prozentig. Dass der Fokus auf den Sohn übergeht, sehe ich nicht, denn die Mutter ist ja dennoch die ganze Zeit dabei, auch wenn es in der Fortsetzung darum geht, dass die Tochter einbezogen wird.

Ich teile deine Einschätzung. Die von dir genannten Titel halte ich inhaltlich für stärker als diese Geschichte. Die haben aber alle bereits mehrere Fortsetzungen, daher war jetzt diese dran, die noch nicht bis zum Ende auserzählt war.

swriter

TiefImWestenTiefImWestenvor etwa 2 Jahren

Vielen Dank für die neue Geschichte.

Diese Geschichte kommt aus meiner Sicht nicht an die Qualität Deiner anderen Geschichten in diesem Metier heran, wir Das Magische Buch, Die Aktzeichnung oder Die Familiensauna.

Die Figuren sind weniger gut ausgearbeitet und der Wechsel des Schwerpunkt von der Mutter zu Benny, obwohl es laut Titel um die Bedürfnisse der Mutter geht, wirkt für mich nicht so überzeugend.

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