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Die Befreiungsaktion

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Sie wusste, wie diese jungen Leute hierher kamen. Mit 12 oder 13 Jahren wurden sie mit Versprechungen auf eine gute Schulbildung aus ihren Heimatdörfern geholt, um dann als Wachhunde und Kanonenfutter im Sumpf des Verbrechens zu enden. So knallhart und unbarmherzig sie durch ihre Ausbildung gegenüber ihren Feinden waren, so leichtes Spiel hatte eine zarte, schöne Frau mit ihnen. Sie bezweifelte, dass dieser hier sich schonmal auf diese Art einer Frau hingeben durfte.

Teresa gab Michael das Zeichen. Er trat leise aus seinem Versteck und schlich die Wand entlang hinter den Wachmann. Teresa umfasste die Eier des Jungen und lutschte noch intensiver an seinem vernachlässigten Schwanz. Sie spürte, wie sich seine Muskeln verkrampften und die prall gefüllten Hoden ihre Ladung freigaben. In diesem Moment hielt ihm Michael das Gewehr an den Kopf. Teresa ließ von ihm ab und war mit einer schnellen Bewegung bei Michael. In einer Sprache, die Michael nicht verstand, knurrte sie ihn an: "Keinen Mucks! Du tust jetzt was wir sagen!"

Im Gesicht des Jungen paarten sich Entsetzen und verkrampfte Lust. Teresa blickte an ihm herab und sah, dass sein Sperma aus ihm herauszuschießen begann. "Männer!", dachte sie, "Du hältst ihnen ein Gewehr an den Kopf und trotzdem müssen sie in einem solchen Moment ihren Samen verspritzen..." Um zu verhindern, dass er aus Verzweiflung aufstöhnte, griff sie schnell um seine Hüfte herum und molk ihm mit der Hand seinen restlichen Saft ab. Dann verstaute sie das tropfende Glied in seiner Hose, zog seinen Schlüsselbund heraus und sie machten sich auf den Weg zur Tür. "Mitkommen!" befahl sie ihm.

Teresa nahm Michael das Gewehr ab und richtete es weiter auf den Wachmann. Es war von Anfang an ein Blöff gewesen, denn Michael hätte gar nicht gewusst, wie er es entsichern und abfeuern musste. Aber er bezweifelte nicht, dass Teresa es genau wusste. Sie wies den Wachmann an, die Alarmanlage durch Eingabe seines Codes zu deaktivieren. Dann warf sie Michael die Schlüssel zu, der sich sofort am Schloss zu schaffen machte. Die Tür schwang auf und das Licht der untergehenden Sonne traf sie.

"Wir sind auf dem Dach", traf Michael die Erkenntnis. Vor ihnen breitete sich ein riesiges graues Flachdach aus. Ihre Tür war nicht der einzige Zugang, wie er nun erkannte. "Und nun?" fragte er Teresa sorgenvoll. Sie deutete auf etwas, einen schwarzen kleinen Punkt am Horizont. "Du erinnerst Dich, dass ich mir vorhin in den Mund gefasst habe? Tief hinten drin ist ein Peilsender, den ich so aktiviert habe." Michael staunte nicht schlecht, als der Hubschrauber näher kam. Hinter der Tür nahmen sie laute Geräusche wahr. "Die Überwachungskameras haben uns entdeckt.", sagte Teresa, "Das ließ sich nicht verhindern."

Sie schubste den Wachmann durch die Tür zurück und verriegelte sie. Dann liefen sie beide auf die Mitte der riesigen Dachfäche zu. Der Hubschrauber landete in dem Moment, als die Tür wieder aufflog und mehrere Männer mit gezogenen Waffen das Dach betraten. Sofort eröffnete der Hubschrauber das Feuer in Richtung der wütenden Meute, die daraufhin in Deckung gehen musste. Teresa und Michael rannten zum Hubschrauber und warfen sich durch die geöffnete Tür. Der Pilot zögerte keine Sekunde und hob ab. Kugeln zischten und schlugen im Metallmantel der Maschine ein, trafen aber keine wichtigen Systeme. Sie waren entkommen.

Eine Stunde später

Michael kam langsam wieder zu sich und realisierte, dass sie nach wie vor in dem furchtbar unbequemen und kalten Helikopter saßen. Er wickelte sich noch enger in die muffigen Decken ein, die sie sich notdürftig übergeworfen hatten. Sein Blick traf die dunklen, geheimnisvollen Augen von Teresa. Sie deutete auf ein Headset, das neben ihm lag und er zog es auf. "Guten Morgen, der Herr." sagte sie spöttisch. Michael konnte selbst nich nachvollziehen, wie er bei dem Lärm überhaupt hatte einschlafen können. Das Ganze war wohl wirklich zu viel für ihn gewesen. "Gute Neuigkeiten", fuhr sie fort, "Deine Kollegen hatten zum Glück mehr im Hirn als Du vorhin. Um Dich zu schützen, hat man Deine Zugangscodes nicht gesperrt. Stattdessen haben sie sich mit meinen Leuten in Verbindung gesetzt und man hat in Windeseile die Konstruktionspläne ein wenig abgeändert. Die verfluchten Scheißkerle haben sich auch prompt den Müll heruntergeladen. In Kürze werden sie wohl wissen, dass sie auf's Kreuz gelegt wurden und spätestens dann hättest Du dann doch keine Eier mehr." Sie grinste frech, während er reflexartig nach seinen Geschlechtsteilen tastete und ihm ein Schauer über den Rücken lief.

"Wer sind denn überhaupt 'Deine Leute'? Und wer bist Du? Heißt Du überhaupt wirklich Teresa?" Jetzt grinste sie richtig breit. "So viele Fragen, statt sich einfach mal anständig zu bedanken..." erwiderte sie. "Danke...", stotterte er, "Ich weiß gar nicht wie ich Dir danken soll. Und was da vorhin passiert ist, das tut mir so unendlich leid. Wenn ich es nur wieder gut machen könnte." Sie sah ihn wieder ernster an und sagte: "Hör zu, ich hätte nicht diesen Job, wenn ich nicht mal einen kurzen harten Fick aushalten würde. Außerdem konntest Du mit diesem beeindruckenden Teil ziemlich gut umgehen. Insofern: Schwamm drüber."

Nachdenklich blickte er aus dem Fenster. "Du bist so jung..." - "Tja, meine Geschichte ist der unseres kleinen Wachmanns von vorhin gar nicht so unähnlich. Nur dass ich mich damals für die andere Seite entschieden habe. Ihr mögt es gewohnt sein, dass Eure Kinder sich mit 16 oder 18 Jahren für eine Ausbildung entscheiden. Da wo wir herkommen entscheidet man sich noch vor diesem Alter, auf welcher Seite man glaubt länger zu überleben. Und immerhin habe ich es nun schon ein paar Jahre geschafft."

Er wollte etwas erwidern, als ihm ein heftiger Krampf in den Unterleib fuhr. Teresa blickte ihn sorgenvoll an, während er sich abwechselnd krümmte und nach hinten streckte, soweit die enge Kabine es zuließ. Während er versuchte, tief Luft zu holen, schlug sie seine Decke zur Seite. Sein Hodensack war ganz prall und von dicken, blauen Adern gezeichnet. Sein Penis richtete sich abwechselnd wie zum Zerreißen gespannt auf, um dann wieder schlaff zur Seite zu fallen.

"Was ist das?" knirschte er zwischen zwei Schüben. "Nachwirkungen der Spritzen", sagte sie kühl, "Du kannst es auch 'Entzugserscheinungen' nennen." - "Und wie lange wird das andauern?" fragte er verzweifelt. - "Wir haben noch nicht so viele Erfahrungen damit. Aber es scheint deutlich milder auszufallen, wenn man die Krämpfe auf natürliche Weise löst." Er blickte sie verständnislos an. Sie seufzte: "Das heißt 'Hol Dir einen runter'!" Er schien es nur langsam zu begreifen, dann aber wurde er von einem erneuten heftigen Krampf geschüttelt und begann, hektisch an seinem Glied zu reiben.

Nach fünf Minuten und einigen weiteren Krämpfen gab er auf. "Es geht nicht!" sagte er verzweifelt. Teresa blickte auf seinen geschundenen Pfahl und verdrehte die Augen. "Ich kann nicht glauben, dass ich das tue..." sagte sie und schlug ihrerseits die Decken zur Seite. Die Kälte in der Kabine sorgte dafür, dass sich ihre eigentlich recht groß geratenen Brustwarzen eng zusammenzogen und die Nippel steil abstanden. Michael starrte auf ihre Titten und begann wieder, seine Vorhaut über die glänzende Eichel hoch und runter zu schieben. Teresa setzte die Beine so weit es ging auseinander und spreizte mit Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand die kleinen Schamlippen. "Geht es so?" fragte sie Michael, der nun auf das rosige Innere ihrer Scheide fixiert war und hektisch seinen harten Penis bearbeitete. Teresa führte den linken Zeigefinger nun in ihre Öffnung, benetzte ihn mit ihrem Liebessaft und führte ihn dann an seine Lippen. Der Moment, in dem er ihre Weiblichkeit gleichzeitig roch und schmeckte, war der, in dem erneut ein furchtbar starker Krampf durch seinen Körper jagte. Doch diesmal verließ er ihn nicht wie gewohnt nach einigen Sekunden, sondern wandelte sich in den ersehnten Orgasmus. Er sprizte seinen Samen quer über die Decken und sank schließlich völlig ausgelaugt in seinen Sitz zurück.

"Besser?" fragte Teresa. "Viel besser." antwortete Michael noch ganz außer Atem. Teresa wollte sich gerade wieder die Decken überwerfen, als sie bemerkte, dass der Copilot des Hubschraubers hektisch seinen Arm hin und her bewegte. "Hey!" schrie sie ihn über das Headset an. "Geht's noch? Konzentrier Dich gefälligst darauf, dass wir heil ankommen!" Der Copilot hechelte in sein Mikro: "Mädchen, wir sind seit Wochen im Einsatz. Wenn Du willst, dass ich mich auf meinen Job konzentriere, dann kannst Du mir nicht diese geilen Glocken unter die Nase halten. Zeig mir nochmal Deine Fotze, dann geht's schneller."

Michael sank währenddessen, befreit von Krämpfen und quälender Lust, in einen traumlosen Schlaf. Er wurde nur noch einmal kurz unterbrochen vom lauten Aufstöhnen des Copiloten in seinem Headset, als dieser sich über seine Uniform ergoss.

Ein Jahr später

Es war einer dieser magischen Momente. Früher hätte er so etwas nicht wirklich genießen können. All der Stress, all die Hektik, all die Gedanken in seinem Kopf. Er wusste, dass er früher kein guter Ehemann war. Doch wie weit weg war dieses ominöse "Früher" nun? Eine gefühlte Ewigkeit. Langsam streckte er seine Hand aus. Sein Finger berührte sanft ihren Nacken. Mit dem Fingernagel reizte er leicht die Haut, bis sich die kleinen blonden Härchen aufstellten, die er so sehr auf ihrer braunen Haut liebte. Sie schlief ganz ruhig, atmete tief, und sah einfach wunderschön aus. Die Sonnenstrahlen drangen durch die Ritzen in den Jalousien und beleuchteten das neue Bett in ihrem neuen Zuhause.

An sein Leben vor der Entführung und der spektakulären Befreiung erinnerte nahezu nichts mehr. Nur sie war noch da. Seine wundervolle Frau, die für ihn da war, wenn ihn die Erinnerungen quälten. Der er auch seine Folter und sein Entkommen in allen Einzelheiten erzählt hatte. Die von Teresa wusste. Teresa. Wo sie nun wohl war? Bestimmt wieder in einem besonders heiklen Einsatz, zu allem bereit, um für ihre Seite und das Gute zu kämpfen. Wie sie wohl wirklich hieß? Er musste lächeln als er daran dachte, dass er ja nun auch einen neuen Namen besaß. Das Schutzprogramm, in das er und seine Frau gesteckt wurden, hatte ihm ein völlig neues Leben verschafft, wie eine zweite Geburt. Immerhin schafften sie inzwischen beide, sich mit ihren neuen Namen anzureden. Doch erst kürzlich, vor etwa einer Woche, hatte er im Augenblick höchster Exstase ihren alten Namen gestöhnt. Sie mussten daraufhin beide lachen. Lieben und Lachen, zwei Dinge, die beinahe verloren schienen, waren plötzlich wieder möglich.

Er spürte, dass sie langsam erwachte. Seine Finger fuhren ganz langsam ihre Wirbel nach, bis er auf ihren Poansatz traf. Die Hand glitt in ihr Höschen und seine Fingerkuppen verschafften ihr eine Gänsehaut auf der linken Pobacke, die sich weiter auf ihren gesamten Körper ausbreitete. Als sie ihm daraufhin ihr Becken etwas entgegenstreckte, wurde er etwas mutiger und betrat mit seinem Zeigefinger ihre Poritze, die er ganz langsam entlangstrich. Er spürte die Wärme und stoppte, als er ihren kleinen hinteren Eingang ertastete.

Er wusste, dass sie zu Wachs in seinen Händen schmolz, wenn er ganz sanft diesen intimsten Punkt ihres Körpers massierte. Ganz leise vernahm er, wie sie die Lippen öffnete, und etwas schneller zu atmen begann. Er knabberte und leckte leicht an ihrem Nacken und um ihren Hals herum, bis sein Mund mit ihrem verschmolz und sie sich leidenschaftlich küssten. Er sah auf ihre Brüste, deren Spitzen sich aufgestellt hatten. Er verließ ihren Po, um an ihnen zu zwirbeln und seine Hand um ihre großen Hügel zu schließen. Während er die rechte Brust drückte, presste er seine Erektion an ihren Schenkel.

Sie nahm seine Hand und führte sie am Bauchnabel vorbei nach unten. Er kraulte ihr verbliebenes Schamhaar, das sie stets zu einem hübschen Dreieck formte. Dann fühlte er, dass die Feuchtigkeit bereits die äußeren Schamlippen erreicht hatte und drang mühelos in ihre Vagina vor. Seine Finger fuhren einige Male tief in ihr Inneres und dann wieder heraus. Sie stöhnte auf, als er sich nun ihrem Kitzler zuwandte. Zunächst war die Berührung nur ganz leicht und seine Fingerkuppe berührte ihre empfindlichste Stelle kaum.

Dann begann er ihn aber plötzlich stark zu reiben und zu massieren. Sie verging fast vor Lust, ihr ganzer Körper bebte und die Wellen eines heftigen Orgasmus schlugen über ihr zusammen. Als sie die Augen öffnete, war sie atemlos und verschwitzte, aber sie lächelte ihn glücklich an. Sanft drückte sie ihn zurück auf den Rücken. Sein Schwanz stand hocherhoben in der Mitte seines Körpers. Sie setzte sich auf, schwang ein Bein über ihn und platzierte ihr weibliches Paradies genau darüber.

Sie umfasste seinen harten Penis fest und steckte ihn zwischen ihre geöffneten Schamlippen. Dann ließ sie sich fallen und spießte sich selbst auf. Er genoss den wundervollen Anblick ihres Körpers, als sie sich nach hinten lehnte, auf seinen Beinen abstützte und ihre Brust rausdrückte. Er blickte auf den Punkt, an dem ihre Geschlechter vereint waren. Ganz langsam hob und senkte sie sich auf ihm. Sein Schwanz glänzte durch die Nässe, die aus ihr strömte, bevor sie ihn sich wieder tief in den Unterleib presste.

Einige Minuten liebten sie sich auf diese sanfte, aber höchst erregende Art und Weise. Seit sie wieder ein eingespieltes Team beim Sex waren wusste sie genau, wie weit er war und was er noch brauchte. Manchmal ließ sie sich in solchen Situationen einfach auf den Rücken fallen, er warf sich über sie und fickte sie richtig hart, bevor sie in der Regel beide gemeinsam kamen. Heute war nicht so ein Tag. Sie lachte ihn an und beschleunigte nur ganz kurz ihre Bewegungen. Das genügte, um ihn über die Schwelle zu tragen.

Er griff fest an ihre Hüfte, stieß aber nicht fest zu, sondern überließ ihr die Führung. Dies vergrößerte den Zeitraum, in dem sich sein Höhepunkt aufbaute. Sein Gesicht lief rot an und sah schmerzverzerrt aus. Dann spürte sie, dass er es geschafft hatte, denn in ihrem Schoß breitete sich seine warme Flüssigkeit aus und er stöhnte seine Lust heraus. Sie ließ sich nach vorne herabsinken und umarmte ihn glücklich. Sein Penis glitt aus ihrer Scheide und sie legte sich neben ihn. Michael blickte auf sie und lächelte. Ihm gefiel sein neues Leben.

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