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Die Bendor-Stute von Namos

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Die junge Impa lernt neue Wege, ihren Po zu füllen.
4k Wörter
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Die Bendor-Stute von Namos

Mondgestüt

Impa war noch jung, keine 23 Orbits alt, als sie entdeckte, wie gut es sich anfühlte, ihren Hintern zu befriedigen Seitdem suchte sie, wann immer sich die Gelegenheit ergab, einen ruhigen Moment, um die Gelüste ihres Pos zu erfüllen. Dass sie nur zusammen mit ihrem Shavud, ihrem Zuchtmeister und Vater, auf einem Luxusgestüt auf Namos lebte, machte ihr das um einiges leichter.

Namos war ein bunter, dicht bewachsener Mond, der einsam einen gescheiterten Stern der Jupiter+ Klasse umkreiste. Kaum eine Seele hatte sich auf Namos niedergelassen, uns so gehörte das Gestüt ihres Shavuds zu einer der größten Anlagen auf dem Himmelskörper, obwohl der Hof nicht besonders groß war. Das gepflegte Gestüt, auf dem Impas Shavud verschiedenste Tiere züchtete, war umgeben von weiten, menschenleeren Flächen. Sandgrüne Heiden wechselten sich mit automatisch bestellten Feldern ab, die Mal orange, mal kräftig lila im hellen Licht des Mutterplaneten leuchteten.

Ihr Shavud war selten auf dem Mond anzutreffen, denn er musste oft zwischen den Sternen reisen und hatte dienstlich zu tun. Dann war sie zusammen mit den Bendora, den ganzen Stolz des Zuchtmeisters, allein auf dem Gestüt. Besonders gerne kümmerte sich Impa um Pahlor, einem besonders stattlichen Bendor. Bendora waren vierhufige, stolze Tiere mit langem Hals und samtigen Fell. Pahlors Fell war schwarz, und Impa reichte ihm gerade so bis zu seinem Halsansatz, Heute, während Shavud wieder auf einer seiner langen Sternreisen war, sollte Impa Pahlors Stute werden.

Der Dildo

Als Impa an diesem Tag aufwachte, schlich sie sich heimlich in ihre Nasszelle, obwohl doch schon niemand mehr im Gestüt anwesend war, und hatte sich mit einem Einlauf gereinigt. Das Mädchen wollte die nächsten Rotationen damit verbringen, sich ihrer neuentdeckten analen Lust hinzugeben. Als sie im Bad fertig war, stieg sie in wieder in ihr Schlafgemach hoch und holte aus einem Versteck den phallusartigen Dildo hervor, denn sie vor kurzem im Adapt-Drucker hatte fertigen lassen. Die Dateien hatte sie danach überspielt, sodass ihr Shavud nichts von dem Gegenstand erfuhr.

Draußen funkelte der schneeweiße Himmel, und sie beschloss, es sich heute draußen unter freiem Himmel zu besorgen. Zusammen mit einer großen Decke schritt sie auf den Hof hinaus. Sie hatte sich noch nichts angezogen und war splitterfasernackt. Sie spürte das Schni-Gras unter ihren bloßen Zehen und die Lichtstrahlen auf ihren blanken Brüsten.

Impa breitete die Decke mitten auf dem Hofplatz aus und kniete sich darauf. Sie musste keine fremden Augen fürchten. Der Mutterplanet schien von Himmel und wärmte ihre helle, blasse Haut. Sie tauchte ihre Finger in ein Glas Silikaöl, dass sie mitgenommen hatte, und streichelte mit ihren Händen über ihre üppigen Pobacken. Schnell glitten ihre rauen Fingerkuppen in die Spalte zwischen den Pobacken und sie konnte den runzeligen Kreis ihrer Rosette ertasten. Sie zitterte vor Erwartung.

Endlich durchstieß sie mit einem der glitschigen Finger das Loch. Innen fühlte sie sich warm und feucht an. Um sich besser in ihr Arschloch fingern zu können, rollte sich Impa mit der Geschmeidigkeit, die vielen Namos-Mädchen zu Eigen war, auf den Rücken. Mit angewinkelten Knien lag sie nun auf dem Boden, ihr praller Po der Lichtscheibe am Himmel entgegengestreckt. Ihre schneeweißen Haare hatten sich strahlenförmig um ihren Kopf verteilt. Impa begann wieder, ihre Rosette zu befingern. Immer schneller stoß sie mit ihren Fingern in ihren Unterleib, bald mit zwei Fingern, dann mit drei. Wenn sie ihre Hand aus ihrem Poloch zog, klaffte ihre Rosette ein klein wenig auseinander.

Impa legte sich auf die Seite, zog ihre wohlgeformten Beine an und griff nach dem Dildo. Während sie sich mit der einen Hand weiter in ihren Hintern fingerte, leckte sie an dem Phallusimitat. Sie schloss ihre vollen Lippen um den dicken Schaft und gab einem imaginären Mann einen Blowjob. Schnell war der Dildo mit süßen Speichelfäden überzogen. Impa musste bei dem Gedanken stöhnen, dass sie so einem echten Mann Lust zufügen könnte. Bald hielt sie es nicht mehr aus, sie wollte ihn in ihrem Hintern spüren. Mit etwas Silikaöl eingeschmiert setzte sie die runde Spitze an ihrem Po an. Impa versuchte, ihren Unterleib zu entspannen, und drückte sich den künstlichen Penis durch den Schließmuskel. Leichter als erwartet glitt der dicke Stab in ihren Hintern und drückte ihre prallen Pobacken zur Seite.

Impa rollte sich wieder auf den Rücken und begann, sich mit dem Dildo selbst zu ficken. Immer schneller stieß sie den unechten Prügel in ihren Unterleib und stellte sich vor, wie ein echter Prügel ihre Innereien umwühlte. Sie stöhnte auf. Mit einer Hand fasste sie sich an ihre üppigen Brüste und massierte ihre Nippel. Gleichzeitig drückte sie den Dildo immer weiter in ihren Darm. Am Rand ihrer Rosette hatte sich ein weißer Ring aus Spucke und Saft gebildet. Impa nahm den Dildo aus ihrem Po und setze sich auf ihre Unterschenkel.

Den Dildo hielt sie dabei zwischen ihren nackten Fußsohlen fest, sodass die Spitze zwischen ihre Pobacken zeigte. Dann senkte Impa ihre Hüften auf den Stab und ließ ihn tief in ihren Hintern gleiten. Mit einer Hand massierte sie dabei ihre Nippel, mit der anderen rieb sie zwischen ihren glänzenden Schamlippen. Immer schneller ritt sie auf dem Dildo, und immer verzweifelter rieb sie an ihrer Vagina.

Bald spürte Impa spürte Höhepunkt aus den Tiefen ihres Unterleibs emporsteigen. Mit einem Ruck senkte sie ihren Körper ganz auf den Dildo, sodass ihre Pobacken ihre Fußsohlen ganz berührten. Mit dem künstlichen Schwanz in ihrem Arsch kam sie stöhnend und keuchend zum Orgasmus. Es fühlte sich so gut, wenn ihr Hintern weit ausgefüllt war!

Die Idee

Mit einem Seufzen richtete Impa sich auf und ließ den Dildo aus ihrem Poloch gleiten. Zwischen den prallen Arschbacken klaffte ihre Rosette weit offen. Flüssige Spucke troff aus dem rosigen Loch. Das Mädchen mit den wallenden, weißen Haaren wollte mehr. Sie wollte ihren Arsch dehnen, bis der Schmerz des Ausgefüllt-Seins sie zum Kommen brachte. Mit wackeligen Beinen stand sie auf und blickte sich auf dem hell erleuchteten Hof um. Ihr Blick schweifte über das Gestüt auf der Suche nach etwas, das sie ausfüllen könnte. Sie sah zur offenen Stalltür und plötzlich musste Impa an Pahlor, den schwarzen, stolzen Bendor, denken.

Schon öfter hatte sie den prächtigen Schwanz des Bendor-Männchens gesehen, doch nie hatte sie einen zweien Gedanken an das Ding verschwendet. Nun aber begann es bei dem Gedanken an dieses Fleischmonster zwischen ihren Schenkeln zu kribbeln. Impa wusste, wie mächtig so ein Bendorschwanz werden konnte, besser als jeder Dildo, den sie drucken konnte. Ihr Loch war hungrig nach einem großen Stück Schwanz, doch das Mädchen war sich noch nicht sicher, ob sie es wagen sollte, sich von Pahlor entjungfern zu lassen.

Der Bendor wartet bereits

Langsam ging sie auf die Stalltüre zu. Pahlors Wiehern war aus seiner Box zu hören. Nervös schritt Impa die Stallgasse hinab. In dem halbdunklen Gang war die Luft drückend warm. Durch blinde Fenster hoch an der Seite schimmerte das Licht des Mutterplaneten. In einer großzügig geschnittenen Box stand der Bendor-Hengst. Er hatte das Tapsen ihrer nackten Füße gehört und blickte sie aus seinen großen Augen an. Die vielgliedrigen Ohren hatte er aufmerksam gespitzt. Noch nie hatte er seine treue Gefährtin nackt gesehen.

Ihre lohweißen, welligen Haare reichten dem Mädchen bis zum Ansatz ihrer Brüste. Zwei pinke, steife Nippel thronten auf ihrem vollen Busen. Ihre Taille verjüngte sich nach unten hin, nur um dann wieder in einen üppigen, runden Hintern überzugehen. Helle, rosige Haut spannte sich über ihre Pobacken. An der Innenseite ihrer Oberschenkel klebte ihr eigener Saft, der zwischen ihren erregten Schamlippen hervorgelaufen war, vermischt mit der Spucke, die aus ihrem Hintern lief. Impas Blick glitt über das schwarze, glatte Fell des Hengstes. „Hallo mein Lieber" flüsterte sie. Vor Aufregung und Geilheit war ihre Stimme kratzig und leise. Sie setzte einen Fuß in das getrocknete Schni-Gras, das am Boden der Box verstreut war. Pahlor neigte seinen großen Kopf und beäugte sie weiter neugierig.

Impa streckte ihren Arm aus und streichelte seinen gebeugten Kopf. Leise schnaubte Pahlor auf. Er konnte den geilen Geruch riechen, der zwischen den Schamlippen seiner Gefährtin hervorströmte. Impa legte ihm routiniert das rote Zaumzeug an und fasste dann mit dem zweiten Arm unter seinen Bauch, um sein samtiges Fell zu streicheln. Begierig tastete sie in Richtung seines Futters. Sie konnte die Mango-großen, schwarzen Hoden sehen, die zwischen seinen Hinterbeinen baumelten. Sie wusste, dass die ledrigen Hoden bis zum Bersten gefüllt waren mit Bendorsamen, und sie konnte es nicht erwarten, mit der heißen Flüssigkeit vollgepumpt zu werden.

Erstkontakt

Ganz vorsichtig strich sie mit den Fingerspitzen über seine großen Hodensäcke. Ihre blasse Haut hob sich in starkem Kontrast gegen die tiefschwarze, ledrige Haut ab. Sanft massierte sie die Eier ihres Hengstes. Pahlor grunzte zufrieden. Langsam fuhr sein Schlauch aus dem Futteral hervor. Impa bestaunte den großen Fleischprügel. Sein Hengstschwanz war grau und grün gefleckt. An der Spitze fächerte sich der Penis trichterförmig auf und lief dann ganz platt zu. Der Rand der lilafarbenen Eichel war mit harzen, stummelförmigen Warzen versehen, die einen aufregenden Ring bildeten. Seine Eichel war so groß, dass sie beide Hände gebraucht hätte, um sie zu umfassen. Zum Glück war der Rest seines Prügels dünner. Die faltige, gefleckte Haut wurde straffer, als sein Schlauch weiter ausfuhr.

Zuerst hing die Spitze des Hengstschwanzes noch in einem Bogen nach unten, doch als sich Impa niederkniete und beide Hände an dem langen Schaft entlang gleiten ließ, versteifte sich sein Prügel weiter und stand bald steif ab. Impa verspürte den Drang, seinen Schlauch zu küssen. Doch bevor sie das tun wollte, musste sie ihn vorbereiten. Sie erhob sich, lief die Stallgasse hinab und holte einen Eimer mit warmem Wasser und einen sauberen Schwamm. Dann kniete sie sich wieder unter den Hengst und begann vorsichtig, den ganzen Schwanz der Länge nach zu säubern.

Als nur noch warme, klare Tropfen Wasser von seinem Schlauch heruntertropften, küsste Impa den Bendorschwanz. Die dicke Haut war runzelig und heiß. Sie leckte mit der Zunge über seinen Penis und genoss es, wie lange sie brauchte, vom Ansatz bis zu seiner Eichel zu gelangen. Sie küsste die kleinen Stummel am Eichelkranz und lutschte an einigen von ihnen. Über sich hörte sie den Bendor-Hengst lustvoll schnauben. Er blies kraftvoll durch seine Atemschuppen und grunzte zufrieden. Er mochte, was seine kleine Gefährtin mit ihm anstellte, und wusste, dass er sich ganz still und ruhig verhalten musste, damit sie weitermachte.

Der Hengst wollte seiner Gefährtin auf keinen Fall weh tun, sondern weiter ihre Liebkosungen spüren. Er konnte bereits ihre freche Zunge fühlen, als sie die platte Spitze seiner Eichel genussvoll ableckte. Mit der Zungenspitze spielte sie an dem Loch seines Schwanzes, aus dem bereits dicke, durchsichtige Tropfen hervorrollten. Impa verteilte sie gemeinsam mit ihrer Spucke großzügig über seinen Schwanz. Zusammen mit dem glitschigen Silikaöl war der Hengstschwanz schon gut geschmiert

Sie konnte es nicht mehr erwarten, dieses große, pralle Stück Fleisch in ihrem Po zu spüren. Schnell hatte sie einen Ballen Schni-Gras und eine große Decke gefunden, die sie unter Pahlor schieben konnte. Mit dem Rücken legte sie sich auf den rechteckigen Ballen und spreizte ihre Beine. Mit den Füßen umklammerte sie seinen Fellrücken.

Der schwere, glitschige Bendorschwanz lag auf ihrer Bauchdecke und hinterließ eine schmierige Spur auf ihrer durchschimmernden Haut. Mit beiden Händen rieb sie an seinem Schaft, bis er steif und prall war und sie es nicht mehr länger aushalten konnte. Sie drückte sich mit den nackten Beinen an seinem Bauch ab und rutsche auf der Decke etwas vorwärts. Dann dirigierte sie die trichterförmige Eichel des Hengstschwanzes zwischen ihre nackten Backen.

Der Schmerz des Ausgefüllt-Seins

Impas Pobacken waren mit Spucke verschmiert. Pahlors straffes Fleisch glitt über ihren Arsch, der Rundung folgend bis zu ihrer erwartungsvollen Rosette. Ihre zitternden Finger krallten sich in die weichen Backen und zogen sie auseinander. Als hätte Pahlor sie verstanden, drückte er seinen Bendorschwanzkopf in sie hinein. Die große Spitze presste sich unsanft durch ihr loses Arschloch. Impa stöhnte laut auf. Sie konnte es kaum fassen, dass sie dieses Monster von Schwanz nun tatsächlich ihren Hintern erkunden ließ. Der Hengstschwanz drang weiter in ihren Hintern ein und füllte sie völlig aus. Sie spürte, wie die harten Warzen der Eichel an der glitschigen Innenseite ihres Darms entlangglitten.

Plötzlich riss Pahlor ungeduldig am Zaumzeug und stampfte mit dem Vorderhuf auf. Der Bendorschwanz im Inneren von Impa presste sich plötzlich und unsanft tiefer in sie hinein. Das weißhaarige Mädchen konnte einen Aufschrei nicht unterdrücken. Sie wurde förmlich aufgespießt von der Fleischlanze des außerirdischen Wesens. Der Prügel drückte sich in ihren weichen, kleinen Körper. Ihre Schamlippen wurden zusammengedrückt und sie spürte den Druck an ihrer Blase.

Impa konnte nicht mehr anders und musste dem drängenden Gefühl zu pinkeln nachgeben. Der helle Urin floss zwischen ihren Schamlippen hervor und verteilte sich über ihren nackten Schenkeln. Ihr Saft rannte über den dicken, gefleckten Schaft des Hengstes und ließ ihn noch einfacher in sie eindringen. Pahlor beschleunigte sein Tempo und ließ seine Lanze immer schneller in ihren Leib fahren. Der Hengst krächzte freudig auf. Noch nie hatte er so ein enges, unschuldiges Loch besamen dürfen. Unter ihm stöhnte Impa lustvoll auf. Sie konnte es kaum erwarten, dass Pahlor seine schweren Hoden in ihr entleerte.

Samen-Einlauf

Das nackte Mädchen hatte sich völlig dem großen Bendorschwanz ausgeliefert und genoss das Ungetüm in ihrem Hintern. Sie löste ihre Hände von den Beinen und krallte ihre Finger in ihre vollen Brüste. Ihre Nippel standen steif zwischen ihren Finger hervor. „Fick mich" brüllte sie und war selbst von ihrer Leidenschaft überrascht. Impa liebte den dicken Hengstpenis in ihrem Unterleib. Sie spürte, wie sich der Schaft noch weiter versteifte. Plötzlich schnaubte Pahlor über ihr laut auf und sie fühlte sein Fleisch an ihrer Rosette pulsieren.

Das stattliche Bendor-Männchen über ihr stampfte auf und trieb sein Fleisch ein letztes Mal tiefer in ihre Eingeweide. Dann spürte Impa, wie sich seine warme Milch in ihren Arsch goss und ihr einen zweiten Einlauf verpasste. Sein heißes, dickes Sperma schoss tief in ihren Leib hinein und begann sie immer weiter abzufüllen. Schub um Schub ergoss sich der Hengstschwanz in die wimmernde Impa. Die trichterförmige Spitze sorgte dabei dafür, dass kein Tropfen aus ihrer losen Rosette gedrückte wurde.

Wie eine unterwürfige Stute presste Impa ihren Arsch zusammen und ließ sich besamen. Der pulsierende Prügel, der ihren Hinterleib aufriss und sie mit warmem Sperma vollpumpte, brachte sie beinahe um den Verstand. Ihre Muschi explodierte förmlich vor Lust und Geilheit. Frenetisch rieb sie mit der Hand zwischen ihren nassen Schamlippen und brachte sich selbst zum Kommen. Ihr zuckender Unterleib melkte förmlich den Bendorschwanz, der in ihrem Hintern steckte. Pahlors Eier mussten nun praktisch leer sein.

Das klaffende Loch

Endlich verendete der Strom. Pahlors Prügel wurde langsam weicher. Impa blieb leise keuchend unter ihm liegen und wartete. Bald ploppte der Schwanz aus ihrem zerschundenen Loch und der schwarze Hengst stakste zurück. Aus ihrem ehemals jungfräulichen Hintern ergoss sich das warme Bendorsperma, das er in sie gepumpte hatte. Impa befühlte mit den Fingerspitzen ihr offenes Poloch. Weißer Schleim klebte an dem rosigen Inneren ihres Hinters. Dicke Tropfen seines Safts flossen an ihren Pobacken hinab und sammelten sich unter ihr.

Impa spannte ihren Unterleib rhythmisch an, sodass der Bendorsaft in kleinen Schüben aus ihrem Arschloch floss. Noch nie war jemand in ihrem Po gekommen. Impa wusste, dass sie von nun an süchtig nach seinem Hengstschwanz sein würde. Sie rollte sich von dem Heuballen und schleckte gierig den weißlichen Saft ab, der die Haut seines Schlauches benetzte. Der Geschmack des Hengstsaftes war gewöhnungsbedürftig für Impa, doch bald würde sie beim bloßen Geruch des Bendorspermas feucht werden.

Die Exhibitionistin

Impa ließ Pahlor nach diesem ersten Abenteuer erst einmal allein und tapste ins Haus zurück. Dort wusch sie sich in der Nasszelle das warme, klebrige Bendorsperma vom Leib. Impa genoss, wie das heiße Wasser auf ihren nackten Körper prasselte. Ihr Arschloch fühlte sich benutzt an. Immer wieder tropfte noch etwas Bendorsamen aus ihrer Rosette und lief an der Innenseite ihrer Beine hinab. Wie sie so da stand und über den Bendorfick von eben sinnierte, spürte Impa wieder das altbekannte Kribbeln in ihrem Unterleib. Sie wollte noch einmal Pahlors Schwanz in sich spüren.

Schnell trocknete sie sich ab und lief zu Pahlor hinaus. Aufgeregt dachte sie darüber nach, in welcher Stellung sie sich nun von ihm nehmen lassen wollte. Als sie in der Box des Hengstes ankam, wusste sie es bereits: von hinten sollte der Bendor sie ficken! Beruhigend sprach Impa auf Pahlor ein, als sie seine Box betrat. „Hallo mein Großer", flüsterte sie ihm zu, und er antwortete ihr mit einem vertrauensvollen Schnauben. Sein Hengstschwanz war bereits wieder zur Hälfte ausgefahren. Der sichtbare Teil des Schwanzes war noch mit weißem Schleim aus ihrem Loch benetzt.

Impa machte der Gedanke, bald wieder von ihrem Bendor ausgefüllt zu werden, unheimlich geil, und unwillkürlich fing sie am ganzen Körper an zu zittern. Während draußen die Luft vom Mutterplanet aufgeheizt wurde und kleine Schnibben über den weißen Himmel flitzten, konnte Impa völlig ungestört ihren heimlichen Gelüsten nachgehen. Niemand auf dem Mond ahnte, dass auf diesem Gestüt gerade ein junges, nacktes Mädchen ihre ersten Erfahrungen mit Bendorschwänzen machte. Mit echten Bendorschwänzen!

Impa überlegte, ob sie es wagen konnte, sich draußen auf dem Hof von Pahlor ficken zu lassen. Sie würde einen niedrigen Schni-Gras Ballen mitten auf dem Platz stellen und dort vor ihrem Hengst in die Hündchenstellung gehen. So könnte sie ganz ungeniert im Freien ihrer Lust nachgehen. Die bloße Möglichkeit, dabei zufällig in dieser demütigenden Stellung entdeckt zu werden, ließ Impa nur noch feuchter werden. Oder vielleicht wurde sie gerade von einem Satelliten weit über ihrem Kopf aus dem All beobachtet.

Unbewusst wanderte ihre linke Hand an ihren Busen und knetete ihr weiches Fleisch. Als sie ihren rechten Nippel zwischen zwei Finger nahm ihn quetsche, keuchte sie lustvoll auf. Es war beschlossen: Impa wollte es draußen im Freien tun, ungeschützt von den potenziellen Blicken anderer.

Die Bendornutte

Nachdem sie einen niedrigen Ballen trockenes Schni-Gras nach draußen befrachtet und ihn mit einer weichen Decke umwickelt hatte, führte sie den stattlichen Bendor nach draußen. Als dieser vor dem Ballen stand, beachtete er das Futter gar nicht, sondern begutachtete lieber, was seine neue Stute unter ihm machte. Er schnaufte zufrieden auf, als das Mädchen mit dem schneeweißen Haaren seinen Bendorpenis mit beiden Händen umfasste und genüsslich über den grün gefleckten Schaft leckte. Seine Haut schmeckte nach Hadamu, Bizork und Silika, welches sie als Gleitmittel verwendet hatte. Darüber lag der schwere Geschmack von Bendorsperma, das noch immer warm war.

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