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Die Bendor-Stute von Namos

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Sicherlich schwappten auch noch einige Reste Hengstsamen in ihrem Unterleib, dachte sich Impa und führte bei dem Gedanken eine Hand an ihre glitschige Muschi. Während sie versuchte, Pahlors trichterförmige Eichel in ihren Mund zu stopfen, befriedigte sie sich mit der anderen Hand. Das Wissen um ihr geiles, verbotenes Treiben, das sie hier ganz offen im Freien trieb, ließ sie viel zu schnell kommen. Als ob Pahlor gespürt hätte, dass nun er mit einem Orgasmus an der Reihe zu sein habe, schnaubte er ungeduldig auf und scharte mit einem Hinterhuf.

Impa verstand und entließ seinen Hengstschwanz mit einem Seufzen aus der Liebkosung ihrer Lippen. Dabei wippte der Prügel heftig vor ihrem Gesicht auf und ab und sprenkelte einige weiße Tropfen auf ihre Nase. „Oh, ich sehe bestimmt aus wie eine geile Bendornutte", ging es Impa durch den Kopf. Dann drehte sie sich pflichtbewusst und streckte sich über den Graswürfel. Ihren blanken, runden Po ließ sie vorfreudig von Pahlors Eichel auf und ab wippen. Ihre Knie wurden schwach, als das runzelige Fleisch seines Schwanzes das erste Mal die blasse Haut berührte, die sich über ihren Hintern spannte.

Impa fühlte sich völlig ihrem Bendor-Männchen ergeben. Begierig bewegte sie ihren Unterleib zurück, sodass ihre vollen Brüste über die Decke rutschen. Ihre nackten Knie drückten sich in die Erde, mit den Armen umklammerte sie den Heuballen unter sich, und dann endlich schob sich der Trichter des Hengstschwanzes in ihr feuchtes Arschloch.

Impa bekommt nicht genug

Bei diesem zweiten Mal taten die knubbeligen Warzen am Rande der Eichel schon viel weniger weh. Sicher, sie war gut vorgedehnt, doch Pahlors dicker Prügel schaffte es trotzdem mit Leichtigkeit, ihren Arsch zur Gänze auszufüllen. Wie eine gute Bendornutte drückte Impa ihr Kreuz durch und ermöglichte es dem Hengst, schnell tiefer in sie vorzudringen. Sie keuchte laut auf, als der Schwanz ihre erste Darmwindung erreichte.

Das Mädchen wurde förmlich aufgespießt, und der Gedanke, ihrem Bendor-Männchen völlig ausgeliefert zu sein, machte sie unheimlich an. „Ja, bitte nimm mich", presste Impa hervor, und der schwarze Bendor über ihr begann, in sie zustoßen. Immer kräftiger rammte er seine Fleischlanze in ihren Hintern, nur um dann wieder ein langes Stück aus ihr herauszugleiten, bis ihre Rosette durch den Trichter an seiner Schwanzspitze von innen heraus gedehnte wurde.

In diesem Moment weitete sich der Rand ihres Arschloches dann fast um das Doppelte an, und rote Striemen zeichneten sich auf der rosigen Haut um ihr Loch ab. Weiße, schleimige Tropfen spritzen dann herum, durch die heftige Gleitbewegung aus ihrem losen Arschloch hervorgeholt. Pahlor spürte natürlich, dass er drohte, ganz aus ihr herauszugleiten, und schob seinen Bendorschwanz dann wieder gnadenlos tief in seine Stute hinein.

Der Bendor-Hengst gibt sich unersättlich

Mit jedem Stoß hallte Impas Schrei lauter über den leeren Hof. Bald spürte sie, dass sie sich wieder erleichtern müsste, und wie eine Hündin spritze sie hemmungslos auf den Boden. Auch Pahlors volle Hoden wurde von ihrem klaren Urin benetzt. Im Sekundentakt versenkte das Bendor-Männchen nun seinen Prügel in dem wehrlosen Mädchen, und bald, ohne dass sie sich selbst berühren würde, spürte Impa einen Orgasmus in sich hochsteigen. Das weißhaarige Mädchen verstand nicht, wie das möglich war, wo der Hengst doch nur ihren Hintern fickte, doch sie genoss es in vollen Zügen während des Arschficks zu kommen.

Sie schrie ihre Lust in die Welt hinaus und erschreckte einige Schnibben, die in der Nähe der Szenerie niedergeflogen waren. Auch Pahlor war bereit, endlich zu kommen. Mit heftigen Stößen, die Impa beinahe das Bewusstsein raubten, besamte er seine willige Stute zum zweiten Mal an diesem Tag. Sein Prügel stand steif von seinem Unterbauch ab und war hart wie Stein. Ohne Gnade pflügte er durch Impas Unterleib und spritze den heißen Samen in die Fleischhöhle hinein, die seine Eichel in Form eines umgedrehten Trichters geschaffen hatte.

Impa konnte spüren, wie seine zweite Ladung Samen ihren Darm füllte. Es fühlte sich an, als ob sie dringend auf die Toilette müsste, doch sie wusste, ihr Hintern war ausschließlich mit lebendem, pulsierendem Bendorfleisch und heißem Samen gefüllt.

Zugabe

Zufrieden schnaubte Pahlor über ihr auf und machte Anstalten, zurückzutänzeln. Doch Impa wollte das große Männchen noch für einige Momente in sich spüren, und spannte ihren Unterleib an. Der Bendor spürte die Massage, die Impa ihm in ihrem Inneren zukommen ließ. Zuckend verhärtete sich Pahlors Schwanz wieder ein wenig, und er übte einige Stöße in ihren prallen Hintern. Dabei verteilte er seine riesige Ladung Sperma weiter in ihren Eingeweiden. Impa wurde beinahe übel, als sie die Flüssigkeit durch ihren Darm schwappen fühlte.

Endlich entließ ihr Schließmuskel den Hengstschwanz aus seinem engen Gefängnis, und mit einem hörbaren Ploppen fiel der Trichter aus ihrem Hinterloch. Dickes, weißes Sperma suppte aus ihrer offenen Rosette. Entkräftet fiel Impa auf dem Grasballen zusammen. Pahlor trottete langsam zur Seite und beschnupperte erstaunt seine namosische Stute. „Danke", murmelte die Weißhaarige leise dem Bendor zu. Sie wusste, dass der Dildo, der ihr heute Morgen noch so groß und dick in ihrem Hintern vorkam, nun ohne Widerstand in sie gleiten würde.

Nachdem Impa wieder Kraft gesammelt hat, erhob sie sich von ihrem selbst konstruierten Besamungsgestell und wandte sich dem Hengst Pahlor zu. Dieser war dazu übergegangen, friedlich neben ihr zu grasen. Sein Bendorpenis war immer noch stattlich angeschwollen und hing baumelnd unter seinem Bauch. Impa nahm sein Zaumzeug und führte ihn, splitterfasernackt und mit Bendorsperma verschmiert, auf die Koppel hinter dem Stall.

Wäre sie in diesem Moment jemandem begegnet, so hätte mit einem Blick auf den halbsteifen Schwanz und den dicken Resten Bendorsamen an Impas Hintern jeder erraten können, was die schöne Außerirdische soeben getrieben hatte. Doch das Gestüt, auf dem Impa mit ihrem Shavud lebte, lag weit abgelegen in den einsamen Heiden, und der Shavud war fort. Seine Tochter hatte daher die feste Absicht, die nächsten beiden Tage so viele geile Experimente wie möglich im Heimlichen zu versuchen, nun, wo ihr die Zeit dazu blieb.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Hallo,

eine der besten Geschichten überhaupt. Ich hoffe auf weitere dieser Art bzw. auf eine Fortsetzung....

Gr0ße

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Schade das es hier keine tiergeschichten gibt

Miri.mausMiri.mausvor 10 Monaten

Wow! Schon sehr geil geschrieben, für so fantasy Kram!

Fänds super mehr davon zu lesen.

heisserLeserheisserLeservor 10 Monaten

wauw,,, ich steh total auf so "versauten" Sex. Tiere sind der Freund des Menschen. Schade dass es eigentlich verboten ist solche Geschichten die meine Fantasie erhitzen und meinen "kleinen Freund" explodieren lassen, zu veröffentlichen. Klasse geschrieben!

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

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