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Die Besten Jahre - 04

Geschichte Info
Fast wie ein Date.
4.1k Wörter
4.6
15.3k
5

Teil 4 der 36 teiligen Serie

Aktualisiert 01/30/2024
Erstellt 03/20/2022
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Der letzte Teil, der das Wochenende erzählt.

Uns ist schon aufgefallen, dass die Orthographie und Zeichensetzung in den letzten Teilen nachgelassen hat und auch in diesem haben sich vermutlich Fehler versteckt. Wir geloben aber wieder Besserung.

Die Besten Jahre - 4 - Saturday Night

Die Menschenmassen hatten sie jetzt so sortiert, dass sich Emma und Sarah sich gegenüberstanden und er von hinten fest an letztere gepresst wurde. Hinter Emma stand ein Mann in ihrem Alter. Emma beugte sich nach vorne und bedeutete ihm, sich zu ihr zu beugen, dass sie ihn was ins Ohr flüstern konnte.

„Wie lange fahren wir? Und wie lange ist es so voll?"

„Wir müssen 6 Stationen, das sind vielleicht 10 Minuten, zum Stadion sind es aber 20"

„Ich werde mal schauen, ob der Typ hinter mir den Mumm hat", und er sah wie sie sich bewegte, vermutlich presste sie ihren Hintern gegen seinen Schwanz und es sah auch so aus, als ob sie ihr Kleid schon etwas nach oben gezogen hatte, so dass es ihr freigelegter Hintern sein musste, der an der Hose ihres Hintermannes rieb.

Sarah tat inzwischen das Gleiche mit ihm. Durch das Öffnen von Sarahs Jacke legte er ihr freizügiges Dekolletee für ihren Gegenüber frei. Er begann, die Brüste von Sarah massierender weise in die Hand zu nehmen und bedeutete dem Fremden, bei Emma das Gleiche zu tun. Dieser kam der Aufforderung nach, Emma überrascht die Augen aufreißen lassend. Sarahs Hand vergriff sich an seiner Hose, seinen Schwanz erst durch den Stoff, aber kurz darauf durch die geöffnete Hose massierend. Dem Gesicht des anderen Passagiers konnte er entnehmen, dass ihm was sehr Ähnliches passierte, Markus setzte aber sein bestes Pokerface auf.

Emma beugte sich ein wenig vor und flüsterte ihrer Mutter etwas ins Ohr, aus ihren Bewegungen konnte er sich schon vorstellen, dass sie vermutlich gerade seinen Schwanz zwischen in ihrer Arsch-Ritze gefangen hielt.

Die U-Bahn kam in eine Station, er warf einen Blick nach draußen, ließ Sarahs Möpse dabei aber nicht los. Sie hatten schon zwei Stationen versäumt. Sarah drückte sich etwas nach oben an seinem Oberschenkel entlang und er konnte seinen Prügel in ihre nasse Pussy schieben, was von ihr mit einem kaum hörbaren Quietschen bestätigt wurde. Emma machte etwas sehr Ähnliches, allerdings war ihr Partner nicht so viel größer als sie und dadurch konnte er vermutlich einfacher in sie einfahren.

Wieder eine Station.

Emma ritt ihren Stecher mit fast unmerklichen Bewegungen, wenn man es wusste, konnte man Ausläufer von Beckenkreisen wahrnehmen und ihr Partner hatte seine Hände nicht mehr an ihren Brüsten, sondern an ihrer Muschi, auch wenn er das auf Grund seines Blickwinkels nur vermuten konnte.

„Sag Deiner Tochter, sie sollte fertig werden, an der nächsten Station wird es deutlich leerer", Sarah beugte sich zu ihrer Tochter und flüsterte ihm was ins Ohr und sie wurde intensiver in ihren Bewegungen, ebenso ihre Mutter.

Sarahs Beckenmuskeln waren wohl die Ersten, die einen Höhepunkt erlebten und er ergoss sich kurz darauf in ihre Liebeshöhle, von der Massage auch dorthin gebracht. Emma und ihr Ficker schienen sich etwas weniger um ihre Umgebung zu kümmern und er erkannte den Gesichtsausdruck, den er in den letzten 24 Stunden schon ein paar Male erlebt hatte und auch der Schwanz in ihr schien wohl so weit zu sein.

Sarah ging leicht nach vorne und er verstaute seinen Schwanz wieder in seiner Hose, bevor die Bahn das nächste Mal anhielt und wirklich eine größere Menge nicht fußballbegeisterter Fahrgäste ausstiegen.

Emmas Partner sah den Haltestellen-Namen, drückte Emma noch einen Kuss auf die Wange und entschwand aus der Bahn, gerade noch rechtzeitig, bevor der Fahrer die Türen schloss und er Zug wieder anfuhr.

Sie hatten jetzt deutlich viel mehr Platz als noch vor einer Minute und es wäre direkt aufgefallen, wenn sie noch nicht fertig gewesen wären.

„Du bist ja ein ganz schönes Luder", schimpfte Sarah ihre Tochter.

„Er roch aber so anregend, so als ob er direkt vorher schon mal mit einer gefickt hätte und da konnte ich nicht anders", versuchte ebendiese sich zu verteidigen.

Das mussten also diese Pheromone sein, auf die paarungsbereite Säugetier-Weibchen so abfahren, er musste unweigerlich grinsen.

„Was wäre gewesen, wenn sie uns erwischt hätten?", Sarah schien immer noch ein wenig unglücklich mit ihrer nymphomanischen Tochter zu sein, „ich habe keine Lust, auf einer Polizeistation zu enden"

„Du wärest ja auch nicht dort geendet, sondern ich und der Typ hinter mir"

„Es ist doch nichts passiert", Markus versuchte die Wogen ein wenig zu glätten, „und wir können ja versuchen, mit dem nächsten Mal bis zu mir zu Hause zu warten", er sah Sarah an, „bisher kann ich aber nicht behaupten, dass wir damit besonders erfolgreich waren, wenn ich da an gestern denke"

„Wie oft bekomme ich das jetzt noch unter die Nase gerieben?", Sarah versuchte, einen beleidigten Gesichtsausdruck aufzusetzen.

Die U-Bahn fuhr in den nächsten Bahnhof, sie hatten ihre ursprünglich geplante Station schon um zwei Halte verpasst.

„Lass uns aussteigen, wir sind eh schon zu weit gefahren", und sie standen auf, er überlegte, ob sie lieber hier in der Gegend Abendessen gehen, oder zwei Stationen zurückfahren sollten.

„Wir können ein anderes Lokal nehmen, als ich ursprünglich dachte und danach überlegen wir uns, ob wir Straßenbahn in meine Gegend fahren oder zu Fuß gehen. Das wäre eine Pizzeria".

Beide nickten und er dirigierte sie zu den Treppen zur Oberfläche und sie standen auf der Straße, während die Sonne bereits untergegangen war.

Es war schon eine Weile her, dass er hier war, aber er hatte sich schnell orientiert und wusste, wo sie hinmussten.

Sie betraten das Lokal, wo sie bereits von einem Italienischen Ober mit einem Redeschwall begrüßt und an einen Tisch geleitet wurden.

Er hatte schnell eine Pizza ausgesucht, und auch seine beiden Begleiterinnen klappten ihre Karten zu.

„Sollen wir einen Wein trinken?", Sarah blätterte die Seite mit den Weinen wieder auf.

„Ich trinke keinen Alkohol, aber Ihr könnt gerne einen bestellen"

„Bist Du trockener Alki?"

„Nein, ich habe es vor drei Jahren aufgehört. Aus gesundheitlichen Gründen. Aber ich habe zwar durchaus unregelmäßig etwas mehr getrunken, aber ich konnte von einem auf den nächsten Tag aufhören, ob das dann Sucht war, kann ich nicht beurteilen."

Der Ober kam und sie bestellten ihr Abendessen und Sarah bestellte noch eine Flasche des Hausweins, er blieb bei Wasser.

„Und Du Sarah, hast Du die Woche über hier dann auch Jungs zum vögeln abgeschleppt?", sie saßen zum Glück etwas abseits, so dass sich niemand an einem derartigen Thema stören würde und solange er sie ausfragte, würden sie nicht auf die Idee kommen, ihn mehr als notwendig zu verhören.

„Ja, am Mittwoch nach dem Schwimmbad war ich im Döner und da waren so ein paar Parkour-Läufer und zwei davon habe ich mitgenommen", stimmt, dort gab es eine lose Gruppe von Traceuren, sogar eine Fernseh-Doku gab es schon mal über die Gruppe.

„Echt jetzt, zwei?", Emma fragte erstaunt nach, offensichtlich hatte ihre Mutter das auch ihr noch nicht erzählt.

Der Ober brachte den Wein und zwei Gläser und Markus goss ihnen ein.

„Hast Du sie mit dem Aufzug mitgenommen, oder sind sie die Fassade hoch- und durchs Fenster geklettert?", Markus musste kichern.

„Kindskopf!"

„Warum?", Emma hatte das wohl nicht verstanden.

„Was Parkour ist, weißt Du aber?"

„Äh..."

„Das sind Leute, die über Mauern springen, Türen, Aufzüge und Treppen verabscheuen und es aus sportlichem Ehrgeiz anders machen. Deswegen wäre es nur logisch gewesen, wenn die Stecher Deiner Mutter nicht den Aufzug und die Zimmertür genommen hätten", erklärte Markus.

„Hast Du auch Fotos gemacht mit den Jungs?"

„Nur ein Selfie", sie zog ihr Smartphone aus der Tasche und machte ein Bild auf, Markus erkannte Beide Jungs vom Sehen, „das habe ich auch Papa geschickt"

„Und habt ihr richtig gesandwicht?", Emma war jetzt neugierig.

„Natürlich, da konnte ich ja noch ohne Sorgen."

Ihr Essen kam und sie kauten schweigend. Die Pizza war immer noch von der besseren Sorte, machte er sich eine gedankliche Notiz.

„Warum hast Du dann nicht beide für das Wochenende nochmal gesucht, oder Dir gleich die Handynummer geben lassen? Ich hätte sie vielleicht auch gerne gehabt"

„Wird die junge Dame ein wenig futterneidisch?", Markus fand das lustig.

„Nein, aber zwei gleichzeitig hatte ich schon lange nicht mehr"

„Noch dazu müsst Ihr Euch das Wochenende einen Mann teilen", warf Markus ein, „noch dazu einen alten Knacker, wie mich"

„Nee, Du bist schon der richtige Fang für das Wochenende", korrigierte Emma sich.

„Aber vielleicht finden wir sie morgen früh noch?"

„Wann geht denn Euer Zug?", Sarah checkte ihr Telefon

„14 Uhr 35"

„Da sollte es doch noch gehen, die Traceure zu finden, oft sind sie am späten Vormittag dort unterwegs. Und wenn es nicht die beiden Gleichen sind, finden sich vielleicht ein paar Andere für Deine Tochter. Oder gleich mehrere für Euch Beide", die Parkour-Gruppe hatte ein paar Mitglieder, die einen entsprechenden Ruf hatten und es gab auch genügend Frauen, die für ebendiesen Ruf empfänglich waren.

„Wir könnten aber auch später fahren, Mama?"

„Wenn wir die Jungs finden, ja"

Der Ober räumte die leeren Teller ab und fragte noch nach Tiramisu-Gelato-Espresso-Dolci und sie ließen sich noch Espresso bringen, die mit der Rechnung kamen.

Dieses Mal schaffte Markus es, zu bezahlen, bevor Sarah protestieren konnte und so standen sie wieder auf der Straße.

„Zu mir ist es jetzt vielleicht ne halbe Stunde zu laufen, passt das für Euch?"

„Ja, das ist gut, dann ist der Magen nicht mehr so voll, und Mamilein, nicht auf dem Weg ficken!", sie hob drohend den Finger und sie mussten alle Drei lachen.

„Mamilein" hakte sich bei ihm unter und so spazierten sie durch das Wohnviertel bis sie zuerst einen Park durchquerten und schließlich in seiner Straße ankamen.

„Sieht aber eher langweilig aus", Sarah hatte natürlich recht, er bewohnte einen eher schmucklosen Bau, der aber vor ein paar Jahrzehnten aufgestockt worden war.

„Ich weiß ja nicht, was Du Dir erwartet hast, aber ich muss das Haus ja nicht anschauen, wenn ich darin wohne. Die Wohnung wird Dir aber hoffentlich gefallen.", er schloss die Haustüre auf und er rief den Aufzug.

„Und wenn nicht, Du musst ja nicht darin wohnen", warf Emma zu seiner Verteidigung ein.

Sie waren oben, und betraten die Wohnung.

„Voila! Mein schlichtes Reich.", sie bekamen von ihm im Schnelldurchgang die Zimmer gezeigt, und beendet wurde die „Schlossführung", wie er es gerne nannte auf der Dachterrasse.

„Das ist das Glanzstück, um das ich vom Besuch normalerweise beneidet werde"

„Uuuiii! Man merkt, dass Du ein Faible für Dachterrassen hast, vorhin die in der Stadt und hier eine Eigene", Sarah war jetzt durchaus beeindruckt.

Emma beugte sich ein wenig über die Brüstung und sah nach unten.

„Hier kann einen ja niemand sehen"

„Da hast Du recht, außer vielleicht mit nem Fernglas von den Häusern da hinten", er wedelte in Richtung Silhouette der Stadt, wo es natürlich richtige Hochhäuser gab, aber jetzt umfasste er sie von hinten und flüsterte ihr ein paar Schweinereien ins Ohr.

„Auja!", und sie ließ sich von ihm zuerst die Jacke ausziehen, bevor er unter ihren Kleider-Saum fuhr und ihr diese über ihren Kopf auszog.

„Mama, zieh Du ihn aus...", sie wurde davon überrascht, dass seine Finger ihre Pussy suchten, aber Sarah schritt zur Tat und öffnete seine Hose, die der Schwerkraft folgend auf den Fußboden viel und so auch sein Schwanz in die Nachtluft schauen konnte. Ein ausreichend gut gezielter Kick beförderte seine Hose durch die Terrassentür auf dem Küchenfußboden.

Er zog sich auch das T-Shirt aus und so konnten Emma und er sich umarmen und jeden Quadratzentimeter Hautkontakt genießen.

„Komm, ich habe da einen guten Platz für uns", und er schob sie vor sich her, bis sie um die Ecke kamen, wo er ein Outdoor-Bett stehen hatte, komplett mit Matratze und Bettzeug. Es war ein sommerlicher Spontankauf von einem Nachbarn gewesen, der aus dem Haus ausgezogen war und per Aushang ein neues Heim für das Bett gesucht hatte.

„Uii! Übernachtest und vögelst Du öfter draußen?"

„Übernachten ja, im Sommer ist es schön hier zu schlafen und von der Sonne geweckt zu werden", er ließ Emma sich auf das Bett legen.

„Ähem", ließ sich hinter ihm Sarah vernehmen.

„Ich bin noch komplett angezogen und mindestens genauso bedürftig, wie meine Tochter", beklagte sie sich mit einem aufgesetzten weinerlichen Ton.

Er legte die leichte Bettdecke über Emmas Körper und wandte sich ihrer Mutter zu, der er wie vorher der Tochter, zuerst die Jacke, dann das Kleid auszog.

Ihre Lippen, ihr Gesicht und Hals mit heißen Küssen überziehend, arbeitete er sich langsam nach unten, bis seine Lippen an ihren Nippeln angekommen waren, die sich unter den zärtlichen Reizen aufstellten.

„Wollt Ihr Euch aufeinanderlegen?"

Sarah nickte, deckte ihre Tochter auf und lag sich auf sie und beide versanken in einem langen Kuss. Erst einmal zündete er die Windlichter auf der Brüstung an, was das Bett und die Umgebung in ein stimmungsvolles Flackern tauchte. Die beiden Frauen sahen auf und man sah, wie wenig sie das erwartet hatten, er ahnte aber auch, dass sie erst einmal nichts sprechen wollten. Was er aber auch noch suchte, war Emmas Smartphone, vielleicht gab es ja auch noch Gelegenheiten für passende Bilder, weder sie, noch ihre Mutter bekamen das aber jetzt mit, zu sehr waren sie mit sich beschäftigt. Den Tag über hatte er längst ihre PIN gesehen und so machte er gleich mal ein paar Bilder der beiden Mösen, sozusagen der erste Teil von Vorher-Nachher-Bilderserien.

Er tauchte in Emmas Muschi, seine Zunge ganz an der Poritze starten, ein bisschen den Eingang abtasten lassend und er bemerkte schon, wie sich ihr Becken seinem Gesicht entgegenstreckte. Ihre Säfte flossen ihm entgegen und er leckte genüsslich daran. Sich auf Sarahs Mamilein-Fotze verlegend, er musste ein bisschen grinsen, ließ er aber zwei seiner Finger weiter an der feucht-glitschigen Spalte der Tochter kreisen, während er auch bei Sarah, nahe dem Arsch-Ansatz anfing und wie zuvor seine Zunge nach oben wandern ließ, hier allerdings die Zunge sofort tief Sarahs Grotte versenkend. Auch hier schob sich der mütterliche Unterkörper seinen Lippen entgegen und er hörte, wie beide Frauen schwer atmeten und stöhnten, im Moment noch eher gedämpft, oder vielleicht konnte er es auch nur gedämpft hören.

Das war ein guter Zeitpunkt für ein Zwischendurch-Bild und er machte eines, oder ja, er machte gleich noch ein Video dazu, auf dem die kreisenden Bewegungen und das Stöhnen der Frauen viel besser zur Geltung kam. Jetzt, wo er die Ohren nicht mehr zwischen den vier Schenkeln hatte, wurde ihm auch bewusst, dass vermutlich die Nachbarn unter ihm gerade eine gute Tonspur hatten, aber das war ihm sonst auch egal.

Jetzt wieder Emmas Fotze, dieses Mal fing er in ihrem Lustkanal an, ließ, wie schon gestern Abend, seine Zunge hineinschnellen, ja wieder der spitze Schrei, aber ihre Mutter knebelte sie mit einem Kuss. Weiter nach oben fahrend bekam ihr Kitzler eine ausdauernde Behandlung, er bemerkte die Zuckungen in ihrem Unterleib und nahm ließ ein paar Finger zwischen Arschritze und Eingang ihrer Lust pendeln, die sprudelnden Flüssigkeiten spürend, die ihr zuckendes Becken ins freie pumpte. Emma musste ihren Orgasmus in den Mund ihrer Mutter schreien und er schubste diese ein wenig, so dass sie vermutlich kapierte und ihrer Tochter erlaubte, die spitzen Schreie ihres Höhepunktes in die laue Samstagnacht hinaus zu schreien.

Unter ihnen ging eine Balkontüre auf, ob seine beiden Partnerinnen das auch mitbekamen?

Er stand auf und drückte Emma einen langen Kuss auf den Mund, seine Zunge zwischen ihre Lippen schiebend und von ihrer immer wieder gefangen werdend. Sarah betrachtete das Spiel ihrer Tochter mit ihm versonnen im Schein der flackernden Windlichter.

„Ooohh... Mama, willst Du auch, oder darf ich gleich seinen Schwanz..."

„Jetzt bin erst einmal ich dran, aber ich will ihn gleich ficken", von unten war das Husten einer Frau zu hören und Sarah sah ihn entsetzt an, aber er drückte auch ihr jetzt einen Kuss auf den Mund, den sie erwiderte, offensichtlich verstand sie, dass ihnen hier nichts passieren konnte und ihre Lust Vorfahrt haben sollte. Emma setzte sich am Kopfende des Bettes auf, so dass Sarah genug Platz hatte, sie legte sich aber quer auf das Bett, ihre Muschi direkt am Bettrand. Er schob ihr ein Kissen unter den Hintern, und ließ seinen zum Bersten stehenden Prügel ihre Lippen teilen, die Hitze in ihrer Höhle spüren, um dann erst noch einmal heraus zu gehen, was Sarah protestieren ließ.

„Steckst Du den wieder rein", wieder ein Husten von unten.

Er strich erst einmal ein bisschen die Klitoris, ließ ein bisschen seiner ersten Liebestropfen darauf, was Sarah stöhnen ließ. Seine Finger strichen wieder die Spalte entlang, das Feuchtgebiet stimulierend, ein bisschen in die Grotte einfahren, alles begleitet von rhythmischem schwerem Atmen der Mutter. Jetzt war der Zeitpunkt zur Einfahrt in den Tunnel gekommen und ohne große Vorwarnung versenkte er seinen Ständer in ganzer Länge in ihrer Fotze, bis seine Eier an ihren Arschbacken anschlugen, sie konnte vor Überraschung nur einen spitzen Schrei ausstoßen, gar nicht mehr unkoordinierte Sprache wie gestern. Emma fischte sich ihr Smartphone und filmte die zuckende Pussy ihrer Mutter mit seinem Schwanz, der kreisende Bewegungen machte. Auf der Tonspur würde man sein Stöhnen, Atmen, und ihre Schreie hören können.

Sarahs Fersen umfassten seine Arschbacken und drückten seinen Prügel noch weiter hinein, das heißt, wenn das noch gehen würde, aber auch er spürte, jetzt ihr Becken zucken, sie war wohl auf dem Weg zum Gipfel und auch bei ihm kochten seine Säfte hoch.

Gleichzeitig erlebten sie einen intensiven Orgasmus, er gefühlte Fluten in ihren Bauch pumpend, sie seinen Schwanz mit ihren Muskeln massierend, sie beide eindeutige Brunftgeräusche in die Nacht der Millionenstadt hinaus stoßend.

Sie kamen langsam wieder zu Sinnen, als sie die Balkontüre unter sich ins Schloss fallen hörten und mussten alle Drei lachen.

„Weißt Du, wer unter Dir wohnt?", er dachte nach.

„Ich glaube, eine Frau, ungefähr so alt wie Du, wir hatten aber bisher nichts miteinander zu tun"

„Sollen wir ihr nachher einen Zettel reinwerfen, dass sie hier oben den Fick ihres Lebens bekommen kann?", er gab Sarah einen Klapps auf die Pobacke.

„Untersteh Dich", sein Schwanz war inzwischen wieder an der frischen Luft und war angesichts der ihn umgebenden plötzlichen Kühle schlaff und geschrumpft, aber er wusste, dass er dank der pharmazeutischen Unterstützung noch weitermachen konnte.

„Hier, der ist jetzt für Dich", und er hielt seinen Schwanz der ungläubig schauenden Emma ins Gesicht.

„Meinst Du...?"

„Jupp, mach einfach, er braucht es einfach wieder warm und feucht", und Emma nahm seine Eichel zwischen ihre Lippen und sie beide merkten, dass schnell Leben in das Organ zurückkehrte.

„Du schummelst mit blauen Pillen, oder?", warf Sarah ein.

„Ja, wäre aber auch unhöflich, deine Tochter jetzt ungevögelt zu lassen", und er schob sein Becken ein wenig weiter vor, seinen schon wieder stehenden Penis weiter in ihrer Mundhöhle verschwinden zu lassen.

Sarah machte Platz und er legte sich mit Emma in 69er Stellung auf das Bett, während ihre Mutter sich das Smartphone schnappte. Er bekam nicht mit, was und wo sie genau filmte oder fotografierte, er würde es nachher sicher sehen, jetzt heizte er Emmas Studenten-Möse mit seiner Zungenarbeit wieder auf, um sich dann auf den Rücken zu drehen und sie an den Arschbacken auf seinen Ständer abzusetzen, der gut geschmiert in ihren Kanal einfuhr. Auch dieses Mal, hörte man wieder das schwere Atmen, das Stöhnen ihrer Lust.

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