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Die Besten Jahre - 04

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Sie schien sehr schnell ihrem Lust-Gipfel entgegen zu streben, er ließ sich noch Zeit und so spürte er schnell die Melkbewegungen an seinem Kolben, begleitet von leisen spitzen Schreien und Stöhnen, als sie sich auf seinen Oberkörper sacken ließ, seinen Schwanz weiter in ihrer Muschi behaltend.

Sie lagen still da und sie konnten hören, wie irgendwo unter ihnen jemand auf dem Balkon hin- und herging.

„Du bist ja noch gar nicht gekommen"

„Ist das schlimm? Du doch schon"

„Ja, aber... Du willst doch sicher auch nochmal"

„Da könnte ich helfen", war Sarah denn schon wieder bereit? Ihre Muschi musste doch wund vor lauter Vögelei sein.

„Mein Arsch hat noch gar nichts von Deinem Schwanz gehabt, überhaupt wurde der jetzt mehrere Tage aufs sträflichste vernachlässigt"

„Und das, wo der doch jetzt Dein sicherer Eingang wäre", Emma grinste ihre Mutter an.

Emma stand auf und ihre Mutter nahm ihren Platz ein, ihre Rosette auf seiner harten Eichel platzierend.

Emma leckte an seinem Schaft entlang, dabei die Schamlippen ihrer Mutter erreichend, während diese sich langsam auf dem Schwanz niederließ, ihm dabei ein langes nicht gehabtes Erlebnis zu bekommen. Seine Ex hatte... ach egal... die warme enge Höhle dieser Frau war das, was ihn jetzt zum Höhepunkt bringen würde und sie wusste das auch, als sie seine Eier an ihren Arschbacken spürte, er also komplett in ihrem Darm verschwunden war.

„Oh... das ist geil, leck die Mutterfotze...", wies sie ihre Tochter an, die ihre Zunge auch gleich dort aktiv werden ließ.

Er spürte, wie die Beckenmuskeln der Vierzigjährigen seinen Schaft massierten, offensichtlich weiter stimuliert von der guten Leckarbeit der Tochter.

Sie grunzten jetzt beide um die Wette, sie von beiden Seiten stimuliert, er tief in ihrer Rosette, und beide auch dem nächsten Orgasmus entgegenlaufend. Oder vielleicht auch nur er, aber daran konnte er nicht denken.

Emma ließ von ihrer Mutter ab und machte erst mal ein paar Fotos von der nassen Muschi ihrer Mutter und dem Schwanz, der tief in ihrem Hintereingang steckte, schließlich fing sie an zu filmen und sie nahmen Tempo auf, und beide schrien ihre Lust an ihrem Höhepunkt in den Nachhimmel, als er sich in ihren Gedärmen entlud, von ihren Muskeln immer weiter und weiter gemelkt.

Emma filmte, wie er seinen Schwanz noch ein bisschen ein- und ausfahren ließ, dabei jeweils sein Sperma aus ihrem Poloch laufen lassend, was sich entlang seines Schaftes den Weg zu seinen Eiern bahnte.

Sie hob ihren Körper an und seine Eichel ploppte aus der Enge zwischen ihren Arschbacken heraus, seine Säfte im Licht der flackernden Kerzen schimmern lassend.

Emma schwenkte noch auf die noch zuckende Rosette ihrer Mutter, aus der noch mehr der weißen Sahne lief und auf das Bettlaken tropfte.

Er musste jetzt erst einmal richtig durchatmen.

„Haben wir Dich kaputt bekommen?", Sarahs Gesicht war ganz nah an seinem und sie küssten sich.

„Nach so vielen Reitstunden ist ein alter Gaul auch mal auf", entgegnete er.

„Sollen wir Dir also nicht noch die Nachbarin hochschicken, wenn wir gehen?"

„Ihr wollt nicht hier über Nacht bleiben?", seine Enttäuschung war ihm anzumerken, mit diesen beiden Nackedeis aufzuwachen hätte schon ein krönender Abschluss sein können, er hatte sogar schon Pläne für ein gemütliches Frühstück hatte er schon gehabt.

„Nein, wir gehen zum Hotel zurück, wir wollen ja morgen nochmal nach den Jungs suchen gehen. Traurig?"

„Gehtscho. Naja, ein bisschen schon."

„Ooooch... brauchst Du doch nicht, wir hatten doch einen superschönen Freitag Abend und Samstag"

„Und wir schauen uns noch die Bilder und Videos an und schicken noch welche an Papa"

„Willst Du sie auch?"

„Nenee... ich will so was nicht auf dem Telefon haben"

„Wie Du willst"

Gemeinsam in die Bettdecken gewickelt, arbeiteten sie sich rückwärts Durch die Aufnahmen der letzten 24 Stunden. Es war echt heiß, ihre Aktionen in Großaufnahme zu sehen, wie sein Schwanz die Fotzen der beiden Frauen teilte, das Zucken der Orgasmen und auch die gemeinsamen Körperflüssigkeiten, die sich danach über nackte Haut verteilten.

Emma war geübt genug, gleich Videosequenzen zu entdecken, auf denen Gesichter oder andere Merkmale zu entdecken waren und schnitt diese gleich aus den Videosequenzen heraus.

„Soll ich Euch noch zum Hotel bringen?"

„Ist der Weg denn gefährlich? Gibt es da Raubtiere?"

„Oder kompliziert?"

„Ich komme noch mit bis zur Straße, wo ihr das Hotel seht"

„Auja!", sie waren wohl eine kleine Verlängerung seiner Gesellschaft auch nicht abgeneigt.

Er zog sich Jeans und T-Shirt an, sie warfen sich die Kleider über und die Jacken über die Schultern.

Sie fuhren mit dem Aufzug ins Erdgeschoß und traten auf die Straße vor dem Haus. Es war keine Menschenseele zu sehen, an diesem Samstagabend in einem Wohngebiet.

„Ich fand das Wochenende superschön mit Dir", Emma schaute ihn an.

„Ja, ihr seid zwei superschöne Nackedeis"

„Nur, wenn wir nackt sind?"

„Dann besonders, ansonsten seid ihr ja keine Nackedeis"

Sie kicherten. Sie kamen an die große Hauptverkehrsstraße, wo sie an der Ampel warten mussten.

Eine Straße weiter sahen sie die einladende Eingangsbeleuchtung ihres Hotels.

„Vielen Dank für Alles, die Stadtführung und den Abend bei Dir", Sarah umarmte ihn und flüsterte ihm noch was ins Ohr.

Auch Emma umarmte ihn, und er legte kurz ihren blanken Hintern unter dem Kleid frei, ein paar vorbeifahrende Autos quittierten das mit Hupen und aus einem geöffneten Beifahrerfenster schrie irgendjemand was mit „Ficken".

„Würde Dir sicher nie einfallen, hier einfach am Straßenrand jemanden aufzugabeln, oder?", Emma sah ihn an.

„Das glaubst auch nur Du"

„Beweise, Beweise! Aber ich gehe jetzt nach Hause"

Er drehte sich um, machte sich auf den Heimweg. Nach ein paar Schritten sah er ihnen nach und sah, dass sie beide ihre Kleider ausgezogen über den Arm hielten, dadurch pudelnackig die dreispurige Straße entlang gingen. Autos hupten und noch mehr Jungs johlten, als sie an ihnen vorbeifuhren.

Er schüttelte den Kopf, und bog in seine Straße ein.

Morgen würde er erst einmal ausschlafen und gemütlich frühstücken. Auch wenn er jetzt morgen alleine aufwachen würde, man konnte sich wirklich nicht über das Wochenende beklagen.

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2 Kommentare
fritz_devfritz_devvor etwa 2 JahrenAutor

Ja, das mit Zeiten, Grammatik, Zeichensetzung, ungelenke Formulierungen und (leider) auch Typos ist uns schon aufgefallen.

Wir hoffen aber, dass in den nächsten Teilen auch für den Leser sichtbar wird, dass wir in Korrektur.Gegenlesen wieder mehr Energie stecken.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Vom Plot her eine tolle, stimmungsvolle Geschichte....-leider wird das lesen stellenweise sehr anstrengend, da der Schreibstil dann sehr verkrampft und / oder schwulstig wird. Wichtig wäre da das mehrmalige Korrektur-Lesen....!

PS. Die Vergangenheitsformen sollten passen, sonst werden schön umschriebene Passagen plötzlich zur Lachnummer....- und das ist doch schade, oder !?

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