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Die Besten Jahre - 06

Geschichte Info
Es gibt Klarheit über so einiges.
3.7k Wörter
4.6
16.6k
4
0

Teil 6 der 36 teiligen Serie

Aktualisiert 01/30/2024
Erstellt 03/20/2022
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Die Besten Jahre -- 6 -- Revelations

Die Sonne war schon lange aufgegangen, als er wach wurde und die braunen Augen seiner Tochter sahen in seine.

„Guten Morgen, Schlafmützen-Papa"

„Guten Morgen, meine Große", Julia zog ihn zu sich und sie gaben sich einen langen Kuss.

Julias Telefon fing an, zu vibrieren, einmal, zweimal... er hörte auf zu zählen, jemand musste ihr Unmengen von Textnachrichten geschrieben haben, die jetzt angezeigt wurden, wo das Telefon aus dem Nachtmodus aufwachte. Julia nahm das Telefon in die Hand.

„Und wie liefs?"

„Wie liefs?"

„Alles klar?"

„Julia?"

„Lebst Du noch?", danach kamen noch einige andere Nachrichten von Laura.

„Sieht so aus, als ob Laura sich Sorgen macht und kann es vielleicht sein, dass Du mir was erklären musst?"

„Ja, das muss ich wohl, aber erst einmal schreibe ich ihr, dass sie sich keine Sorgen macht", er nickte.

„Schreib ihr, dass Du sie in fünf Minuten anrufst, bis dahin habe ich vermutlich verstanden, was Du mir erzählen wirst", große Zweifel gab es eh nicht mehr, dass die Zwillinge in Julias Plan eingeweiht waren und jetzt wissen wollten, ob sie beide zueinander gefunden hatten.

„Ich ruf Dich in 5 min an, aber hat alles geklappt"

„Also, Laura und Ben wollen natürlich wissen, ob wir miteinander geschlafen haben."

„Ja, das habe ich mir schon fast gedacht, gibt's noch was, was ich besser wissen sollte, bevor wir sie anrufen?"

„Du willst auch mit ihnen telefonieren?"

„Klar, ich bin ja auch so nebenbei davon betroffen, oder? Aber gibt es noch irgendwas, was ich vielleicht besser wissen sollte?", er hatte zwei Verdachtsmomente, wollte es aber von Julia hören.

„Ja... also, Laura und Ben sind auch ein Paar... also nicht so exklusiv, sie haben mit einigen anderen auch Sex, so wie ich ja nicht nur mit Lars zusammen bin und er ja auch nicht nur mit mir."

„Ja, den Verdacht hatte ich auch schon, als ich letztens unser Foto vom Grillen im Sommer angeschaut habe."

„Und ich habe auch regelmäßig Sex mit ihnen, wenn wir uns treffen"

„Auch das passt ins Bild", auch keine Überraschung.

„Laura und Ben, naja und ich auch, wollen, dass wir alle miteinander Sex haben", das überraschte ihn.

„Du meinst..."

„Ja, Laura will auch unbedingt mit Dir Sex haben, sie hat sich nur gedacht, es ist einfacher, weil wir beide uns einfach näher sind", da hatte sie recht, musste er zustimmen, „aber wenn ich dann mal... wie soll man sagen... prinzipiell geklärt habe, dass Du mit deinen Kindern... ficken würdest, will sie auch mit Dir... also, wenn Du auch willst, natürlich"

„Das würde ich auch liebend gerne, aber dieses Wochenende gehört uns Beiden"

„Ja, sie haben ja sowieso genug zu tun, dieses Wochenende, aber wir haben schon geplant, dass Ben mich besucht und Laura zu Dir kommt und dann könnt Ihr Euch hier die Hirne aus dem Kopf vögeln"

„Haben Laura und Ben denn irgendeinen Plan, wie sie damit leben wollen, Zwillingsgeschwister zu sein?"

„Prinzipiell musst Du darüber mit ihnen selbst reden, aber wenn ich sie besuche, dann sind sie dort ein verheiratetes Liebespaar. Weil Leute einfach gerne das glauben, womit sie keine Akzeptanzprobleme bekommen, glauben sie gerne, die beiden seien verheiratet mit gleichen Nachnamen, auch wenn sie es nirgendwo explizit erwähnen oder gar Nachweise vorlegen."

Er verstand.

„Ich lass es mir von ihnen mal erklären, wenn wir uns treffen, wir können uns ja auch alle vier zusammentreffen und Du vögelst mit Ben und ich mit Deiner Schwester. Und wenn wir mal eine Atempause brauchen, erklären sie mir ihren Plan. Aber jetzt telefonieren wir"

Julia nahm ihr Telefon und rief Laura an, die noch während des ersten Klingelns abhob.

„Julia, du glaubst nicht, wie hippelig Ben und ich die ganze Nacht waren, weil Du Dich nicht gemeldet hast. Unser Bruder hat mir immer wieder gesagt, dass keine Nachricht eine gute Nachricht ist, aber ich war soooo gespannt, was Du erzählst", sie schien eine Idee zu haben und gab ihr Videobild frei. Sie und ihr Zwillingsbruder erschienen auf dem Smartphone-Display, „Jetzt wollen wir Euch beide sehen"

Julia startete auch ihre Video-Übertragung. Laura und Ben lagen auch noch im Bett, aneinander gekuschelt, ihre Bettdecke bedeckte gerade von der Hüfte abwärts und so sah man den muskulösen Oberkörper von Ben und die zierlichen Brüste seiner Zwillingsschwester. Julia wollte nicht nachstehen und strampelte ihre Bettdecke komplett frei, so dass sie in ihrer Nacktheit für ihre Geschwister zu sehen war.

„Laura, es ist ein Traum, von Papa gefickt zu werden, und er leckt wie ein griechischer Liebesgott, und schau", sie wichste seinen Schwanz, der dadurch zum Leben erwachte, „das ist ein Freudenspender, den Du nicht vergessen wirst, wenn er dich einmal gefickt hat und er dich vollgespritzt hat", sie gab ihrem Vater das Smartphone, dass er weiter filmen würde und gab seinem Ständer einen sanften Kuss auf die Eichel.

Er sah, wie Laura die Bettdecke von ihrem nackten Körpern nach unten schob und schließlich sowohl der hart aufrechtstehende Schwanz seines Sohnes, aber auch die Pussy seiner Zwillingstochter zum Vorschein kam. Noch hatte sie ihre Beine nur ein wenig gespreizt, aber Ben begann, zuerst ihre Titten zu umfahren, fast so, wie er es gestern Abend noch bei Julia getan hatte, aber dann schnell weiter zu ihrer Pussy weiter zu reisen. Sie spreizte die Beine weiter, ihm auf dem Telefondisplay einen guten Blick auf ihre Schamlippen zu geben, deren Feuchtigkeit offensichtlich war, und schließlich konzentrierte sie ihre Kameraführung wirklich auf die Muschi, an der Bens Finger die Lippen teilten und ihm einen Blick auf ihre Lustknospe ermöglichten.

„Die Jungs legen sich mal hin und halten die Telefone und wir reiten sie" und Laura schob Ben auf den Rücken, dieser nahm das Telefon seiner Schwester und er tat es seinem Sohn gleich, seiner Tochter zusehend, wie sie ihren Zwillingsbruder bestieg und dieser filmte, wie in Zeitlupe sein harter und langer Schwanz zuerst mit seiner Eichel wieder die Schamlippen auf und ab fuhr, aber schlussendlich in die Lustgrotte seiner Schwester einfuhr.

Julia war jetzt auch soweit und sie ließ sich auf einmal auf seinen Schwanz sinken und sie hörten das Stöhnen der Zwillinge über das Telefon und diese hörten ihre Lustgeräusche ebenso. Das Erlebnis sozusagen zu viert Sex zu haben, dem jeweils anderem Paar zusehen zu können ließ ihre Lust so schnell ansteigen, dass Ben schnell sein Becken dem Unterkörper seiner Schwester entgegen hob und man sah, wie sein Körper zuckend seine Säfte in den Bauch seiner Schwester spritzte, die auch kurz darauf ihren Orgasmus erlebte.

Julia und ihr Vater waren noch etwas langsamer dabei, aber als sie die Zwillinge aufeinander gekuschelt da liegen sahen und ihnen über das Handy zusehen sahen, kamen auch sie fast gleichzeitig zu ihren Höhepunkten, sie fühlte seine Säfte aus ihrer Pussy entlang seines Kolbens herauslaufen, so wie es vermutlich auch bei Laura und Ben war. Julia legte sich wieder auf die breite Brust ihres Vaters.

„Ich freue mich schon darauf, wenn wir zu viert gemeinsam vögeln und uns gegenseitig um den Verstand bringen"

„Wir machen uns dann Frühstück und dann wollen wir noch einkaufen gehen, weil wir den Van nehmen und morgen in die Berge fahren"

„Das wird sicher schön, was macht ihr dann heute noch?"

„Wissen wir noch nicht, und Ihr"

„Wir frühstücken jetzt auch noch, müssen auch noch einkaufen gehen und nachher vielleicht zum Fluss"

„Ok, wir melden uns nachher wieder"

„Schickt Bilder von Euch als Liebespaar" und Laura beendete das Gespräch.

„Das war heiß, Telefon und Video-Sex mit den Geschwistern"

„Oh ja, aber kommt wir frühstücken jetzt ein bisschen was", und er stand auf und ging in die Küche, Julia kam hinter ihm her und sah ihm zu, wie er Kaffee aufsetzte.

Eine blaue Pille war sicher keine schlechte Idee, und er nahm eine unter gespielter Ignoranz seiner Tochter.

Er legte ihr Brioches, alle möglichen Brotaufstriche, Marmeladen und natürlich Nuss-Nougat-Cremes bereit und sie machte sich einen Teller voller verschiedener weicher, süßer Frühstücksversuchungen zurecht. Ihrem Vater machte sie das Gleiche, ratend, was er vermutlich gerne zum Frühstück naschend würde.

Während der Kaffee gerade in die Kanne blubberte, umarmte sie den Oberkörper, und genoss, wie er ebendiese erwiderte, sie spürte, wie ihre Körper die Nähe genossen.

„Du bist der Mensch, der mich am längsten kennt, der mich schon immer beschützt hat"

„Ja, Du bist jetzt groß, dass Du gar nicht mehr von mir beschützt werden musst"

„Aber so ist es schön", der Kaffee war fertig und er verteilte ihn auf zwei Tassen.

Ihre Brüste drückten sich an seinen Oberkörper, sein Schwanz an ihren Unterkörper.

„Lass uns auf der Terrasse frühstücken" und er trug alles auf einem Tablett nach draußen, wo er es auf dem kleinen Beistelltisch abstellte und Julia einen zweiten Stuhl dazu rückte.

„Warte mal, ich komme gleich" und sie verschwand noch einmal nach drin, um gleich mit zwei Handtüchern wieder zu kommen.

„So naggisch ist das unangenehm auf den kalten Stühlen, oft sitzt Du da wohl nicht so drauf", sie musste grinsen und er musste zugeben, dass sie recht hatte.

Er setzte sich auf seinen Stuhl und nahm ein Brötchen, Julia tat aber erst einmal nicht dergleichen, sondern ließ sich auf seinem Schoß nieder.

„Willst Du keinen eigenen Stuhl?"

„Lieber hier", und sie drückte ihre Arschbacken an seinen Schwanz, der verwundert aufwachte.

„Habe ich mir doch gedacht, dass da was geht", und sie setzte sich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schoß, seinen Schwanz direkt an ihre Muschi dirigierend, deren weiche Feuchtigkeit, ihm direkt Zugang gewährte.

„Du bist aber auch dauergeil"

„Dir gefällt das ja auch, aber iss weiter, mal sehen, wie lange wir das so durchhalten", und sie griff auch nach einem Brötchen.

Es war eine skurrile Situation, sein Ständer in der Muschi seiner Tochter, ihre Titten fast direkt in seinem Gesicht, während sie Frühstückten, sich unterhielten, als ob nichts wäre.

„Mal sehen, wer von uns zuerst kommt", er grinste sie an.

„Waren Senna und Paul auch gestern Abend zum Vögeln oder nur zum Abendessen bei Laura und Ben?"

„Die haben garantiert gefickt, dass die Wände gewackelt haben. Laura hat gemeint, dass sie sonst vor lauter Spannung wegen uns Beiden keine Ruhe finden würde und sie Ablenkung braucht. Wahrscheinlich könnten wir an den Zeitstempeln der Nachrichten gestern Abend sehen, wann die beiden wieder gegangen sind", sie kicherten beide.

„Und hast Du auch Sex mit Laura?"

„Natürlich, Ben macht das total an, uns beiden zu zuschauen"

„Das stelle ich mir auch geil vor, meine beiden Töchter in Aktion"

„Und gleich danach fickst Du und Dein Sohn uns, gell? Das ist ja wie ein schlechter Porno"

„Wenn es stattfindet, ist es kein Porno, sondern supergeil"

Er spürte ihre Muskulatur um seinen Schwanz aktiv werden.

„Ich... kann... nicht... mehr...", und sie drückte sich wieder an ihn, und er tat dasselbe mit ihr, sie versanken in einem langen Kuss, während dem ihr Becken einen sanften Ritt begann.

„Wie... geil..." und sie musste die Zuckungen seines Schwanzes spüren, der anfing, seinen Saft in ihren Bauch zu pumpen.

Als er fertig war, nahm er seine Kaffeetasse und nahm einen Schluck.

„Du bist doof"

„Warum? Willst Du auch?" und er reichte ihr ihre eigene Tasse.

Unter ihnen hörten sie den Samstag-Vormittags-Verkehr rauschen, ein Rettungshubschrauber flog an ihnen vorbei in Richtung Stadt.

„Wir schauen nachher, was wir noch alles für unseren Ausflug brauchen, ok?"

„Klar, dann schauen wir, ob wir den Van zum Einkaufen nehmen müssen, oder ob die Räder reichen", Julia stieg von seinem Schoß, seinen Schwanz entlassend.

„Willst Du zuerst Duschen?"

„Nicht gemeinsam?"

„Lass mal, ich mache die Küche derweil" und Julia schnappte sich das saubere Handtuch und verschwand im Bad.

Er schaltete gerade die Spülmaschine an, als sie wieder kam, ihre Haare mit dem Handtuch trocken rubbelnd.

„Wo parkt der Van denn eigentlich? Ich habe ihn hier nicht gesehen"

„Er steht um die Ecke an der Straße, ich dusche mich und dann können wir runter gehen", und so stand er kurz darauf unter dem warmen Regen, den die Dusche auf seinen Körper prasseln ließ.

Während er sich die Zähne schrubbte, kam Julia noch einmal ins Bad, inzwischen angezogen und föhnte sich ihre lockigen Haare.

„Dich gibt's ja auch in angezogen", witzelte er.

„Ich bin mal gespannt, wie Du angezogen im Hellen aussiehst", lachte sie, und er machte sich daran, ihr diese Frage zu beantworten, dieses mal wieder mit Arbeitshose und T-Shirt, immerhin würden sie durch den Camper krabbeln müssen.

„Hier ist grad ein Parkplatz frei, parke den Van doch um", das war eine gute Idee und er griff sich den Autoschlüssel, Julia setzte sich in der freien Parklücke auf den Bordstein, während er das Auto heranfuhr. Er hatte sich Sorgen gemacht, dass es technische Probleme mit dem Auto nach der langen Standzeit geben würde, aber der Wagen sprang problemlos an und der schwere Diesel ratterte kraftvoll. Auch die Batterien waren alle leidlich gut aufgeladen, so dass sie an ihrem Ziel keine Probleme haben würden.

Er hatte eine Checkliste im Smartphone und so kamen sie schnell voran, sich die Einkaufsliste zurecht zu klicken, es ergaben sich abgesehen von Proviant nur Kleinigkeiten.

„Wenn wir beide mit den Lenkerkörben und Rucksäcken fahren, geht das mit dem Fahrrad", stellte Julia fest und er nickte zustimmend.

So verbrachten sie eine Weile in verschiedenen Supermärkten, Gemüseläden und Bäckereien und kamen vollbeladen mit Proviant wieder nach Hause. Jetzt mussten noch Powerbanks und Laptop-Akkus aufgeladen werden, die SIM des LTE-Routers mit Guthaben bespielt werden.

„Soll ich uns Eier in die Pfanne hauen?", natürlich wusste er, dass Julia ein schnelles Mittagessen gerne mochte, und Julia war gerade irgendwo am kruscheln, während er in der Küche war.

„Ja, gerne!", kam von irgendwo in der Wohnung, als es an der Wohnungstüre klingelte.

Er sah durch den Spion und sah zwei Polizisten um Treppenhaus stehen, die hatten sicher irgendwo anders geklingelt, um sich Zutritt zu verschaffen und direkt an der Wohnungstür zu stehen.

„Ja?", fragte er durch den Türspalt, den die Sicherungskette zu ließ.

„Wir haben einen Notruf bekommen, dass bei Ihnen eingebrochen wurde"

„Der kam aber dann nicht von mir, hier ist alles in Ordnung"

„Ihr Klingelschild hat den richtigen Namen?"

„Ja, hat es, wie kam denn der Notruf und was wurde gesagt?"

„Wir haben hier den Auftrag, unter ihrem Namen an dieser Adresse, wäre jemand eingebrochen und wir sollen nachschauen, ob an der Terrassentür ein Schaden sei, hat der Anrufer gesagt"

Julia stand im toten Winkel, von wo die Polizisten sie durch den Türspalt nicht sehen konnten und sie machte eine abwehrende Handgeste, aber er war sowieso schon misstrauisch.

„Dürfte ich erst einmal Ihre Dienstausweise sehen, bitte?", beide klappten ihre Ausweismappen auf und er sah das offizielle Plastikkärtchen, was sie als Polizisten auswies.

„Würden Sie uns bitte rein lassen, dass wir zu Ihrer Sicherheit überprüfen können, dass wirklich niemand eingebrochen ist?"

„Nein, ich bin Ihnen natürlich für Ihre Fürsorge dankbar, aber ich bin mir sicher, dass hier Alles in Ordnung ist. Sie können ihrer Zentrale mitteilen, dass es da keinen Einbruch und Notruf gegeben hat. Wer auch immer das bei Ihnen gemeldet hat, hat sich im besten Fall einen schlechten Scherz erlaubt."

„Aber wir tun das nur zu Ihrer Sicherheit"

„Ja, das verstehe ich, und ich kann Ihnen versichern, ich würde mich bei Ihnen melden, wenn es hier einen Einbruch gegeben hätte, aber es gab keinen und dementsprechend musste ich mich ja nicht bei Ihnen melden."

„Dürften wir mal ihren Ausweis sehen, dass sie auch wirklich der Bewohner sind?"

„Natürlich, einen Augenblick", er ging zur Kommode gegenüber der Wohnungstür und hörte, wie die Polizisten versuchten, mit etwas mehr Gewalt die Kette zu sprengen.

„Das brauchen Sie gar nicht versuchen, ich habe da eine stärkere Kette eingebaut, da müssten sie schon mit einer richtigen Ramme kommen, aber ich denke, dafür ist kein Grund, hier ist mein Ausweis", er schob den Ausweis durch den Schlitz, der eine Polizist glich seine Daten mit der Zentrale ab und gab ihm das Kärtchen zurück.

„Haben Sie vor, weg zu fahren?"

„Ich wüsste nicht, was Sie das angeht, aber es ist so, dass es keine großen Wertgegenstände in der Wohnung gibt, noch viel weniger, die meine Hausratversicherung nicht ersetzen könnte, und wie gesagt, ich würde mich dann schon an Sie wenden, wenn was passieren würde"

„Haben Sie Besuch?"

„Ich glaube, Sie gehen jetzt besser, ich glaube nicht, dass ich Ihnen diese ganzen Fragen beantworten muss. Vielen Dank für Ihre Fürsorge und ein schönes Wochenende noch", die Beamten verabschiedeten sich widerwillig bei ihm und er schloss die Tür.

„Die hatten es aber wichtig, als ob sie einen Vorwand gesucht hätten, hier rumzuschnüffeln"

„Ja, das kommt vor"

„Du meinst, da will jemand herausfinden, ob Du hier bist und wer eventuell noch?"

„Kann schon sein"

„Irgendwie zu viel Aufwand für eine Klimaaktivistin von Vielen", Julia zuckte mit den Achseln und er nahm sie wieder in den Arm.

„Meine Große Tochter ist Staatsfeindin Nummer eins", und er gab ihr einen Kuss.

„Du wolltest was zu Mittagessen machen", stimmt, das hatte er vergessen und sie gingen in die Küche zurück.

Während er mit der Pfanne hantierte, umarmte sie ihn von hinten und er konnte ihre Hände unter seinem T-Shirt beim Streicheln seiner Brust spüren.

„Ich könnte schon wieder mit Dir vögeln", flüsterte sie ihm von hinten ins Ohr und sein Schwanz erwachte bei der Vorstellung zum Leben.

„Ist ja auch schon fast vier Stunden her seit dem letzten Fick", entgegnete er.

Sie zog ihm das T-Shirt aus und öffnete seine Hose und zog selbige herunter, seinen Ständer freilegend.

„Da ist ja noch jemand bereit zum vögeln, so wie ich"

„Aber du bist noch viel zu overdressed dafür", er schlug einige Eier in die Pfanne, während er sah, wie Julia um die Kochinsel herumging, alle paar Schritte eines ihrer Kleidungsstücke los zu werden, um ihm schließlich nackt gegenüber zu stehen, ihre Titten über der Anrichte baumeln zu lassen.

„Was sagst Du, wir machen einfach Brote mit Schinken und Ei, heute Abend können wir ja wieder essen gehen", lenkte er auf das eigentliche Thema zurück.

„Ja, Moment, ich bringe es Dir", und sie wackelte mit ihrem Hintern und Möpsen durch die Küche, ihm schließlich belegte Brotscheiben auf Tellern neben den Herd zu stellen.

„Da müssen jetzt nur noch die Eier drauf", und sie setzte sich auf die Anrichte auf die andere Seite des Herds, ihre Schenkel spreizend und ihn zu sich ziehend.

„Und fast hätte ich gesagt, da müssen Deine Eier reinspritzen, aber das ist es bei Dir ja nicht mehr", trotzdem würde er mit Freuden jetzt ihre Muschi erfreuen und sein Ständer fand den Eingang in die feuchtglitschige Höhle.

„Ooohh...", sie legte sich rücklings auf die Breite Koch-Insel, ihre Beine um seine Lenden klemmend, so dass er ihr Stöße in seinem Tempo bringen konnte. Ihr Stöhnen mischte sich mich den prasseln des Fettes in der Pfanne, in dem gerade Spiegeleier fertig wurden und er sah, wie jeder Stoß ihrem Körper Lustwellen auslöste, ihre Möpse wackelten und lustvolles Seufzen ihrem Mund entfuhr.

Ihr entkamen nur noch Lustlaute, die er sie letzten Male kurz vor ihrem Höhepunkt wahrgenommen hatte und kurz darauf spürte er auch die extra Stimulation seines Stückes durch die Zuckungen ihres Orgasmus.

„Jetzt... Du... Ich... Noch... Deinen... Saft", und auch bei ihm brauchte es nur noch wenige Stöße, bis er die Säfte seines Orgasmus in ihre Fotze spritzte.

„Jetzt gibt es Essen!", und er schob richtete die Arme Ritter auf dem Teller an und sie setzte sich wieder auf der Terrasse hin, dieses Mal setzte sich Julia aber nicht auf seinen Schoß, sondern nahm sich einen eigenen Stuhl.

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