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Die Besten Jahre - 06

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Er spreizte seine Schenkel, sein halbsteifer Schwengel wippte dazwischen, ab und zu auf das Handtuch klopfend und noch übrige Spermareste dort hinterlassend.

Ihre Schenkel waren auch gespreizt und sie rutschte noch ein wenig nach vorne, so dass ihre Muschi offen da lag und die herauslaufenden Flüssigkeiten heraus- und in Richtung ihrer Arschritze flossen.

Sie aßen also, jeweils dem Anderen auf Muschi, Titten oder Schwanz zu schauen. Schlussendlich stellte sie ihren Teller zur Seite, und krabbelte zu ihrem Vater, der gerade den Rest zu Ende kaute.

„Jetzt will ich noch einen Dessert-Fick"

„Das vorhin war Vorspeise, und jetzt willst Du noch eine Nachspeise", die Vorstellung war witzig.

„Ja, und ich finde, auch Du solltest meinen Arsch gefüllt haben, bevor der Tag rum ist", sie griff hinter ihn und hatte wohl vorhin bereits Gleitcreme dort deponiert.

„Ich bin da nicht so geübt, wie Deine Projektleiterin vom letzten Wochenende", und sie verteilten großzügig davon um ihre Rosette herum und auf seinem Schwanz, bevor Julia vor ihm ihre Backen aufspreizte und ihren Hintereingang darbot, ihn langsam auf seinen Ständer herab zu senken. Er beobachtete fasziniert, wie er wie in Zeitlupe in ihrem Arsch verschwand, die Enge und Hitze darin zu genießen.

„Oh... Papa... Du... Bist... So... Groß... Und... Hart", sie drückte sich mit Kraft gegen ihn und er rutschte komplett in ihren Darm und seine Eier klopften an die Arschbacken seiner Tochter. Er zog sie rückwärts gegen sich und sie spreizte die Schenkel, so dass er ihre noch von vorhin feuchte Muschi händisch bearbeiten konnte. Diese Beidseitige Stimulation sorgte bei Julia für einen Orgasmus im Formel-1-Tempo und die Enge und die Arbeit der Darm-Muskeln seiner Tochter sorgten für ein ebenso schnelles Abschießen seines Saftes in ihre Gedärme. Dieser Fick war schnell und leise abgelaufen, ganz anders als die Nummern davor.

„Oh, Papa, ich freu mich schon darauf, wenn Ben und Du mich gleichzeitig nehmt"

„Habt ihr das schon gemacht?"

„Also ich habe schon oft zwei Schwänze gehabt und Laura auch, aber wir haben immer Angst, dass dann der Inzest auffliegt, aber mit Dir und Ben ist das ja viel einfacher, und es ist gleich doppelt so verboten"

Das letzte Mal hatte er das in seinen Studentenzeiten deutlich vor seiner Ex gehabt.

„Ich muss nachher Laura erzählen, wie schön ein Arschfick mit Dir ist"

„Wenn Du ihr so vorschwärmst, dann setzt sie sich noch in den nächsten Zug und lässt den armen Ben ganz alleine zu Hause sitzen, nur um mit mir zu vögeln"

„Sie liebt Ben über Alles und ich glaube, wir sollten wirklich ein Treffen zu viert organisieren und dann lassen wir ein Wochenende die Wände wackeln"

„Ich räume mal das Geschirr weg", Julias Telefon vibrierte und zeigte eine Textnachricht von Laura an.

„Schau mal in KnalGo", stand da.

„Was bitte ist KnalGo? Ein neues soziales Netzwerk, von Euch?", er hatte sich ja schon daran gewöhnt, dass solche Trends manchmal an ihm vorbei gingen, aber davon hatte er noch gar nichts gehört.

„Ja, über Sexting müssen wir noch reden"

Und so standen sie auf und er überlegte, was er an dem Nachmittag noch lernen würde.

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