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Die Besten Jahre - 07

Geschichte Info
Moderne Technik und Frömmigkeit kann Dinge verdecken.
4k Wörter
4.55
12.1k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 36 teiligen Serie

Aktualisiert 01/30/2024
Erstellt 03/20/2022
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Der Samstag hat ein schnörkelloses Intermezzo, aber vorher lernt unser Protagonist etwas über soziale Netzwerke. Leider wäre diese App zwar technisch machbar, es gibt sie aber (noch) nicht.

Die Besten Jahre - 7 - Der Glaube

Sie setzten sich auf das Sofa und Julia nahm ihre beiden Smartphones.

„Also, es ist so, es gibt eine Schwedische App, die wurde dort vom Gesundheitsministerium gemacht, ursprünglich, um sich gegenseitig explizit das Einverständnis zum Sex zu geben"

„Ja, die hieß iConsent und war ein Rohrkrepierer", an ihm war das natürlich auch nicht vorbei gegangen, auch wenn er sich sicher war, dass die App nicht von einem Ministerium gemacht war.

„Genau, und dann haben sich andere Schweden gedacht, die Idee ist gut, aber wir lösen gleich noch ein anderes Problem, nämlich beim Sexting, dass man sich Tittenbilder, oder Dickpics oder anderes zuschickt, und das dann auf dem Schulhof rumgezeigt wird, oder später dann damit Erpressung geschieht und so..."

„Ja, du erinnerst Dich vielleicht, dass wir Euch da immer extrem sensibilisiert haben"

„Ja, zum Glück, Du willst nicht wissen, wie leichtfertig da Zeugs rumgeschickt wird. Aber auf jeden Fall gibt's da jetzt die App ‚Knalde Godt', die von irgendeinem Schwedischen Team als Open Source entwickelt wird", er suchte im Appstore danach und fand es.

„Es ist übrigens Dänisch. Und das heißt übersetzt ungefähr so viel wie ‚gutes Bumsen'", er fand das witzig und fragte sich, wie so ein Name an den Prüfern des Appstores vorbei gegangen war. Die Anspielung auf Lego war natürlich etwas subtiler, und wahrscheinlich hatten die Macher Glück, dass die Rechtsabteilung des Klemmbausteinkonzerns da noch nicht draufgekommen war.

„Ja, das stimmt, und dann ist es halt Dänisch. Auf jeden Fall hat es damit angefangen, dass man, wenn man gedatet hat, auf seinem Telefon eingestellt hat, was man gerne beim Sex macht, dann hat man gegenseitig QR-Codes eingelesen und dann war man nachvollziehbar einverstanden, miteinander zu vögeln und wusste, was der Andere mag und was wohl eher nicht."

„Macht Sinn, und das hat sich durchgesetzt?"

„Damals war ich noch nicht dabei, aber richtig Fahrt aufgenommen hat es, als es quasi zum Dating-Portal ausgebaut wurde, und eben auch sicheres Sexting damit möglich wurde"

Er war überzeugt, Julia hatte sich damit tiefer befasst, als Informatik-Studentin war sie ja mal prinzipiell mindestens genauso daran interessiert, wie er selbst auch.

„Auf jeden Fall ist die App im Vault eingesperrt, dass von außen da niemand Zeugs raus klauen kann, sie benutzen Signaturen, die man jederzeit zurückziehen kann und sie benutzen Gesichtserkennung, dass man sich Bilder und Videos nur selbst anschauen kann und eben nicht auf dem Schulhof rumzeigen kann", genau seine Gedankengänge vom letzten Wochenende.

„Zeig mal, Du hast doch sicher was auf dem Telefon"

„Ja, eben wahrscheinlich will Laura, dass ich was anschaue", sie entsperrte ihr Telefon und wechselte in die KnalGo-App, wofür sie sich noch einmal mit ihrem Gesicht authentifizieren musste.

„Schau, hier sind meine Kontakte, mit manchen hatte ich schon Sex, mit anderen noch nicht", auf Julias Telefon war eine lange Liste von Zahlen und Namen, hinter manchen standen Zahlen, Sternchen und Herzchen, hinter anderen nichts.

„Schau, hier ist Laura", sie öffnete einen Kontakt, mit Sternchen und Herzchen

„Da gibt es nur Zahlen?"

„Ja, wenn man sich nicht selbst Notizen dazu macht, ist es völlig anonym"

„726253, 20J, W, Germany, 7*, TL: 98221 (Note: Laura)" stand da.

"Wie wird den sichergestellt, dass seine 20-Jährige auch eine 20-Jährige ist und nicht ein 50-jähriger männlicher Lustmolch?"

„Da ist das TrustLevel, man muss sich gegenseitig verifizieren"

„Also vor dem Vögeln noch schnell einen QR-Code abscannen?", der Gedanke war witzig.

„Manchmal, aber das kann man völlig unabhängig davon machen, man kann einfach, wenn man unterwegs ist, schauen, ob jemand in der Nähe ist und sich dann zum Verifizieren treffen, willst Du das nicht ausprobieren?"

„Ja, das hört sich sehr spannend an, und die Daten liegen in der Cloud?", das war für Ihn jetzt ein Knackpunkt.

„Nur das Allernötigste, und da geht's eigentlich nur um die Dating-Suchfunktion und eine Datenbank von Mitgliedsnummern, alles andere geht direkt peer-to-peer", das war beeindruckend. Er lud sich die App herunter.

„Do you have a member's reference link or QR code?", wurde er als erstes gefragt und er sah Julia an.

„Da schau", und sie hielt ihm einen QR-Code unter die Nase, den er einscannte.

„Do you want to enter profile information?", er stellte sich selbst als 49J, M, Germany, 8* ein.

„Do you want your referrer to verify your information?", und er bekam einen QR-Code angezeigt.

"Wir machen Dir erst ein Profilbild, dann verifiziert sich das zusammen", und sie nahm sein Telefon und schoss eine ganze Bilderserie, deren Qualität zwischen Quasi-Unbenutzbar bis Posender-Bachelor schwankte.

"Schau, wir nehmen das, und wenn ich Deinen QR-Code jetzt abscanne und dann bestätige, bekommst Du ein Trustlevel, was von meinem abhängt. Bei ihm stand jetzt „TL: 51625".

„Du hast wohl ein sehr hohes Trustlevel"

„Ja, weil ich bei jeder möglichen Gelegenheit andere Leute verifiziere und mich verifizieren lasse, und so eine Klimademo in einer anderen Stadt hat immer Unmengen von anderen Usern, die einen noch mehr verifizieren. Außerdem habe ich wohl noch niemanden falsch verifiziert, das gibt einen starken Hammer auf den Trustlevel, der kann dann ganz schnell auf null gehen", klassische Spieltheorie, unfaires Verhalten wird direkt heftig bestraft.

„You can search for other members offering verifications from the 'Verification' option in your profile settings", teilte ihm die App jetzt mit, also was Julia erzählt hatte.

„624532 wants to connect to you", er klickte darauf und sah Alter, Geschlecht, Trustlevel und Postleitzahl von Julias Universitätsstadt.

„Woher soll ich wissen, dass Du es bist?"

„Ich kann Dir ein Profilbild schicken, was zehn Sekunden für Dich sichtbar ist", und auf seinem Telefon erschien Julias Profilbild, zusammen mit einem Countdown, bei 0:00 verschwand das Bild wieder. Die Frage nach dem Verbindungswunsch erschien wieder, er akzeptierte und eine Animation lobte ihn mit irgendeinem Feuerwerk dafür.

„Und schau, jetzt kann ich Dir eben auch Nacktbilder oder sowas schicken". Auf seinem Telefon kam eine Nachricht „624532 sent you a picture with the following tags: pussy, creampie, shaved. You are allowed to view the picture", er öffnete es und sah Julias Muschi, aus der gerade Sperma herauslief. Seinem Spiel-Reflex folgend versuchte er einen Screenshot, aber das führte dazu, dass das Bild bei ihm verschwamm und ein Alarm auf Julias Telefon anging.

„Ja, die App warnt mich, wenn jemand versucht, zu schummeln, ich kann aber sagen, dass Du nur rumprobiert hast", und bei ihm erschien das Bild wieder.

Ok, das machte alles viel Sinn.

„Und das Bild hast Du getagt?"

„Ja, wobei sie gerade mit KI rumspielen und das ist schon sehr treffend, was man zu einem Bild an tags vorgeschlagen bekommt"

Das Bild verschwamm wieder, als er das Telefon so drehte, dass sein Gesicht nicht mehr von der Kamera erfasst wurde.

„Das Gleiche passiert, wenn die Kamera jetzt mitbekommt, dass ein zweites Gesicht dazu kommt", und tatsächlich verschwamm das Bild wieder, als sie auch auf sein Telefondisplay schaute, wurde aber wieder klar, als er wieder alleine hinsah.

„Und Du sagtest, sie haben auch eine Dating-Funktion eingebaut?"

„Ja, wenn man suchen will, macht man sich ein Profil, was man bereit ist, zu machen, was man sucht, und dann bekommt man Kontakte und kann sie anschreiben. Das können wir auch machen, schau", sie öffnete die Kontakt-Suche auf ihrer App, „und schau, wir können auch gemeinsam nach Partnern suchen, das ist sogar sehr oft, das Paare damit nach Sex-Partnern suchen", sie wählte aus, mit seiner Nummer zusammen zu suchen, und er musste das bestätigen und sie wählten gemeinsam aus, wonach sie suchten.

„Wir suchen nach einem Mutter-Sohn-Paar, oder? Ein Junger Schwanz für mich, und eine erfahrene Muschi für Dich", er war überrascht, dass Julia gleich Ernst machte. Sie registrierten sich für die Kontaktsuche und bekamen 20 Fundstellen im Umkreis von 2km.

„Eigentlich nicht schlecht, für so eine unbekannte App"

„Schau mal, da ist ein Paar, vielleicht wirklich Mutter und Sohn"

„Ich sehe sie gar nicht"

„Ja, wahrscheinlich hat die Mutter angegeben, dass sie nicht von Männern angechattet werden will und den ersten Schritt machen will"

„9866222 (W, TL: 75273) Sent a message request", das war der weibliche Teil des Paares, was Julia schon gefunden hatte.

„Hallo?"

„Servus"

„Seid ihr Vater und Tochter?"

„Ja, und Ihr seid Mutter und Sohn?"

„Schickt ihr Bilder? Aber erst mal SFW", also erst mal keine Nacktbilder, er gab sein Profilbild für 10 Sekunden frei, und auf seinem Telefon erschien das Profilbild seiner Chat-Partnerin, ein hübsches Gesicht, vielleicht Anfang 40. Julia hatte in der Zeit auch das Bild ihres Sohnes bekommen, sie waren aber bereits bei Bildern von ihm mit freiem Oberkörper und Julia hatte auch schon ein erstes Tittenbild geschickt.

„Darf ich davon ausgehen, dass ihr Beide schon beschlossen habt, dass wir uns treffen?"

„Ihr Erwachsenen braucht ja so ewig"

„Unsere Kinder haben schon beschlossen, dass wir uns treffen sollten", schrieb er

„Ja, habe ich auch gemerkt, wollt Ihr gleich vorbeikommen? Wir müssen um sieben in die Kirche", er sah Julia an.

„Das mit der Kirche verstehe ich noch nicht, aber frag mal, wo sie wohnen, wir können ja wahrscheinlich hin radeln"

„Wo wohnt ihr?"

„Am Schuttberg-Park, kennst Du die beiden Hochhäuser dort?", natürlich kannte er die, das waren keine zehn Minuten mit dem Rad.

„Dann machen wir uns gleich auf den Weg und sind in einer halben Stunde da"

Sie gab ihm die Adresse und den Namen, bei dem sie klingeln sollten.

„Jetzt schau, was an Vorlieben bei der Mutter matcht: vag, anal, oral, bi, titfuck, dp, eat. Und sie hat auch ihren Verhütungsstatus hinterlegt: not needed. Sie ist also unfruchtbar, entweder auf Grund ihres Zyklus oder sie hat sich sterilisieren lassen"

„Wie ist das dann bei Dir, du verhütest doch nicht?"

„Man kann KnalGo mit einer Zyklus-App koppeln, dann werde ich und mein zukünftiger Bums-Partner darauf hingewiesen, dass wir uns auf eine Verhütungsmethode einigen müssen, aber ich bin erst ab Dienstag fruchtbar, also noch alles gut"

„Jetzt komm, wir fahren da hin und vögeln", Julia konnte es wohl kaum erwarten und so waren sie nur wenige Minuten später auf den Rädern unterwegs. Das Haus war einfach gefunden und die Räder dort fest geschlossen. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis eine weibliche Stimme auf ihr Klingeln reagierte.

„Achter Stock", und sie traten ein und fuhren mit dem Aufzug hoch.

Dort war eine Türe offen und darin stand eine nackte Frau.

„Ich habe gedacht, ich bereite mich schon mal vor, ich bin Claudia", sie stellten sich vor, und umarmten sich. Markus hatte gerade seine Hände an Claudias wohlgeformten Hinterbacken, als hinter Claudia ein ebenfalls nackter Jüngling im Studentenalter auftauchte, „das ist Joseph", Julias Blick konnte sich nur schwer von dem langen und dicken Ständer, den Joseph vor sich her trug abwenden. Markus vermutete schon, wie ihre Muschi da gerade heiß wurde, aber auch Claudia war attraktiv.

„Kommt doch rein, bevor Nachbarn sich wundern", und sie traten in die Wohnung ein, wo Claudia sofort auf Markus zuging und nicht viele Umschweife mit seinen Klamotten machte, und Julia ging es mit Joseph nicht viel anders. Es fühlte sich nach Sekundenbruchteilen an, bis sie zu viert nackt im Flur der Wohnung standen und Claudia und Joseph sie gleich ins Schlafzimmer zogen.

Dort erwartete sie ein großes Doppelbett und Markus schubste auch gleich Claudia darauf, deren Titten aus dem Wippen gar nicht mehr heraus kamen. Joseph hatte auch Julia auf das Bett geworfen und er ließ seine Eichel bereits an Julias Schamlippen auf und ab fahren.

Markus jedoch ließ erst einmal seine Zunge an Claudias Schamlippen spielen, immerhin hatte sie ja was von oral in ihrem Suchprofil eingetragen, dann wollte er sich da nicht lumpen lassen. Auch Joseph hatte jetzt sein Gesicht zwischen Julias Schenkel versenkt und sein Schmatzen ließ sich deutlich vernehmen, und das Schlafzimmer erfüllte sich mit dem Stöhnen zweier Frauen, deren Fotzen von den scharfen Zungen ihrer Fickpartner vorgewärmt wurden.

„Haben wir nicht etwas vergessen?", Claudia pausierte und sah Joseph an, der sein Telefon zückte und die App aufmachte und den QR-Code aufrief, Markus musste zu seinen Klamotten im Flur gehen, brachte aber bei der Gelegenheit auch gleich Julias Telefon mit, so scannten sie gegenseitig ihre Einverständnisse ein.

„Jetzt aber weiter, meine Muschi ist schon bereit für Deinen Schwanz, komm", und Claudia zog ihn zu sich und seine Eichel fand den Weg in die noch fremde, aber warme Höhle und neben sich hörte er seine Tochter stöhnen, wie groß der Schwanz ihres Fick-Partners sei. Er sah, dass dieser wohl im ersten Anlauf nicht ganz in seiner Tochter steckte, aber Julia zog seinen Hintern mit ihren Füßen weiter zu sich heran, und nach einem kleinen Schrei konnte man sehen, dass sein Schaft sich komplett in die Lusthöhle von Julia versenkt hatte und sie beide genossen dieses Erlebnis erst einmal, ohne sich groß dabei zu bewegen. Schließlich griff sie aber nach ihrem Telefon und Joseph verstand, offensichtlich war es nicht das erste Mal. Er zog seinen Ständer aus Julias Fotze, die eine Videoaufzeichnung in KnalGo startete, worauf als erstes der Ständer auf ihrem Bauch zu sehen war und danach, wie er langsam wieder bis zum Anschlag in ihrer Möse verschwand. Claudia und Markus sahen sich an und schüttelten die Köpfe über die Angewohnheiten ihrer Kinder.

Sie gingen jetzt aber in die Vollen und er stieß kraftvoll immer wieder in Claudias glitschige Fotze, jedes Mal von Stöhnen und spitzen Schreien begleitet. Viel zu schnell merkte er, dass sie wohl schon zum Höhepunkt kam und er merkte auch schon ihre Muschi, die seinen Schwanz in ihrem zuckenden Orgasmus massierte, ohne, dass er schon so weit gewesen sei.

Claudia brauchte nicht lange, sich wieder zu beruhigen und zog seinen Hintern weiter zu ihren Titten, wo er seinen immer noch harten Schwanz in das Tal zwischen ihren Melonen schob, seine Schwanzspitze ihre Lippen treffend, wenn sie ihren Kopf im richtigen Augenblick anhob. Aber auch er griff nach seinem Telefon und filmte, wie Claudia mit ihren Titten seinen Ständer fickte.

Er hörte neben sich, dass seine Tochter und ihr Stecher gerade einen gemeinsamen Takt gefunden hatten, in dem sie sich stimuliertem und ihre Unterkörper verwöhnten. Julia war wohl nicht mehr weit von ihrem Orgasmus entfernt und wie aus dem Nichts hörte er auch Joseph stöhnen und offensichtlich entlud er sich in den Bauch von Julia, offensichtlich so stark, dass seine Zuckungen auch Julias Körper über die Schwelle ihrer Lust brachten und sie lagen schlussendlich Atem holend aufeinander.

Auch er kam durch die Stimulierung von Claudias Möpsen um seinen Schaft herum, die feuchte Mundhöhle und ihre Lippen so weit, dass seine Säfte aus seinem Schwanz herausgepumpt und sich über Claudias Dekolletee verbreiteten und auch er musste erst einmal wieder Luft holen.

„Mama, Du siehst heiß aus, mit dem Sperma auf deinen Titten"

„Dein Riesending hat mich ganz ausgeleiert", lachte Julia, die immer noch breitbeinig da lag, immer noch nicht glauben könnend, wie schnell und schnörkellos sie zu viert ihren ersten Fick zusammen erlebt hatten.

Claudia beugte sich zu Julia hinüber, „Du gestattest hoffentlich" und sie fing an, ihre frisch durchgevögelte Muschi mit ihrer Zunge zu spalten, das Sperma ihres Sohnes gemischt mit den Lustsäften von Julia aufzulecken.

Julia drückte ihr Gesicht an ihre triefenden Schamlippen und bedeutete ihm, er solle Claudia gleich noch einmal von hinten nehmen, und in der Tat bot sich ihm Claudias Rückseite und ihre Muschi an, wo er doch gleich noch seinen Prügel hinein versenkte, begleitet vom überraschten quietschen aus Claudias geknebelten Mund.

Joseph bot seine Eichel Julia zum Blasen an und sie beschäftigte sich damit, ebenso ihre eigenen Muschisäfte aber auch die Spermareste von dort abzulecken.

Dieses Mal kam Claudia erst einmal nicht, aber der Anblick seiner Tochter, so ein Gehänge blasend stimulierte ihn genug, dass er sich schnell doch noch in Claudias Muschi entlud, und auch seine Säfte aus ihrer Muschi laufen konnten.

„Was für eine Erste Runde", stöhnte Joseph.

„Du bist aber auch ein Stecher"

„Du schriebst, dass ihr noch in die Kirche müsst"

„Wir gehen freiwillig und es ist der Samstag-Abendgottesdienst", Julia und Markus verstanden erst einmal nichts, sie hatten seit Jahrzehnten keine Verbindung mehr zur Kirche, und vorher waren sie evangelisch, also von katholischen Gottesdienstordnungen hatten sie keinerlei Ahnung.

„Normalerweise gehen wir in den Sonntagsmesse, aber dieses Wochenende gehen heute Abend schon"

„Und Ihr geht jedes Wochenende?"

„Ja, also fast, wenn wir krank oder im Urlaub sind, dann gehen wir natürlich nicht"

„Aber... Ok, das hat wohl was mit Glauben zu tun", er versuchte, das zu verarbeiten.

„Es ist nicht so, dass wir beide besonders gläubig wären. Eigentlich eher das Gegenteil"

„Jetzt wird's aber interessant", Julia wollte jetzt mehr hören.

„Also... vielleicht sollte ich weiter ausholen. In dem kleinen fränkischen Dorf, wo ich herkomme und auch meine Eltern noch wohnen, hatte ich ein Verhältnis mit dem Priester, aber das hatte gefühlt das halbe Dorf, oder die Hälfte der Frauen im Dorf, und daraus ist Joseph entstanden.", Markus und Julia stand der Mund offen.

„Aber der Priester hatte im Ort viele Kinder, er ist vor ungefähr 15 Jahren in einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen und da hat man dann von fünf anderen Kindern erfahren, aber ich bin mir sicher, dass es noch genügend Kuckuckskinder in verschiedenen Familien gibt"

„Krass, dann bist Du also ein Pfarrerskind", Julia streichelte die Schulter von Joseph.

„Wie läuft das ab? Kann ein katholischer Priester so eine Vaterschaft anerkennen?", Markus war mal wieder der Nerd, der sich für so unwichtiges Wissen interessierte.

„Das hängt prinzipiell mal von der Diözese ab, in unserem Fall hätte der Priester dann seinen Job verloren, und deswegen hat Joseph keinen offiziellen Vater auf Papier, aber er hat immerhin den Vornamen seines Vaters. Außerdem zahlt die Kirche Unterhalt, bis er mit dem Studium fertig ist, dafür darf ich eigentlich nicht darüber sprechen, aber das sind Informationen, die kannst Du auch ergoogeln, weil sie damals in der Zeitung standen"

„Und weil Du ein Pfarrerskind hast, geht ihr beide jedes Wochenende in den Gottesdienst?", das gab für Julia noch keinen Sinn, und für ihn auch nicht.

„Nein, es ist so, dass ich dann hochschwanger mein Abitur gemacht habe und dann zum Studieren hierhergezogen bin, und immer steht man unter der Betreuung oder vielmehr Kontrolle der Kirche. In deren Welt zahlen sie dafür, dass eine Hure ihren Gottesdiener verführt hat, diese nicht aufgepasst hat und deswegen müssen sie kontrollieren, dass ich nichts raus posaune", sie schüttelten ungläubig den Kopf, „das wurde mir wirklich so gesagt, als ich mit dicken Bauch in der Diözese-Verwaltung saß", sie schüttelten noch ungläubiger den Kopf, „aber ich war auf den Geschmack gekommen, mit Kirchenleuten zu vögeln und habe dann auch hier eine Gemeinde mit willigen Personal gesucht, und hier auch gefunden, und so sitzen wir beide zuerst auf den harten Bänken, und danach ficke ich mit dem Pfarrer und Joseph mit der Pastoralassistentin", jetzt musste Markus schlucken, da ging gerade ganz viel Kopfkino ab.

„Natürlich sind da viele Frauen, die gerne dabei sind, und so ist es ein Ritual, wenn man sich die Hostie abholt, suchen sich die Beiden ihre Stecher und Muschis aus, mit denen sie danach vögeln wollen", erzählte Joseph.

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