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Die Besten Jahre - 07

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„Ja und vorhin haben sie uns geschrieben, dass wir heute Abend kommen sollen, dann wählen sie uns aus"

„Und dann gibt es eine Orgie auf dem Altar?", Julia und Kopfkino.

„Unterschiedlich, kann auch in der Sakristei oder auf der Empore sein"

„Und gibt's da einen ‚secret handshake', dass die Auserwählten wissen, dass sie nach dem Gottesdienst noch bleiben sollen"

„Der Pfarrer und die Assistentin haben jeweils eine Hostie mit Schokogeschmack und die bekommen ihre Wunsch-Fick-Partner, wenn sie mehrere wollen, zerbrechen sie die in mehrere Teile. Dadurch weiß man dann auch immer, was kommt"

„Es ist schon sehr geil, den Segen zu bekommen und dann zu erfahren, dass man danach noch auf dem Altar vögeln darf", Joseph war enthusiastisch.

„Und wie oft, werdet ihr ausgesucht?"

„Das letzte Mal ist jetzt zwei Wochen her und Samstagabends sind ja nur wenige da. Morgen Vormittag werden sie wohl schon zu mehreren sein"

„Und es gibt echt Frauen, die sich bereitwillig vom Pfarrer ficken lassen?", Julia war neugierig.

„Es gibt mehr Frauen als Männer, offensichtlich hat dieser katholische Weihrauch und das Amt des Pfarrers eine erotische Wirkung"

„Es gibt aber auch einige Paare, die da mitmachen, die treffen sich aber auch unter der Woche"

„Und der Pfarrer und seine Assistentin? Treiben die es auch miteinander?"

„Nein, das wäre ja ein Ausnutzen der Hierarchie"

„Interessantes Weltbild"

„Ja, wahrscheinlich finden sie sich einfach nicht gegenseitig geil"

„Und werden oft Frauen schwanger?"

„Also die Assistentin ist gerade schwanger", Joseph lachte, „aber das kommt immer mal wieder vor. Das ist das Problem, wenn man nicht über Verhütung reden darf. Aber Mama ist ja sterilisiert".

„Ja, ich wollte ja weiter meinen Spaß haben, und da war das einfach so, hat sogar auch die Kirche gezahlt, weil sie damit die Hure aus der Schusslinie bekommen hat", sie lachte.

„Aber man hat noch keine Ahnung, wer der Vater bei der Assistentin ist?"

„Interessanterweise muss das in ihrem Urlaub passiert sein, in dem sie einen Priester von einer Vorortgemeinde begleitet hat, kann also gut sein, dass es wieder ein Pfarrerkind ist und nichts vom Gemeinde-Fußvolk"

„Naja, bei nem Priester kann man halt nicht nein sagen, wenn der vögeln will"

„Ist ja ne Respektsperson", Claudia nickte und sie fragten sich, was davon ernst und was davon sarkastisch gemeint war.

„Aber jetzt ficken wir nochmal und dann müssen wir wieder los", Julia wichste an Josephs wieder stehenden Prügel.

„Legt Euch aufeinander und wir kommen von hinten", so geschah es, dass Julia auf Claudia lag und die beiden Schwänze in die dazu passenden Muschis einfuhren, Claudia konnte sein Becken mit ihren Schenkeln umfassen und für ein tiefes Eindringen sorgen. Das Bündel aus vier nackten Körpern brauchte ein bisschen einen gemeinsamen Rhythmus zu finden, aber die Düfte der Lust, das Raunen, das Stöhnen und Seufzen, was alles das Schlafzimmer erfüllte, ließ sie die Welt um sich herum vergessen und Julia war offensichtlich am meisten stimuliert, so dass man ihr Orgasmus-Schreien als erstes hörte, Markus spürte fast gleichzeitig, seine Sahne in Claudias Fotze spritzend. Ebenso kamen kurz darauf Mutter und Sohn und er spürte die melkenden Bewegungen um seinen Schwanz, den er noch ein wenig in ihrer Muschi lassen konnte, blaue Pille sei Dank.

Die Jungs zogen sich aus den Frauen zurück und Beide leckten die Muschi ihrer Partnerin, man hörte die schmatzenden Geräusche von Zungen zwischen nassen Schamlippen, während Markus schon wieder in den Flur ging, um ihre Klamotten zu holen. Irgendwie war das Sex auf Steroiden, was er mit den Beiden erlebte, und das von Mitmenschen, die unter dem Deckmantel gläubiger Frömmigkeit lebten.

Joseph kam in Boxershort aus dem Schlafzimmer, wo sie hörten, wie die Frauen voneinander abstiegen und Julia in den Flur kam, während Claudia wohl ins Badezimmer verschwand.

„Und wir müssen noch die Videos freigeben", Markus verstand erst einmal noch nicht, aber Julia öffnete ihr Video mit Josephs Aktion, markierte es mit seiner Mitgliedsnummer und er bestätigte durch das Abscannen eines QR-Codes.

Ebenso machten sie es mit Claudias Tittenfick-Video auf ihrem Telefon und so hatten Claudia und Joseph Zugriff auf die Medien mit ihren Geschlechtsteilen und konnten kontrollieren, wer was zu sehen bekam.

Markus erinnerte sich noch an seine Erziehung.

„Tschüss Claudia", rief er ins Badezimmer, wo ein „Ciao" zwischen dem Rauschen der Dusche zu hören war, Julia umarmte Joseph und kurz darauf fiel die Wohnungstür hinter ihnen ins Schloss.

„Was wäre gewesen, wenn wir das jetzt nicht getan hätten?"

„Dann hätte die App rumgezickt, weil sie inzwischen gut genug ist, zu erkennen, dass da die Geschlechtsteile von zwei Leuten drauf waren und sie hat mir auch gleich Joseph angeboten, weil wir vier ja uns zum Vögeln verbunden hatten"

„Kann man auch dann schon erkennen, wer bei einem Fickbild dabei war, wenn man nur Schwanz und Muschi sieht?", Gesichtserkennung, nur für Geschlechtsteile.

„Damit experimentieren sie gerade, und wenn man vorher eben das mit dem Einverständnis macht, ist es bei Muschis und Schwänzen schon sehr gut, Titten und Ärsche eher weniger", das machte Sinn, wenn er daran dachte, wie vielfältig alleine die Muschis waren, die er in den letzten zwei Wochen gesehen hatte.

Sie waren gerade im Erdgeschoss angekommen und gingen zu ihren Fahrrädern.

„Zum Chinesen?"

„Auja!", und sie schwangen sich in ihre Fahrradsättel und fuhren ihrem Abendessen entgegen.

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