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Die Besten Jahre - 08

Geschichte Info
Reisevorbereitungen.
4.3k Wörter
4.63
12.7k
1

Teil 8 der 36 teiligen Serie

Aktualisiert 01/30/2024
Erstellt 03/20/2022
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Die Besten Jahre - 8 - Reisevorbereitungen

Ihr Abendessen-Weg führte sie einmal der Länge nach durch den Park, dessen Bäume ihr buntes Herbstlaub im Licht der untergehenden Sonne zeigten.

Die Familien, die den Park tagsüber und besonders am Nachmittag belegt hatten, traten schon zum großen Teil den Heimweg zu Abendessen und Bettgehen an, und wurden durch jüngeres Partyvolk ersetzt. Es machten sich schon viele Gruppen mit Bierflaschen auf Picknickdecken breit, Slacklines wurden zwischen Bäume gespannt, Musik ertönte aus Bluetooth-Lautsprechern und an den erlaubten Grillplätzen wurden erste Lagerfeuer entfacht.

„Ich laufe aus, meine Hose ist schon ganz nass"

„Joseph hatte wohl ganz schöne Mengen zu bieten, was?"

„Ja, und von Dir ist sicher auch noch was dabei, ich gehe wohl beim Chinesen als erste aufs Klo"

„Wir können auch heimfahren und uns dort was machen"

„Nix da, ich lasse mir doch von ein bisschen Sperma in der Hose mein Abendessen nicht nehmen", zum Glück war es auch nicht mehr weit und sie schlossen ihre Räder unter den Fenstern des Chinesischen Lokals an, man sah Julias Schritt wirklich schon leichte Spuren der nachmittäglichen Besamung an.

Sie bekamen gleich einen Tisch, was nicht selbstverständlich war, weil das Lokal an Samstagen sehr gut besucht war. Julia verschwand gleich die Treppe in den Keller zu den Toiletten und er bestellte gleich schon was zu trinken für beide.

Sie kam zurück, schon deutlich aufgeräumter.

„Jetzt ist es schon besser, hast Du schon zu trinken bestellt?"

„Ja, Apfelschorle für Dich, Wasser für mich", sie suchten sich in der reichhaltigen Karte ihr Essen aus und der Ober nahm ihre Bestellung an, als er die Getränke brachte.

„Ich sollte mich vielleicht noch mit Laura und Ben verbinden"

„Stimmt, also Laura war...", sie scrollte in ihrer KnalGo-Liste herum, „...726253 und Ben... hier 726886", er schickte Anfragen an beide Nummern und von Laura kam auch gleich eine Antwort.

„Papa?", er gab sein Profilbild frei und Laura akzeptierte sofort, gleich darauf sendete ihm Ben eine Anfrage mit Profilbild, die er auch annahm.

„Was hatte Laura Dir denn heute geschickt, was Du anschauen solltest?"

„Lass es Dir doch auch schicken"

„Kannst Du mir das Bild schicken, was Du Julia auch schon geschickt hattest?"

„726253 has sent you a picture with the following tags: pussy, dick, creampie, tits, public", er öffnete es und sah ein Bild, offensichtlich von Ben aufgenommen, während er von seiner Schwester geritten wurde, sein Schwanz steckte noch in Lauras Muschi, hatte wohl aber schon abgespritzt, man sah entlang des Schafts sein Sperma herauslaufen, etwas weiter oben im Bild konnte man Lauras Möpse erkennen.

„Schicken sie Dir quasi ein Bild von jeder Nummer, die sie schieben?"

„Die ist insofern etwas besonders, weil sie es im Stadtpark am Freitag-Nachmittag getrieben haben", er sah genauer hin und man konnte die grüne Umgebung eines Parks am Bildrand erahnen.

„Ich vermute mal, dass sie auf der Wiese am Fluss waren, wo Nacktbaden normal ist, aber zum Rumvögeln braucht man dann ja doch mehr Dreistigkeit", er dachte an das mutigste Mal, bei dem er Sex mit seiner damaligen Frau hatte im Park, aber eher an einer einsamen Stelle und nicht direkt auf dem Präsentierteller.

Sie bekamen ihr Essen und ließen sich ihr exotisches Essen schmecken.

„Sollen wir morgen gleich nach dem Frühstück aufbrechen?"

„Wir haben ja sonst nichts vor, aber ausgiebig ausschlafen und vögeln will ich schon"

„Wir brauchen ungefähr zweieinhalb Stunden und es macht keinen Sinn zu früh am Nachmittag dort zu sein, vermutlich sind noch viele Ausflügler dort und auf dem Parkplatz ist dann die Hölle los"

„Weißt Du noch, das Café mit der Sahnetorte?"

„Ja, da wollte ich mit Dir Kaffee und Kuchen essen, so Oma-Style"

„Witzig, aber ne gute Idee, darf man in dem See schwimmen?"

„Könnte Dir zu kalt sein, das ist ein Gebirgssee und es ist schon lange nicht mehr Sommer, womöglich haben wir nur knapp über null in der Nacht", es war durchaus so, er hatte es sogar schon mal um diese Jahreszeit mit Schnee in der Gegend erlebt.

„Kalt macht mir nichts aus. Also fahren wir so gegen Mittag los, dann passt das wohl am besten" und das klang nach einem guten Plan.

Der Kellner räumte das leer gegessene Geschirr ab und sie bekamen die Rechnung zusammen mit dem Schnaps, wo er sein Glas an Julia abtrat, die beides weg-exte.

Es war schon dunkel, als sie ihre Fahrräder aufschlossen, er klemmte an beide Räder die Lichter.

„Fahren wir durch den Park zurück?"

„Ja, hast Du Angst?"

„Ich bin ja mit Dir unterwegs", sie schmiegte sich erst einmal an ihn bevor sie sich auf den Weg machten, zuerst durch den Park, über die Hauptverkehrsstraße und schließlich quer durch seine Nachbarschaft.

„Vielleicht packen wir noch unsere Wäsche in die Waschmaschine, dann ist morgen, wenn wir fahren alles wieder trocken und Du kommst mit sauberer Wäsche wieder zu Hause an", die Kinder kamen eigentlich immer auch zum Waschen zu ihm, aber er tat das in seiner Studentenzeit genauso, wohl eine Art Naturgesetz.

In der Wohnung angekommen, schüttete Julia als erstes einmal ihre Schmutzwäsche-Tasche vor der Waschmaschine aus und zog sich aus, die Wäsche des Tags auf den Haufen zu werfen. Immerhin machten zwei Wäschen Sinn, ohne, dass er etwas von ihm selbst dazu mischen musste.

Auch er zog sich die Klamotten aus und sie kuschelten sich auf dem Terrassen-Bett aneinander, die Geräusche der Stadt und den Nachthimmel betrachtend.

„Ich habe mich schon oft gefragt, ob ich mit Lars Kinder haben will"

„Schon alleine, dass Du Dir die Frage stellst zeigt ja, dass Lars was Besonderes ist"

„Ja, ist er... aber irgendwie finde ich, dass mein Papa immer die erste Liebe bleiben wird"

„Dein Partner, mit dem Du durchs Leben gehst, sollte aber nicht Dein Papa sein"

„Lars fickt übrigens auch regelmäßig mit seiner Mutter"

„Das erzählst Du so im Vorbeigehen, hat er Dich damit auf die Idee gebracht, auch mal mit mir vögeln zu wollen? Und sind Lars Eltern getrennt?"

„Sein Vater ist vor ein paar Jahren gestorben und seine Mum hat sich mit ihm eingelassen, das war aber bevor wir uns kennengelernt haben", er nickte.

„Und scharf bin ich auf Dich, seitdem ich mit Laura und Ben vögel, wenn schon in der Familie, dann gleich auch richtig"

„Würdest Du auch mal Mama versuchen, zu verführen, oder Ben?", das wäre sicher witzig, wenn seine Ex auf einmal eine Affäre mit ihrem Sohn oder Tochter hätte. Was der Romeo wohl dazu sagen würde? Auch Julia kicherte.

„Laura fand die Idee schon schön, solange ihr noch zusammen wart, weil das uns eben auch die Gelegenheit gegeben hätte, mit Dir zu ficken, ohne dass es Eifersüchteleien geben würde. Ich kann mir nichts mit Mama vorstellen, Laura schon und Ben, ich denke der hat noch Angst, dass Laura oder ich sauer sind, wenn er mit Mama fickt"

„Und... wäret Ihr sauer?"

„Also ich fände das schon irgendwie Verrat, weil Mama Dich verlassen hat und damit sollte sie eigentlich nichts mehr mit uns zu tun haben, aber Laura sieht das entspannter, und vielleicht hat sie ja auch recht. Würdest Du denn wieder mit Mama vögeln?", sie hatte recht, das wäre auch so ein bisschen konsequent.

„Sex mit der Ex? Irgendwie habe ich dazu im Moment keine Lust, weil sie schon ganz schön eine blöde Kuh ist derzeit. So, wie sie versucht, noch allen möglichen Ärger und Kosten bei mir abzuladen", Julia nickte, immerhin hatte er ihr die Geschichten erzählt und weil sie ja so ein Papa-Kind war, tendierte sie dazu, auch für ihn Partei zu ergreifen.

„Aber denk daran, dass Du und Laura und Ben auch, selbst entscheiden müsst, wie ihr mit mir und mit Mama umgehen wollt. Natürlich freut es mich, dass ich mich mit Euch Allen und natürlich mit Dir besonders gut verstehe und der Sex ist natürlich auch superschön", er wusste nicht, was er noch sagen sollte und sie kuschelten ein paar Minuten wortlos aneinander.

„Laura und Ben waren ja so ein bisschen eigenständiger aber Mama-Kinder waren sie auch nicht, Du hast ja alles versucht, uns alle drei gleich zu behandeln", manchmal fragte er sich, was den Unterschied zwischen den Eltern ausmachte, dass es zu so etwas kommt, aber das wird man wohl nie komplett erforscht bekommen.

Sie hörten die Waschmaschine schleudern.

„Hast Du schon mal auf einer Waschmaschine gefickt? Als wir jung waren, war das so ein gängiges Klischee, dass man das einmal gemacht haben muss", Julia kicherte und zog ihn hinter sich her, in das Bad, wo die Waschmaschine gerade rumpelte.

Er hob sie hoch, sie hing sich an seinen Nacken und er setzte sie auf die Waschmaschine, seine Eichel an ihren Schamlippen ruhen lassend.

„Uh... das rumpelt...", offensichtlich war es für Julia neu, „das vibriert, saugeil", er merkte, wie sie sich immer mehr an seinen Unterleib schmiegte, sein Schwanz wurde auch wieder wach.

„Ist ja schon fast vier Stunden her, das Du gefickt hast"

„Und noch viel länger mit Dir", sie gab ihm einen Kuss auf den Mund und hielt ihn weiter fest, seine Eichel drang inzwischen etwas forscher in Julias Spalte deren Feuchtigkeit immer für immer bessere Schmiere sorgte.

Seine Tochter spreizte die Schenkel weiter und ein bisschen händische Hilfe und Julia ließ in ein. Julias Unterkörper wurde durch die Vibrationen der schleudernden Maschine stimuliert und um seinen Schwanz herum war das deutlich zu spüren. Ihr Kopf hing an seiner Schulter, ihr Atem strich an seinem Nacken vorbei.

„Das... ist... geil...", Julia genoss die Situation und Stimulation durch die Waschmaschine an ihrem Hintern und durch seine sanften Bewegungen in ihrer Muschi. Er merkte allerdings schon, wie sich bei ihm der Höhepunkt ankündigte und er versuchte, ein wenig Zeit zu gewinnen.

„Mach ruhig, wir bleiben einfach so", und er fuhr mit seinen leichten Stößen fort, schlussendlich ihre Pussy mit seinen Säften zu füllen.

Sie drückte ihr Becken ganz fest an seines und schaffte es dadurch, seinen nachlassenden Ständer in ihrer Grotte zu behalten.

Ihr schwerer Atem umspielte weiter seine Ohren und er genoss die Intimität, die sie beide in dieser stehenden Stellung erlebten, ihre Schenkel um seine Lenden gehalten, ihre Füße seine Arschbacken drückend, ihn nicht lockerlassend.

Er merkte, wie nach einer Weile ihre Atmung schneller wurde, über das monotone Rattern der Waschmaschine hörte er Julias leises Seufzen, als sie ihren Orgasmus bekam und weiter an seinen Schultern hing, fast etwas schlaff wie ein Sack, ihr Hintern immer noch auf der Kante der Waschmaschine sitzend.

Sie hörten, wie der Schleudergang zu Ende war und die Wäschetrommel langsam auslief und stehen blieb.

„Machen wir das bei der zweiten Wäsche noch einmal?"

„Mal sehen, wie spät es dann ist, jetzt erst einmal anschalten" und sie räumten die erste Ladung aus, die zweite ein und starteten das Programm für den zweiten Durchlauf.

Er klappte den Wäscheständer aus und gemeinsam fischten sie Teil um Teil von Julias Oberbekleidung und hingen es auf.

„Wird das bis morgen trocken?"

„Wir machen die Heizung und die Lüftung an, dann passt das bis morgen, wenn Du willst, können wir die Jeans und den Hoodie auch auf den Handtuchhalter im Bad hängen, dann wird's auf jeden Fall trocken", und das machten sie auch.

„Jetzt kuscheln wir bei Dir im großen Bett weiter", und sie zog ihn in sein Schlafzimmer, wo sie unter die große Bettdecke krochen und er machte eine „Romantik-Playlist" auf Spotify an, deren weichspülende Musik durch die im Bett verbauten Lautsprecher säuselte.

Julias Kopf lag auf seiner Brust, ihre Hand lag auf seinem Bauch, seine auf ihrem Rücken, ab und zu ihren Hintern streichelnd.

„Hattest Du vor, mit Mama alt zu werden?"

„Klar, wenn man zusammen kommt, eine Familie gründet und dann die Kinder aus dem Nest fliegen, denkt man immer, das man irgendwann zusammen auf der Parkbank sitzt und den Anderen im Rollstuhl nach Hause schieben darf. Auch Mama hat das sicher bis vor ein paar Monaten noch so gedacht"

„Ich kann ja nicht glauben, dass ihr Euch wirklich immer treu wart und auch immer monogam"

„Also ich war zwar vor Mama alles andere als treu und monogam, und Mama hat sich auch ausgetobt, aber die über 20 Jahre zusammen waren wir monogam. Keine Affären oder Pärchentausch oder irgendwas"

„Ich finde es witzig, dass Du da jetzt auf einmal wieder so Gas gibst"

„Es ist nicht so, dass ich groß auf Freiersfüßen wandele und Mädels angrabe, eigentlich ist es ja eher umgekehrt"

„Du nimmst mit, was sich Dir in den Weg wirft", beide mussten kichern.

„Aber Du und Mama wart ja wohl sehr kreativ, wenn der Sex über all die Jahre ausgereicht hat"

„Ja, das kann man glaube ich sagen"

„Was war das abgefahrenste, was ihr gemacht habt?"

„Du meinst, mutig?"

„Ja, so wie in der vollen U-Bahn mit jemand wildfremden vögeln"

„Ehrlich gesagt war es was ähnliches, wie Laura und Ben im Park, aber wir haben es halt in einer stilleren Ecke im Dunkeln getrieben", Julia stützte sich hoch und sah ihn an

„Feigling", sie lachte, „kamen wenigstens Leute vorbei?"

„Ja, durchaus, Mama hat ihnen sogar zugewunken", beide mussten lachen.

„Und vor Mama?"

„Hmmm... vielleicht das, erinnerst Du Dich an den Baggersee bei Oma und Opa im Ort?"

„Klar"

„Da waren wir zu mehreren abends baden und grillen, und irgendwann waren wir nur noch ein paar Pärchen, also nicht wirkliche Pärchen, aber alle fickwillig", Julia nickte.

„Und nackt gebadet haben wir sowieso, und dann haben wir gewettet, wer sich traut, nackt bis zum Ortsschild zurück zu gehen. Natürlich wollte sich da niemand lumpen lassen und am Ortschild dann noch bis zur Hauptstraße"

„Hast Du da noch dort gewohnt?"

„Nein, keiner hat noch dort gewohnt und nur ich und eine Anderer waren überhaupt von dort. An der Hauptstraße ist dann ja die große Kreuzung, wo auch die Sparkasse ist", Julia nickte wieder.

„Und da haben wir dann aus Spaß gemeint, dass die Mädels sich nicht trauen, uns einen zu blasen"

„Hattet ihr schon am See gevögelt?"

„Ja, wir untereinander vorher schon, die Mädels haben dann aber gemeint, wenn schon dann richtig ficken auf der Verkehrsinsel"

„Und das habt ihr getan?"

„Ja, so ein bisschen Alkohol war natürlich auch im Spiel. Wir haben uns dann auf die vier Verkehrsinseln verteilt und extra laut geschrien", er musste lachen, weil diese Aktion ihm gerade wieder sehr präsent war.

„Und kamen Autos?"

„Autos, Radfahrer, Fußgänger, alles"

„Und niemand hat die Polizei gerufen?"

„Offensichtlich niemand, Autos haben gehupt und Leute aus den offenen Fenstern gerufen, aber wir konnten unsere Nummern schieben und haben uns dann angezogen und sind zur S-Bahn gegangen", er musste grinsen. Obwohl das jetzt schon locker 25 Jahre her war, hatte er noch eine gute Erinnerung daran.

„Jetzt Du, was war dein mutigster Sex bisher?"

„Ehrlich gesagt glaube ich, dass ich noch nie so Bammel vor dem Sex hatte, wie gestern, wo ich Dich rumkriegen wollte, weil halt echt viel auf dem Spiel stand", da hatte sie recht, wer weiß, was aus ihrem Vater-Tochter-Gespann geworden wäre, wenn er anders reagiert hätte.

„Ja, das war für mich natürlich viel einfacher. Ich musste mich nur verführen lassen"

Die Waschmaschine war wieder bei ihrem Schleudergang angekommen.

„Jetzt wieder ficken!", Julia sprang auf und lief mit wippenden Titten und wackelndem Arsch ins Bad, er stand auf und folgte ihr.

Dieses Mal setzte er erst einmal seine Zunge an ihrer Muschi an, während Julia sich auf den Rücken legte, ihren Kopf auf der anderen Seite der Waschmaschine hängen ließ. Nur wenig war von ihren Seufzern zu hören, als seine Zunge an ihrer Arschritze anfing und sich den Weg bis zur Lustknospe bahnte. Vielleicht schrie sie leise auf, als sein warmer Atem und seine Zungenspitze um ihren Kitzler kreiste. Sie stemmte ihre Füße auf die Kante der Maschine und streckte ihre Fotze seinem Gesicht entgegen und er nahm die Finger zur Hilfe, die ihren Grotteneingang suchten und dort tief eindrangen. Ihr Arsch hob sich ein wenig, um ein tieferes Eindringen zu fordern. Seine Zunge und Hände vollführten ein gut orchestriertes Konzert an Stimulation und immer mehr ihrer Lustsäfte kamen ihm entgegen, benetzten seine Finger und er kostete auch immer mehr davon mit seiner Zungenspitze.

Schließlich spürte er die ihm wohlbekannten Zuckungen ihrer Beckenmuskeln, die seine Finger massierten, so wie sie es sonst mit seinem Ständer taten und jetzt wurden Julias lustvolle Schreie auch über die Motorengeräusche der Waschmaschine hörbar, bis sie vom Höhepunkt ihres Orgasmus wieder herunterkam, quasi gleichzeitig mit der Drehzahl der Waschtrommel, die ihr Schleuderprogramm beendete.

„Oh... Papa... so macht Wäsche waschen und aufhängen viel mehr Spaß"

Er zog sie zurück in die sitzende Position und sie umarmten sich und überbrückten die sonst so lästige Wartezeit bis das Bullauge sich entsperrte mit langen und intensiven Küssen und liebevollen Umarmungen.

Auch diese Wäscheladung war zu zweit schnell aufgehängt und ihrer Trocknung bis zum nächsten Tag überlassen. Julia zog ihn zurück ins Schlafzimmer und beide schliefen eng aneinander gekuschelt ein, Julia ein bisschen später dem regelmäßigen Schnarchen ihres Papas lauschend, was schon als kleines Mädchen so beruhigend auf sie gewirkt hatte, wenn sie nachts nicht einschlafen konnte.

Er wurde wach, zum einen, als die Sonne ihre Strahlen durch die Jalousien schickte und die Lichtstreifen auf sie beide fielen, zum anderen aber auch, weil Julia ihm einen Kuss auf die Lippen drückte.

„Guten Morgen Schlafmützen-Papa", er murmelte etwas, wirklich wach war er noch nicht, aber Julia war offensichtlich der Meinung, die Nacht könne gut und gerne vorbei sein

„Wie spät ist es denn?"

„Halb neun", das war durchaus eine gute Zeit zum Wachwerden und vielleicht sogar auch aufzustehen, er stemmte seine Augenlider auf und sah in das süße Gesicht seiner Tochter. Julia schwang sich auf ihn, ließ ihre Möpse in sein Gesicht wackeln und gab ihm einen langen gefühlvollen Zungenkuss.

Seinen Schwanz klemmte sie zwischen ihre Pobacken und dieser meldete sich pflichtbewusst zum Dienst.

„Wo wünschen gnädige Frau ihr Morgensperma?" grinste er seine Tochter an, „in die Muschi, in den Arsch oder als Blowjob?"

Julia antwortete nicht, sondern rutschte einfach an seinem Körper herunter, seine Eichel mit Küssen zu übersähen.

„Das reicht Dir sicher als Antwort" kicherte sie zwischendurch und intensivierte ihre Aktivitäten, indem ihre Lippen sich über ebenjene Eichel stülpten, die Vorhaut sanft zurückschiebend. Ihr warmer Atem sorgte für ein wohliges Gefühl in seinen Lenden, die Erregung und Stimulation genießend.

Julias Küsse erweiterten sich, ließen ein wenig von der Schwanzspitze ab und fuhren den Schaft hinunter, seinen Sack erreichend auch diesen mit zärtlichen Küssen behandelnd. Er fühlte seinen Ständer zucken und Julias Hand diesen sanft weiter massierend. Ihre Zunge wanderte weiter nach unten hielt sich kurz am Damm auf, um dann weiter in Richtung Arschritze zu wandern und da kurz inne zu halten. Er spürte Ihre Zunge kurz sein Loch umfahrend, dann aber wieder Richtung Sack wandernd um schließlich wieder ihren Mund am Schwanz auf- und abfahren lassend.

Er merkte, wie die intensive Stimulation ihn schneller kommen ließ, als er gerne wollte, zu schön war die Behandlung durch einen geliebten Menschen, aber Julia war jetzt wohl auch damit einverstanden, den Höhepunkt bei ihrem Papa zuzulassen und ihre Lippen fickten seine Eichel, bis sie die intensiven Zuckungen spürte, die den Samen ankündigten und klemmte den Schwanz zwischen auf ihre Titten, so dass ihre Melonen und besonders die Nippel mit Sperma beschossen wurden.

Sein Schwanz hatte nach ein paar Sekunden seine Ladung fertig verschossen und Julia setzte sich auf, ihrem Papa liebevoll ins Gesicht schauend.

„So eine Reviermarkierung mag ich gerne, wenn es ein Mensch ist, der das auch verdient", er zog sie herunter zu sich, um Ihre samenverschmierten Nippel küssen zu können, den Geschmack seiner Säfte zu genießen.

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