Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Besten Jahre - 08

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Jetzt will ich aber frühstücken und nachher gevögelt werden, bevor wir losfahren", sie stemmte sich von ihrem Papa nach oben und verschwand Titten- und Hintern wackelnd aus dem Schlafzimmer, und er hörte sie den Kaffeekocher aufsetzend und Brot auftoastend. Es dauerte nicht lang und man konnte man den Duft gerösteten Toasts und ein wenig später waberten auch die ersten Kaffee-Aromen durch die Wohnung.

Auch er stand auf, fand aber Julia nicht in der Küche vor, hörte sie in ihrer Reisetasche kramen, im Bad verschwindend und schließlich kam sie wieder zurück, ihm ihren Hintern präsentierend.

„Was hältst Du davon?", und er sah den Buttplug, den sie in ihrem Arsch versenkt hatte.

„Damit wird es intensiver, wenn Du meine Muschi fickst, und leichter, wenn Du in meinen Arsch willst", er war baff, selbst seine Ex hatte keine besonderen Vorlieben für Spielzeuge, über ein paar stimulierende oder erregende Hilfsmittel hinaus mal abgesehen.

„Ich nehme das mal als Ja", lachte sie und er legte ihr die ersten Toastscheiben auf einen Teller, sie veredelte sie mit ihrer Nuss-Nougat-Creme.

Ihm fiel auf, dass sie durchaus etwas ungelenk lief, womöglich war ein Fremdkörper im Po doch etwas ungewöhnlich für sie.

„Oft läufst Du damit aber nicht rum, oder?"

„Es ist das erste Mal, Laura hat mich auf die Idee gebracht und ich habe beschlossen, dass ich es mit Dir das erste Mal ausprobiere"

„Hast du auch einen Dildo für vorne?"

„Ich habe meinen Reisedildo dabei, der ist aber noch in der Tasche, aber bisher habe ich ihn ja nicht gebraucht, das war eher für den Notfall, falls ich Dich nicht rumgebracht hätte und dann im Gästebett gelegen hätte und immer an Dich hätte denken müssen"

Auch er hatte sich jetzt einen Toast gemacht und füllte wieder zwei Tassen mit Kaffee und sie setzten sich wieder auf die Terrasse zum Essen, wobei Julia fast lag, sitzen war ihr mit dem Spielzeug noch nicht ganz geheuer.

Das erlaubte ihm natürlich einen hervorragenden Blick zwischen ihre weit gespreizten Schenkel, auf das Ende des Plugs aus ihrem Hintern. Auch er stellte seinen Schwanz zur Schau und so konnten sie ihr Frühstück mit Ausblick genießen.

Er war fertig, Julia schlürfte noch ihren Kaffee als er aufstand und seinen Schwanz an ihrer Muschi entlangfahren ließ.

„Bist Du irgendwann nicht feucht und geil?"

„Nicht dieses Wochenende, aber treffe mich mal in einer Klausur"

Ohne großes Vorspiel ließ er seinen Lustspender in die Grotte seiner Tochter einfahren und begann auch gleich mit kraftvollen Stößen, Julia schaffte es gerade noch, ihre Kaffeetasse abzustellen. Er spürte den Plug von der Arsch-Seite gegen den Gebärtrakt pressen, den er gerade mit seinem Ständer ausfüllte. Julia drückte sich ihm entgegen und erwiderte seine Stöße, indem sie sich abstützte und ihr Becken im richtigen Rhythmus hob. Schon nach ein paar Runden ereilte Julia ihr Orgasmus ohne Vorwarnung und sein Schwanz reagierte zum Glück schnell, in dem er auch so weit war, seine Säfte in ihre Fotze pulsieren zu lassen.

Der Höhepunkt klang ab und er ließ sich auf Julia sinken.

„Komm zum Bett", sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und er trug sie dort hin, sie sanft dort ablegend.

Er spreizte ihre Beine, legte sich in 69er Stellung zu ihr und versenkte seine Zunge in ihre vor gemeinsamen Säften triefende Spalte. Julia nahm sich seinen Schwanz vor, und genoss ebenso den Geschmack ihrer Liebe vor ein paar Minuten.

Julia sorgte mit ihrer Beckenmuskulatur für ein Herausquellen von Sperma aus ihrer Höhle und ihr Papa leckte die glitschige Flüssigkeit genauso auf, wie die bereits neu kommenden Säfte frischer Erregung, resultierend aus der Stimulation, die Julia hier erfuhr.

„Das... ist... so... geil... Papa...", er verlegte ein bisschen mehr Sorgfalt auf ihre Klitoris, Julia zu lustvollen, kreisenden Bewegungen ihres Unterleibs animierend. Sie hatte seinen Schwanz inzwischen alleine gelassen, aber das war ihm egal, er genoss es, wieder mal seine Tochter in ihre genussvolle Ekstase zu versetzen und er merkte schon die Zuckungen, die nicht nur ihre Lustsäfte, sondern auch Reste seines Spermas heranbrachte, die er genussvoll aufleckte.

Schlussendlich klang ihr Höhepunkt wieder ab und die Spannung verschwand aus ihrem Körper und er krabbelte zu ihr, sein Sperma- und Fotzensaft-verschmiertes Gesicht an ihre Wangen zu reibend und ihr schließlich einen langen und intensiven Kuss zu geben. Sie genossen den gemeinsamen Geschmack ihrer Säfte und das Spiel ihrer Lippen und Zungen.

„Denkst Du nicht, wir sollten allmählich mal anfangen, uns zu duschen und den Van zu beladen, dass wir loskönnen?", er sah seine Tochter an.

„Jaa.... Ist aber grad so gemütlich mit Dir"

„Wenn wir dort sind, haben wir alle Zeit der Welt", und er löste sich von ihr.

„Du duscht zuerst und ich packe das Zeugs in die Boxen", er zog Julia hoch und sie ging, zugegebenermaßen etwas widerwillig, in Richtung Badezimmer.

Er räumte die Boxen in die Küche und belud die erste mit den Lebensmitteln, die sie für das Abendessen und Frühstück brauchen würden und die Zweite mit den Reiseutensilien zum Duschen, aber auch für Wäsche.

Julia kam aus dem Bad, ihr Handtuch um sich geschlungen.

„Du bist ja schon fertig", sie beugte sich ein wenig nach vorne, so dass er den Plug wieder sehen konnte, „den habe ich erneuert, mal sehen, wie ich damit sitzen kann"

„Viel brauchen wir ja nicht für die eine Nacht", Julia warf ihm das Handtuch zu und er verschwand auch im Badezimmer.

Während er seinen Luxuskörper abrubbelnd aus dem Bad kam, hatte Julia bereits die getrocknete Wäsche in ihrer Reisetasche verpackt.

„Ein bisschen was musst Du Dir aber noch anziehen, so nackt kannst Du nicht hier durchs Haus laufen"

„Aber auf dem Beifahrersitz nachher schon?", er zuckte die Achseln.

„Jetzt lass uns erst mal den Van fertig einräumen, Deine exhibitionistischen Aktionen kannst Du Dir danach immer noch überlegen", bisher musste er nicht darüber nachdenken, inwiefern eines seiner Kinder hier nackt durch die Straße laufen würde, aber in Zukunft hatte er wohl mit Allem zu rechnen.

Immerhin warf sich Julia T-Shirt und kurze Sporthose über und er zog sich auch T-Shirt und Arbeitshose an, die er sonst auch für Camper-Reisen trug.

Sie brauchten nicht lange, die Kisten in den Van zu schaffen, die Küche mit Lebensmitteln und Utensilien zu bestücken, er fuhr den Van schließlich in den Hinterhof, wo sie den Wassertank am Gartenschlauch für eine Nacht befüllten.

„Sollen wir gleich los?"

„Wir können unterwegs noch bei ner Bäckerei anhalten und ne Kleinigkeit für Mittag kaufen", dafür hatten sie jetzt nicht eingepackt, das würde aber nicht viel ausmachen, „und abschließen muss ich natürlich auch noch"

Das Outdoor-Bett musste regensicher abgedeckt werden und sie drehten zu zweit noch eine kleine Runde durch die Wohnung, man wusste ja nie, was man womöglich vergessen hatte, verschlossen Alles und saßen ein paar Minuten später im Van dessen schwere Dieselmaschine beruhigend vibrierte.

„Auf geht's in die Berge!", rief er, legte den ersten Gang ein und los ging es in Richtung Ringstraße, die sie zur Autobahn in Richtung Berge bringen würde.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
Horst58Horst58vor etwa 2 Jahren

Sehr geile Geschichte, bitte weiter so! Wäre auch geil noch andere Elternteile mit einzubeziehen.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Im Bann der kleinen Schwester Was ein Kinobesuch so auslösen kann...
Jana - Episode 01 Jana endeckt das Geheimnis des Vaters ihrer besten Freundin.
Verbotenes Verlangen - Kapitel 02 Ein Streit führt zum nächsten Schritt.
Blaue Weihnachten Ein besonderes Weihnachtsfest der Familie.
Mehr Geschichten