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Die Besten Jahre - 10

Geschichte Info
Ein morgen am Bergsee.
4.2k Wörter
4.63
14k
3
0

Teil 10 der 36 teiligen Serie

Aktualisiert 01/30/2024
Erstellt 03/20/2022
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Hier kommt also der Abschluß des Wochenendes mit der älteren Tochter.

Natürlich geht es noch weiter, wir haben aber jetzt eine Woche lang nicht geschrieben, und der nächste Teil ist zwar schon in Arbeit, braucht aber noch ein bisschen, bis wir ihn hier posten können.

Die Besten Jahre - 10 - Frühsport

Die Sonne ging auf und Stück für Stück wurde der kleine Talkessel des Bergsees in zuerst in Dämmerlicht, schließlich auch in Tageslicht getaucht. Er erwachte und fand sich auf der Seite liegend mit seiner Tochter im Arm, eng aneinander gekuschelt. Julia brauchte noch ein wenig, bis sie auch durch das Licht geweckt wurde und ihn ansah.

„Guten Morgen mein Schatz"

„Guten Morgen Papa", sie gab ihm einen Kuss auf den Mund.

Um sie herum war das Flattern eines Seevogels über dem Wasser das einzige Geräusch und auch im Moment die einzige Bewegung, die sie wahrnahmen.

„Zu blöd, dass ich heute wieder heimfahren muss"

„Wegen mir kannst Du bleiben, ich muss halt nur morgen wieder arbeiten"

„Morgen ist Präsenzübung an der Uni, hilft nichts", er drückte sie wieder an sich.

„Immerhin siehst du ja Lars wieder"

„Nein, der fährt heute Nachmittag für ein paar Tage zu seiner Mutter, sie will Hilfe bei irgendeinem Umbau an ihrer Wohnung"

„Schlechtes Timing, und Stefan?"

„Muss ich mal schauen, wie es bei ihm aussieht"

„Willst Du vor dem Frühstück eine Runde um den See drehen?", Julia drehte sich um, so dass auch sie aus dem Heckfenster schauen konnte.

„Ja, ich glaube, das ist eine gute Idee, vielleicht auch wieder ne Runde schwimmen?"

„Dann nehmen wir uns ein Handtuch mit, komm!", er schwang sich aus dem Bett, aus dem Oberschrank ein Handtuch herausfischend.

„Du willst doch nicht etwa was anziehen?" Julia setzte ihren vorwurfsvollsten Ton auf.

„Ich hätte mal gedacht, dass es Dir zu kalt ist, Du Nudistin" er schob die Schiebetüre auf und auch Julia stieg jetzt aus dem Bett. Er merkte, wie sie im kalten Luftzug von außen leicht zitterte, aber sie war wohl fest entschlossen, die Gelegenheit für eine Nacktwanderrunde zu nutzen, egal, wie sehr sie frieren würde.

„Du aber auch!" er zuckte die Schultern und griff sich Smartphone, Handtuch und Autoschlüssel. Ihm fiel noch etwas ein und er programmierte die Standheizung, so dass sie nach der Wanderung einen mollig warmen Camper vorfinden würden und Julia würde sicher auch duschen wollen, bevor sie in die Stadt zurückfahren würden. Und ja, er schluckte auch noch eine blaue Pille.

So gingen sie also nur mit Wanderschuhen bekleidet in die gleiche Richtung, wie bereits am Abend vorher.

„Mach mal ein paar Bilder von mir"

„Nicht erst, wenn Du nachher im Wasser bist?"

„Dann auch, ja, aber auch hier sieht das sicher schön aus", er musste zugeben, dass ihr nackter Körper vor der spiegelglatten Wasseroberfläche im morgendlichen Dämmerlicht wirklich sehr stimmungsvoll aussah. Er schoss einige Fotos, in unterschiedlichen Posen, mal eher kunstvoll und viel Raum für Phantasien lassend, aber auch eindeutig pornographisch, da konnte sich Julia dann aussuchen, wem sie was schicken würde.

„Jetzt Du!"

„Ich brauche keine Nacktfotos von mir am See"

„Erstens brauchst Du das, sonst denkst Du immer, es wäre kein schöner oder erotischer Anblick, weil Du ein alter Knacker wärest, und zweitens will ich auch was zum Anschauen haben, wenn ich wieder zu Hause und von Dir weg bin", durchaus eine Logik, die Sinn ergab.

Er stelle sich also auch in Pose, seine Tochter gab ihm Regie-Anweisungen, die er befolgte und so hatte auch er innerhalb von ein paar Minuten eine Bilderserie in der Sexting-App.

„Schau, das ist doch ein Traum von einem Oberkörper von Hinten und auch ein Traum von einem Hintern, und schau", sie wischte ein paar Bilder weiter, „dieser Schwanz, in der Silhouette, das ist auch ein Anblick, und jetzt sorgen wir noch für ein paar Bilder, wo er steht", sie kniete sich vor ihm und nahm ebenjenen in zwischen ihre Lippen. Er atmete tief ein und aus. Die Kälte war ja eigentlich gar nicht zuträglich, aber Julia war geübt und so stand sein Bolzen schnell fotogen wie eine Eins.

„Jetzt wieder" und wieder gab sie ihm Anweisungen und nach ein paar Minuten waren weitere ungezählte Bilder aufgenommen.

Er musste zugeben, dass Julia ein Händchen hatte, ansprechende und sicher auch erregende Bilder zu machen.

„Schau, du hast einfach einen wunderschönen Körper, mit dem Oberkörper und Dein Schwanz macht nicht nur zum Vögeln Spaß, sondern er sieht auch schön aus"

„Habe ich Dir schon gesagt, dass Du auch superschön aussiehst? Ich sehe Dich und ich kann nicht anders, als Dich liebhaben, Dich umarmen zu wollen", er nahm sie in den Arm, er merkte, wie ihr Körper durchaus abgekühlt war, „Dich küssen und natürlich auch vögeln zu wollen", er kniff ihre Hinterbacken ein wenig, sie drückte ihr Becken gegen seines, so dass sein Schwanz an ihrem Bauch rieb.

„Lass uns die Runde zu Ende gehen, vielleicht können wir das Schwimmen ausfallen lassen", er legte ihr wenigstens das Handtuch um die Schultern, wenigstens ein bisschen wärmen würde sie das.

Am Badeplatz drückte Julia ihren Vater auf die Bank am Wegesrand und hockte sich auf seinen Schoß, ihn umarmend und gleich den nächsten Kuss auf den Mund gebend.

„Ich könnte das dauernd, Du bleibst mein Papa, ganz egal, was passiert. Eine Ehe kann auseinander gehen, oder ein Freund kann Schluss machen, aber wir Kinder und Du als Papa bleiben", ihre Möpse drückten an seinen Oberkörper, er spürte die Kälte ihrer Haut, aber auch die hart gewordenen Nippel.

Er fuhr unter das Handtuch und ließ es herunterrutschen, Julias Rücken streichelnd, an und zu ihren Nacken kraulend, oder auch ihre Pobacken knetend.

Ihre Schamlippen rutschten zu seinem Schwanz, er spürte kaum Kälte von dort, sondern eher Hitze.

„Deine Muschi ist heiß, der Rest ist kalt?", Julia bewegte ihr Becken noch näher an Seines.

„In so einer Landschaft muss man es ausnutzen, auch wenn es kalt ist", und sie küsste ihn wieder, dabei weiter seinen Ständer an ihrer Muschi reibend.

„Zu schade, ich würde jetzt so gerne Bilder haben, wenn wir ficken"

„Egal, wir erinnern uns auch so daran", und er hob ihren Körper ein wenig an, so dass sie ihren Fotzeneingang über seiner Eichel platzieren konnte, um ihn langsam absetzen zu können. Julia seufzte, er auch, das war einfach eine allzu schöne Situation voller Gefühle füreinander.

Julia wollte ihr Becken ein bisschen bewegen, er hielt sie aber fest.

„Bleib still, ich will das kurz so genießen" und Julia lehnte sich einfach gegen seinen breiten Oberkörper, ihren Kopf an seine Schulter lehnend, während ihre Fotze seinen Ständer beherbergte.

„Ich kann jetzt nicht mehr, ich will dich spritzen lassen" und sie bewegte ihren Unterleib, seinen Schaft immer wieder an die Kalte Luft zu lassen, fast auch die Eichel entlassend, aber ihn dann wieder in ganzer Länge in sich aufnehmend. Diese ganze Stimulation führte bei ihr sogar noch schneller zum Höhepunkt, als er erwartet hatte und ihre Muskeln massierten seine Eichel, so dass er kurz auch seine warme Sahne in ihren Bauch spritzte.

„Ooohh... das ist schön, aber auch kalt, ich brauche jetzt eine warme Dusche", Julia stieg von seinem Schoß und sah seinen von ihren Säften verschmierten Schwanz, der sich angesichts der Kälte ganz schnell zurückzog und sie spürte die Nässe der gleichen Säfte, die aus ihrer Muschi und ihre Schenkel herunterliefen.

Der Camper war schnell erreicht und Julia verschwand erst einmal in der Dusche, er hörte das Wasser plätschern, ehe sie wieder herauskam, ihren wunderschönen Mädchenkörper trocken rubbelnd. Er hatte in der Zwischenzeit auch den Van wieder reisefertig gemacht, allzu viel Zeit hatten sie nicht mehr, bis die Gemeindearbeiter hier oben auftauchen wollten.

„Duschst Du auch noch? Das ist echt schön, so frisch in der freien Natur gefickt, dann warm geduscht"

„Ich werde zu Hause duschen, ich muss ja nicht noch vier Stunden Zug fahren"

„Da hast Du recht"

„Was mir noch eingefallen ist, von hier aus kann ich Dich auch in Augsburg am Bahnhof absetzen, wenn Du dann noch mit Bargeld Deine Fahrkarte kaufst, finden Dich Deine Verfolger erst einmal nicht", Julia kicherte.

„Ja, das klingt nach einer guten Idee. So warm, wie es jetzt hier drin ist, muss ich mir doch erst einmal nichts anziehen", sie musterte ihn, er hatte sich in der Zwischenzeit Hose und T-Shirt übergezogen „nicht so spießig, wie mein Vater"

„Was soll ich denn machen, wenn uns die Polizei schon wieder anhält, da kann ich nur schlecht nackt neben meiner Tochter sitzen", das leuchtete Julia auch ein wenig ein.

Er startete den Motor, an der Schranke konnten sie mit der Zahlenkombination, die sie am Vortag bekommen hatten, öffnen.

„Im Ort werden wohl ein paar Leute Deine Möpse sehen", Julia zuckte nur mit den Schultern, während sie sich die Serpentinen herunter ins Tal schlängelten, im Dorf bog gerade der orangefarbene LKW der Gemeinde ein, sie waren also gerade rechtzeitig aufgebrochen.

Er lenkte das Auto durch das Dorf ehe sie schließlich über Land fuhren und Julia am Handy rumdaddelte.

„Stefan hat auch keine Zeit bis Donnerstag"

„Du musst also irgendwelche Schwänze in der App klar machen?"

„Bist Du verrückt? Zu viele kennen mein Gesicht zu Hause, weil ich ja eine der Köpfe der Fridays bin, da kann ich nur schlecht wahllos einen Jungen oder Mädchen nach dem Anderen in der Stadt flachlegen"

„Also warten, bis Stefan oder Lars wieder Zeit haben?"

„Womöglich"

„Stefan ist doch verheiratet? Weiß seine Frau denn von Dir?"

„Wir treffen uns ab und zu auch mit ihr und dann auch mit deren Sohn, der ist gerade 18 geworden und macht grad Abitur und geht auch auf die Demos mit", Julia grinste.

„Achso! Du bist also das Spielzeug der Familie?"

„Naja, nur Stefan wäre schon ein wenig... wie soll ich sagen... unbefriedigend. Eigentlich sind wir nur zusammengekommen, weil er ja das Ordnungsamt leitet und uns immer die Demos genehmigt", er jetzt war verwirrt.

„Wie? Stefan genehmigt Euch die Demos und darüber habt ihr Euch kennen gelernt?"

„Das ist noch der Gutfall, es gibt Städte, da bekommen die Fridays nur die Genehmigungen gegen Sex", ihm stand der Mund offen.

„So eine Art Erpressung?"

„Das ist sehr unterschiedlich. Angefangen hat es bei einer kleineren Stadt, wo es die Demo geben sollte, und da hat der Ordnungsamts-Leiter ganz offen der Anmeldenden gesagt, dass er das nur genehmigt, wenn sie ihm einen bläst"

„Das ist ja fies"

„Ja meinst Du, nur weil ein Mädchen mit Zöpfen mit einem Pappschild in Stockholm vor dem Schloss steht, dürfen Schüler in Deutschland für ihre Zukunft durch Städte laufen? In den allermeisten funktioniert das, insbesondere, wenn es eher linke oder grüne Bürgermeister und Personal gibt, aber versuch das mal im Osten, wo die meisten Nazis in den Ämtern die Sessel warmpupsen, und die haben überhaupt keine Lust, dass wir da am Marktplatz irgendwo in einer Sächsischen Kleinstadt für Ärger sorgen. Der Erste dort hat angefangen, hat dann wohl auf irgendeiner Kommunalpolitiker-Tagung damit geprohlt und seitdem werden in schwarzen oder braunen Verwaltungen mehr oder weniger offen sexuelle Gefälligkeiten erwartet", er konnte das nicht glauben.

„Und Du und Stefan..."

„Das war etwas anders, er hat uns sogar geholfen, die ersten Demos richtig anzumelden, hat uns den Kontakt zur Polizei ermöglicht, dass es da keinen Ärger gibt und alles das. Nach einem der großen Demos hat er mich danach mal gefragt, ob ich ihn und Familie nicht mal abends zu Hause besuchen will, weil sie alle von mir begeistert sind und da habe ich dann auch Sandra und Philip kennen gelernt und wir haben gut zu Abend gegessen und danach haben Sandra, Stefan und ich uns um den Verstand gefickt. Kann natürlich schon sein, dass Stefan da von vornherein einen Hintergedanken hatte, aber ich mag es so. Stefan ist auch vasektomiert, ich kann also immer mit ihm vögeln, Philip ist noch so ein junger Hengst, der noch viel lernen muss und Sandra und ich mögen uns auch gerne."

„Vögelt Sandra auch mit ihrem Sohn?"

„Nein, das trauen sich die Beiden nicht, vielleicht irgendwann mal, aber ich denke, als Ordnungsamtsleiter muss man da schon vorsichtiger sein. Ist ja schon schwierig, dass wir ein Verhältnis haben", Markus musste nicken, er wollte sich gar nicht vorstellen, was passierte, wenn das Alles bekannt würde.

„Das Witzige ist ja, was ursprünglich als Erpressung gegen uns angefangen hat, ist jetzt sehr gefährlich für die ganzen Leute, denn wir können natürlich jetzt auch sie erpressen, weil schlussendlich sind die allermeisten verheiratete Familienväter. Wir bekommen also meistens jetzt viel einfacher, was wir brauchen"

„Ich stelle mir die meisten als alte, bierbäuchige Männer vor, wie findet ihr da Mädchen, die da mitmachen?"

„Och... das ist viel einfacher, als Du denkst, und es sind ja auch die Parents und die Omas, die da auch bereitwillig einspringen und einige wollen ja auch Sex mit Männern oder Jungs, was natürlich noch delikater ist. Oder es gibt ja genauso Frauen in den Positionen und die sind da auch genauso, die wollen aber meistens Junge knackige Männer"

„Also fast so ein Prostitutionsring, in dem Ihr da Sexpartner vermittelt?"

„Ja, durchaus, natürlich muss das Alles sehr lokal bleiben, aber es findet sich eigentlich fast immer jemand"

Sie waren inzwischen wieder in der Ebene des Voralpenlandes.

„Und die Luisa Neubauer? Wie sieht sie das?"

„Luischen ist da auf dem Auge blind, sie denkt, alleine die Überzeugungskraft der Massen würde all die Demos erlauben, sie ist ja in erster Linie das deutschlandweite Gesicht"

„Was denkst Du, würde sie machen, wenn sie wüsste, dass viele Städte nur deswegen Demos bekommen, weil im Gegenzug ein Mädchen die Beine breit macht?"

„Immer mal wieder gibt's Orga-Teams, die versuchen, ihr das klar zu machen, stellenweise mit sehr offensichtlichen Beweisen, weil wir ja auch Tonaufnahmen oder Fotos oder auch Videos von Amtsstuben haben, wo sich eine Schülerin auf dem Schreibtisch für die Genehmigung vögeln lässt. Aber das interessiert sie nicht"

„Aber schon krass... man denkt immer, ihr habt die Gesellschaft gewandelt und das Thema ist in den Köpfen angekommen"

„Ist es ja auch, aber die Amtsstuben ticken halt noch anders. In vielen Kleinstädten bekommt eine Nazi-Gruppe problemlos den Bürgersaal gestellt, um eine rassistische Veranstaltung abzuhalten, aber wir bekommen eine Mahnwache nur, wenn die Amtsleiterin vorher Besuch von einem knackigen Abiturienten mit hartem Schwanz hatte"

„Und wie lange soll das noch so weiter gehen?", Julia zuckte nur mit den Schultern und sie linste auf das Navi.

„Wir sind ja bald in der Stadt, hältst Du nochmal an, wenn Du einen schönen Platz findest?", er konnte sich schon denken, was sie vorhatte.

„Da war ein Parkplatz angezeigt, mal sehen, wie voll der ist", und sie stellten dort angekommen fest, dass sie den Platz für sich alleine hatten, dass er von einer Baumreihe von der Straße abgeschottet war und bis auf einen Picknickplatz und ein paar Mülleimer keine Annehmlichkeiten anbot.

„Papa, lass uns den Tisch nehmen", Julia zeigte auf den Tisch, „da haben wir mehr Platz als hinten im Bett" er hatte sich auf ein gemütlich-kuscheliges Stündchen eingestellt, aber offensichtlich hatte seine Tochter anderes vor. Julia breitete die Bettdecke auf der Tischplatte aus während er sich aus seiner Hose und T-Shirt befreite und sich nackt zu ihr gesellte, den Van mit der Fernbedienung abschließend. Er sah noch, wie sie Gleitgel und ihr Telefon daneben platzierte.

Seine Tochter schob ihn rücklings auf die Tischplatte, seinen entstehenden Ständer streichelnd.

„Wir fangen mit blasen und lecken an, dann die Muschi, dann den Arsch und wenn Du nochmal kannst, dann die Titten, ich will mich an so vielen Stellen wie möglich an Dich erinnern", und sie senkte ihre Fotze auf sein Gesicht und senkte ihres zu seinem Schwanz. Sie lief vor Erregung aus und sein Gesicht wurde mit ihren Säften benetzt, genauso wie er ihre Spucke an seiner Eichel und am Schaft merkte. Er ließ seine Zunge ganz am Anfang der Arschritze anfangen, pausierte kurz, um ein wenig in ihren Lustkanal vorzustoßen, Julia stieß einen kurzen Schrei aus, aber ließ ihren Mund um seinen Schwanz geknebelt. Noch ein paar Male stieß er in ihre Grotte vor und umkreiste ihren Kitzler. Sie war bereits wieder ihrem Höhepunkt nahe und auch ihre Blaskünste hatten den gewünschten Effekt auf ihn, er fühlte bereits die Säfte aufsteigen. Er schob ein paar Finger in ihre Grotte, während seine Zunge weiter ihre Knospe umspielte, bis er die rhythmischen Muskelzuckungen ihres Unterleibes spürte, die er so gut kennen gelernt hatte.

Julia drehte sich um, so dass sie ihn anschauen konnte, während sie ihre Lippen an seinem Ständer auf und ab fahren ließ. Er griff nach seinem Smartphone und filmte ihre Aktion, sie schaute lustvoll in die Kamera und genoss, wie sie das Ansteigen seiner Lust, schließlich das verräterische Zucken und schlussendlich das Herausschießen des weißen, warmen Saftes spürte, den sie in ihren offenen Mund laufen ließ, von ihrem Vater gefilmt.

„Jetzt noch ein bisschen blasen, dann steht er sicher wieder" und Julia hatte recht, nach ein paar Minuten Zungenarbeit regte sich sein Schwanz wieder für die nächste Runde. Julia ließ sich auf seiner Eichel nieder und senkte sich ab, bis sein Schaft bis zu den Eiern in ihrem Bauch verschwunden war. Sie stützte sich an seinem Oberkörper ab, so dass er ihre Titten wippen sehen konnte und er streichelte sie mit seinen Händen.

Sie hörten ein Auto auf den Parkplatz kommen und hielten, etwas erschrocken inne, sie sank auf seinem Oberkörper, aber darauf bedacht, weiter seinen Ständer in ihrer Grotte belassend. Sie versanken in einem langen Kuss, er nahm Telefone und Autoschlüssel in seine Faust.

Sie sahen, wie das Auto auf den Parkplatz fuhr, es war ein silberner Kombi, sie sahen nur das Paar auf Fahrer und Beifahrersitz, wer sonst noch darinsaß, konnten sie nicht sehen. Offensichtlich hatten die Insassen des Autos allerdings keine Lust auf eine Pause mit einem fickenden Pärchen in der Nähe und das Auto gab wieder Gas und verließ den Parkplatz weiter in Richtung der Straße. Beide kicherten.

„Wenigstens nicht schon wieder Polizei" und Julia massierte seinen Schwanz mit ihren Muskeln, „mal sehen, wie lange er braucht, um in der Muschi abzuspritzen" und sie hob und senkte ihren Oberkörper, wieder ihre Titten zur Schau stellend und die Streicheleinheiten seiner Hände darauf genießend.

Beiden war jetzt die Spannung bewusst, die die Gefahr des Erwischtwerdens mit sich brachte und das spornte sie beide an. Er hörte ihr Stöhnen und heftiges Atmen, sie hörte sein Grunzen bei jedem Mal, wenn er seinen Schwanz wieder in ihren Unterleib schob. Noch ein weiteres Auto war wohl auf der Suche nach einem Pausenplatz, aber sie unterbrachen ihr Liebespiel nicht dafür und bekamen es auch nur am Rande mit. Er sah ihre wippenden Titten gegen den wolkigen Vormittagshimmel, er sah ihr Gesicht mit dem lustvollen Lächeln, er sah das Spiel seines Schwanzes und ihrer Schamlippen, wenn seine Eichel fast den warmen feuchten Kanal verließ. Es hätten Sekunden, Minuten oder auch Stunden sein können, bis er ihren Orgasmus ankommen merkte und auch er beschleunigte sein Tempo, um möglichst gleichzeitig mit seiner Tochter abzuspritzen. Es gelang ihnen fast, ihre Muschi zuckte, sein Schwanz spritzte und Julia sank wieder auf seinen Oberkörper, seinem Herzschlag zuhörend, der langsam wieder in Richtung Ruhepuls unterwegs war.

Julia und er versanken in einen langen tiefen Kuss und sie glaubten beide, ihre gegenseitigen Lustsäfte vom Blasen und Lecken zu schmecken. Er spürte, wie sein Schwanz schon wieder erwachte, Julia hatte ihn nicht aus ihrer Höhle entlassen und ein wenig mit Beckenbewegungen bei Laune gehalten.

„Jetzt noch einmal?" sie griff nach der Tube mit Gleitmittel und stand auf.

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