Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Besten Jahre - 10

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Er drückte ihren Bauch auf die Tischplatte, so dass sie ihm ihr Hinterteil entgegenstreckte, er verteilte großzügig Schmiermittel und setzte seine Eichel an ihrer Rosette an.

Er merkte ein wenig Widerstand, aber schließlich ließ sie ihn eindringen und Stoß für Stoß drang er vor, bis seine Eier an ihre Po-Backen stießen. Sie drückte ihr Hinterteil gegen seine Lenden und er beugte sich nach vorne, ihre Titten umfassend und sie in den Nacken küssend. Die warme Enge ihres Hintereinganges war so erregend, dass er viel zu schnell seinen Orgasmus merkte und er machte wieder langsamer.

„Mach ruhig, Du kannst mich dann ja nochmal lecken" und Julia bestimmte ihrerseits nun das Tempo, was zu einem geradezu explosionsartigen Orgasmus führte, in dem er gefühlt Massen von seinem Saft in ihre Gedärme sprühte.

Er zog seinen Schwanz schnell aus ihrem Hintern und sie zog sein Becken zu sich und sie legten sich auf ihre Seiten, sie ihre Schenkel spreizend und seinen Schwanz in ihrem Mund versenkend. Er sah ihre noch von seinen Säften triefende Muschi und versenkte seine Zunge in das glitschige Feuchtgebiet, den gemeinsamen Geschmack und das Aroma genießend. Julia schob ihr Becken etwas nach vorne und er konnte seine Zunge ihren Damm entlang bis an ihr Arschloch wandern lassen, aus dem sie ebenfalls seine Säfte laufen ließ, die er ebenso aufschleckte. Aber offensichtlich hatte er seine Menge überschätzt und er fuhr mit seiner Zunge wieder in Richtung ihrer Muschi, seine Zunge wieder einmal in ihre Grotte schießen lassend, darauf achtend, Julia mit seinem Schwanz geknebelt und seine Zunge um ihren Kanaleingang kreisen zu lassen. Er merkte, wie Julia unruhig wurde angesichts der Stimulation und setzte an ihrer Knospe noch ein wenig darauf, diese sowohl mit seiner Zungenspitze, als auch mit seinem sanften warmen Atem zu reizen.

Gedämpfte Schreie waren von ihr zu vernehmen, sie ließ auch von seinem Schwanz ab und schrie ihre Lust in den Montagvormittag hinaus, das Rauschen der Autos auf der Bundesstraße übertonend. Während ihre Muskelzuckungen langsam wieder nachließen küsste er sich von ihrer Muschi über ihren Bauch, ihre Titten zu ihrem Hals, hauchte ihr Zärtlichkeiten ins Ohr, die sie noch mehr erschaudern ließen und endete ihr Liebesspiel schließlich in einem langen intensiven Kuss, ihre Körper fest aneinanderdrückend und ein wenig wieder seinen Schwanz an ihren Schamlippen parkend.

Sie setzten sich beide wieder auf, sie auf seinem Schoß sitzend.

„Das war ein schöner Abschluss mit meinem Papa"

„Und noch viel schöner mit meiner supersüßen Tochter"

„Ich freu mich schon auf das nächste Mal mit Dir und weiß jetzt schon, dass ich dich schon im Zug vermissen werde"

„Übertreibst Du nicht ein bisschen?"

„Nein, ganz und gar nicht" sie sahen sich tief in die Augen, wie ein verliebtes langjähriges Pärchen, was sie ja vielleicht sogar irgendwie waren.

„Aber das nächste Mal treffen wir uns dann zu viert"

„Ja, das wird noch schöner", sie küsste ihren Papa wieder.

Wieder fuhr ein Auto auf den Parkplatz, aber sie beachteten es gar nicht und es fuhr wieder weg.

„Wie siehts aus, willst Du nochmal duschen?"

„Ich glaube, Du hast mich genügend sauber geleckt und ich will mit dem Gefühl von uns beiden nach Hause fahren", sie stand von seinem Schoss auf und rutschte von der Tischplatte herunter, auch er stand auf.

Er schloss den Van wieder auf und sie beide suchten sich Klamotten zusammen, Julia angelte sich seinen Hoodie, naja, wie immer halt.

„Schau mal, wann der nächste Zug für Dich in Augsburg geht, wir dürften von hier aus vielleicht", er sah auf das Navi, „ne Dreiviertelstunde brauchen", er ließ den Motor an und fädelte sich wieder in den Verkehr ein, der in Richtung der Fuggerstadt unterwegs war.

„Wir können noch an einer Bäckerei anhalten, dann habe ich noch ein wenig Proviant für die Zugfahrt, ich habe noch eine Stunde Zeit".

Im nächsten Ort stellte er sich bei einem Supermarkt mit Bäckerei auf den Parkplatz und sie kauften sich Kleinigkeiten.

„Wir müssen noch unsere ganzen Bilder sichten und freigeben" und so setzten sie sich bei der Bäckerei an einen Tisch und blätterten gaben großzügig Bilder und Videos von sich und ihren gemeinsamen Ficks frei.

„Dann habe ich was, wenn ich heute Nacht alleine im Bett liege, dann kann ich mir Bilder von meinem scharfen Papa ansehen und Du kannst das Gleiche mit mir machen", dieser Gedanke war ihm noch gar nicht gekommen.

„Dann wärest Du ja so ein bisschen eine Wichsvorlage für deinen Papa"

„Das wäre superscharf, zu wissen, dass Du Bilder von mir ansiehst und Dir dabei einen runterholst und dann meinen Namen stöhnst. Also ich werde das mit Deinen Bildern garantiert heute machen und dabei meinen Dildo heisslaufen lassen", er sah sie an.

„Keine Bilder von Lars?"

„Vielleicht auch, aber heute ist dieses superschöne Wochenende noch ganz frisch und bei Dir weiß ich, dass wir uns bleiben, ganz egal, was passiert", sie beugte sich über den Tisch und gab ihm einen Kuss.

„Komm wir fahren zum Bahnhof, sonst wird's zu spät für Deinen Zug", er stand auf und sie folgte ihm.

Es war an diesem Montagmittag nur wenig Verkehr und so setzte er seine Tochter nach nicht einmal einer halben Stunde später auf dem Bahnhofsvorplatz ab.

„Vielen Dank, meine Süße für das Wochenende", sie umarmten sich

„Vielen Dank, mein Papa für Alles", sie gab ihm noch einen Kuss, hängte sich die Reisetasche über die Schulter und verschwand im Bahnhofsgebäude.

Er saß auf dem Fahrersitz und sah ihr nach, selbst, als sie längst verschwunden war. Hinter ihm hupte ein Taxi, dem er mit dem großen Auto den Weg versperrte und er schreckte hoch.

Wie lange war er jetzt hier gestanden, dass selbst ein geduldiger schwäbischer Taxifahrer hupen musste?

Er startete den Motor programmierte die Strecke ins Navi und fuhr los. Der Stadtverkehr war nicht schlimm und er erreichte schnell die Autobahn in seine Heimatstadt. Im Verkehr mitfließend, dachte er darüber nach, wie sich sein Leben nun vielleicht verändern würde. Er hatte seine Tochter als Liebhaberin, vielleicht bald auch seine jüngere Zwillingstochter. Sie würden vielleicht des Öfteren zu viert heiße Sex-, nein, das waren Liebesabenteuer haben. Hoffentlich würde es keine Eifersüchteleien geben, wie würde Ben reagieren, wenn seine geliebte Schwester mit dem gemeinsamen Vater vögeln würde? Er fuhr an seiner Ausfahrt ab und schlängelte sich durch den hier deutlich dichteren Stadtverkehr bis zu seiner Wohnung. Erfreulicherweise war direkt gegenüber seiner Adresse ein Parkplatz frei, in dem er den weißen Van hineinmanövrierte. Er hatte gerade die Zündung abgeschaltet und organisierte die ganzen Reiseutensilien des Ausfluges so in Kisten, dass er nicht allzu oft laufen musste.

„Du Arsch!", eine Text-Nachricht seiner Ex.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Dani plus Sahne Späte Belohnungen für einen selbstlosen Verzicht.
Im Bann der kleinen Schwester Was ein Kinobesuch so auslösen kann...
Blaue Weihnachten Ein besonderes Weihnachtsfest der Familie.
Wochenende mit den Schwestern Warum man (nicht) anklopfen sollte.
Unser kleines Geheimnis Vater und Tochter teilen sich ein heißes Geheimnis.
Mehr Geschichten